CH433708A - Spritzgussmaschinenkopf mit Mundstück zum Anschluss von Spritzgussformen - Google Patents

Spritzgussmaschinenkopf mit Mundstück zum Anschluss von Spritzgussformen

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CH433708A CH1644265A CH1644265A CH433708A CH 433708 A CH433708 A CH 433708A CH 1644265 A CH1644265 A CH 1644265A CH 1644265 A CH1644265 A CH 1644265A CH 433708 A CH433708 A CH 433708A
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Description


  
 



  Spritzgussmaschinenkopf mit Mundstück zum Anschluss von Spritzgussformen
Die Erfindung betrifft einen Spritzgussmaschinenkopf mit einem   Mundstück    zum   Anschluss    von Spritzgussformen zur Herstellung von insbesondere aus Kunststoff bestehenden Verbindungskörpern für je zwei sich kreuzende Baustahlstäbe von Bewehrungsmatten für ebene Stahlbetonabuteile.



   Bei der Herstellung der insbesondere aus Kunststoff bestehenden Verbindungskörper für sich kreuzende Baustahlstäbe verwendet man bisher zweiteilige Spritzgussformen, von denen die eine   Formhälfte    mit einer konischen Vertiefung versehen ist, in die in üblicher Weise vor dem Einspritzen der Kunststoffmasse in die Form das kegelstumpfförmig ausgebildete Mundstück des   Spritzgussmaschinenkopfes    angesetzt wird. Bei derart ausgebildeten Anordnungen hat sich gezeigt, dass häufig   Sohwierigkeiten    auftreten, insbesondere bei einer relativ schnellen Arbeitsweise; eine solche wird aber verlangt, um in rationeller Weise möglichst viel Verbindungskörper je Zeiteinheit herstellen zu können.

   Dies bedingt eine Kühlung der Spritzgussformen, damit die Kunststoffver  bindungskörper    möglichst schnell nach dem Spritzen auf eine so niedrige Temperatur gebracht werden, dass die Spritzgussformen nach dem Spritzen der Verbindungskörper wieder geöffnet werden können. Dabei bilden sich nun aber   Kunststoffrüdkstände    und Verkrustungen, sowie Verstopfungen an der Ansatzstelle für das Mund  stüdk,    weshalb es bereits häufig schon nach einigen wenigen Arbeitsgängen, vor allem nach einem kurzen Stillstand der Maschine notwendig sein kann, die Anschlussstelle für das Mundstück von sich dort ansammelnden hart gewordenen Resten der Kunststoffmasse zu befreien.

   Dies verursacht   Masdhinenstlllstände,    die nicht unbeträchtlich ins Gewicht fallen und eine vollautomatische Fertigung beeinträchtigen.



   Um diese Mängel zu vermeiden, wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, die Spritzgussformen und auch die Mundstücke an den Spritzgussmaschinenköpfen in der Weise auszubilden, dass die Austrittsöffnung im   Mundstück    in unmittelbarer Nähe der dieser zugekehrten Oberfläche des insbesondere aus Kunststoff zu bildenden   Verbindungskörpers    für die sich kreuzenden Baustahlstäbe liegt und dass das Mundstück mit der ihm zugekehrten   Spritzgussformhäifte    fest verbunden ist.



  Dadurch wird erreicht, dass die Spritzgusseinrichtung einer Maschine zur Herstellung von Bewehrungsmatten aus sich kreuzenden   Baustahlstäben    stets betriebsbereit ist und   Betrietsunterbrecliungen      infdlge    Verstopfung oder Verkrustung von Formteilen o. dgl. vermieden werden und weiterhin, dass die Verbindungskörper sämtlichst einwandfrei ausgebildet sind, um den gewünschten festen Verbund der   Baustahlstäbe    an der Kreuzungsstelle zu gewährleisten. Bisher kam es gelegentlich vor, dass diese Verbindungen   unvollkommen    ausgebildet wurden, weil die Einspritzöffnung in der Spritzgussform teilweise verstopft war, so dass innerhalb einer grösseren Matte eine Reihe von Verbindungskörpern in bezug auf den Zusammenhalt der Stäbe ausfiel.



   Bildet man die in Betracht kommenden Teile in der beschriebenen Weise aus, gestaltet man vorteilhafterweise die Wandfläche der einen   Spritzgussfoimhälfte    zwischen der das Mundstück aufnehmenden Ausnehmung und dem inneren Hohlraum für die Bildung des Kunststoffverbindungskörpers relativ dünnwandig. Dies vor allem auch aus dem Grunde, um aus Materialersparnis einen möglichst kleinen Anspritzzapfen zu erhalten und einen möglichst leichten   Abriss    desselben beim Öffnen der Spritzgussform zu ermöglichen.

   Um dies letztere noch zu erleichtern, kann die   Durchtrittsöffnung    für den Kunststoff in der Trennwand zwischen dem Mundstück und dem   Innenraum    der   F6rm,    die koaxial zur Austrittsöffnung für die Spritzgussmasse im Mundstück liegt, derart   aus    gebildet sein, dass sie sich von ihrer Mitte aus axial nach beiden Seiten kegelförmig erweitert. Die   Durch    trittsöffnung ist dann praktisch mit einer   Einschnürung    versehen, durch die ein besonders leichter Abriss des Anspritzzapfens in der Eintrittsöffnung für die Masse in der Form begünstigt wird.



   Selbstverständlich ist es auch möglich, die Einspritz öffnung sich nur nach einer Seite hin kegelförmig er  weitern zu lassen, um eine entsprechende Einschnürung in der Eintrittsöffnung zu erhalten.



   Es ist weiterhin vorteilhaft und   zweekmässig,    zwischen der oberen   Spritzgussformhälfte    und dem Mundstück, welche beide miteinander verbunden sind, einen Hohlraum vorzusehen, der sich beim Spritzen mit Masse ausfüllt, die aber wegen der Verbindung der beiden Teile nicht erhärtet, sondern in plastischem Zustand verbleibt.



  Um den von der'Spritzgussmasse ausgefüllten Hohlraum zu begrenzen, kann ein Dichtungsring zwischen der oberen   Spritzgussformhäitte    und dem Mund stück angeordnet sein, welcher letzteres umfasst.



   Besonders vorteilhaft ist in dem Mund stück des   Spritzgussmaschinenkopfes    eine Ventileinrichtung, z.B. ein Rüdkschlagventil anzuordnen, um zu verhindern, dass beim und nach dem Öffnen der Spritzgussform noch Masse durch die Eintrittsöffnung   nachrückt    und aus dieser austritt, was unerwünscht ist.

   Zu diesem   Zwedk    kann beispielsweise hinter der Austrittsöffnung im Mundstück   eine'Kappe    angeordnet sein, in deren Boden sich eine zentrale Massedurchtrittsöffnung befindet, die mittels einer unter der Wirkung einer Rück  drudkfeder    stehenden Kugel   versehlliessbar    ist.   Während    des Spritzvorganges wird die Kugel zurückgedrückt und die Spritzgussmasse tritt durch den Innenraum der Kappe hindurch aus der Austrittsöffnung des Mundstücks aus. Am Ende   des Spritzvorgangs    drückt die Feder die Kugel gegen die Öffnung im Kappenboden und verschliesst diese.

   Somit befindet sich nur die in der Kappe   befindliche ! Masse mit dem Spritzling in Verbindung,    weiche aber durch die Zähigkeit der Masse selbst festgehalten wird, so dass sie beim Öffnen der Formhälften praktisch nicht über die Verbindung durch den Anspritzzapfen herausgezogen wird.



   Es ist weiterhin möglich, im   Mund stück    eine Ventileinrichtung azuordnen, bei der in der Austrittsöffnung ein Ventilteller angeordnet ist, der diese verschliesst. Dies geschieht z. B. durch eine im Innenraum des Mundstücks liegende Feder, die über einen Ventilschaft den Ventilteller nach jedem   Spritzvorgang    zurückzieht und damit die Austrittsöffnung im Mundstück verschliesst. Vorteilhafterweise sin die Feder und das hintere Ende des Ventilschaftes im Innenraum einer sie überdeckenden Kappe gelagert, um sie dem Einfluss der unter Druck   stehen-    den Masse zu entziehen.



   Der Ventilschaft ist beispielsweise in einem im Innenraum des Mundstücks liegenden, die Austrittsöffnung überbrückenden Joch geführt, an dem dann auch die die Feder und das innere Ventilschaftende überdeckende Kappe befestigt ist. Die Spritzgussmasse umströmt diese Kappe und das Joch, um zur Austrittsöffnung zu gelangen.



     Schliesslich    ist es auch möglich, in der Austrittsöffnung einen diese ausfüllenden axial verschiebbaren zylindrischen Zapfen azuordnen, der mit einem unter Federdruck stehenden und in einer zylindrischen Büchse geführten Kolben verbunden ist. In der den Kolben und die Rüdkdrudkfeder aufnehmenden Büchse befinden sich   zwedkmässig    zwischen dem Kolben und der Austritts öffnung im   Mund stück    Durchtrittsöffnungen für die Spritzgussmasse. Wird der   Drudk    der Spritzgussmasse im Kopf der Spritzgussmaschine erhöht, so drückt die Masse den Kolben   zurück,    der seinerseits den zylindrischen Schaft zurückzieht, welcher damit die Austrittsöffnung im Mundstück freigibt.

   Nach Beendigung des Spritzvorgangs wird der Kolben und damit der Schaft   zurücilcge    drückt, wobei der Zapfen die Austrittsöffnung im Mundstück wieder verschliesst und damit einen weiteren Austritt von Spritzgussmasse beim Öffnen der Formen unmöglich macht.



   In den Figuren 1 bis 4 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand einiger besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele im einzelnen dargestellt, welche nachstehend näher erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den oberen Teil einer oberen   Spritzgussforrnhälfte,    welche an das Mundstück am Kopf einer Spritzgussmaschine angeschraubt ist, sowie einen Querschnitt durch einen zwei sich kreuzende Stäbe miteinander verbindenden Kunststoffkörper;
Fig. 2 bis 4 je einen Querschnitt durch das Mundstück   eines Spritzgussmaschinenkopfes    mit an dieses angeschraubter oberer Spritzgussformhälfte.



   Bei der Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung nach Fig. 1 ist an dem Kopf 11 einer im einzelnen nicht näher dargestellten   Spritzgussmaschine    ein Gewinde 12 angeordnet, auf das die obere   jSpritzgussform-    hälfte 13 mit ihrem Gewindeansatz 14 aufgeschraubt und in beliebiger Weise gegen Verdrehung gesichert ist. Das Mundstück 15--in Form eines Kegelstumpfes ragt in einen diesem kongruenten Hohlraum einer Ausnehmung 16 in der oberen Spritzgussformhälfte 13 hinein und ist von einem Dichtungsring 17 umgeben, welcher den Hohlraum zwischen dem Mundstück 15 und der Wandung der Ausnehmung 16 peripher begrenzt.

   Zwischen dem inneren Hohlraum 18 in der Formhälfte 13 zur Bildung des aus Kunststoff bestehenden Verbindungskörpers 19   für    die beiden miteinander zu verbindenden, sich kreuzenden Stäbe 20 und der Ausnehmung 16, in die das   Mundstück    15 hineinragt, befindet sich eine relativ dünne Trennwand 21, in welcher sich die Durchtrittsöffnung 22 für die in den inneren Hohlraum 18 der Spritzgussform einzupressende Spritzgussmasse befindet.



  Diese Durchtrittsöffnung 22 selbst hat eine ganz bestimmte Form, um beim Öffnen der Spritzgussform einen leichten Abriss des Anspritzzapfens am Verbindungskörper 19 zu   ermöglichen.    Die Durchtritsöffnung 22 ist daher von ihrer Mittelebene aus nach beiden Seiten konisch erweitert, so dass sie in der Mittelebene eine Einschnürung aufweist. Während des Betriebes ist der Hohlraum bzw. Spalt zwischen dem Mundstück 15 und der Spritzgussformhälfte 13 mit Spritzmasse ausgefüllt, die aber wegen der speziellen insbesondere den Zutritt von kühlender Luft verhindernden Ausbildung der in Betracht kommenden Bauteile nicht erhärtet bzw. verkrustet o. dgl., sondern stets einen Durchtritt für die in die Spritzgussform einzubringende Masse ermöglicht.



   Bei der Ausführungsform der   erfindungsgemässen    Anordnung nach   Fig    2 befindet sich in dem Mundstück 11', auf dessen Gewinde   12'gleichfalls    die obere Spritz  gussforrlliälfte      13' mittels    des Gewindeanschlussringes 14' aufgeschraubt ist, eine Ventileinrichtung 31' durch die der Innenraum der Spritzgussmaschine gegen die Austrittsöffnung 32 im Mundstück 15' abgeschlossen werden kann, solange kein erhöhter Druck auf die im Inneren der Maschine befindliche Spritzmasse ausgeübt wird.



   Die Ventileinrichtung 31 besteht aus einer Kappe 33, in deren Boden 34 sich eine öffnung 35 befindet. Diese öffnung 35 wird von der Kugel 36, die unter der   Wir-    kung der Druckfeder 37 steht, verschlossen, solange keine Spritzmasse ausgepresst wird. Das äussere Ende der Druckfeder 37 stützt sich auf einem Steg 38 ab, an dem die in den Innenraum der Kappe 33 durch die Öffnung 35 hindurch eingepresste Spritzmasse vorbei  strömt, um aus der   Austrlttsöffnung    32 aus- und in den inneren Hohlraum .18' der Spritzgussform einzutreten.



  Sobald der Druck der Spritzmasse nach dem Spritzvorgang aufhört,   versdhliesst    die Kugel 36 die Öffnung 35 im Boden 34 der Kappe 33, so dass dann keine weitere Masse mehr aus dem Innenraum der Spritzgussmaschine austreten kann. Es befindet sich dann lediglich im Innenraum der Kappe 33 noch etwas Masse, die aber dort infolge ihrer Zähigkeit und infolge des engen Austrittsquerschnitts 32 festgehalten wird, wenn die Spritzgussform geöffnet und dadurch der Anspritzzapfen abgetrennt wird.



   Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt. Bei dieser ist die Ventileinrichtung 41 in der Weise ausgebildet, dass in der Austrittsöffnung 42 des Mund  stüdks      15" ein    Ventilteller 43 angeordnet ist, der am äusseren Ende eines Ventilschaftes 44 sitzt, welcher in einer Bohrung 45 in dem die   Austritesöffnung    42   über    brückenden Joch 46 geführt ist.

   Auf dem Joch 46 stützt sich die Drudkfeder 47 ab, die auf den mit dem inneren Ende des Ventilschaftes 44 verbundenen Federteller 48 einwirkt und den Ventilteller 43 in seine   Schliessiage    in der Austrittsöffnung 42   zurückzieht.    Um ein möglichst ungestörtes Arbeiten der Ventileinrichtung 41 zu ermöglichen, sind die Feder 47 und das innere Ende des Schaftes 44 von einer Kappe 49 überdeckt, die fest auf dem Joch 46 sitzt.

   Die aus der Austrittsöffnung 42 bei entspredhendem inneren Überdruck austretende Spritzmasse umströmt dabei die Kappe 49 und das Joch 46, wobei es den Ventilteller 43 nach aussen drückt; bei Nachlassen des Druckes nach Beendigung des Spritzvorgangs wird der Federteller 43 mit seinem Schaft 44 zu  nückgezogen    und verschliesst dann die Austrittsöffnung 42, so dass dann ein einwandfreier Abschluss der Austrittsöffnung 42 gegeben ist und die möglicherweise noch unter einem gewissen Innendruck stehende Masse nicht austreten kann. Einer derartigen Lösung ist verständlicherweise der Vorzug zu geben, weil dadurch praktisch auch ein einwandfreies Abtrennen des Verbindungskörpers bzw. Spritzlings   19" an    der   Anspritzstelle    gegeben ist, wenn die Spritzgussform geöffnet wird.



   Eine der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ähnliche, jedoch etwas anders wirkende Ventileinrichtung geht aus Fig. 4 hervor. In dem Mundstück 15"' einer Spritzgussmaschine befindet sich die Ventileinrichtung 51, die wie folgt ausgebildet ist.



   Hinter der Austrittsöffnung 52 in dem Mundstück 15"' befindet sich eine nach innen zu spitz zulaufende Hülse 53, in der eindicht an die Innenwand anschliessender Kolben 54 axial beweglich gelagert ist. An dem Kolben sitzt ein zylindrischer Zapfen 55, der in die Austritts öffnung 52 hineinragt und diese in   Schliessstellung    verschliesst. Auf den Kolben 54 wirkt die   Rückdruckfeder    56; die Kolbenbewegung nach aussen kann z. B. durch einen in die Wandung der Hülse 53 eingesetzten Anschlagbolzen 57 oder in beliebiger anderer Weise begrenzt werden. In der Hülse 53 befinden sich zwischen dem Kolben 54 und der Austrittsöffnung 52 Massedurchtrittsöffnungen 58.

   Sobald der Druck auf die Spritzmasse im Innern des   Maschinenkopfes    gross genug ist, wird der Kolben 54 gegen die Wirkung der Feder 56   zurücik-    gedrückt, wodurch der Zapfen 55 aus der Austrittsöffnung 52 im Mundstück 15"'zurückgezogen wird und diese zum Austritt von Spritzmasse freigibt. Nach Be endigung des Spritzvorgangs drückt die Feder 56 den Kolben 54 wieder nach aussen, wodurch das äussere Ende des Zapfens 55 die Austrittsöffnung 52 wieder verschliesst.



   Auch bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung wird die   Austrittsöffnung    im Mundstück vollständig verschlossen, so dass ein sicheres und einfaches sowie leichtes Abtrennen des aus Kunststoff o. dgl. Werkstoff bestehenden Spritzlings beim Öffnen der Spritzgussformhälften gegeben ist.



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Spritzgussmaschinenkopf mit Mundstück zum Anschluss von Spritzgussformen zur Herstellung von insbesondere aus Kunststoff bestehenden Verbindungskörpern für je zwei sich kreuzende   Baustahlstäbe    von Bewehrungsmatten für ebene   tStahlbetonbauteile,    dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung des Mund stückes (15) in unmittelibarer Nähe der dieser zugekehrten Oberfläche des Verbindungskörpers (19) liegt und das Mund  stück    (15) mit der ihm zugekehrten   Spritzgussformhälfte    (13) fest verbunden ist.   

Claims (1)

  1. UNTERANSPRÜCHE 1. Spritzgussmaschinerkopf mit Mundstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Mundstück (15) und dem Verbindungskörper (19) eine dünne Trennwand (21) der Spritzgussformhälfte (13) befindet, in welcher sich koaxial zur Austrittsöffnung im Mundstück (15) eine Eintrittsöffnung (22) für die Spritzmasse befindet, die sich von ihrer Mitte aus axial nach beiden Seiten kegelförmig erweitert.
    2. Spritzgussmaschinenkopf mit Mundstück nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Mundstück (15) und der Ausnehmung (16) in der Spritzgussformhälfte (13) ein von der Spritzmasse auszufüllender Hohlraum befindet, der nach aussen durch einen Dichtungsring (17) begrenzt ist.
    3. Spritzgussmaschinenkopf mit Mundstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Mundstück vor der Austrittsöffnung eine Ventileinrichtung (31, 41, 51) angeordnet ist.
    4. Spritzgussmaschinenkopf mit Mundstück nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung im Mundstück (15') innen von einer Kappe (33) überdeckt ist in welcher sich eine von einer unter der Wirkungs einer Rückdruckfeder (37) stehenden Kugel (36) verschlossene öffnung (35) befindet (Fig. 2).
    5. Spritzgussmaschinenkopf mit Mund stück nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Austrittsöffnung (42) ein diese versdhliessender Ventilteller (43) angeordnet ist, der mittels seines Schaftes (44) von einer im Mundstückinnenraum angeordneten Druckfeder (47) in die Schliesslage gezogen wird (Fig. 3).
    6. Spritzgussmaschinenkopf mit Mundstück nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschaft (44) in einer Bohrung (45) in einem die Austritts öffnung (42) überbrückenden Joch (46) geführt ist und das innere Ende des Schaftes (44) mit der Rückzugfeder (47) in einem Hohlraum einer diese umsahliessenden und gegen die Spritzmasse absehirmenden Kappe (49) liegt (Fig. 3).
    7. Spritzgussmaschinenkopf mit Mund stück nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aus trittsöffnung (52) ein diese ausfüllender, axial verschiebbarer zylindrischer Zapfen (55) angeordnet ist, der mit einem unter der Wirkung einer Feder (56) stehenden, in einer zylindrischen Hülse (53) geführten Kolben (54) verbunden ist und die Hülse (53) zwischen dem Kolben (54) und dem freien Ende des Zapfens (55) Durchtrittsöffnungen (58) für die Spritzmasse aufweist (Fig. 4).
CH1644265A 1964-12-09 1965-11-30 Spritzgussmaschinenkopf mit Mundstück zum Anschluss von Spritzgussformen CH433708A (de)

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