DE1142231B - Spritzgussmaschine - Google Patents

Spritzgussmaschine

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DE1142231B
DE1142231B DER15459A DER0015459A DE1142231B DE 1142231 B DE1142231 B DE 1142231B DE R15459 A DER15459 A DE R15459A DE R0015459 A DER0015459 A DE R0015459A DE 1142231 B DE1142231 B DE 1142231B
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DE
Germany
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piston
drive
mold clamping
drive piston
cylinder
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Application number
DER15459A
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English (en)
Inventor
Rudolf Raetzer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/70Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould, combined with mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/706Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould, combined with mould opening, closing or clamping devices using a single drive system providing both the mould closing and clamping pressure and also the injection pressure, e.g. using a fixed injection piston
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/70Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould, combined with mould opening, closing or clamping devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgußmaschine Zusatz zum Patent 1051485 Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für die Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen geeignete und nach Patent 1051485 ausgebildete Spritzgußmaschine mit hydraulischem Antrieb für die Formschließvorrichtung und für die Spritzvorrichtung, bei der der Antriebskolben für die Formschließvorrichtung als Hohlkolben ausgebildet ist und den Antriebszylinder und Antriebskolben für die Spritzvorrichtung enthält.
  • Bei der gemäß Anspruch 3 der ausgebildeten Spritzgußmaschine sind die in zueinander parallelen Richtungen wirkenden Antriebe neben- oder ineinanderliegend zu einer geschlossenen Einheit zusammengefaßt. Die Weiterentwicklung besteht nun darin, daß der Antriebskolben der Formschließvorrichtung zugleich Zylinder für den Antriebskolben der Spritzvorrichtung ist und einen mit einer axialen Bohrung und mit einem hinteren Anschlag für den Spritzkolben-Antriebskolben versehenen Zwischenboden aufweist. Dabei enthält der Antriebskolben der Formschließvorrichtung auch die Druckmittelleitungen für den axial bewegbaren Antriebskolben der Spritzvorrichtung. Beim Vorwärtsgang des Schließkolbens befindet sich der Antriebskolben des Spritzkolbens am hinteren Ende der abgestuften konzentrischen Bohrung des Schließkolbens und wird von diesem so lange mitgenommen, bis die Form geschlossen ist.
  • Erst dann wird Druckmittel auf die volle Fläche des Antriebskolbens des Spritzkolbens gegeben, worauf dieser den plastifizierten Kunststoff in die geschlossene Form spritzt. Nach beendetem Spritzen wird auf die Ringfläche des Antriebskolbens der Spritzvorrichtung Druckmittel gegeben, so daß dieser aus seiner vorderen Endstellung in die hintere Endstellung gelangt.
  • Erst dann wird der Hochdruck vom Scbließkolben entspannt und Druckmittel auf die kleine Ringfläche zwecks Rücklauf gegeben.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen einer nach der Zusatzerfindung ausgebildeten Spritzgußmaschine mit hydraulischem Antrieb beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt den Aufriß einer liegenden Spritzgußmaschine, bei der der Antrieb für die Formschließvorrichtung und für die Spritzvorrichtung durch einen Druckmittelstrom erfolgt, mit geschlossener Form; Abb. 2 zeigt den Aufriß einer anderen Ausführungsform, bei der der Antrieb für die Formschließvorrichtung und für die Spritzvorrichtung durch zwei Druckmittelströme erfolgt, mit geöffneter Form.
  • Das Gestell 1 weist ein Widerlager 2 und den fest- stehenden Formträger 3 auf (Abb. 1). Dieser trägt die Formhälfte 4, während sich die andere Formhälfte 4' an dem beweglichen Formträger 5 befindet. Das Widerlager 2 und der feststehende Formträger 3 sind durch Anker 6 und Muttern 7 fest miteinander verbunden. Auf den Ankern 6 sind der bewegliche Formträger 5 und die Zwischenplatte 8 leicht hin und her bewegbar. Die Zwischenplatte 8 ist mit dem Hauptantriebskolben 9 verbunden, zu dem der Antriebszylinder 10 gehört. Dieser ist mit dem Widerlager 2 verbunden.
  • Beim Arbeitshub gelangt das hydraulische Druckmittel durch die Leitung 11 in den Zylinder 10 und verdrängt den Kolben 9 und das hydraulische Druckmittel hinter dem Kolben 9 in die Leitung 12. Die Maschinenseite des Zylinders 10 ist durch die Stopfbüchse 13 und durch Manschetten gegenüber dem Kolben 9 abgedichtet.
  • Um eine Abreißbewegung des Spritzzylinders von der Form nach erfolgtem Spritzen zu erzielen, sind auf den Ankern 6 zwischen dem beweglichen Formträger 5 und der Zwischenplatte 8 vier elastische Zwischenglieder eingebaut (Abb. 2). Die Büchse 14 ist fest mit dem beweglichen Formträger 5 verbunden.
  • Die Gewindebüchse 15 ist in der Zwischenplatte 8 längsverstellbar. Die Büchsen 14 und 15 weisen Schultern 16 auf, zwischen denen die Federl7 angeordnet ist. Bei der Arbeitsbewegung des Hauptkolbens 9 und der Zwischenplatte 8 wird auch der bewegliche Formträger 5 verschoben, bis sich Formhälfte 4' gegen Formhälfte 4 legt. Bei der weiteren Bewegung der Zwischenplatte 8 werden die zwischen den Büchsenl4 und 15 angeordneten Federnl7 zusatz mengedrückt, bis sich die Stirnseiten der Büchsenl4 und 15 aneinanderlegen. Hierdurch wird vermieden, daß der gesamte Druck des Hauptkolbens 9 auf die Spritzdüse 18 des Spritzzylinders 19 wirkt. Letzterer ist mit der Zwischenplatte 8 fest verbunden.
  • Bei der Rückbewegung des Hauptkolbens 9 und der Zwischenplatte8 machen auch der Spritzzylinder 19 und die Spritzdüse 18 diese Bewegung mit, so daß zwischen Spritzdüse 18 und Formhälfte 4' die Verbindung abreißt. Die Federn 17 halten die Form4, 4' noch geschlossen. Bei der weiteren Rückbewegung der Zwischenplatte 8 kommt die Mitnehmerhülse 20, die mittels Gewinde mit der Gewindebüchse 15 verbunden ist, zur Wirkung. Die Einziehung der Mitnehmerhülse 20 greift an die Schulter der Büchse 14 und nimmt den beweglichen Formträger 5 auf der Rückbewegung der Zwischenplatte 8 mit.
  • Der Spritzzylinder 19 wird aus dem Trichter21 gespeist. Dieser kann, einschließlich der Zuteilvorrichtung, abweichend von den Abb. 1 und 2 ortsfest auf einer Brücke zwischen Widerlager 2 und feststehendem Formträger 3 angeordnet werden und mit einer geeigneten Verbindung, z. B. biegsamem Schlauch od. dgl., mit dem Spritzzyllnder 19 verbunden sein.
  • Der dem Spritzzylinder 19 zugeteilte Kunststoff wird mittels des Spritzkolbens 22 aus dem Spritz zylinder 19 und der Spritzdüse 18 in die geschlossene Form 4, 4' befördert (Abb. 1). Der Spritzkolben 22 erhält seine Hubbewegung von dem Antriebskolben 23, dessen Zylinder 33 von dem Inneren des Hauptkolbens 9 gebildet wird. Mittels der Stopfbuchse24 und geeigneter Manschetten ist das Innere des Zylinders 33 nach außen hin abgedichtet.
  • Nach Abb. 1 ist der Antrieb für den Vorwärtshub beider Kolben vereinfacht. Das durch die Leitung 11 strömende Druckmedium (Niederdruck) verschiebt gleichzeitig Hauptkolben 9 und Arbeitskolben 23, zu dem es durch Bohrung 32 gelangt. Ist die Form 4 an die zugehörige Formhälfte 4' gefahren, so wird Hochdruck durch die Leitung 11 gegeben, der die Form 4, 4' ganz dicht verschließt und gleichzeitig den Antriebskolben 23 und damit den Spritzkolben 22 vorwärts bewegt.
  • In Abb. 2 sind die beiden Druckräume für den Arbeitshub des Hauptkolbens 9 und des Antriebskolbens 23 innerhalb des Antriebszylinders 10 getrennt angeordnet, so daß die Bewegung des Hauptkolbens 9 und des Antriebskolbens 23 während des Spritzens und Rückzuges unabhängig voneinander erfolgen, womit eine ähnliche Arbeitsweise erzielbar ist, wie bei den meist verwendeten Spritzgußmaschinensystemen, jedoch mit wesentlich geringerem Bewegungsbereich. Zu diesem Zweck ist in dem Zwischenboden 25 eine Hilfskolbenstange 26 angeordnet, die die Bewegung des Hauptkolbens 9 mitmacht. Die Hilfskolbenstange 26 ist in dem Hilfszylinder 27 geführt, der mit dem Flanschboden 28 verbunden ist, der auf dem Kolbenboden 29 angeschraubt wird. Die Hilfskolbenstange 26 ist in ihrer Achse durchbohrt.
  • Während des Schließhubes des Hauptkolbens 9 wird durch die Leitung 30 ebenfalls Druckmittel (Niederdruck) zugeführt, so daß der Spritzkolben 22 den Kunststoff im Spritzzylinder 19 zusammenschiebt. Ist die Form 4, 4' unter Hochdruck geschlossen, dann wird auch durch die Leitung 30 Hochdruck gegeben, und die Masse wird schlagartig durch die Spritzdüse 18 in die Form 4, 4' gespritzt.
  • Nach dem Nachdrücken der erkaltenden und dabei schwindenden Masse wird der Hochdruck aus der Leitung 30 abgelassen. Jetzt wird durch Leitung 12 Hochdruck gegeben, der sich durch den Hilfskanal 31 auf die Rückseite des Antriebskolbens 23 auswirkt.
  • Dieser Kolben wird zurückgeschoben, und die von der Vorderseite des Antriebskolbens 23 verdrängte Flüssigkeit fließt drucklos durch die Bohrung der Hilfskolbenstange 26 und Leitung 30 in den Sammelbehälter zurück.
  • Der feststehende Formträger 3 besitzt Ausstoßer bekannter Bauart, die den fertigen Spritzling aus der feststehenden Form 4 ausstoßen.
  • Vorstehend sind nur Ausführungsbeispiele für den hydraulischen Antrieb gezeigt und beschrieben. Sinngemäß läßt sich die Erfindung auf andere bekannte Antriebsarten und deren Kombinationen anwenden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Antriebe der Schließ- und Spritzvorrichtung kann die Baulänge der Spritzgußmaschine verkürzt und eine Verminderung des Platzbedarfes und des Gewichtes besonders an dem die Formteile, die Spritzvorrichtung und die Antriebsvorrichtung umfassenden Maschinenteil erreicht werden. Eine solche Verkürzung und Gewichtsverminderung erlaubt es, die bisher übliche starre horizontale oder vertikale Bauart von Spritzgußmaschinen in eine zwischen der Horizontalen und Vertikalen in jede Lage einrichtbare Bauart umzuwandeln.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Insbesondere für die Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen geeignete Spritzgußmaschine mit hydraulischem Antrieb für die Formschließvorrichtung und für die Spritzvorrichtung, bei der der Antriebskolben für die Formschließvorrichtung als Hohlkolben ausgebildet ist und den Antriebszylinder und Antriebskolben für die Spritzvorrichtung enthält, nach Anspruch 3 des Patentes 1 051485, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskolben (9) der Formschließvorrichtung zugleich Zylinder für den Antriebskolben (23) der Spritzvorrichtung ist und einen mit einer axialen Bohrung (32) und mit einem hinteren Anschlag (34) für den Spritzkolben-Antriebskolben (23) versehenen Zwischenboden (25) aufweist.
  2. 2. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskolben (9) der Formschließvorrichtung auch die Druckmittelleitungen (31) für den axial bewegbaren Antriebskolben (23) der Spritzvorrichtung enthält.
  3. 3. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen koaxial mit dem Antriebskolben(9) der Formschließvorrichtung angeordneten und mit dem rückwärtigen Zylinderboden (29) des Formschließ-Antriebszylinders (10) fest verbundenen Hilfszylinder (27), in dem eine mit dem Antriebskolben (9) der Formschließvorrichtung an dessen Zwischenboden (25) fest angeordnete Hilfskolbenstange (26) gleitend gelagert ist, die mit einer Bohrung (30) für die Zuführung eines zusätzlichen Druckmittels versehen ist.
  4. 4. Spritzgußmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formträger mit der Formschließ- und Spritzvorrichtung zwischen der Horizontalen und Vertikalen in jede Lage einrichtbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 469 994, 697 197; französische Patentschrift Nr. 1 029 543; USA.-Patentschrift Nr. 2566293.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 051 485.
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