DE2419975B2 - Hydraulische steuervorrichtung fuer eine einspritzeinheit einer kunststoff-spritzgiessmaschine zum steuern unterschiedlicher hydraulikdruecke - Google Patents
Hydraulische steuervorrichtung fuer eine einspritzeinheit einer kunststoff-spritzgiessmaschine zum steuern unterschiedlicher hydraulikdrueckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Steuervor richtung für eine Einspritzeinheit einer Kunststoff
Spritzgießmaschine zum Steuern unterschiedlichei Hydraulikdrücke entsprechend dem Oberbegriff de;
Patentanspruchs 1.
Die Einspritzeinheit einer Kunststoff-Spritzgießma
schine besteht im allgemeinen aus einer in derr Spritzzylinder geführten Plastifizier- und Einspritz
schnecke, die durch einen Antrieb in Rotation versetz werden kann und die mit dem Kolben eines Hydraulik
Zylinders verbunden ist.
Der Spritzzylinder weist einen Zugabgabetrichter füi
das zu bearbeitende Kunststoffgranulat auf und stehi über die Angußbohrung mit dem Hohlraum dei
Spritzgießform in Verbindung.
Die Länge der Plastifizier- und Einspritzschnecke isi
so bemessen, daß sie sich in ihrer Endstellung nach derr Herstellen eines Spritzlings mit ihrer Stirnfläche ir
einem vorgegebenen Abstand vor der Angußbohrung befindet, von der sie durch das sogenannte Massepolstei
getrennt ist.
Zur Einleitung des nächsten Spritzvorganges wird der
in Rotation versetzten Plastifizier- und Einspritzschnek ke Kunststoffgranulat zugeführt, das von ihr plastifizien
und in den Raum zwischen der Angußbohrung und dei Stirnfläche der genannten Schnecke, den sogenannter
Plastifizierraum, transportiert wird. Hierbei wird die Schnecke in ihre andere Endstellung verschoben, wöbe
aus dem Hydraulikzylinder das Arbeitsmittel verdräng) wird. Diese Phase verläuft unter einem als Staudruck
bezeichneten Druck ab.
Zur Herstellung des Spritzlings wird der Kolben des Hydraulikzylinders mit dem Spritzdruck und kurz vor
Erreichen seiner Endstellung mit dem Nachdruck beaufschlagt.
Hydraulische Steuervorrichtungen der eingangs erwähnten Gattung sind an sich bekannt (DT-OS
15 54 807) und dienen dazu, um mittels Drehtischautomaten im gleichen Arbeitstakt verschieden große Teile
zu spritzen. Hierbei sind an mindestens einer Formstation in einem Zylinder verschiebbare, Nocken betätigende
Kolben vorgesehen, die auf Druckminderventile und/oder Mengenregelventile einwirken, und zwar
derart, daß sowohl Teile von geringem Gewicht als auch von großem Gewicht und komplizierter Form ir
annähernd gleichen Zeiten hergestellt werden können Hierbei wird der Druck so geführt, daß auf die Teile
zunächst ein großer Spritzdruck und anschließend eir abgestufter Spritzdruck einwirkt.
Versucht man derartige Einrichtungen bei Kunststoff-Spritzgießmaschinen
einzusetzen, deren Spritzdruck Nachdruck und Staudruck programmiert vorgegeber ist, so stellt man fest, daß ein exaktes Abfahren eines
derartigen programmierten Druckes mit einer derartigen Vorrichtung nicht möglich ist. Der Grund iiegi
darin, daß zwar die elektrischen bzw. elektronischer Komponenten einer derartigen Vorrichtung exakt unc
verzögerungsfrei ansprechen und die gespeicherter
Werte als entsprechende Steuersignale an die hydraulischen Komponenten abgeben. In diesen hydraulischen
Komponenten treten jedoch beim Umschalten von einer Druckstufe auf eine andere Unstetigkeiten im
tatsächlichen Druckverlauf gegenübe,· dem vorproerammierten
Druckverlauf auf, deren Ursache in den aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung zu
schaltenden Ventile liegt. Es treten infolge der dynamischen Vorgänge in der Hydraulikflüssigkeit
Stoßwellen auf, die sich in Unstetigkeiten im tatsächlichen Druckverlauf äußern. Zur Herstellung maßgenauer
und fehlerfreier Spritzlinge ist der zeitliche Spritz- und Nachdruckverlauf einer der wichtigsten Parameter,
wobei Maß- und Gewichtsstreuungen im wesentlichen vom Einspritzdruck und der Einspritzzeit, d. h. von ihrer
genauen Einhaltung, bestimmt werden.
Vorrichtungen zur hydraulischen Steuerung des Cpritzdrucks, Nachdrucks und Staudrucks sind ebenfalls
an sich bekannt (DT-Gbm 19 89 596), denen ebenfalls diese Nachfeile anhaften.
Es ist weiterhin bekannt (Kunststofitechnik, 11 (1972),
Nr. 7/8, Seite 204, Abbildung 10 bzw. 11) mittels Mengenregler stufenlos einen ölstrom zu regeln, wobei
zwar eine unabhängige Mengenregelung, jedoch keine unabhängige Druckvorgabe möglich ist. Es ist auch
nicht möglich, mittels eines elektrisch angesteuerten Druckbegrenzungsventils eine mehrfach abgestufte
Druckstufung ohne Druckunstetigkeiten bei Pumpenbetrieb durchzuführen. Das vorbekannte Druckbegrenzungsventil
ist nicht für eine hydraulische Steuerung mit Speicherbetrieb geeignet und erlaubt nicht ohne
weiteres eine Staudruckeinstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen der eingangs erwähnten Gattung derart
auszubilden, daß die bisher auftretenden Unstetigkeiten im vorgegebenen Druckverlauf vermieden werden, d. h.,
die beim Umschalten von einer Druckstufe auf eine andere auftretenden Unstetigkeiten im tatsächlichen
Druckverlauf gegenüber dem durch ein Programm vorgegebenen Druckverlauf zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
enthaltenen Merkmale gelöst.
Durch diese Maßnahme ergibt sich ein geringer Strömungswiderstand, sowie ein schnelles und genaues
Ansprechen der Steuervorrichtung auf das das Druckeinstellventil für den Spritzdruck, Nachdruck und
Staudruck steuernde in einem Speicher eingegebene Programm.
Hierbei steht in sämtlichen Schaltstellungen das hydraulische Arbeitsmittel unter dem vollen Druck am
Zufluß des Druckminderventils für den Spritzdruck und Nachdruck an. Beim Einleiten des Spritzvorganges
verbindet das 4/2-Wegeventil den Zufluß mit dem Abfluß und den Steuerleitungen des Druckminder-,
Druckbegrenzungs- und des Drucksteuerventils, so daß das Druckminderventil öffnet.
Zu Beginn der Staudruckphase schaltet das 4/2-Wegeventil um, so daß lediglich der Abfluß des
Druckminderventils für den Spritz- und Nachdruck, der Zufluß des Druckbegrenzungsventils für den Staudruck
zusammen mit der Abflußleitung, den Steuerleitungen und dem Zufluß des Drucksteuerventils verbunden sind,
das auf den Staudruck durch das Programm umgeschaltet wird.
Zum genauen Abfahren eines gespeicherten Druckverlaufes ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
das Drucksteuerventil für den Spritzdruck, Nachdruck und Staudruck ein mittels eines Regelmagneten
gesteuertes Druckbegrenzungsventil, wobei sein Regelmagnet durch iin gespeichertes Druckprogramr/i
gesteuert ist.
S In einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung ist an die Steuerleitungen ein weiteres 4/2-Wegeventil angeschlossen, durch das in der
Staudruckphase die Steuerleitungen direkt mit dem Tank verbindbar sind. Durch diese Maßnahme wird
ίο während der Staudruckphase der am Drucksteuerventil
anstehende untere Druckwert (technisch bedingt, Federkraft) möglichst schnell auf Druck 0 reduziert
(Staudruck 0).
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem zweiten Abzweig und dem ersten 4/2-Wegeventil
ein Stromventil angeordnet. Hierdurch wird die Menge an hydraulischem Arbeitsmittel für die Steuerung der
beiden Druckbegrenzungsventile entsprechend den Betriebsbedingungen möglichst gering gehalten.
In einer noch weiteren vorteilhaften Weiterführung der Erfindung ist das Druckminderventil für den
Spritzdruck und den Nachdruck zusammen mit dem Druckbegrenzungsventil für den Staudruck entsprechend
dem Unleranspruch 5 zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Durch diese Maßnahmen ergibt sich
eine kompakte Baueinheit mit geringem Strömungswiderstand, die schnell und exakt auf die Steuerbefehle
anspricht.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 das Ausführungsbeispiel der hydraulische." Steuervorrichtung in schematischer Darstellung;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der zu einer Baueinheit
zusammengesetzten Druckbegrenzungsventile für
J5 den Spritzdruck, den Nachdruck und den Staudruck im Längsschnitt für die Vorrichtung nach Fig. 1.
In Fi g. 1 ist zusätzlich die Einspritzvorrichtung einer
Spritzgießmaschine schematisch dargestellt. Sie besteht aus einem Spritzzylinder 1 mit einer in ihr geführten
Plastifizier- und Einspritzschnecke 2, die über eine Kolbenstange 3 mit einem Hydraulikkolben 4 verbunden
ist. Der Hydraulikkolben 4 ist in einem Hydraulikzylinder 5 geführt. Der Spritzzylinder weist eine Bohrung
6 auf, die mit der Angußbohrung der nicht dargestellten Spritzgießform der Spritzgießmaschine in Verbindung
steht. Nach Herstellung eines Spritzlings befindet sich die Schnecke 2 in einem vorgegebenen Abstand zur
Bohrung 6 und steht gegen ein Restmassepolster an. In dieser Stellung der Schnecke 2 wird dem Spritzzylinder
über den Trichter 7 Granulat zugeführt, das von der Schnecke 2, die von einem nicht dargestellten Antrieb in
Rotation versetzt ist, plastifiziert und in den sogenannten Plastifizierraum zwischen der Bohrung 6 und der
Stirnfläche der Schnecke 2 transportiert wird. Während dieses Vorganges wird durch den sich aufbauenden
Staudruck die Schnecke 2 einschließlich des Hydraulikkolbens 4 in axialer Richtung von der Bohrung 6
wegbewegt, wobei das hydraulische Arbeitsmittel aus dem Druckraum des Hydraulikzylinders 5 über die
Steuervorrichtung in den Tank 18 abfließt. Sobald die Schnecke 2 ihre Endstellung nach Beendigung der
Staudruckphase erreicht hat, wird der Druckraum des Hydraulikzylinders 5 mittels der hydraulischen Steuervorrichtung
mit dem Spritzdruck beaufschlagt, so daß die Schnecke 2 eine Bewegung in entgegengesetzter
Richtung ausführt und gleichzeitig das plastifizierte Material in die Form einspritzt. Vor dem Erreichen der
Endstellune wird auf den Nachdruck umgeschaltet,
24
unter dem sich die Schnecke 2 in ihre andere Endstellung bewegt.
Die Steuervorrichtung besteht aus einem hydraulischen Block 11 mit einer mit 12, 13 bezeichneten
Zuflußleitung, die mit einer nicht dargestellten Pumpe bzw. mit einem Pumpensatz für das hydraulische
Arbeitsmittel verbunden ist, der als Abflußleitung bezeichnete Abschnitt 13 ist mit dem Hydraulikzylinder
5 verbunden. In der Leitung 12, 13 ist das steuerbare Druckminderventil 14 für den Spritzdruck und den
Nachdruck angeordnet. In der Zuflußleitung 12, 13 ist nach dem Druckminderventil 14 und vor der Kolben-Zylinder-Einheit
4,5 ein Abzveig 50 angeordnet. In dem hydraulischen Block ist weiterhin das Druckbegrenzungsventil
15 für den Staudruck mit seinem Zufluß 16 ,5
an dem Abzweig 50 angeordnet, während sein Abfluß 17' mit dem Tank 18 für das hydraulische Arbeitsmittel
in Verbindung steht. Die Steuerleitungen 19 bzw. 20 des Druckminderventils 14 bzw. des Druckbegrenzungsventils
15 sind mit dem Zufluß 21' des steuerbaren Drucksteuerventils 21 für den Spritzdruck, Nachdruck
und Staudruck verbunden, dessen Abfluß 22 ebenfalls mit dem Tank 18 verbunden ist. Dieses Drucksteuerventil
21 ist ein mittels eines Regelmagneten gesteuertes Druckbegrenzungsventil. Der Regelmagnet wird durch
ein Programm, das in einem nicht dargestellten Speicher eingegeben ist, gesteuert. Der hydraulische Block 11
weist weiterhin ein 4/2-Wegeventil 23 auf, dessen erster Zufluß 24 mit der Zuflußleitung 12 und dessen zweiter
Zufluß 25 mit dem Abfluß 17, dem Zufluß 16 und der Jo
Abflußleitung 13 verbunden, während sein erster Abfluß 26 mit den Steuerleitungen 19,20,21' verbunden ist und
sein zweiter Abfluß 27 gesperrt ist. In dem hydraulischen Block U ist weiterhin ein weiteres 4/2-Wegeventil
30 für die Staudruckentlastung angeordnet, dessen erster Abfluß 32 gegenüber der Pumpe gesperrt ist,
dessen zweiter Abfluß 31 mit dem Tank 18 verbunden ist, und dessen erster Zufluß 3Γ gesperrt und dessen
zweiter Zufluß 32' mit den Steuerleitungen 19, 20, dem Abfluß 26 und dem Zufluß 24 verbindbar ist.
Zwischen der Zuflußleitung 12 und dem Zufluß 24 des 4/2-Wegeventils 23 ist das Stromventil 29 angeordnet,
das im einfachsten Fall eine Drossel bzw. eine Blende ist.
In Fig. 1 ist die Stellung der Ventile während des Plastifizierens des Kunststoffgranulats dargestellt. Sobald
das Plastifizieren beendet ist, befindet sich der Hydraulik-Kolben 4 in dem Hydraulikzylinder 5 in der
Ruhestellung. Das V2-Wegeventil 23 wird betätigt, so
daß das Arbeitsmittel nunmehr als Steueröl über das Stromventil 29 den Zufluß 24 und den Abfluß 26 in die
Steuerleitungen 19, 20, 21' strömt und gleichzeitig der volle Druck an dem Druckminderventil 14 ansteht.
Aufgrund des dem Drucksteuerventil 21 vorgegebenen Spritzdrucks öffnet das Druckminderventil 14 entsprechend
und der Hydraulikzylinder 5 wird mit dem ss
vorgegebenen Spritzdruck, und zwar nach der oben erläuterten Zeitverzögerung, beaufschlagt. Der überschüssige
Steuerdruck wird hierbei über das Drucksteuerventil 21 zum Tank 18 entlastet. Kurz bevor die
Schnecke 2 ihre Endstcllung vor der Bohrung 6 erreicht ()0
hat, schaltet das Drucksteuerventil 21 auf den Nachdruck um. Das Druckminderventil 14 wird
entsprechend verstellt und der überschüssige Druck fließt über das Druckbegrenzungsventil 15 in den Tank
18 ab, weil das Druckminderventil 14 und das (,s
Druckbegrenzungsventil 15 zusammen vom Drucksteuerventil 21 gesteuert werden, und somit als 3-Wcgc-Druckminderventil
wirken. Die Zeit für die Vorgabe des
Spritzdrucks und des Nachdrucks sowie deren Werte sind entsprechend programmiert und werden in an sich
bekannter Weise dem Drucksteuerventil 21 über einen nicht dargestellten Speicher vorgegeben. Nach Ablauf
der Zeit für die Nachdruckphase nimmt das 4/2-Wegeventil 23 seine in der Fig. 1 dargestellte Stellung ein,
wobei gleichzeitig das Drucksteuerventil 21 auf den Staudruck umschaltet.
Hierbei strömt das hydraulische Arbeitsmittel aus dem Hydraulikzylinder 5 in die Abflußleitung 13, steht
gegen das Druckbegrenzungsventil 15 an, wobei ein Teil davon (Steueröl) über den Zufluß 25, Abfluß 26 des
4/2-Wegeventils 23 zu den Steuerleitungen 19, 20 und den Zufluß 21' des Drucksteuerventils 21 gelangt. Nun
öffnet das Druckbegrenzungsventil 15 über das das Arbeitsmittel sowie teilweise auch über das Drucksteuerventil
21 in den Tank abfließt. Nach einer vorgegebenen Zeit schaltet das zweite 4/2-Wegeventil 30 um, so
daß das Arbeitsmittel praktisch unter Druck Null in den Tank 18 abströmen kann.
Während der Spritzdruck- und Nachdruckphase begrenzt das Stromventil 29 die Menge des für die
Steuerung verwendeten Arbeitsmittels.
In Fig.2 sind das Druckminderventil 14 für den Spritzdruck und den Nachdruck und das Druckbegrenzungsventil
15 für den Staudruck als Baueinheit ausgebildet. Das erste 4/2-Wegeventil 23 und das
Drucksteuerventil 21 sind an sich bekannte Ventile und nur schematisch dargestellt, während von dem ebenfalls
bekannten zweiten 4/2-Wegeventil 30 aus F i g. 1 nur der Anschluß 32' dargestellt ist.
Das Druckminderventil 14 besteht aus einer in dem hydraulischen Block 11 unter Ausbildung eines Ringraumes
32" dichtend und feststehend angeordneten Hülse 35 Die Hülse 35 weist radiale Bohrungen 38 auf, die mit
dem Ringraum 32" in Verbindung stehen und mit diesem den Zufluß des Druckminderventils 14 bilden.
Der Ringraum 32" ist über eine groß dimensionierte radiale Bohrung 12' mit der Zuflußleitung 12 (Fig. 1)
verbunden.
Konzentrisch zu dieser Hülse 35 ist eine in sie unter Ausbildung eines Ringspaltes eintauchende dritte Hülse
40' in dem hydraulischen Block 11 feststehend und dichtend angeordnet, auf der eine zweite Hülse 40 mit
radialen Bohrungen 41 verschiebbar angeordnet ist. Die Hülse 40' begrenzt oberhalb der verschiebbaren Hülse
40 mit dem hydraulischen Block 11 einen hohlzylindcrförmigen Steuerraum 42, gegen dessen umlaufende
Schulter 39' die zweite verschiebbare Hülse 40 in der Nullstellung mit der einen Hülse 35 ansteht. Mit der
anderen Stirnfläche steht die Hülse 40 gegen die Feder
40'" in dem Abfluß 17 des Druckminderventils 14 an.
Das Druckbegrenzungsventil 15 besteht aus einer koaxial zur Hülse 40' und oberhalb des Steucrraumcs 42
angeordneten Hülse 42' mit radialen Bohrungen 46', die in einen von der Hülse 42' und dem hydraulischen Block
11 begrenzten Ringraum 42'" münden, der mit dem Abfluß 17 dieses Ventils verbunden ist.
Die Hülsen 40' und 42' weisen fluchtende axiale Bohrungen auf, in denen der verschiebbare Kolben 4fi
angeordnet ist. In der Ausgangsstellung verschließt der
Kolben 46 die Bohrungen 46' und steht mit seiner einen Stirnfläche oberhalb der ah Abzweig ausgebildeten
Bohrungen 50 in der Hülse 40', die mit dem Zufluß 25
des 4/2-Wcgcvcntils 23 verbunden ist. Die undcrc
Stirnseite des Kolbens taucht in den mit der
Stcucrlcitung 20 verbundenen Stcucrraum 20'.
Der Kanal 12' und damit der Ringraum 32" isl mit
dem Zufluß 24, der Ringraum 42 mit dem Abfluß 26 verbunden. Die von dem Steuerraum 42 ausgehende
radiale Steuerleitung ist mit der Steuerleitung 20 und dem Zufluß 21' über die Bohrung 48 verbunden, die in
die Bohrung 48' übergeht, welche mit dem Zufluß 32' verbunden ist (F i g. 1).
Durch die Zusammenfassung beider Druckbegren-
Durch die Zusammenfassung beider Druckbegren-
zungsventile 14, 15 ergibt sich eine schnell ansprechende Baueinheit, wobei das Druckminderventil 14 für den
Spritzdruck und den Nachdruck und das Drucksteuerventil 21 zusammen während der Spritzdruck- und
Nachdruckphase zusätzlich als vorgesteuertes 3-Wege-Druckminderventil
wirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Mh \Min\\
Claims (5)
1. Hydraulische Steuervorrichtung für eine Einspritzeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine
zum Steuern unterschiedlicher Hydraulikdrücke, die auf eine Kolben-Zylindereinheit einer Plastifizier-
und Einspritzschnecke einwirken, mit einem in der Zuflußleitung zur Kolben-Zylinclereinheit angeordneten
Druckminderventil, das über eine Steuerleitung über ein Vorsteuerteil ansteuerbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Zuflußleitung
((2, 13) nach dem Druckminderventil (14) und vor der Kolben-Zylindereinheit (4, 5) ein Abzweig
(50) angeordnet ist, an dem mit seinem Zufluß (16) ein Druckbegrenzungsventil (15) für den Staudruck
angeordnet ist, daß als Vorsteuerteil ein Drucksteuerventil (21) für den Spritzdruck, Nachdruck und
Staudruck vorgesehen ist, das mit der Steuerleitung (J9) des Druckminderventils (14) und der Steuerleitung
(20) des Druckbegrenzungsventils (15) verbunden ist, und daß ein 4/2-Wegeventil (23) vorgesehen
ist, durch das während der Staudruckphase der Abzweig (50) nach dem Druckminderventil (14) mit
den Steuerleitungen (19, 20) und durch das während der Spritzdruck- und Nachdruckphase ein weiterer,
in der Zuflußleitung (12, i3) vor dem Druckminderventil (14) angeordneter Abzweig mit den Steuerleitungen
(19,20) verbindbar ist.
2. Hydraulische Steuervorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksteuerventil
(21) für den Spritzdruck, Nachdruck und Staudruck ein mittels eines Regelmagneten gesteuertes
Druckbegrenzungsventil ist und daß sein Regelmagnet durch ein gespeichertes Druckprogrammgesteuertist.
3. Hydraulische Steuervorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Steuerleitungen (19,20) ein weiteres 4/2-Wegeventil angeschlossen ist, durch das in der Staudruckphase
die Steuerleitungen (19, 20) direkt mit dem Tank verbindbar sind.
4. Hydraulische Steuervorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem zweiten Abzweig und dem ersten 4/2-Wegeventil (23) ein Stromventil (29) angeordnet
ist.
5. Hydraulische Steuervorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckminderventil (14) für den Spritzdruck und den Nachdruck zusammen mit dem Druckbegrenzungsventil
(15) für den Staudruck zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind und daß das Druckminderventil (14) aus einer in einem hydraulischen
Block (11) unter Ausbildung eines Ringraumes (32"), der einen Zuflußkanal (12') aufweist, angeordneten
Hülse (35) mit radialen Bohrungen (38), einer in ihr auf einer dritten Hülse (40'), die mit dem
hydraulischen Block (11) einen hohlzylinderförmigen Steuerraum (42) bildet, verschiebbaren zweiten
Hülse (40) mit radialen Bohrungen (41) besteht, die (>o
mit der einen Stirnfläche gegen eine im Abflußkanal (17) angeordnete Feder (40'") und in der Nullstellung
gegen eine umlaufende Schulter (39') des Steuerraumes (42) ansteht, und das Druckbegrenzungsventil
(15) für den Staudruck aus einer in dem hydrauli- ft5 sehen Block (11) unter Ausbildung eines Ringraumes
(42'"), der einen Abfiußkanal (17') aufweist, mit der dritten Hülse (40') fluchtende weitere Hülse (42') mit
radialen, in den Ringraum (42'") mündender Bohrungen (46') und einem in ihr und der dritter
Hülse (40') verschiebbar angeordneten Kolben (46 besteht, der in der Ruhestellung oberhalb den erster
Abzweig (50) bildenden Bohrungen in der Hülse (40' angeordnet ist.
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