DE6603345U - Maschine zum einstellen mehrerer zu bearbeitender werkstuecke od. dgl. - Google Patents

Maschine zum einstellen mehrerer zu bearbeitender werkstuecke od. dgl.

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DE6603345U
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drive
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DE6603345U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H27/00Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/08Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H25/12Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for interconverting rotary motion and reciprocating motion with reciprocation along the axis of rotation, e.g. gearings with helical grooves and automatic reversal or cams
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T408/38Plural, simultaneously operational tools
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL.-ING. ALBERT BOEHMERT 28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 · TEL. (0421) 491760, 442551
Aktenzeichen: £ 29 042/75& GbBl Postidiecfckontoi Homburg 126083
Bankkonto: Bremer Bank, Bremen, Kto. 1001449
Named.Anm.: H.L. Fisher HFG. Co. Inc.
Mein Zeichen: F 261 28 Bremen, den 24. Mär» 1969
H.L. Fisher HFG. Co. Inc., Chicago, Staat Illinois (V.St.A.)
Haschine sum Aufsprühen eines Überzuges auf die Isnssf la**^*^** ττ©** Scsss
Sie Erfindung betrifft eine Haschine zum Aufsprühen eines Überzuges auf die Innenflächen von Dosen ait zwei horizontal gelagerten, interaittierend angetriebenen Drehtischen t die die Dosen in TBßfangsauf nehmungen aufnehmen und einer Arbeitsstation zuführen, an der gleitend geführte Sprühdüsen in Richtung auf die Öffnungen der Dosen beweglich sind.
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s: felese 9nfc»!ra« /W-sftung und fcfcufztrapr} tsf d!s zujefef e'-q-t-'-'-^- ;=e weicfe von der Wcti-
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zu den uNichen P.«i.en 0?,- . ;. Deufcjhes Potentomf.
- 2
Eine "bekannte Maschine dieser Art weist zwei auf einem Maschinenbett abgestützte Drehtische auf» welche die Dosen mit ihren öffnungen einander zugekehrt aufnehmen. Zwischen den beiden Drehtischen sind auf einem Schlitten, der durch eine Kurvenwalze hin- und herbewegt wird, die auf die öffnungen der Dosen, gerichteten Sprühdüsen angeordnet, welche die la des Ärbeitsstationen befindlichen Dosen nacheinander mit einem überzug versehen. Jeder Drehtisch "bewegt jeweils nur eine Dose in die Arbeitsstation. iDeu Aiyfcrieb dieser bekannten Maschine ist mit seinen fetriehezügen, den Kurbel- und Batschentrieben außerordentlich aufwendig»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haschine zum Aufsprühen eines Überzuges auf die Innenflächen von Dosen der oben genannten Art zu schaffen, die bei einer wesentlichen Steigerung der Durchsatzleistung bedeutend vereinfacht wird«,
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die zwei Drehtische beiderseits eines Getriebegehäuses auf den Enden einer gemeinsamen, mittels eines ersten Kurventriebes angetriebenen Drehtischwelle ange-
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ordnet sind und bei jeder Umdrehung des Kurventriebs zwei Dosen (W) eines jeden Drehtisches der
Arbeitsstation zuführen; daß jedem Drehtisch zwei f an einem Schlitten befestigte, axial zu den in der |
I Arbeitsstation befindlichen Dosen ausgerichtete
Sprühköpfe zugeordnet sind; und daß ein synchron
zum ersten Kurventrieb angetriebener zweiter Kurventrieb vorgesehen ist, der die Schlitten der Sprühdüsenbauteile gegenläufig in axialer Richtung der
Dosen bewegt.
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zeichen und Vorteile ergeben sich aus der Beschrei
bung anhand der Zeichnungen»
der erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine können
gleichzeitig vier Dosen mit einem Überzug versehen
werden, was einer Verdoppelung der Leistung der be- ,, kannten Maschine gleichkommt. Da der Antrieb der Ma- | schine sehr einfach gestaltet ist, ist die Maschine f
wesentlich wirtschaftlicher herstellbar als die be- I
kannteο Weiterhin liegt der gesamte Antrieb geschützt § in einem Gehäuse, wobei die außerhalb angeordneten f Sprühdüsen leicht zugänglich sind. I
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In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Dosenbesprühmaschine mit zwei Drehtischen, die sich auf einer gemeinsamen Achse drehen, um die Dosen paarweise zu der zugehörenden Bearbeitungsetation zu "befördern j
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1
dargestellte Maschine mit den beiden Drehtischen und mit Teilen der beiden Düsenpaare, von denen je ein Düsenpaar einem Drehtisch zugeordnet ist;
Pig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Maschine;
Fig. 4 ein vergrößerter waagerechter Teilschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1;
Fig. 5 ein Eenkrechter Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4, wobei ein Teil einer Nockentrommel zum Vorschieben der SprühdÜBen in Ansicht dargestellt ist;
Fig. 6 ein senkrechter Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 4;
Fig. 7 ein vergrößerter waagerechter Teilschnitt nach Linie 7-7 der Fig. 3;
Fig. 8 ein vergrößerter senkrechter Teilschnitt nach Linie 8-8 der Fig. 7;
Fig. 9 ist ein vergrößerter senkrechter Teilschnitt nach Linie 9-9 der Fig» ?*
Die bevorzugte Ausführung der neuen Vorrichtung ist zwar bei einer Maschine zum Besprühen der Innenseiten von Dosen dargestellt und beschrieben, doch ist die Erfindung
nicht auf das Besprühen von Dosen begrenzt, sondern kann auch bei verschiedenartigen anderen Maschinen verwendet werden, bei denen ein Objekt oder Werkstück auf eine Bearbeitungsstation, la der eine Bearbeitung den Werkstück ausgeführt werden soll, eingestellt werden muß ο Erfindun^sge«3ä£ arbeiten zwei Drehtische zusammen, von denen jeder Drehtisch gleichzeitig zwei Werkstücke an seiner zugisbörenden Bearbeitungsstation einstellt, und jede Bearbeitungsstation hat zwei ihr zugeordnete und gemeinsam betätigte Bearbeitungswerkzeuge, so daß gleichzeitig Bearbeitungen an vier Werkstücken ausgeführt werden.
Die Dcsenbesprühaasebine« 20 (Fig» 1) hat ein unteres Gehäuse 22, ein oberes Gehäuse 24, einen innerhalb des unteren Gehäuses angeordneten Antriebsmotor 26 und einen Drehtisch 28, der sin dem einen. Ende einer Drehtischwelle 30 befestigt ist und der sich außerhalb des oberen Gehäuses 24 an der Vorderseite der Maschine befindet. 33ie is Lagern 31 uad 53 gelagerte Drehtischwelle 30
(fig. 2 und 3) durchsetzt das gesamte obere Gehäuse nid ragt aus diesem Gehäuse an da? Vorderseite asu szl eier Rückseite heraus. Der Drehtisch 28 ist am vorderen Ende der Welle 30 befestigt« Eia zweiter Drehtisch 28· 1st am hinteren Ende der Welle 30 befestigt. Die beiden
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Drehtische 28 und 28' sind daher zwecks gemeinsamer Drehung durch die Drehtischwelle 30 vertmndeno
Der Drehtisch 28 besteht aus zwei parallelen, auf Ab» stand stehenden Scheiben 32 und 34-· die an einer gemeinsamen Nabe 36 befestigt sind und infolgedessen als ein einheitlicher Bauteil auf dem Ende der Drehtischwelle 30 sitzen. Zur Aufnahme und zum Tragen der zu bearbeitenden Dosen weist jede Scheibe 32 und 34 auf ihrem Umfang mehrere ungefähr halbkreisförmige Sitze 38 aufo In der dargestellten Ausführung hat 3ede Scheibe 32 und 34 »wolf Sitze 38, die gleichmäßig um den Umfang der Scheiben verteilt sind und einen gegenseitigen Abstandswinkel Ton 30 Grad haben« Der Drehtisch 28' hat im wesentlichen die gleiche Ausführung wie der Drehtisch 28 und besteht aus zwei Scheiben 32' und 34', von denen Jede Scheibe zwölf halbkreisförmige Sitze 38* aufweist. Die Drehtische 28 und 28* werden in der später beschriebenen Weise intermittierend über einen Winkel von 60 Grad gedreht, so daß jeder Drehtisch gleichzeitig zwei Dosen einer zügenorenden Bearbeitungsstation, In der ein
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fig· 3 Mißt die beiden entgegengesetzt gerichteten Sprüh- köpfe 40 und 40*, die die Innenseiten vom Dosen be-
sprühen, die sich an den Unterseiten der Drehtische 28
I und 28* befinden. Der Sprühkopf 40 wird von einer
Welle 42 getragen» Der Sprühkopf 40· wird von einer Kelle 42' getragen. Bei einem Sprühvorgaag werden diese beiden Wellen zuerst gegeneinander bewegt, um die Düsen innerhalb der zu besprühenden Dosen anzuord- r nen. Darauf wird mit dem Sprühen begonnen, und dann
werden die Sprühköpfe auseinander bewegt und auf ihre Ausgangsstellungen (JFigs 3) zurückgeführt * Der Sprüh= kopf 40 (Fig. 7) weist zwei Sprühdüsen 44 und 46 auf, die auf einer gemeinsamen Tragstange 48 sitzen, welche
Tön einer aui dem Außenenäe der welle 42 berestigten Nabe 50 getragen wird« In 51Xg= ? sind auch zwei Werk
Stellungen dadurch zurückgezogen und zurückgeführt, daß die Welle 42 nach rechts auf ihre Ausgangsstellung
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stücke oder Dosen W dargestellt, die an einer Bearbei- | tungsstation in Besprühungsstellung angeordnet sind. Bei der Bewegung der Welle 42 nach links, gesehen in
C Fig. 7, werden die Düsen 44 und 46 auf die gestrichelt
dargestellten Stellungen bewegt, in denen die Düsen innerhalb der beiden Dosen If liegen. In dieser Stellung der Düsen wird ein Sprühstrahl aus den Düsen ausgestoßen, um die Innenseiten der Dosen mit einem Überzug | zu versehen. Die Düsen werden dann auf ihre Ausgangs- |
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bewegt wird. Der Sprühkopf 40* bat die gleiche Ausführung wie der Sprühkopf 40 und wird daher im einzelnen nicht näher beschrieben. Die beiden Sprühköpfe 40 und 40* werden beixa Sprühvorgang gleichseitig gegeneinander bewegt und werden dann gleichzeitig auf ihre Ausgangsstellungen zurückbewegt, so daß gleichzeitig vier Dosen W besprüht werden. Nachstehend wird die Vorrichtung beschrieben, durch die diese entgegengesetzt gerichteten Ein- und Herbewegung©:! d©r Sprühkopfs 4O und 40' erreicht wird·
Fig» 7 seigt Äwei jrÜQXOzigBstangen 52 und >4, die waagerecht und parallel zueisasder angeordnet sind und deren | Enden fest in Iragplatten 56 und 58 sitzen. Auf dem Ende der Welle 42 ist ein Schlitten 60 befestigt, der zwei zylindrische Lager 62 und 64 hat, die die Pührungs-
V stangen 52 und 54 umfassen und auf diesen Führungsstangen
gleiten» Die Welle 42 durchsetzt ein auf der Vorderseite des oberen Gehäuses 24 fest angebrachtes Lager 66, das die Seile 42 trägt und in dem die Welle 42 gleitet. Auf der Oberseite des Schlittens 60 ist eine Nockennachlaufrolle 68 angeordnet, auf die eine später beschriebene Nockenvorricbtung einwirkt, um die Hin- und Herbewegung der Welle 42 und des Sprühkopf 40 zu regeln*
Auf dem Ende der Welle 42* ist ein zweiter Schlitten 60e befestigt, der wi© der Schlitten 60 auf den Pührungsstangen 52 und 54 gleitet. Der Schlitten 60* trägt auf seiner oberen Seite eine Nockennachlaufrolle 68', auf die eine Nockeneinricbtung einwirkt, um die Hin- und Herbewegung der Welle 42* und des Sprühkopfes 40* zu regelnο
Eine Kockentrommel 70 (Fig« 4 und 6) ist auf einer Welle 72 befestigt, die parallel zu den Führubgsstangen 52 und 54 innerhalb des oberen Gehäuses 24- angeordnet ist« Die entgegengesetzt liegendsn Endes der NcekentresiEsl— wile 72 werden in Lagern 74- und 76 getragen« Beim Betrieb der Maschine werden Welle 72 und Nockentroxmel '/O durch eine später beschriebene Antriebsvorrichtung ständig gedreht« In der Nockentrommel 70 sind zwei getrennte Nockenlaufbahnen 78 und 78s geformt, ferner ist die Nockentrommel 70 unmittelbar oberhalb der Schlitten 60 und 60* angeordnet, wobei die Nachlauf rolle 68 innerhalb der Nockenlaufbahn 78 und die Nachlaufrolle 68· innerhalb der Nockenlaufbahn 78* liegt. Jede Nockenlaufbahn 78 und 78' ist endlos und erstreckt sich um den Umfang der Nockentrommel 70· Die beiden Nockenlaufbahnen sind spiegelbildartig angeordnet, so daß bei einer nach links (gesehen in fig, 6) erfolgenden
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Bewegung des Schlittens 60 über ein bestimmtes Ausmaß «eine Bewegung des Schlittens 60' nach rechts über das gleiche Ausmaß erfolgt, und umgekehrt« In Pig« 6 befinden sich die beiden Schlitten 60 und 60* in ihren as weitesten nach außen gelegenen Stellungen, in denen die beiden Sprühköpfe 40 und 40' ihre äußersten
~ Stellungen, wie Figo 5 zeigt, einnehmen< > Bei der Drehung
der Nockentrommel 70 gleiten die Nachlauf rollen 68 und 68' in den Noekenlaufbahnen 78 und 78', so daß eich sowohl die Schlitten 60 und 60' als auch die Uüsentragweilen 42 und 42 ■ sowie die Sprühköpfe 40 vrnA Δη» «2 einander bewegen * In Fig= 7 sind die Schlitten 60 und 60' in gestrichelten Linien in ihren inneren Grenzstellungen dargestellt« Zu dieser Zeit befinden eich die Düsen 44 und 46 des Sprühkopfes 40 auf den Innenseiten der beiden an einer Bearbeitungsstation des gestrichelt dargestellten Drehtisches 28 angeordneten oder eingesetzten Dosen, und die Düsen des ent» gegengesetzt gerichteten Sprühkopfes 40' befinden sich auf den Innenseiten von zwei Bösen„ die bei einer dem Drehtisch 28* zugehörenden Bearbeitungsstation angeordnet sind· Bei einer weiter fortgesetzten Drehung dar Hockentrommel 70 werden die Nachlauf rollen 68 und 681 m und die Sprühköpfe 40 und 40* auseinander bewegt und
auf ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt· Während eines
vollständigen Umlaufes der Nockentrommel 70 werden also die Sprühköpfe 40 und 40· aus ihren am weitesten außen gelegenen Stellungen auf ihre am weitesten innen gelegenen Stellungen und dann wieder zurück auf ihre am weitesten außen gelegenen Stellungen bewegt. Bei dieser Hin- und Herbewegung werden die Düsen eingeschaltet, um einen überzug auf die Innenseiten der zugehörenden Dosen auszusprühen»
Die Antriebsvorrichtung zum Schalten der Drehtische 28 und 28' und zum Drehen der Nockentrommel 70 weist einen iuotor 26 und eine endlose Kette 80 (Fig. 1 und 5) auf, durch die eine Hauptantriebswelle 82 gedreht wird, die innerhalb des oberen Gehäuses 24 (Fig. 4 und 5) gelagert ist. Das eine Ende der Welle 82 wird in einem Lager 84 und das andere Ende der Welle 82 wird in einem Lager 86 getragen« Während des Arbeitens der hier beschriebenen Dösenbesprühmaaehine wird die Hauptantriebsweii© 82 ständig gedreht. Auf der Hauptantriebswelle 82 ist ein Schrägzahnrad 88 befestigt, das sich mit der Welle 82 dreht und das in Eingriff mit einem zweiten Schrägzahnrad 90 steht, das auf der Nockentromaelwelle 72 befestigt ist und sich mit dieser Welle 72 dreht. Zwischen den Schrägzahnrädern 88 und 90 besteht ein
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übersetzungsverhältnis: Eins-zu-Eins, so daß die Nockentrommel 70 bei jeder Umdrehung der Hauptantriebswelle 82 eine einzige Umdrehung ausführte Infolgedessen werden bei jeder Umdrehung der Hauptantriebswelle 82 die Sprühkopfe 40 und 40' zur Ausführung eines Sprühvorganges nach innen und dann wieder nach außen in ihre Ausgangsstellungen bewegtο
Das Schalten oder Einstellen der Drehtische 28 und 28* erfolgt mittels einer Nockenscheibe 92» die auf der HauptantriebsweXle 82 im Abstand von dem Schrägzahnrad befestigt ist und die sich mit dem Schrägzahnrad und der Hauptantriebswelle dreht» Die Nockenscheibe 92 weist mehrere Nockenlaufbahnen 93$ 94·» 95 und 96 (Fig· 4) auf, die mit mehreren Nachlaufrollen 98 zusammenwirken, die auf einer Nockennachlaufscheibe 100 sitzen. Die Nockennachlaufscheibe 100 ist auf der Drehtischwelle 30 befestigt, so daß bei der Drehung der Scheibe 100 auch die Welle 30 gedreht wird, die ihrerseits wieder die beiden Drehtische 28 und 28· gleichzeitig dreht, die auf den entgegengesetzten Enden der Drehtischwelle 30 befestigt sind. Auf der Scheibe 100 sind zwölf Nachlaufrollen 98 befestigt, die in einem Kreis angeordnet und in einem Winkel von 30 Grad entsprechend dem Abstand
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der Drehtischsitze 38 gleichweit voneinander auf Abstand gestellt sind» Bex der Drehung der Nockenscheibe 92 alt der Hauptantriebswelle 82 erfolgt durch die in der Nockenscheibe 92 vorhandenen Nockenlaufbahnen eine Einwirkung auf zwei Nachlauf roll en 98, so daß die Scheibe 100 gedreht wirdo Sobald eine der Nachlaufrolien 98 außer Eingriff mit der Nockenscheibe 92 kommt, wird die nächste Hachlaufrolle 98 von einer der Nockenlaufbahnen aufgenommen« Die Nockenscheibe 92 wirkt also stets auf zwei Bachlaufrollen 98 ein· Dabei werden die verschiedenen Hollen nacheinander in eine Stellung bewegt« in der sie von der Nockenscheibe erfaßt werden, so daß die Nockenscheibe 92 stündig eine Kontrolle über die Stellung der Scheibe 100 beibehält. Auf den Nockenlaufbahnen 93,94,95 und 96 sind Buhezonen oder Verweilzonen vorhanden, so daß die Drehung der Scheibe 100 und der Drehtische 28 und 28* intermittierend erfolgt, denn die Drehtische müssen stillstehen, wenn die Sprühköpfe 40 und 40* einen Sprühvorgang ausführen. Die in der Nockenscheibe 92 vorhandenen Nockenlaufbahnen sind so ausgeführt, daß sie die Drehtische 28 und 28* Intermittierend in Stufen von 60 Graden drehen oder schalten« Eine vollständige Drehung der Hauptantriebswelle 82 und der Nockenscheibe 92 erzeugt eine Drehung der Dreh*-
tische 28 und 28 * um 60 Winkelgrade und enthält auch eine Huhe- oder Verweilpause für den Sprühvorgang.
Beim Betrieb der Maschine wird die Hauptantriebswelle 82 ständig gedreht, und über die Schrägzahnrädei? 88 und 90 wird auch die Nockentrommel ?0 ständig gedrehte Me auf der Hauptantriebswelle 82 sitzende, sich ständig drehende Nockenscheibe 92 wirkt auf die Nachlaufrollen 98 ein, um die Scheibe 100 und die beiden ]>3htische 28 und 28' intermittierend zu drehen,. Die Nockenscheibe 92 dreht bei ihrer Drehung beide Drehtische 28 und 28* gleichzeitig über einen Winkel von 60 Grad und legt dann die erwähnte Buhe» pause oder Verweilpause ein. Die Nockenlaufbahnen 78 und 78' auf der Nbckentrommel 70 erzeugen ebenfalls eine Verweilpause, so daß während der Schaltung der Drehtische 28 und 28· die Spröhköjpfe 40 und 40· in ihren Außenstellungen verbleiben. Die Drehtische 28 und 28» bleiben stillstehen, wenn die Sprühkopfe 40 und 40· sich beim Besprühimgsvorgang hin- und herbewegen»
Die zu besprühenden Dosen W (Fig, 1) werden von einem ersten Förderer (nicht dargestellt), der oberhalb des Drehtisches 28 angeordnet ist, und von einem zweiten Förderer (nicht dargestellt), der oberhalb des Drehtisches 28* an-
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geordnet ist, zugeführt» Bei Stillstand der Drehtische 28 f und 28' werden zwei Dosen W von oben her in die obersten [
beiden Sitze 38 des Drehtisches 28 eingesetzt, und zwei |
Dosen W werden von oben her in die obersten beiden Sitze |
58* des Drehtisches 28* eingesetzt· Die Drehtische 28 und |
28* werden dann um 60 Grad gedreht. Eine gebogene Halte- i
r schiene 102 ist nahe dem Drehtisch 28 auf der einen. Seite f
des Drehtisches angeordnet, un die in den Sitzen 38 befindlichen Dosen in ihren Stellungen zu halten. Eine ähnliche Halteschiene ist auch am DrelitisGli 28' vorhanden»
.Die Drehtische werden dann weiterhin intermittierend um 60 Grad oder in 60°-Stufen gedreht,. Befinden sich zwei
Dosen an dem unteren Drehtischabschnitt, der als Bearbeitungstation bezeichnet werden kann, dann werden die Dosen besprühte vVenn also die beiden Drehtische 28 und 281 ihre Drehung unterbrechen und öeder Drehtisch in den an der Unterseite des Drehtisches befindlichen Sitzen 38 zwei Dosen trägt, wirkt die Trockentrommel 70 auf die Hachlaufrollen 68 und 68' einy um die Schlitten 60 und 60· auf die in Figo ? gestrichelt dargestellten Stellungen zu bewegen, wodurch die Sprühköpfe 40 und 40' gegeneinander bewegt und die Düsen auf der Innenseite der Dosen angeordnet werden» Die beiden Düsen 44 und 46 stehen also innerhalb der beiden Dosens die sich an dem unteren Schei-
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tel oder unteren Abschnitt dee Drehtisches 28 an seiner Arbeitsstation befinden, wie in Fig. 7 gestrichelt dargestellt ist, und die beiden Düsen des gegenüberstehenden Sprühkopfes 40' stehen in gleicher Weise innerhalb der beiden Dosen, die sich am unteren Scheitel oder dem unteren Abschnitt des Drehtisches 28' befinden.
Bekannte, hier nicht näher beschriebene Vorrichtungen können verwendet werden, um die Freigabe des Sprühstrahles aus den Düsen einzuleiten und auch das Vorhandensein von Dosen, is öLes. Sp nilis "teilung en abzutasten, äsjsxt &L6 Sicherheit besteht, daß der Sprühstrahl nur dann aus de? Düse ausgesprüht wird, wenn tatsächlich eine Dose zur Aufnahme des SprühateehleB vorhanden ist« Die Sprühköpfe 40 und 40' werden von der UOckentrommel 70 hin- und herbewegte Nach ihrer Bewegung in die Dosen W und dem gleichzeitigen Bissprühen von vier Dosen, nämlich zwei Dosen in jedem Drehtisch 28 und 28*, werden die Sprühköpfe 40 und 40* wieder in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt. Unmittelbar unterhalb der Arbeitsstation des Drehtisches sind zwei sich drehende Scheiben 104 und 106 angeordnet, die von Wellen 108 und 110 getragen werden und sich mit diesen Wellen drehen, deren Antrieb vom Motor 26 über eine Kette 112 erfolgt» Ihnliche drehbare Scheiben 1(34· und
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106* werden von den entgegengesetzten Enden der Wellen 108 und 110 getragen und sind unterhalb der Ärbeitsstatic des Drehtisches 28* angeordnet. Die drehbaren Scheiben legen sich an die in den Bearbeitungsstationen vorhandenen, in BesprUhungsstellung befindlichen Dosen W an und drehen diese Dosen, so daß eine gleichmäßige Verteilung des Sprühaufträges auf der Innenwand der Dosen erfolgt·
Bach Beendigung des Besprühungs Vorgang es und nach Rück-
werden die Drehtische 28 und 28· wieder um 60 Grad geschaltet, so daß jeder Drehtisch zwei neue Dosen in die BesprUhungsstellung bringt. Gleichzeitig werden die an jeder Bearbeitungsstation bereits besprühten Dosen aus federn Drehtisch ausgestoßen und zwei noch zu besprühende Dosen werden jedem Drehtisch aus den darüber liegenden Förderern zugeführtο Die Hauptantriebswelle 82 zusammen mit dem von dieser Welle 82 getragenen Schrägzahnrad 88 und der Nockenscheibe 92 dreht sich ständig. Das Schrägzahnrad 88 treibt ständig die Nockentrommelwelle 72, so daß die Hockentrommel 70 eine Umdrehung bei jeder XJmdreh-
(., hung der Hauptwelle 82 aus führt o In den in der Nocken
scheibe 92 vorhandenen Hbekenlaufbahnen 93,94-»95 und 96
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befinden sich Ruhe- oder Verweilabschnitte. Auf den Nockenlaufbahnen 78 und 78' der Nockentrommel 70 sind ebenfalls ßuhe- oder Verweilabschnitte vorhanden, so daß die Sprühkopfe 40 und 40' in ihren Außenatellungen (Pis· 3) bleiben, wenn die Drehtische 28 und 28* geschaltet werden, und die Drehtische 28 und 28' stehen bleiben, wenn sich die Sprühköpfe 40 und 40· bei einem Besprühungsvorgang hin- und herbewegten»
Die Erfindung ist nicht auf Dosen-Besprühungsmaschinen begrenzt, sondern kann bei verschiedenartigen anderen Maschinen zum. Schalten, oder Einstellen von 7/erkstücken verwendet werden, um die Werkstücke zu einer Bearbeitungsstation, an der eine Bearbeitung der Werkstücke erfolgt, zu bewegen, insbesondere wenn es erwünscht ist, mindestens vier Werkstücke gleichzeitig zu bearbeiten Es ist zwar eine bevorzugte Ausführung dargestellt und beschrieben, doch können Abänderungen und Abwandlungen im Eahmen der Patentansprüche vorgenommen »v erden o

Claims (6)

Ansprüche 1-7
1. Haschine zum Aufsprühen eines Überzuges auf die Innenflächen von Dosen mit zwei horizontal gelagerten, intermittierend angetriebenen Drehtischen, die die Dosen in Umfangsaufnehmungen aufnehmen und einer Arbeitseta tion zuführen, aa der gleitend geführte Sprühdüsen in Richtung auf die Öffnungen der Dosen beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Drehtische(28 bzw. 28') beiderseits eines Getriebegehäuses (24-) auf den Enden einer gemeinsiamen, mittels eines ersten Kurventriebes (92,100) angetriebenen Drehtischwelle (JO) angeordnet sind und bei jeder Umdrehung des Kurvenantriebs zwei Dosen (w) eines jeden Drehtisches der Arbeitsstation zuführen; daß jedem Drehtisch (28 bzw. 28') zwei an einem Schlitten (60 bisw„ 60') befestigte, axial zu den in der Arbeitsstation befindlichen Dosen ausgerichtete
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Sprühkopfe (40 bzwo W) zugeordnet sind; und daß ein synchron zum ersten Kurventrieb (92, 100) angetriebener zweiter Eurventrieb (68 bzw. 68*, 70) vorgesehen ist, der die Schlitten (60 bzw. 60') der Sprühdüsenbauteile gegenläufig in axialer Richtung der Dosen (W) bewegt,
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kurventrieb (92, 100) eine auf einer sich rechtwinklig zur Drehtischwelle (50) erstreckenden Hauptantriebswelle befestigte Nockenscheibe (92) mit in den Umfang eingearbeiteten Steuerkurven (93- 96) aufweist, und daß auf der Drehtischwelle (JO) eine Mitnehmerscheibe (100) befestigt ist, die eine der Anzahl der im Drehtisch (28 bzw« 2Ü') aufgenommenen Dosen (W) entsprechende Anzahl in gleichen Winkelteilungen angeordnete, sich axial von den Steuerkurven (95-96) erfaßte Mitnehmer (98) aufweist.
3· Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (95-96) jeweils zwischen zwei als Nockenablaufrollen ausgebildete Mitnehmer (98) eingreifen und einen die Mitnehmerscheibe (100) um zwei Dosenteilungen drehenden und einen die Mitnehmerscheibe nicht bewegenden Abschnitt aufweisen·
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4. Maschine nach einem der Ansprüche 1-3* dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kurventrieb (68, 68', 70) eine auf einer achsparallel zur Drehtischwelle (30) gelagerte, durch einen Winkeltrieb (88, 90) drehzahlgleich von der Hauptantriebswelle (82) angetriebenen *.7elle (72) befestigte Hockentrommel (70) mit zwei in sich geschlossenen, in den Umfang eingearbeiteten» spiegelbildlich ausgebildeten Steuerkurven (78 bzw. 78*) aufweist, in die an den Schlitten (60 bzw. 60') vorgesehene Nockesäuläüfröllöü (68 bzw. 65*) eingreifen.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (78 bzw. 78') einen die Schlitten (60 bzw. 60') bewegenden und einen sie nicht bewegenden Abschnitt aufweisen.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (68 bzw. 68*) der Sprühdüsen (44, 46 bzw. 44', 46*) auf einer gemeinsamen, sich achsparallel zur zweiten Steuerwalze (70) erstreckenden Führung (52, 54) gleitend gelagert sind und jeweils einen aus dem Getriebegehäuse (24) herausragenden Arm (42 bzw. 42') aufweisen, an denen die Sprühdüsen (44, bzw. 44', 461) befestigt sind«
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7· Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Führung (52, 5>4>) zwei in parallelem Abstand angeordnete, im Querschnitt runde Stangen (52, 54·) aufweißt, auf denen die Schlitten (68 bzvr. 68f) sit Lagerbuchsen (62, 64-) gleitend geführt sind, die durch die Nockenablaufrollen (68 bzw. 68') tragende Stege verbunden sind.
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