DE1174053B - Verschlussduese am Spritzzylinder von thermo-plastische Kunststoffe verarbeitenden Spritzgiessmaschinen - Google Patents

Verschlussduese am Spritzzylinder von thermo-plastische Kunststoffe verarbeitenden Spritzgiessmaschinen

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Publication number
DE1174053B
DE1174053B DES74237A DES0074237A DE1174053B DE 1174053 B DE1174053 B DE 1174053B DE S74237 A DES74237 A DE S74237A DE S0074237 A DES0074237 A DE S0074237A DE 1174053 B DE1174053 B DE 1174053B
Authority
DE
Germany
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nozzle
injection
locking bolt
channels
injection cylinder
Prior art date
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Pending
Application number
DES74237A
Other languages
English (en)
Inventor
Lucien Lievre
Azergues Chazar D
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhodiaceta SA
Original Assignee
Rhodiaceta SA
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Publication date
Application filed by Rhodiaceta SA filed Critical Rhodiaceta SA
Publication of DE1174053B publication Critical patent/DE1174053B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/20Injection nozzles
    • B29C45/23Feed stopping equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verschlußdüse am Spritzzylinder von thermoplastische Kunststoffe verarbeitenden Spritzgießmaschinen Die Erfindung betrifft eine Verschlußdüse am Spritzzylinder von thermoplastische Kunststoffe verarbeitenden Spritzgießmaschinen mit einem die Düsenmündung enthaltenden, axial in der Düse gegen eine Speicherkraft bewegbaren Verschlußbolzen, der derart seitlich angeordnete Zuführungskanäle für den plastifizierten Kunststoff enthält, daß bei Anlage des Verschlußbolzens an der Einspritzöffnung der Spritzgießform die Kanäle eine Verbindung zwischen Plastifizierungskammer und Düsenmündung herstellen, die Kanäle durch Verschieben des Verschlußbolzens in Einspritzrichtung aber verschlossen werden, wenn sich Spritzzylinder und Spritzgießform voneinander entfernen.
  • Bei der Spritzformung von sehr flüssigen Polymeren im schmelzflüssigen Zustand, z. B. von Polyamiden, ist es erforderlich, an der Düse der Einspritzpresse eine Verschlußeinrichtung anzubringen, die ein ungewolltes Ausfließen des Materials während der Öffnungsperiode der Spritzgußformen verhindem soll. Durch dieses Ausfließen werden Materialverluste verursacht, die Gleichmäßigkeit der Füllung der Form wird beeinträchtigt, und der Zeitablauf der Arbeitsgänge der Formgebung wird gestört (schwierige Einspritzung, Reinigung der Düsennase u. dgl.).
  • Es wurden schon verschiedene Lösungen für einen solchen Düsenverschluß vorgeschlagen. So hat man z. B. Verschlüsse mit einer Düsennadel vorgeschlagen, bei denen durch diese Nadel die Austrittsöffnung der Düse verschlossen wird. Dabei ist diese Nadel mit einem Kolben verbunden, der während des Einspritzvorganges durch den Druck des Materials selbst bewegt wird. Es wurden auch schon Kegelhähne vorgeschlagen, die von Hand oder automatisch bedient werden. Ein anderer Typ eines häufig verwendeten Verschlusses enthält einen Verschlußbolzen, der dadurch geöffnet wird, daß sich das Einspritzgefäß auf der Form abstützt, wie es z. B. bei bekannten Verschlußeinrichtungen der Fall ist, bei denen eine Axialfeder den Verschlußbolzen in die Verriegelungsstellung der Düse zurücktreibt.
  • Alle diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch einen gemeinsamen Nachteil, daß nämlich nach dem Verschließen, d. h. nach der Einspritzung, das Endstück des Düsenkanals nach dem Verschluß oder bei einem Klappenverschluß der axiale Kanal des Verschlusses selbst noch schmelzflüssiges Material enthält. Es besteht Gefahr, daß dieses Material ausfließt, sei es an der Vorderfläche der Düse, oder daß es in die Form in dem Augenblick einströmt, wo diese für den folgenden Einspritzvorgang wieder in ihre Arbeitsstellung gebracht wird.
  • Das auf diese Weise ausfließende Material kann sich zur unrichtigen Zeit verfestigen und eine Ablagerung auf der Düsennase oder eine Verstopfung des Einspritzkanals der Form selbst verursachen. Es kann aber auch durch Verfestigung in der Form vor der eigentlichen Einspritzung die Homogenität des Formstückes beeinträchtigen.
  • Der oben erwähnte Nachteil tritt insbesondere dann in Erscheinung, wenn ohne Anguß gespritzt wird. In diesem Fall erfolgt das verfrühte Einströmen der schmelzflüssigen Masse direkt in die Form selbst, und dieser Teil des Kunststoffs bildet daher zwangläufig einen Bestandteil des fertigen Stückes.
  • Die Entwicklung geht nun mehr und mehr in Richtung einer Formgebung ohne Anguß, da hierdurch weniger Materialverluste entstehen. Die Beseitigung des Nachteils, der durch die Anwesenheit des schmelzflüssigen Kunststoffes in dem Endstück des Düsenkanals oder in dem Kanal des Verschlußbolzens verursacht wird, ist daher in allen Fällen wichtig und wird besonders bedeutungsvoll in dem speziellen Fall der Formgebung ohne Formkern.
  • Mit Hilfe einer nach der Erfindung ausgebildeten Verschlußdüse wird es möglich gemacht, daß zwischen zwei Einspritzvorgängen die Anwesenheit von schmelzflüssigem Kunststoff im Vorderteil des Düsenkanals automatisch verhindert wird.
  • Um dies zu erreichen, ist die Verschlußdüse erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß seitliche Kanäle in dem vorderen Ende einer axialen Bohrung des Verschlußbolzens einmünden, in der ein fest mit dem Spritzzylinder verbundener Kolben geführt ist. Dieser Kolben kann, wenn die Kanäle des Verschlußbolzens während der Relativbewegung dieses Bolzens gegen die Düsen verschlossen sind, einen Unterdruck in der Bohrung, d. h. im Verschlußbolzenkanal, erzeugen.
  • Vorzugsweise kann der Kolben mit einem Kopfstück in einer mit der Düse koaxialen Bohrung eines in der Plastifizierungskammer angeordneten Verteilers gehaltert sein, in der auch der Verschlußbolzen geführt ist. Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschlußdüse wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in der F i g. 1 eine Düse in Einspritzstellung, F i g. 2 die gleiche Düse, jedoch in der Stellung am Ende des Einspritzvorganges, während der die Düse von der Form getrennt ist und der Verschlußbolzen noch mit der Form in Berührung steht und Fig. 3 schließlich die gleiche Düse in einer Stellung, in der der Verschlußbolzen von der Form getrennt ist, zeigt.
  • Die in bezug auf das Beispiel gegebene Beschreibung betrifft eine Spritzgießmaschine, bei der der Spritzzylinder relativ zur Form beweglich ist. Die erfindungsgemäße Verschlußdüse ist jedoch in gleicher Weise bei Spritzgießmaschinen anwendbar, bei denen die Form relativ zum Spritzzylinder bewegt wird.
  • Das Spritzaggregat weist einen Spritzzylinder 1, eine Düse 2, die fest mit diesem Zylinder verbunden ist, und einen Verteiler 3 auf, der in der Plastifizierungskammer 6 angeordnet ist. Die eigentliche Verschlußeinrichtung enthält einen Verschlußbolzen 4, der axial verschiebbar in der Düse gelagert ist und die Kanäle 5 für den Einlaß des einzuspritzenden Materials enthält, das im Raum zwischen dem Verteiler 3 einerseits und dem Spritzzylinder 1 und der Düse 2 andererseits strömt.
  • Der Verschlußbolzen wird durch zwei koaxiale zylindrische Körper verschiedenen Durchmessers gebildet, die durch einen Kegelstumpfteil 4 a miteinander verbunden sind, der einen Anschlag an der Innenwand der Düse bildet. Er stützt sich elastisch über einen Stapel Tellerfedern 8 an einem Kopfstück 9 a eines zylindrischen Kolbens 9 ab. Dieses Kopfstück 9 a liegt an dem Ende einer im Verteiler 3 vorgesehenen Bohrung an, während der Kolben 9 in einer als Ansaugkammer wirkenden axialen Bohrung 10 des Verschlußbolzens 4 gelagert ist.
  • Das Öffnen der Verschlußeinrichtung erfolgt folgendermaßew : In dem Augenblick, in dem sich die Düse 2 des Spritzzylinders 1 auf der Form 7 abstützt, wird die Vorrichtung dadurch geöffnet, daß die Kanäle 5 des Verschlußbolzens 4 frei werden und ein Fließen des plastifizierten Materials in den Axialkanal des Verschlußbolzens 4 und in die Form 7 ermöglichen.
  • Im folgenden werden die verschiedenen Bewegungen in zeitlicher Reihenfolge angegeben: Der in der Zeichnung nicht dargestellte Einspritzkolben beginnt mit seiner Rückwärtsbewegung, wodurch der Druck erniedrigt wird. Der Spritzzylinder 1 wird dann unter der Einwirkung der in der Zeichnung nicht dargestellten Federn in seine rückwärtige Stelung gedrückt (oder nach oben, wenn die Presse in vertikaler Lage arbeitet). Zu Beginn dieser Bewegung bleibt nur der Verschlußbolzen 4 vorübergehend in Berührung mit der Form 7.
  • Während der Relativbewegung des Verschlußbolzens 4 bezüglich der Düse 2 erfolgt ein Verschluß der Kanäle 4 des Verschlußbolzens. Wenn diese Kanäle durch die Düse 2 verschlossen sind, dann führt der Spritzzylinder 1 seine Rücklaufbewegung weiter durch, und der Verschlußbolzen 4 bleibt unter der Wirkung der Feder 8 weiter in Berührung mit der Form 7, wodurch durch den Kolben 9 ein Unterdruck in der Axialbohrung 10 des Verschlußbolzens erzeugt wird.
  • Die Rücklaufbewegung des Spritzzylinders geht weiter, und es wird dann der Verschlußbolzen 4 mitgezogen, wodurch die Berührung zwischen dem Verschlußbolzen und der Form endgütig aufhört und so das schmelzflüssige Material, das noch in dem Axialkanal des Verschlußbolzens 4 vorhanden ist, durch den Unterdruck in der Bohrung 10 in diese zurückgesaugt wird. Der schmelzflüssige Kunststoff, der sich im vorderen Düsenkanal befindet, wird also zwischen zwei Einspritzvorgängen automatisch zurückgesaugt, und es besteht daher keine Gefahr, daß Kunststoff aus der Düse austreten kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere für die Einspritzformung von im plastifizierten Zustand besonders dünnflüssigen thermoplastischen Kunststoffen, insbesondere Polyamiden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verschlußdüse am Spritzzylinder von thermoplastischen Kunststoffe verarbeitenden Spritzgießmaschinen mit einem die Düsenmündung enthaltenden, axial in der Düse gegen eine Speicherkraft bewegbaren Verschlußbolzen, der derart seitlich angeordnete Zuführungskanäle für den plastifizierten Kunststoff enthält, daß bei Anlage des Verschlußbolzens an der Einspritzöffnung der Spritzgießform die Kanäle eine Verbindung zwischen Plastifizierungskammer und Düsenmündung herstellen, die Kanäle durch Verschieben des Verschlußbolzens in Einspritzrichtung aber verschlossen werden, wenn sich Spritzzylinder und Spritzgießform voneinander entfernen, d a -d u r c h gekennzeichnet, daß die seitlichen Kanäle (5) in dem vorderen Ende einer axialen Bohrung (10) des Verschlußbolzens (4) einmünden, in der ein fest mit dem Spritzzylinder (1) verbundener Kolben (9) geführt ist.
  2. 2. Verschlußdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9) mit einem Kopfstück (9a) in einer mit der Düse (2) koaxialen Bohrung eines in der Plastifizierungskammer (6) angeordneten Verteilers (3) gehaltert ist, in der auch der Verschlußbolzen (4) geführt ist.
  3. 3. Verschlußdüse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Verschlußbolzen (4) und dem Kopfstück (9a) des Kolbens (9) angeordnete Druckfeder (8).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 689 328; USA.-Patentschrift Nr. 2 359 839.
DES74237A 1961-01-11 1961-06-07 Verschlussduese am Spritzzylinder von thermo-plastische Kunststoffe verarbeitenden Spritzgiessmaschinen Pending DE1174053B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1260125B (de) * 1964-11-16 1968-02-01 Licentia Gmbh Doppel- oder Mehrfachduese fuer Spritzmaschinen
DE2359329A1 (de) * 1972-11-29 1974-05-30 Saint Gobain Spritzduese fuer kunststoffe
DE3239838A1 (de) * 1981-11-01 1983-06-01 Katsumi Anjyoshi Aichi Terashima Vorrichtung zur verhinderung des austretens eines in einer gussform verbleibenden geschmolzenen materials

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE689328C (de) * 1937-04-24 1940-03-16 Eckert & Ziegler G M B H Verschluss fuer die Duese des Massezylinders einer Spritzgussmaschine fuer plastische Massen
US2359839A (en) * 1942-12-21 1944-10-10 Prophylactic Brush Co Injection molding machine

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