DE1142058B - Verfahren zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe in einer Spritzgiessmaschine - Google Patents

Verfahren zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe in einer Spritzgiessmaschine

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DE1142058B
DE1142058B DEH33611A DEH0033611A DE1142058B DE 1142058 B DE1142058 B DE 1142058B DE H33611 A DEH33611 A DE H33611A DE H0033611 A DEH0033611 A DE H0033611A DE 1142058 B DE1142058 B DE 1142058B
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injection molding
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Hoover Ltd
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Hoover Ltd
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    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/56Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using mould parts movable during or after injection, e.g. injection-compression moulding
    • B29C45/561Injection-compression moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/561Injection-compression moulding
    • B29C2045/5625Closing of the feed opening before or during compression

Description

  • Verfahren zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe in einer Spritzgießmaschine Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe in einer Spritzgießmaschine, bei der ein den Preßstempel bildender Formteil (Patrize) in den anderen Formteil (Matrize) derart einführbar ist, daß er am Anfang der Schließbewegung den Formhohlraum bis auf eine bis zum völligen Formschluß offenbleibende Abflußöffnung abschließt, und bei der der plastifizierte Kunststoff durch eine Beschickungsöffnung eines der Formteile einspritzbar ist.
  • Es ist ein zum Spritzgießen von thermoplastischen Kunststoffen bestimmtes Verfahren bekanntgeworden, dessen wesentliche Merkmale jedoch darin bestehen, daß ein Massenüberschuß unter Einwirkung des Formschließdruckes unter Überwinden des Spritzdruckes durch die Formteilungsfuge oder besondere Öffnungen der Form, gegebenenfalls in den Spritzzylinder zurück, aus der Form wieder herausgepreßt wird. Bei diesem bekannten Verfahren bzw. bei der zum Ausüben desselben dienenden Maschine tritt daher beim völligen Zusammenfahren der Formteile, kurz nachdem der plastifizierte Kunststoff in die noch teilweise geöffnete Form eingespritzt ist, kein Verschließen der Beschickungsöffnung auf, so daß der im Formhohlraum wirksame Preßdruck der Formteile in den Spritzzylinder ausweichen kann; der volle Druck für die Formgebung des Spritzlings steht also nicht mehr zur Verfügung.
  • Ferner ist ein Spritzverfahren bekanntgeworden, dem jedoch das Problem zugrunde liegt. Schmelz-und Abbrandkosten einzusparen. Dieses Problem soll dadurch gelöst werden, daß ein besonderer Abschlußkolben unmittelbar nach dem Preßvorgang in Tätigkeit tritt, um den Preßrückstand von dem Anguß abzuschneiden und ersteren bis in die Heizkammer zurückzuschieben. Bei diesem Vorgang ist somit die Form während des Einspritzens stets geschlossen.
  • Weiterhin ist es bekannt, eine Entlüftung während der Formung von Harnstoff-Formaldehyd-Material herbeizuführen. Bei diesem Verfahren wird zunächst ein Druck zur teilweisen Schließung der Form aufgebracht, dann ein Gasaustritt durch Wegnahme des Druckes und Öffnen der Form ermöglicht und schließlich die Form nach einer gewissen Verfestigung des Materials endgültig geschlossen.
  • Das Wesentliche des erfindungsgemäßen Verfahrens der eingangs angegebenen Gattung besteht nun gegenüber dem Bekannten darin, daß die Beschickungsöffnung gegenüber dem Formhohlraum abgeschlossen wird, bevor die Formschließbewegung beendet ist. Während somit ein hoher Druck in dem Formhohlraum erreicht wird, steht die Einspritzvor- richtung nicht unter der Einwirkung dieses Druckes.
  • Es wird daher gewährleistet, daß der plastifizierte Werkstoff in alle, selbst schmale oder/und verwickelte Teile des Formhohlraumes gelangt, während jeglicher Werkstoffüberschuß etwa durch einen Ausschnitt oder die Abflußöffnung herausgedrückt wird.
  • Hierbei sind Mittel - darunter etwa in Gestalt von hydraulischen Anschlägen - vorgesehen, die gewährleisten, daß der Druck hinter dem Preßstempel weiter aufgebaut wird, bis er ausreicht, um den durch die Kolbenstange aufgebrachten Widerstand zu überwinden, so daß der Preßstempel nach einer kurzen Hemmung seine Bewegung in die geschlossene Stellung wieder fortsetzen kann.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise verwirklicht werden. Nachstehend sollen weitere Merkmale der Erfindung an Hand von bestimmten Ausführungsformen im Zusammenhang mit den Zeichnungen erläutert werden. In diesen zeigt Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Spritzgießmaschine, die mit einer Gießform ausgerüstet ist, Fig. 2 einen die Einspritzeinrichtung und die Form in teilweise geschlossenem Zustand im vergrößerten Maßstab wiedergebenden Schnitt, Fig. 3 eine einem Teil der Fig. 2 ähnliche Ansicht, aus der die vollständig geschlossene Form ersichtlich ist, Fig. 4 einen Schnitt eines Teiles der Beschickungseinrichtung, die an der Rückseite der Spritzgießmaschine nach Fig. 1 befestigt ist, Fig. 5, 6 und 7 Querschnitte einer abgewandelten Ausführungsform der Form in voll geöffneter, teilweise geschlossener bzw. voll geschlossener Stellung und Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht eines mittels der beschriebenen Maschine hergestellten Spritzlings.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Spritzgießmaschine weist ein Fundament 10 auf, das eine Einspritzeinrichtung 11 und einen die Formteile schließenden Mechanismus 12 trägt, die beide durch ein hydraulisches System23, das in ein Gehäuse 13 eingekapselt ist, hydraulisch betätigt werden. Die Spritzgießmaschine weist weiterhin einen fest angeordneten Tisch 14, der einen feststehenden Formteil 15 abstützt, und einen bewegbaren Tisch 16 auf, der einen bewegbaren Formteil 17 trägt und an einem die Form schließenden Kolben 18 befestigt ist. Dieser arbeitet in einem Formschließzylinder 19, der starr an einem Ende des Fundaments 10 mittels eines festen Kopfes 20 befestigt ist. Mit dem feststehenden Formteil 15 steht ein Einspritzzylinder 25 in Verbindung, der auf einem Support 21 angeordnet ist. Dieser Support befindet sich an dem anderen Ende des Fundaments 10 und ist so ausgeführt, daß ihm der thermoplastische Kunststoff durch einen in Fig. 4 gezeigten Beschickungsmechanismus 22 zugeführt wird. Dieser erhitzt den Kunststoff, um ihn in einen plastischen Zustand zu bringen. Der Einspritzzylindersupport 21, der feste Tisch 14 und der feste Kopf 20 sind durch Holme 24 starr miteinander verbunden, die als Führungen für die Verschiebungsbewegung des bewegbaren Tisches 16 dienen.
  • Der Einspritzzylinder 25 ist durch eine Mündungsöffnung 26 mit dem Plastifizier- und Beschickungsmechanismus 22 verbunden, um von diesem eine Ladung des plastifizierten Kunststoffes aufzunehmen.
  • Der feststehende Formteil 15 weist eine Bohrung oder Beschickungsöffnung 27 auf, die axial mit der Bohrung 25 ausgerichtet ist. Ein Einspritzdruckstempel 28 in der Bohrung 25 ist starr an einem Kolben 29 befestigt, der in einem Zylinder 30 arbeitet. Fig. 1 zeigt den Einspritzdruckstempel 28 zurückgezogen, frei von der Mündung 26. Rohre 31 und 32 führen von dem hydraulischen System 23 zu den entgegengesetzen Enden des Zylinders 30.
  • An dem festen Tisch 14 sind eine Anzahl hydraulischer Anschläge 34 angeordnet, die jeweils einen Zylinder 35, der durch ein Rohr 36 mit einer Quelle eines unter Druck stehenden Strömungsmittels verbunden ist, und einen Kolben 37 mit einer Kolbenstange 38 aufweisen, in die eine Schraube eingeschraubt ist, deren Kopf für eine Berührung mit dem beweglichen Tisch 16 eingerichtet ist, wenn dieser zu dem feststehenden Tisch 14 hinbewegt wird.
  • Wie Fig. 4 zeigt, ist der Beschickungsmechanismus 22 in einem Gehäuse 39 untergebracht, das von einer Seite des festen Tisches 14 fortragt und Kanäle 40 aufweist, die mit Auslaß- und Einlaß anschlüssen 41 für einen Umlauf eines geeigneten Heizmediums in Verbindung stehen. In dem Gehäuse 39 befindet sich ein Plastifizierzylinder 42, der auch mit einem Kanal 43 für ein Heizmedium versehen ist. Der Kanal 43 kann, wie bei 44 in Fig. 1 gezeigt, verlängert werden, so daß er den Einspritzpreßstempelzylinder 25 umgibt. In der Bohrung 45 des Zylinders 42 befindet sich eine Misch- und Zuführschnecke 46 mit spiralförmigen Gewindegängen 47, die an dem äußeren Ende der Schnecke, wo sie mit einem Einfülltrichter 48 zusammenkommt, weiter voneinander entfernt sind, als an dem inneren Ende neben der Einlaßmündung 26 des Einspritzzylinders 25. Die Schnecke 46 ist mit irgendeiner geeigneten Antriebseinrichtung verbunden, um sie in Synchronismus mit der Arbeit des Einspritzmechanismus zu drehen.
  • Die Ausbildung der Formteile 15 und 17 bildet ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung.
  • Der feste Formteil 15 ist mit einer Öffnung 50 versehen, die eine eingedrückte Ausnehmung 51 begrenzt, welche einen kreisförmigen angehobenen Teil oder Ansatz 52 umgibt, in dem die Bohrung oder Beschickungsöffnung 27 ausgebildet ist. Der kreisförmige Rand 53, der die Öffnung 50 umgibt, ist bei 54 ausgeschnitten, um eine Abflußöffnung zu schaffen.
  • Der bewegbare Formteil 17 ist mit einem Vorsprung 55 versehen, der bei 56 verbreitert ist, um in eine enge Schiebesitzpassung der Öffnung50 zu passen, damit der Formhohlraum abgeschlossen wird. Der Vorsprung 55 hat in sich eine Ausnehmung 57, die teleskopartig über den angehobenen Teil oder Ansatz 52 des festen Formteiles 15 unter Freilassung eines Spieles für die Wand des Guß stückes tritt, und eine mittlere Nabe 58, die so bemessen ist, daß sie dicht in die Beschickungsöffnung 27 paßt. Die Nabe 58 ist mit einer schwalbenschwanzförmigen oder hinterschnittenen Nut 59 versehen.
  • Fig. 3 zeigt die Gestalt des Formhohlraumes60, der zwischen dem feststehenden und beweglichen Formteil gebildet wird. Der Hohlraum 60 kann irgendeine gewünschte Form haben; in der gezeigten Ausführungsform ist er so gestaltet, daß er das Gußstück 61 in Fig. 8 bildet, das den Hauptrahmen für einen Staubsauger bekannten Typs mit einem Ventilatorauge 62 bildet. Wie später beschrieben, wird das Ventilatorauge von der Nabe 58 gebildet, wenn sie in die Beschickungsöffnung 25 eintritt, um den Fluß des plastifizierten Kunststoffes zwischen dem Formhohlraum und dem Einspritzzylinder abzusperren.
  • Die hydraulische Steuerung umfaßt einen Speichertank 63, eine Motorpumpeneinheit 64, deren Saugseite mittels eines Saugrohres 67 mit dem Tank verbunden ist und deren Hochdruckseite über ein Hochdruckrohr68, das ein Ventil 49 enthält, und über Zweigrohre 69 und 33 mit einem Formschließ-Steuerventil 65 bzw. einem Steuerventil 66 für den Einspritzstempel verbunden ist. Die Auslaßöffnungen des Ventils 65 sind über Rücklaufrohre 70 und 71 mit dem Tank 63 verbunden, während die Auslaßöffnungen des Ventils 66 über Rückführrohre 72 und 73 mit dem Tank verbunden sind. Die mittleren Öffnungen des Ventils 65 sind durch Rohre 74 und 75 mit entgegengesetzten Enden des Formschließzylinders 19 verbunden, während die mittleren Öffnungen des Ventils 76 durch Rohre 31 an die entgegengesetzten Enden des Einspritzzylinders 30 angeschlossen sind.
  • Die Ventile 65 und 66 sind Kolbentypenventile bekannter Ausführung, die durch Ventilstangen 76 bzw.
  • 77 entweder von Hand oder mechanisch betätigbar sind.
  • Arbeitsweise Der Einfülltrichter 48 wird mit einem thermoplasti schen Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, in körniger Form gefüllt, und die Schnecke 46 wird gedreht, so daß ihre Gewindegänge 47 den thermoplastischen Kunststoff durch die Bohrung 45 vorschieben. Wenn er die Bohrung entlangläuft, wird er durch die heiße Flüssigkeit in den Kanälen 43 und 40 und durch innere Reibung erhitzt und gleichzeitig durchgearbeitet und zusammengepreßt, da die Gewindegänge zur Auslaßseite hin näher zusammenrücken.
  • Hierdurch wird der Werkstoff weiter erhitzt und in einen fließfähigen Zustand übergeführt. Wenn der Werkstoff die Mündung 26 erreicht, befindet er sich infolge der Hitze, die ihm zum Teil zugeführt worden ist und die auf passende Bedingungen eingestellt werden kann, die von dem verwendeten Kunststoff und der Ausbildung des Formhohlraumes abhängen, in einem plastischen oder fließfähigen Zustand. Die Schnecke wird gerade lange genug betätigt, um die erforderliche Kunststoffmenge durch die Mündung 26 in den Einspritzzylinder 25 einfließen zu lassen, damit der Formhohlraum 60 und die Beschickungsöffnung 27 mit einem geringen Überschuß gefüllt werden. Dann wird die Schnecke von Hand oder automatisch angehalten.
  • Wenn die Form geschlossen werden soll, wird das Ventil 49 geschlossen, um einen Druck in dem Hochdruckrohr 68 der Motorpumpeneinheit 64 zu entwickeln. Das Ventil 65 wird dann betätigt, um das unter Druck stehende Strömungsmittel durch das Rohr 75 dem Raum 78 rechts von dem die Form schließenden Kolben (wie in Fig. 1 ersichtlich) zuzuführen, während die Rückkehr des Strömungsmittels von dem Raum 79 an der linken Seite des Kolbens zu dem Tank ermöglicht wird. Hierdurch bewegt sich der Kolben 18 in bezug auf Fig. 1 nach links und schiebt den beweglichen Formteil 17 zu dem feststehenden Formteil 15 hin.
  • Kommt nun der bewegbare Tisch 16 mit den hydraulischen Kolbenstangen 38 in Berührung, so bieten letztere der Bewegung des die Form schließenden Kolbens 18 einen zusätzlichen Widerstand, der zu einem Druckanstieg in dem Hochdruckrohr 68 führt.
  • Dies tritt auf, wenn der bewegbare Formteil 17 gerade in den feststehenden Formteil 15 eingetreten ist, um den Formhohlraum 60 zu schließen.
  • Jetzt wird das Steuerventil 66 des Einspritzpreßstempels entweder von Hand oder automatisch betätigt, um unter Druck stehendes Strömungsmittel durch das Rohr 21 in den Raum 81 an dem (bezügl.
  • Fig. 1) linken Ende des Einspritzzylinders 30 einzuführen, während Stömungsmittel von dem Raum 80 in dem rechten Ende des Zylinders durch das Rohr 31 zu dem Tank zurückkehren kann. Hierdurch rückt der Einspritzpreßstempel 28 vor und drückt eine Ladung des plastischen Werkstoffes aus der Bohrung 25 in den teilweise geschlossenen Hohlraum 60, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Der Druck hinter dem Formschließkolben 18 wird weiter aufgebaut, bis er ausreicht, um den durch die Kolbenstange 38 der hydraulischen Anschläge aufgebrachten Widerstand zu überwinden, so daß der bewegbare Formteil nach einer kurzen Hemmung seine Bewegung in die vollständig geschlossene Stellung, die in Fig. 3 gezeigt ist, wieder aufnehmen wird.
  • Wenn die Form schließt, tritt die Nabe 58 in die Beschickungsöffnung oder Bohrung27, um zu verhindern, daß der hohe Druck in dem Formhohlraum 60 in den Innenraum des Einspritzzylinders 25 dringt.
  • Das Steuerventil 66 des Einspritzpreßstempels kann dann betätigt werden, um den Einspritzpreßstempel 28 zurückzuziehen.
  • Die Endbewegung des bewegbaren Formteiles in seine vollständig geschlossene Stellung wird mit einem beträchtlichen Anstieg des Druckes durchgeführt, unter dem der plastifizierte Kunststoff in alle Teile des Formhohlraumes 60 fließt und jeglicher Werkstoffüberschuß durch den Ausschnitt oder die Abflußöffnung 54, wie in Fig. 3 gezeigt, herausgedrückt wird.
  • Nach einer kurzen Pause, während der sich der Werkstoff in dem Hohlraum 60 verfestigen kann, wird das Steuerventil 65 zum Schließen der Form von Hand oder automatisch betätigt, um den bewegbaren Formteil 17 von dem feststehenden Gesenkteil 15 abzuziehen. Das Ventil 49 kann dann von Hand oder automatisch betätigt werden, um den Druck in dem Rohr 68 abzulassen.
  • Wie bereits angegeben worden ist, kann die Maschine für verschieden gestaltete Formstücke verwendet werden, sie ist aber in der Ausführung zur Herstellung des in Fig. 8 gezeigten Formstückes dargestellt. Fig. 1 2 und 3 entsprechen einem Schnitt längs der LinieA-A in Fig. 8. Der Vorsprung 55 des beweglichen Formteiles 17 bildet die Eindrückungen 83 des Gußstückes. Die Wände 84 werden von dem Raum zwischen dem Vorsprung 55 und dem äußeren Rand 53 des feststehenden Formteiles 15 gebildet.
  • Die Wände 86 werden von dem Raum zwischen dem Vorsprung 55 des bewegbaren Formteiles 17 und dem Ansatz 52 des feststehenden Formteiles 15 gebildet, während das Ventilatorauge durch den Eintritt der Nabe 58 in die Bohrung oder Beschickungsöffnung27 des feststehenden Formteiles 15 geformt wird. Der restliche Teil des Formhohlraumes 60 ist entsprechend dem Gußstück 61 gestaltet.
  • Es wird bemerkt, daß das Gußstück 61 völlig fertig hergestellt wird, da der Eintritt der Nabe 58 in die Beschickungsöffnung 27 das überschüssige Material in letzterer von dem Guß stück selbst trennt. Wenn sich der bewegbare Formteil 17 von dem feststehenden Formteil 15 fortbewegt, wird das überschüssige Material in der Öffnung 27 von der schwalbenschwanzförmigen Nut 59 der Nabe 58 gehalten und daher dem bewegbaren Gesenkteil folgen, von welchem es leicht abgenommen werden kann.
  • Es wird hervorgehoben, daß die beschriebene Anordnung zusätzlich zur Formung des fertiggestellten Gußstückes einschließlich des Ventilatorauges 62 den Vorteil hat, daß nur ein verhältnismäßig geringer Druck in der Bohrung 25 des Einspritzzylinders erforderlich ist, weil der plastische Werkstoff in den Formhohlraum eingespritzt wird, bevor letzterer vollständig geschlossen ist. Gleichzeitig ist es jedoch möglich, einen sehr hohen Formungsdruck zu verwenden, da die Nabe 58, die in die Bohrung 27 eintritt, verhindert, daß dieser Druck mit dem Einspritzzylinder in Verbindung kommt.
  • Fig. 5 bis 7 zeigen eine Form mit mehreren Hohlräumen zur gleichzeitigen Formung einer Anzahl von Gußstücken, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Eine Dreiplattenform wird verwendet, die einen festliegenden Formtisch 90, einen mittleren Formteil 91 und einen äußeren Formteil 92 umfaßt. Diese werden in der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Maschine an Stelle der in diesen Figuren gezeigten Formteile verwendet.
  • Der festliegende Formtisch 90 ist mit einer Beschickungsöffnung 93 versehen, die in einer Linie mit der Einspritzzylinderbohrung 25 nach Fig. 1 liegt und in die der Preßstempel 28 während seines Einspritzzuges eintritt. Der äußere Formteil 92 wird von dem bewegbaren Tisch 16 der Fig. 1 getragen.
  • Der mittlere Formteil 91 wird von dem bewegbaren Tischl6 durch eine Leergangsverbindung in Form von Stangen 94 getragen, die von Federn 95 umgeben sind, die den mittleren Formteil 91 normalerweise von dem äußeren Formteil 92 fortdrücken. Die hydraulischen Anschläge 94 sind an dem mittleren Formteil 91 befestigt und bewegen sich mit diesem, wie unten beschrieben wird. Die Formhohlräume 96, die genau die gleiche Form und Größe wie der Hohlraum 60 der Fig. 1 bis 4 haben, werden von den ineinandergreifenden Oberflächen des mittleren Formteiles 91 und des äußeren Formteiles 92 gebildet.
  • Der äußere Formteil 92 ist mit einer Anzahl von Vorsprüngen 97 versehen, die in in dem mittleren Formteil 91 ausgebildete Ausnehmungen 98 passen, um die Hohlräume 96 zu schließen, bevor die Teile ihre voll geschlossene Stellung erreichen. Der äußere Formteil 92 ist auch mit Naben 99 ausgebildet, die in Beschickungsöffnungen 100 eintreten, welche in dem mittleren Formteil 91 ausgebildet sind, um die Öffnungen 100 zu schließen, wenn sich die Formteile ihrer vollständig geschlossenen Stellung nähern. Der festliegende Formtisch 90 und der mittlere Formteil 91 sind mit zusammenarbeitenden Zuführungsnuten 101 und 102 versehen, die zusammen Einmündungslaufkanäle bilden, die von der Beschickungsöffnung 93 zu den Öffnungen100 führen, wenn die Form teilweise geschlossen wird, um den mittleren Formteil an den feststehenden Gesenktisch zu bringen.
  • Obgleich zum Zwecke der Klarheit nur zwei Formhohlräume 60 gezeigt sind, wird hervorgehoben, daß vier oder mehr größere Hohlräume ausgebildet werden können, beispielsweise können zwei mehr unter rechten Winkeln zu den gezeigten vorgesehen werden.
  • Arbeitsweise Die Arbeitsweise der in den Fig. 5 bis 7 gezeigten Anordnung ist der der Fig. 1 bis 4 sehr ähnlich. Wie vorher wird das die Form schließende Steuerventil 65 betätigt, um den äußeren Formteil 92 zu dem feststehenden Formträger 90 hinzubewegen. Der mittlere Formteil 91 bewegt sich mit dem äußeren Formteil 92, bis er mit dem feststehenden Formtisch 90 in Berührung kommt. Der äußere Formteil 92 bewegt sich dann weiter und nähert sich dem mittleren Formteil 91 und drückt die Federn 95 zusammen.
  • Eine solche Bewegung hält an, bis der äußere Formteil 92 mit den Kolbenstangen 38 der hydraulischen Anschläge 34 in Berührung kommt, die diese Bewegung hemmen. An dieser Stelle sind die Teile in der in Fig. 6 gezeigten Stellung, aus welcher ersichtlich ist, daß die Vorsprünge 97 in die Ausnehmungen 98 eingetreten sind, um die oberen Teile der letzteren zu schließen.
  • Der Einspritzpreßstempel 28 wird dann in der in Verbindung mit den Fig. 1 bis 4 beschriebenen Weise betätigt, um eine angemessene Menge des plastischen Werkstoffes durch die Zuführungsnuten 101 und 102 in die teilweise geschlossenen Formhohlräume einzuspritzen.
  • Nach ihrer zeitweisen Hemmung nimmt der äußere Formteil 92 seine Bewegung zu dem mittleren Formteil 91 hin wieder auf, bis die Naben 99 in die Beschickungsöffnungen 100 eintreten und die Verbin- dung zwischen den Formhohlräumen 96 und der Öffnung 93 unterbrechen. Der Druck in den Formhohlräumen steigt dann auf einen hohen Wert an und preßt den plastischen Werkstoff in alle Teile der Hohlräume. Die Öffnung 25 des Einspritzzylinders wird dann von dem hohen Endformgehungsdruck durch Schließung der Öffnungen 100 mittels der Naben 99 geschützt.
  • Fig. 7 zeigt die Endstellung der Formteile, und es wird bemerkt, daß jedes Formstück 61 einschließlich des Ventilatorauges 62 vollständig hergestellt und vom Anguß 103 getrennt ist.
  • Wie in Verbindung mit den Fig. 1 bis 4 erläutert, kann der Einspritzpreßstempel 28 so bald zurück gezogen werden, wie die Naben 99 die Öffnungen 100 geschlossen haben. Dann kann eine neue Ladung plastischen Kunststoffes zur Vorbereitung des nächsten Arbeitsvorganges in den Einspritzzylinder eingeführt werden. Nach einer kurzen Abkühlungspause kann der bewegbare Tisch 16, wie in Verbindung mit den Fig. 1 bis 4 erläutert, zurückgezogen werden.
  • Während des ersten Teiles dieser Bewegung wird der äußere Formteil 92 von dem mittleren Formteil 91 getrennt werden, um die Guß stücke 61 zur Herausnahme freizulegen. Danach kommen die Köpfe der Stangen 94 an dem mittleren Formteil 91 in Anlage und ziehen ihn von dem festliegenden Formtisch 90 zurück, um den Anguß 103 freizulegen, der auch herausgenommen werden kann. Es wird bemerkt, daß der Anguß 103 nicht an den Gußstücken 61 festhängt, da er von diesen durch den Eintritt der Naben 99 in die Öffnungen 100 getrennt worden ist. Dementsprechend kann der Anguß leicht herausgenommen werden, und das Gußstück erfordert nur ein kleines oder kein Putzen nach der Formung.
  • Wie in der zuerst beschriebenen Ausführungsform wird der Formhohlraum von dem Einspritzzylinder abgetrennt, bevor die Form ihre vollständig geschlossene Stellung erreicht. Hierdurch kann ein hoher Formungsdruck angewendet werden, um den plastifizierten Kunststoff in alle Teile des Hohlraumes zu drücken. Gleichzeitig ist aber der Einspritzzylinder von diesem hohen Formungsdruck abgeschirmt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe in einer Spritzgießmaschine, bei der ein den Preßstempel bildender Formteil (Patrize) in den anderen Formteil (Matrize) derart einführbar ist, daß er am Anfang der Schließbewegung den Formhohlraum bis auf eine bis zum völligen Formschluß offenbleibende Abflußöffnung abschließt, und bei der der plastifizierte Kunststoff durch eine Beschickungsöffnung eines der Formteile einspritzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsöffnung (27, 100) gegenüber dem Formhohlraum (60, 96) abgeschlossen wird, bevor die Formschließbewegung beendet ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen und Öffnen der Beschickungsöffnung (27, 100) durch die Relativbewegung der Formteile (17, 92) gegeneinander bewirkt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschließbewegung in einem Zeitpunkt unterbrochen wird, zu dem die Form zwar bis auf die Abfluß öffnung (54) ge schlossen, die Beschickungsöffnung (27, 100) aber noch geöffnet ist, und daß zu diesem Zeitpunkt plastifizierter Kunststoff in den Formhohlraum (60, 96) eingeführt wird.
  4. 4. Spritzgießmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Ansatz (58, 99) am bewegbaren Formteil (17, 92), der abdichtend in die Beschickungsöffnung (27,100) des anderen Formteiles (15, 91) eintaucht.
  5. 5. Spritzgießmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (58, 99) zugleich Kern für ein herzustellendes Werkstück (61) ist.
  6. 6. Spritzgießmaschine nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine oder mehrere zwischen den Trägern (14, 16) der Formteile(15, 17, 91, 92) angeordnete ausrückbare Sperrvorrichtungen (34) zum Erzielen der Pause in der Schließbewegung der Form.
  7. 7. Spritzgießmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtungen (34) je einen hydraulischen Druckzylinder (35) mit einem Druckstempel (37) aufweisen und an einem der Formträger (14) oder an einem Formteil (91) angebracht sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 839 413, 887 263, 889 205; USA.-Patentschrift Nr. 2013702.
DEH33611A 1957-06-21 1958-06-20 Verfahren zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe in einer Spritzgiessmaschine Pending DE1142058B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US667136A US2938232A (en) 1957-06-21 1957-06-21 Combined injection and compression molding

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US (1) US2938232A (de)
DE (1) DE1142058B (de)
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