DE2428044A1 - Spritzkopf fuer zwei kunststoffkomponenten - Google Patents

Spritzkopf fuer zwei kunststoffkomponenten

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DE2428044A1
DE2428044A1 DE19742428044 DE2428044A DE2428044A1 DE 2428044 A1 DE2428044 A1 DE 2428044A1 DE 19742428044 DE19742428044 DE 19742428044 DE 2428044 A DE2428044 A DE 2428044A DE 2428044 A1 DE2428044 A1 DE 2428044A1
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DE
Germany
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component
end position
spray head
nozzle head
head
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Withdrawn
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DE19742428044
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Friedrich Bernd Bielfeldt
Rolf Dipl-Ing Lidl
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
    • B29C45/1603Multi-way nozzles specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
    • B29C45/1603Multi-way nozzles specially adapted therefor
    • B29C2045/161Multi-way nozzles specially adapted therefor using a hollow needle valve through which one material is injected

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzkopf für zwei hunststoff-Komporlenten Die Erfindung betrifft einen Spritzkopf für zwei Funststoff-Komponenten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Spritzkopf ist aus der DT-OS 2 241 002 bekannt. Er dient dazu, zwei Kunststoff-Komponenten nacheinander in den Formhohlraum einzuspritzen, und zwar so, daß das eine Material zentral und das andere Material durch einen koaxialen Ringkanal eingespritzt wird. Insbesondere kann der Spritzkopf dazu benutzt werden, daß zuerst ein eine glatte Oberfläche ergetenaes itantelmaterial und danach ein in erstarrtem Zustand Poren aufweisendes Kernmaterial oder ein Rernmaterial zusamwien mit dem Mantelmaterial eingespritzt wird. Als dritte Stufe kann sich ein weiteres Linspritzen von Mantelmaterial anschließen.
  • Der bekannte Spritzkopf ist so ausgebildet, daß beim Linspritzen des zweiten Kunststoffes dessen Zurückströmen in den Zuführungskanal des ersten Kunststoffes vermieden wird. hierzu wird für das zweite material ein zentral angeordneter Kolbenzylinder mit einem im Spritzzylinder verschiebbar angeordneten Spritzkolben verwendet, wobei am vorderen Ende des i:olbenzylinders eine verschieL-bare Düse gelagert ist. Diese steuert je nach ihrer Endlage den Zufluß der zweiten Runststoff-Romponente. Die Betätigung der Schiebedüse wird bewirkt durch die Bewegung des Kolbenzylinders durch einen Anschlag am Spritzzylinder im Sinne einer Öffnung einerseits und durch den Druck der zweiten Kunststoff-Koinponente im Sinne einer Absperrung andererseits. Nachteilig bei dieser Ausfülirung ist der Umstand, daß die Schiebedüse nicht sicher genug in die Sperrstellung gebracht werden kann. Im übrigen ist die Bauart wegen der Anordnung eines im Spritzzylinder gelegenen Kolbenzylinders und des Spritzkolbens kompliziert und aufwendig.
  • Ein demgegenüber einfacher gestalteter Spritzkopf, bei dem zwei verschieden eingefärbte Lunststoffe über Zufuhr in leitungen zugeführt und unter dem Druck/den ~ufuhrleitungen eingespritzt werden, sist in der DT-OS 1 944 474 beschrieben. Eine Schiebedüse ist so ausgebildet, daß sie bei der Zufuhr des einen der beiden ltunststoffe ein Zurückfließen des einen Tunststoffes in die Zufuhrleitung des anderen kunststoffes verhindert; bei der Zufuhr des anderen Kunststoffes tritt sinngemäß dasselbe ein.
  • In diesaiiall wird die Verschiebung der Schiebedüse sogar in beiden Richtungen vom Kunststoff selbst gesteuert, was eine erhöhte Unsicherheit in der Funktion der Schiebedüse zur Folge und ferner zur Voraussetzung hat, daß die Zufuhr beider Kunststoffe von außen gesteuert werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spritzkopf so auszubilden, daß die Steuerung der Zufuhr der zweiten Kunststoff-Komponente sicher und unbeschadet der Druckverhältnisse, mit denen diese Komponente zugeführt wird, erfolgt.
  • Die Aufgabe wird durch die maßnahmen gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Gemäß der Lrfindung wird die Sufuhr der zweiten Komponente durch die Bewegung des Düsenkopfes gegenüber dem übrigen Teil des Spritzkopfes, somit in einer zwangsläufigen Weise, gesteuert. Zunächst wird der Spritzkopf vor dem Linspritzen mit seinenl Düsenkopf an der Angußbuchse des Formwerkzeugs mit einer bestimmten Kraft dichtend angepreßt. Die Zuführung.der ersten Komponente erfolgt dann, wenn der Düsenkopf mit solchem Druck an die Angußbuchse angepreßt wird, daß der gegenüber dem übrigen Teil des Spritzkopfes verschiebbare Düsenkopf die Zwischenstellung erreicht hat. In der hinteren Endstellung des Düsenkopfes gegenüber dem übrigen Teil des Spritzkopfes wird die zweite Komponente in den Formhohlraum gedrückt. Ist die Zuführung beider Komponenten beendet, wird der Spritzkopf zurückgefahren. Noch bevor sich der Düsenkopf von der Angußbuchse abhebt, stellt sich der Steuerschieber auf Absperren der zweiten Komponente dadurch ein, daß das Druckelement den Düsenkopf in seine Zwischenstellung und danach in seine vordere Endstellung gegenüber dem übrigen Teil des Spritzkopfes bringt. Das Lrreichen dieser Stellungen ist nicht vom Druck der Komponenten abhängig, sondern von einem Druckorgan, dessen Kraftentfaltung so gewählt wird, daß ein sicheres Steuern der Endstellung erfolgt. Zweckmäßigerweise weraen hierfür Tellerfedern vorgesehen.
  • Die Bewegung des Spritzkopfes kann mittels eines hydraulischen Aggregates bewirkt werden, das auch die Zwischenstellung erlaubt. Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird jedoch die Maßnahme nach Anspruch 3 vorgesehen.
  • Das bedeutet, daß das hydraulische Aggregat (oder ein anderes Druck-Aggregat> lediglich auf "ein" und "aus" ausgelegt zu werden braucht und daß die Zwischenstellung auf einfachere weise mittels des wirksamen Anschlages und üie hintere Endstellung durch Unwirksamniachen des Anschlags erreichbar ist. Zweckmäßigerweise ist hierbei ein mit einem Druckmittel beaufschlagbarer Anschlag nach Anspruch 4 vorgesehen. Für die Zwischenstellung wird der als Anschlag dienende Kolben von dem Druckmittel beaufschlagt, das nach Absperrung der Druckmittelzufuhr infolge des Rückschlagventils nicht zurückfließen kann; für die hintere Endstellung wird das Rückschlagventil wirkungslos gemacht, so daß der kolben drucklos ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Ansprüchen 5 bis 8 beschrieben. Eine zweckmäßige Bauart eines den Steuerschieber enthaltenden Spritzkopfes ist in der den Spritzkopf in einem Längsschnitt zeigenden Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert.
  • Der mit 1 bezeichnete Spritzkopf weist am vorderen (linken) Ende einen gegenüber dem rechten Teil 3 axial verschiebbaren Düsenkopf 2 auf. Der mit einer zentralen Bohrung 4 für die eine (zweite) Komponente und mit einer diese umgebenden Ringöffnung 5 für die andere (erste) Komponente versehene Düsenkopf 2 ist an seinem vorderen Ende so ausgebildet, daß er an einer Angußbuchse 6 dichtend zur Anlage gebracht werden kann, derart, daß beide Komponenten über einen Zuführungskanal 7 in den wohlraum eines Formwerkzeugs b gelangen können. Dabei fließt die andere Komponente über eine Zuführungsleitung 9, eine Querbohrung 10 und einen Ringkanal 11 zur Ringöffnung 5.
  • Die zentrale Bohrung 4 ist in einem hülsenteil 12 vorge-Eehen, das im Düsenkopf 2 fest gegen einen Anschlag 13 verschraubt ist (Gewinde 14) und unter Verbreiterung seines Durchmessers im rechten Teil 3 des Spritzkopfes 1 längsverschieblich angeordnet ist. Der rechte Teil des Hülsenteils 12 weist ferner einen Bund 15, ein dichtend gelagertes Zwischenstück 16 und einen Federteller 17 auf.
  • Der Bund 15 setzt mit einer konischen Anlagefläche 18, der eine entsprechende konische Fläche am Teil 3 des Spritzkopfes 1 entspricht, die linke Endstellung des Hülsenteils 12 fest und damit die vordere Endstellung des Düsenkopfes 2 im Hinblick auf den Teil 3. Die rechte Endstellung des Bundes 15 ist durch dessen Anlage an der rückwärtigen Stirnseite 19 einer kreisförmigen Ausnehmung 20 im rechten Teil 3 des Spritzkopfes 1 vorgegeben.
  • In dieser Lndstellung liegen Querbohrungen 21 am rechten Ende der zentralen Bohrung 4 frei zur Ausnehmung 20 hin, so daß die über eine Zufuhrleitung 22 zuführbare eine (zweite) Komponente über die Ausnehmung 20, die Querbohrungen 21 und die zentrale Bohrung 4 in den Formhohlraum gelangen kann.
  • Die vordere Lndstellung des Düsenkopfes 2 im Hinblick auf den Teil 3, d.h. die linke Endstellung des Sülsenteils 12, wird bewerkstelligt durch die Kraft mehrerer Tellerfedern v 23, die in einem Raum 24 des rechten Teiles 3 des Spritzkopfes 1 zwischen dem Federteller 17 des Hülsenteils 12 und einer mittels eines Gewindes 26 eindrehbaren Widerlagerscheibe 25 untergebracht ist.
  • Damit der Düsenkopf 2 an der Angußbuchse 6 zur Anlage kommt, wird der rechte Teil 3 des Spritzkopfes 1 nach links bewegt. Fie diese Bewegung zustandekommt, ist in der Zeichnung lediglich im Prinzip wiedergegeben, d.h., das dargestellte Hydraulikaggregat 27 mit dem Zylindergehäuse 28 und dem über eine kolbenstange 30 und eine Konsole 31 mit dem rechten Teil 3 des Spritzkopfes 1 verbundenen Kolben 29 müßte in Wirklichkeit größer ausgebilmindestens det sein und sollte an/zwei Seiten des Spritzkopfes 1 angreifen.
  • bie irbeitsweise des Spritzkopfes 1 ist folgende: Wenn der Düsenkopf 2 an der Angußbuchse 6 zur Anlage gekommen ist, wird der rechte Teil 3 des Spritzkopfes vom liydraulikaggregat 27 gegen die Kraft der Tellerfedern 23 noch weiter nach links bewegt, und zwar zunächst soweit, bis er durch die Anlage der rückwärtigen Stirnseite des Düsenkopfes 2 an einem Stift 32 zum Halten kommt. Der Stift 32 befindet sich in der Zeichnung in seiner linken Endstellung, in der er durch Beaufschlagung eines mit dem Stift 32 verbundenen Kolbens 33 mit einem über eine Leitung 34 zugeführten Druckmittel gehalten wird, und zwar dadurch, daß das Druckmittel auf Grund des geschlossenen Rückschlagorgans 36 eines steuerbaren Rückschlagventils 35 nicht entweichen kann. Die Zuführung des Druckmittels war vorher über eine Leitung 38 unter Abheben des Rückschlagorgans 36 (Kegel) gegen die Kraft einer Feder 37 erfolgt. Der somit als starrer Anschlag wirkende Stift 32 läßt den Düsenkopf im Hinblick auf den rechten Teil 3 des Spritzkopfes eine Position einnehmen, die durch die gestrichelte Linie bei 42 angedeutet ist. In dieser Position liegen die Querbohrungen noch nicht frei zur Ausnehmung 20 hin, sondern im Bereich der Führung des iiülsenteils 12. Auch wenn die Zufuhrleitung 22 unter dem Druck der einen Komponente steht, ist deren Verbindung zum Formhohlraum somit noch nicht freigegeben, während die andere Komponente nun über die Zufuhrleitung 9 in diesen eintreten kann.
  • Lrst dann, wenn durch Beaufschlagung eines mit dem #~Jickschlagorgan 36 über eine Verbindungsstange 40 verbundenen Kolbens 41 über eine Leitung 39 das Rückschlagorgan 36 von seinem dichtenden Sitz abgehoben wird, kann das am Kolben 33 anstehende Druckmittel auf Grund der nach rechts gerichteten Kraft des Düsenkopfes 2 über die Leitung 38 entweichen und der Stift 32 in seine rechte Endstellung gelangen, und zwar dadurch, daß auf Grund des an der rechten Seite des Kolbens 29 des Hydraulikaggregats 27 über eine Leitung 44 anstehenden Druckes der rechte Teil 3 des Spritzkopfes 1 weiter nach links bewegt wird. In dieser Endstellung wird der Stift 32 dann von einer Feder 43 gehalten. Die nun erreichte Position des Spritzkopfes 1 hat zur Folge, daß die eine Komponente über die Zufuhrleitung 22, die Ausnehmung 20, die Querbohrungen 21 und die zentrale Bohrung 4 in den Formhohlraum eintreten kann. Dabei kann die andere Komponente gleichzeitig weiter zugeführt werden oder aber abgesperrt sein. Sie kann auch nach Eeendigung des Zuführens der einen Koritponente noch einmal in den Formhohlraum eingespritzt werden.
  • Die Steuerung der Zufuhr der anderen Isortponente über die Zufuhrleitung 9 erfolgt mittels eines nicht dargestellten Absperrventils. Diese Komponente enthalt meist kein Treibmittel und ist daher für die äußere Schicht des Spritzlings geeignet (Mantelmaterial), ,wogegen die über die Zufuhrleitung 22 zugeführte Komponente meist ein Treibmittel enthält und den Kern des Spritzlings bilden soll (Kernmaterial), Eine solche-Komponente muß nicht nur stets unter einem gewissen Druck stehen, damit sich das Treibmittel noch nicht entfalten kann, sondern auch in diesem Zustand möglichst nahe an das Formwerkzeug herangeführt werden. Der erfindungsgeträße Spritzkopf 1 gestattet dies dadurch, daß diese Komponente unter dauerndem Druck im absperrbaren Raum der Ausnehmung 20 anstehen kann und mittels einer einfachen und sicheren Steuerung in den Formhohlraum einleitbar ist. Während dieses Einleitens wird der Druck, unter dem diese Komponente steht, üblicherweise erhöht.
  • Ist der Spritzvorgang beendet, wird durch Beaufschlagung der linken Seite des kolbens 29 des liyaraulikaggregats 27 über eine Leitung 45 der Spritzkopf nach rechts in seine Ausgangslage verfahren.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    '1Spritzkopf zum Einführen von zwei Kunststoff-Komponenten in ein Formwerkzeug, mit einem Düsenkopf, der eine zentrale Bohrung für die eine vorzugsweise seitlich zuführbare Komponente und eine die Bohrung umgebende hingöffnung für die Zufuhr der anderen Komponente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf (2) gegenüber dem übrigen Teil (3) des Spritzkopfes (1) axial rückwErts gegen ein nachgiebiges Druckelement (Tellerfedern 23) verschiebbar ausgebildet ist und daß die gegenseitig verschiebbaren Teile (Hülsenteil 12, Ausnehmung 20) als Teile eines Steuerschiebers ausgebildet sind, wobei die Zufuhr der einen Komponente in der vorderen Endstellung und in einer Zwischenstellung des Düsenkopfes abgesperrt und in der anderen Endstellung freigegeben ist.
  2. 2. Spritzkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Feder, z.B. Tellerfeder (23), als Druckelement.
  3. 3. Spritzkopf nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen am übrigen Teil (3) des Spritzkopfes (1) angeordneten, aufhebbaren Anschlag (Stift 32) für die Zwischenstellung des Düsenkopfes (2).
  4. 4. Spritzkopf nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Kolben (33) als Anschlag, wobei der Kolben durch ein über ein steuerbares Rückschlagventil (35) zugeführtes Druckmittel beaufschlagbar ist.
  5. 5. Spritzkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf (2) an der rückwärtigen Seite mit einem die zentrale Bohrung (4) aufweisenden Hülsenteil (12) versehen ist, der im übrigen Teil (3) des Spritzkopfes (1) gelagert ist und mit der zentralen Bohrung in Verbindung stehende Querbohrungen (21) aufweist, die in der hinteren Endstellung des Düsenkopfes mit der Zufuhrleitung (22) für die eine Komponente verbunden sind.
  6. 6. Spritzkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen (21) in der hinteren Endstellung des Düsenkopfes (2) in eine ringförmige Ausnehmung (20) münden, die mit der Zufuhrleitung (22) für die eine Komponente verbunden ist.
  7. 7. Spritzkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenteil (12) im Bereich der Ausnehmung (20) einen die vordere Endstellung des Düsenkopfes festlegenden Bund (15) aufweist.
  8. 8. Spritzkopf nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige winde (Federteller 17) des Hülsenteils (12) als Auflage der Feder (Tellerfedern 23) dient.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19613779A1 (de) * 1996-04-04 1997-10-09 Krupp Ag Hoesch Krupp Verfahren zum Spritzgießen von dreischichtigen Spritzlingen und Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19613779A1 (de) * 1996-04-04 1997-10-09 Krupp Ag Hoesch Krupp Verfahren zum Spritzgießen von dreischichtigen Spritzlingen und Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens
DE19613779C2 (de) * 1996-04-04 1998-07-16 Krupp Ag Hoesch Krupp Verfahren zum Spritzgießen von dreischichtigen Spritzlingen und Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens

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