DE2905685A1 - Spritzgiessmaschine und verfahren zum betreiben derselben - Google Patents
Spritzgiessmaschine und verfahren zum betreiben derselbenInfo
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- B30B11/22—Extrusion presses; Dies therefor
- B30B11/24—Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms
- B30B11/241—Drive means therefor; screw bearings
Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzgießmaschine, in welcher ein Chargierstempel ein härtbares Material in den Hohlraum
einer zugeordneten Form spritzt. Insbesondere betrifft die Erfindung ein regeneratives Speisesystem, welches den Stempel
während des Spritzvorganges verschiebt.
Bei bekannten Spritzgießmaschinen, wie sie beispielsweise in den US-PSen 2 786 234 und 3 509 600 beschrieben sind, werden
gewisse Parameter eines Spritzgießprozesses kontrolliert und beeinflußt, um den Spritzgießprozeß in einer besonderen
Weise auszuführen. Beispielsweise ist es bei einer Spritz-
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gießmaschine mit einem Schneckenspeiser oder einem Schnekkenstempel,
der innerhalb eines Zylinders gedreht wird, um eine Charge härtbaren Materials an einem Ende des Zylinders
vorderhalb des Stempels zu bilden, bekannt, den Stempel mit einem gesteuerten Speisesystem zu verschieben und
die Charge in einen Formhohlraum mit veränderlichen Geschwindigkeiten und Drücken einzuspritzen. Während der Füllphase des
Stempelhubes kann die Stempelgeschwindigkeit oder der Stempeldruck beeinflußt werden, um die Geschwindigkeit zu steuern,
mit welcher das härtbare Material in die Form fließt. Am Ende der Füllphase des Hubes kann es erwünscht sein, den
Stempelpreßdruck zu erhöhen, damit das Material den Formhohlraum einschließlich einzelner Vertiefungen und einschließlich
jedweder Taschen oder Hohlräume, die durch Schrumpfen des Materials verursacht werden, vollständig ausfüllt.
Die Druck- und Geschwindigkeitsbeeinflussung wird im allgemeinen
mit Hilfe eines Hydrauliksystems gesteuert, welches eine Kolben-Zylinder-Anordnung betätigt, die den Stempel verschiebt.
Der Druck des Hydrauliköls, welches zu der Kolben-Zylinder-Anordnung gefördert wird, kann reguliert werden und
eine Änderung dieses Druckes ergibt eine entsprechende Änderung des Druckes, welcher durch den Stempel auf das plastifizierte
Material in der Form ausgeübt wird.
Es ist außerdem bekannt, die Speisegeschwindigkeiten des Stempels zu verändern, indem eine oder mehrere Pumpen oder
Füllventile in dem Hydrauliksystem, das den Stempel betätigt, benutzt werden. Durch Vergrößern des Durchflusses durch ein
System mit mehreren Pumpen oder Ventilen kann eine höhere Geschwindigkeit der Stempelverschiebung und dementsprechend
eine kürzere Chargierzeit erreicht werden. Selbstverständlich erfordert die Verwendung von mehreren Pumpen oder Ventilen
ein zugeordnetes Steuersystem zum Verändern der Stempelverschiebung. Das Verändern der Geschwindigkeit der Stempelverschiebung
in einer Zwischenphase des Chargierhubes ergibt einen zusätzlichen Grad an Komplexität.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues und verbessertes Verfahren sowie eine neue und verbesserte Vorrichtung in
einer Spritzgießmaschine zum Steuern der Geschwindigkeit oder des Druckes, mit welcher bzw. welchem der Spritzstempel
arbeitet, zu schaffen.
Die Erfindung geht von einer Spritzgießmaschine aus, die eine Form mit einem Formhohlraum hat, welcher mit Hilfe eines
beweglichen Stempels mit einem härtbaren Material gefüllt wird.
Der Stempel wird während des Formfüllvorganges durch Betätigen einer Vorrichtung verschoben, die eine Kolben-Zylinder-Anordnung
mit einem unsymmetrischen (d.h. unabgeglichenen) Kolben enthält. Eine erste Seite des unsymmetrischen
Kolbens hat eine kleinere effektive Druckfläche als die zweite, entgegengesetzte Seite, und zwar insgesamt aufgrund einer
Kolbenstange, die sich von der ersten Seite aus durch den Zylinder erstreckt. Der unsymmetrische Kolben wird in
dem Zylinder mit Hilfe eines unter Druck gesetzten Fluids, bei welchem es sich typischerweise um Hydrauliköl handelt,
verschoben, das in den Zylinder eingeleitet wird.
Eine Fluidsteuereinrichtung zum Einleiten von unter Druck gesetztem Fluid in den Zylinder und gegen den Kolben und zum
Ableiten aus dem Zylinder enthält ein Regenerationsabsperrorgan (Rückkupplungsabsperrorgan) , das Fluidverbindungen über den
Zylinder sowohl mit der ersten als auch mit der zweiten Seite des Kolbens hat. Das Absperrorgan ist zwischen einem ersten,
nichtregenerativen (nichtrückkuppelnden) Zustand, in welchem es die Fluidverbindung zwischen den beiden Seiten des Kolbens
wirksam unterbricht, und einem zweiten, regenerativen (rückkuppelnden) Zustand, der eine Fluidverbindung zwischen
den beiden Seiten gestattet, betätigbar. Wenn unter Druck gesetztes Fluid der zweiten Seite des Kolbens zugeführt wird,
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beispielsweise in Form von Hydrauliköl aus einer Hydraulikpumpe, wird Fluid auf der ersten Seite des Kolbens entweder
über das Absperrorgan bei niedrigem Druck in einen Tank abgelassen oder das Fluid wird regenerativ unter Druck gesetzt
und zu der entgegengesetzten Seite des Kolbens zusammen mit anderem Fluid, das unter einem erhöhten Druck steht, gefördert.
Durch wahlweises Verstellen des Regenerationsabsperrorgans in den einen oder in den anderen Zustand kann demgemäß die Kolben-Zylinder-Anordnung
entweder in einer regenerativen oder in einer nichtregenerativen Betriebsart betätigt werden. Für
einen gegebenen Druck und eine gegebene Fluidströmungsgeschwindigkeit entwickelt die Kolben-Zylinder-Anordnung einen
maximalen Stempeldruck oder eine maximale Stempelkraft in der nichtregenerativen Betriebsart und eine maximale Geschwindigkeit
der Stempelverschiebung in der regenerativen Betriebsart. Durch Verändern der Stellung des Regenerationsabsperrorgans
kann die Geschwindigkeit der Verschiebung des Spritzstempels oder der Druck, welcher durch den Stempel
entwickelt wird, entsprechend geändert werden. Die Änderung kann entweder während eines Spritzhubes oder zwischen Spritzzyklen
ausgeführt werden. Die regenerative Steuereinrichtung vermeidet Energieverluste aufgrund von zusätzlichen Pumpen,
welche während Intervallen, in denen der Fluidzufuhrbedarf niedrig ist, im Leerlauf arbeiten würden. Die regenerative
Steuereinrichtung bietet außerdem eine praktische Alternative zu erhöhten Pumpenförderleistungen. Beispielsweise sind
in vielen Fällen, wenn höhere Füllgeschwindigkeiten gewünscht werden, die niedrigeren Spritzdrücke und eine höhere Strömungsleistung,
welche mit der regenerativen Speisung verbunden sind, beide ausreichend, um den Formhohlraum mit den erhöhten
Geschwindigkeiten zu füllen, an die anschließend die nichtregenerative Speisung zum Zusammenpressen unter hohem
Druck benutzt wird. Demgemäß bietet die Fluidsteuereinrichtung, die ein Regenerationsabsperrorgan enthält, die Viel-
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seitigkeit eines Systems mit mehreren Pumpen und Ventilen oder von Systemen, die mit mehreren Drücken und Fluidzufuhrleistungen
arbeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schematischer Form
eine Spritzgießmaschine mit einem hydraulischen Stellantrieb für den Spritzstempel und mit Hydrauliksteuereinrichtungen
für den Stellantrieb, welche ein Regenerationsabsperrorgan nach der Erfindung enthalten.
Die in der Zeichnung insgesamt mit 10 bezeichnete Spritzgießmaschine
ist eine herkömmliche Maschine insoweit, als sie einen Schnecken- oder Spritzstempel 12 aufweist, der in
einem beheizten Zylinder 14 angeordnet ist, welcher an einem Ende mit einer teilbaren Spritzform 16 verbunden ist.
Ein Fülltrichter 18 ist mit dem zu der Form entgegengesetzten Ende des Zylinders 14 verbunden und empfängt ein in Wärme
aushärtendes oder anderes härtbares Material in Form von Körnern oder Tabletten. Dieses Material schmilzt bei erhöhten
Temperaturen.
Der Trichter 18 leert das körnige Material in die Bohrung des beheizten Zylinders an einem Ende desselben. Das Material
wird dann mittels des Stempels durch den Zylinder zu der Form 16 gezogen und mehrere elektrische Heizbänder 22 oder andere
Heizelemente, die den Zylinder umschließen, bewirken, daß das Material schmilzt und einen für das Einspritzen in den Formhohlraum
geeigneten plastifizierten Zustand annimmt. Zu diesem Zweck ist der Stempel mit Schraubenstegen 24 verbunden,
die eng in die Bohrung des Zylinders passen, und der Stempel ist über den hydraulischen Stellantrieb 30 eines gesteuerten
Speisesystems mit einem Drehantriebsmotor 32 an dem zu der Form 16 entgegengesetzten Ende der Maschine verbunden.
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Der Stellantrieb 30 besteht aus einer Kolben-Zylinder-Anordnung, die einen Zylinder 34 und einen beweglichen Kolben
36 enthält. Der Kolben 36 ist auf seiner Rückseite durch eine Keilnutverzahnung mit der Antriebswelle 38 des Motors 32
drehbar gekuppelt, während das vordere Ende des Kolbens direkt mit dem Stempel 12 verbunden ist, so daß der Motor 32
den Stempel drehen und eine Charge plastifizierten Materials in das Ende des Zylinders an der Form 16 drücken kann.
Eine Hydrauliksteuereinrichtung, die unten noch ausführlicher beschrieben ist und eine Hydraulikpumpe 40 mit fester
Verdrängung oder Förderleistung enthält, ist mit dem Stellantrieb 30 gekuppelt, um die Verschiebung des Kolbens 36 und
dementsprechend den Spritzkolben 12 während des Spritzvorganges zu steuern. Wenn eine Charge plastifizierten Materials
sich vor dem Stempel befindet, wird der Stellantrieb 30 durch die Hydrauliksteuereinrichtung betätigt, so daß er den Stempel
zu der Form 16 hin verschiebt, damit das Material in den Formhohlraum 20 gespritzt wird.
Es ist, wie oben bereits erwähnt, erwünscht, in der Spritzgießmaschine
die Geschwindigkeit, mit welcher der Stempel verschoben wird, und die Drücke zu steuern, die der Stempel
auf das plastifizierte Material ausübt, wenn das Material eingespritzt
wird und während des Intervalls, in welchem das Material härtet. In dem hier beschriebenen Beispiel ist das System, welches
die Speisegeschwindigkeit des Stempelantriebes 30 steuert, eine mit unter Druck gesetztem Hydrauliköl arbeitende Steuereinrichtung,
die in der Lage ist, sowohl regenerativ als auch nichtregenerativ zu arbeiten.
Die Hydrauliksteuereinrichtung, die in der Zeichnung dargestellt ist, enthält hauptsächlich eine Zeitsteuereinheit 50
und ein Hydrauliksystem, welches die Verdrängerpumpe 40 mit fester Verdrängung und einen Tank 52 enthält, aus welchem die
Pumpe Hydrauliköl bei niedrigem Druck absaugt und an den die
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ORIGINAL INSPECTED
Pumpe überflüssiges Hydrauliköl über ein Druckregulier- oder
überdruckventil 48 abgibt. Ein Hauptdurchflußsteuerschieber
54, der zwischen den Stellantrieb 30 und die Pumpe 40 geschaltet ist, spricht auf die Zeitsteuereinheit 50 über Elektromagnete
56 an, welche den Schieberkolben verschieben. Der Steuerschieber 54 ist gemäß der Darstellung in der Zeichnung
ein Vierwegschieber, der den Strom von Hydrauliköl zu dem Stellantrieb umkehrtund eine pendelnde Mittelposition hat,
in welcher Betätigungsdruck auf beiden Seiten des Kolbens 36 abgebaut wird. Selbstverständlich ist es nicht wesentlich/
daß der Steuerschieber 54 mittels Elektromagneten betätigt wird, da eine hydraulische, pneumatische oder sogar eine manuelle
Betätigung unter verschiedenen Umständen geeignet sein kann.
Die Zeitsteuereinheit 50 betätigt den Schieber 54 zu vorgewählten Zeiten in dem Betriebszyklus der Spritzgießmaschine
10. Die Zeitsteuereinheit kann zusätzliche Information aus der Maschine empfangen, wie beispielsweise Kolbenpositionsoder
Drucksignale, um die Steuerfunktionen auszuführen, und enthält eine Uhr oder einen Zeitgeber, um festzulegen, wann
besondere Vorgänge und Funktionen in dem Hydrauliksystem auftreten sollten.
Der Hauptsteuerschieber 54 ist über einen Regenerativspeisungs- oder Regenerationsschieber 62 mit der Einlaßöffnung
58 des Zylinders 34 auf einer Seite des Kolbens 36 verbunden. Die Öffnung 58 ist derjenigen Seite des Kolbens zugeordnet,
deren effektive Druckfläche aufgrund der Befestigung der Kolbenstange 64 kleiner als die der anderen Seite ist.
Der Steuerschieber 54 ist außerdem mit der Öffnung 60, welche
der anderen, die große Druckfläche aufweisenden Seite des Kolbens 36 zugeordnet ist, über Drosselvorrichtungen verbunden,
die während verschiedener Phasen der Stellantriebsbetätigung wirksam sind. Wenn beispielsweise der Kolben 36
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den Stempel 12 in einem Spritzschritt zu der Form 16 hintreibt, wird Hydrauliköl von dem Schieber 54 über ein Rückschlagventil
66 und eine Drosselöffnung 68 zu der Öffnung 60 und in den Zylinder 34 geleitet. Die Drosselöffnung 68
kann verstellt werden und dadurch kann die Geschwindigkeit, mit der der Kolben und der Stempel verschoben werden, und
dementsprechend die Geschwindigkeit, mit welcher der Formhohlraum 20 mit dem plastifizierten Material gefüllt wird,
gesteuert werden.
Ein einstellbares Rückschlagventil 70 ist in den Hydraulikleitungen
zwischen der Öffnung 60 und dem Steuerschieber parallel zu der Drosselöffnung 68 und dem Rückschlagventil
66 so gerichtet angeordnet, daß es Hydrauliköl gestattet, aus dem Zylinder 3 4 um das Rückschlagventil 66 herum zurück
in den Tank 52 zu fließen. Das Ventil 70 entwickelt jedoch einen geringen Gegendruck in dem Zylinder, welcher dem Zurückverschieben
des Stempels 12 entgegenwirkt, wenn der Stempel gedreht wird und eine neue Charge plastifizierten Materials
zu der Chargierkammer an der Vorderseite der Maschine zwischen dem Rückhaltschieber 44 und dem benachbarten Ende
des Zylinders bewegt wird. Der Gegendruck, der durch das Ventil 70 entwickelt wird, wird zum Steuern des Ausmaßes an
mechanischer Arbeit und/oder Vermischung benutzt, die für das Material aufgewandt wird, wenn es plastifiziert und zu
der Chargierkammer bewegt wird.
Normalerweise bleiben die Einstellung der Drosselöffnung
und des Rückschlagventils 70 für besondere Formen und Spritzmaterialien fest.
Der Regenerationsschieber 62 ist als ein Dreiwegschieber dargestellt,
der durch einen Elektromagneten 72 betätigt wird und in einer Stellung eine Hydraulikölverbindung zwischen
dem Steuerschieber 54 und der öffnung 58 und in der anderen Position eine Verbindung zwischen den öffnungen 58 und 60
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über eine Leitung 74 und ein Rückschlagventil 76 herstellt. In letzterem Fall schließt die Leitung 74 einen Regenerativspeisekreis,
was bedeutet, daß durch die Seite mit kleiner Fläche des Kolbens unter Druck gesetztes Hydrauliköl aus dem
Zylinder 34 über die Öffnung 58, das Ventil 62 und die Leitung 74 zurück in den Zylinder über die Öffnung 60 fließt,
welche der die größere Fläche aufweisenden Seite des Kolbens zugeordnet ist.
Das Hydrauliksystem wird in der regenerativen Betriebsart durch den Regenerationsschieber 62 und die Zeitsteuereinheit
50 aktiviert, wenn der Stempel 12 in einem Spritzvorgang durch unter Druck gesetztes Hydrauliköl, welches aus dem
Hauptdurchflußsteuerschieber 54 kommt und durch die Drosselöffnung
68 hindurchgeht, zu der Form hingetrieben wird. Wenn vorausgesetzt wird, daß die Keilnutverzahnung an der Motorwelle
38 aus Keilwellennuten und zwischen diesen stehengebliebenen Rücken besteht, welche dem Hydrauliköl gestatten,
in die keilnutverzahnte Bohrung in dem Kolben 36 einzudringen, steht die gesamte Fläche der der Öffnung 60 zugeordneten
Seite des Kolbens zur Verfügung, um das Hydrauliköl auf der entgegengesetzten Seite des Kolbens, die der öffnung 58
zugeordnet ist, unter Druck zu setzen. Demgemäß wird zusätzliches, unter Druck gesetztes Hydrauliköl erzeugt, wenn der
Regenerationsschieber 62 in die regenerative Stellung bewegt wird, in welcher er die Öffnungen 58 und 60 miteinander
verbindet. Dieses Hydrauliköl vereinigt sich mit dem durch die Drosselöffnung 68 hindurchfließenden Hydrauliköl
über die Leitung 74 und führt somit zu einer erhöhten Hydraulikölzufuhr zu der Öffnung 60 und zu einer entsprechenden
Erhöhung der Geschwindigkeit, mit welcher der Stempel 12 zu der Form 16 hin verschoben wird. Es kommt zwar zu einer entsprechenden
Abnahme der Gesamtausgangskraft des Stellantriebs 30, es hat sich jedoch gezeigt, daß wenigstens in gewissen
Spritzgießmaschinen die maximale Ausgangskraft während des gesamten Spritzschrittes, wenn die Charge plastifizierten
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Materials in den leeren Formhohlraum 20 gespritzt wird,,
nicht benötigt wird.
Das Hydrauliksystem kann während der Zusammenpreßphase des Spritzschrittes, nachdem der Hohlraum gefüllt worden ist
und höhere Zusammenpreßdrücke benötigt werden, in der nichtregenerativen Betriebsart getrieben werden. Bei dem dargestellten
Hydrauliksystem wird der höhere Zusammenpreßdruck erzeugt, indem der Regenerationsschieber 62 in die
dargestellte nichtregenerative Stellung gebracht wird, in welcher er die Hydrauliköffnung 58 über den Schieber 54
mit dem Tank 52 verbindet. In der nichtregenerativen Stellung ist deshalb der Druck auf der die kleinere Fläche aufweisenden
Seite des Kolbens 36 der Tank- oder Rückförderdruck, während der Druck auf der die große Fläche aufweisenden
Seite des Kolbens, die der öffnung 60 zugeordnet ist, der maximale Auslaßdruck oder eingestellte Druck der
Pumpe 40 ist. Es herrscht demgemäß eine maximale Druckdifferenz an dem Kolben 36, wobei die die große Fläche aufweisende
Seite des Kolbens voll wirksam ist, und es werden eine maximale Zusammenpreßkraft und ein maximaler Druck
durch den Stempel in dem Formhohlraum 20 entwickelt.
Anhand einer Beschreibung eines beispielhaften Spritzgießmaschinenzyklus
wird das regenerative Hydrauliksystem noch besser verständlich.
Am Beginn des Maschinenzyklus ist der Formhohlraum 20 leer und der Stempel 12 sowie der Kolben 36 befinden sich in
der dargestellten Position. Der Antriebsmotor 32 wird betätigt, um den Kolben und den Stempel zu drehen, so daß
eine Charge plastifizierten Materials durch den beheizten Zylinder 14 in eine Position vor dem Stempel vorgeschoben
wird. Gleichzeitig wird der Stempel entgegengesetzt zu dem Gegendruck, welcher in dem Zylinder 34 aufgrund des Ventils
70 aufgebaut wird, nach rückwärts verschoben. Während dieser Zeit ist der Steuerschieber 54 in der dargestellten
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Mittelstellung und der Regenerationsschieber 62 ist in seiner nichtbetätigten, nichtregenerativen Stellung, die
in der Zeichnung dargestellt ist.
Wenn eine vorbestimmte Charge Material sich vor dem Stempel 12 befindet, die durch Stempelpositionsmessungen oder
andere Chargenmeßvorrichtungen ermittelt wird, wird der Antriebsmotor 32 angehalten und das Hydrauliksystem wird
betätigt, um den Stempel 12 in der Spritzphase des Maschinenzyklus
zu verschieben. Der Schieberkolben des Steuerschiebers 54 wird durch die Zeitsteuereinheit 50 nach links
verschoben, so daß unter Druck gesetztes Hydrauliköl über die Drosselöffnung 68 zu der Hydrauliköffnung 60 gefördert
wird. Es wird angenommen, daß eine schnelle Verschiebung des Stempels während der Anfangsphase des Stempelhubes gewünscht
wird. Demgemäß wird der Regenerativspeisungsschieber 62 durch die Zeitsteuereinheit 50 ebenfalls betätigt und in die Regenerativstellung
gebracht. Es besteht dann eine Verbindung für Hydrauliköl zwischen den Zylinderöffnungen 58 und 60
und Hydrauliköl fließt durch das Rückschlagventil 76 in der Leitung 74 hindurch und vereinigt sich mit dem unter Druck
gesetzten Hydrauliköl aus der Pumpe 40, das über die öffnung 60 in den Zylinder 34 eintritt.
Unter diesen Umständen wird eine maximale Geschwindigkeit der Stempelverschiebung erzielt, um den Formhohlraum 20
in der kürzesten Zeitspanne zu füllen. Wenn beispielsweise die Seiten des Kolbens 36 ein Druckflächenverhältnis von
2 : 1 haben, könnte erwartet werden, daß die Stempelverschiebungszeit auf die Hälfte verringert wird, wenn das
Hydrauliksystem regenerativ statt nichtregenerativ betrieben wird. Tatsächlich ist in der Praxis festgestellt worden,
daß sogar eine noch kürzere Spritzzeit erzielt wird. Der genaue Grund dafür, daß die Verringerung größer als
erwartet ist, ist nicht bekannt. Es ist jedoch anzunehmen,
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daß die schnellere Einspritzung die Zeit verringert, in der sich das plastifizierte Material nach dem Verlassen des beheizten
Zylinders 14 abkühlen kann, und daß deshalb das Material eine niedrigere Viskosität behält und leichter in
den Formhohlraum 20 fließt.
Wenn sich der Formhohlraum 20 füllt und der Stempel 12 sich dem Ende des Spritzhubes nähert, beendigt die Zeitsteuereinheit
50 nach einer abgemessenen Zeitspanne die Betätigung des Regenerationsschiebers 62, welcher daraufhin sofort wieder
die dargestellte nichtregenerative Stellung einnimmt. In dieser Stellung ist die Hydrauliköffnung 58 des Zylinders
34 mit dem Tank 52 verbunden, während die Hydrauliköffnung 60 mit der Pumpe 40 verbunden ist. Die Geschwindigkeit, mit
welcher der Stempel verschoben wird, nimmt schnell ab, was aufgrund der nichtregenerativen Speisung mit einer entsprechenden
Zunahme der Drücke und Kräfte verbunden ist, mit denen der Stempel arbeitet. Die hohen Drücke werden benutzt,
um das plastifizierte Material in der Form fest zusammenzudrücken.
Demgemäß wird während der Anfangsphase des Hubes der Stempel aufgrund der regenerativen Speisung mit Hydrauliköl
mit hoher Geschwindigkeit verschoben, und während der Endphase des Hubes drückt der Stempel das Material aufgrund
des nichtregenerativen Betriebes des Hydrauliksystems mit hohen Kräften zusammen.
Nachdem dem plastifizierten Material in der Form 16 kurzzeitig zu härten gestattet worden ist, verschiebt die Zeitsteuereinheit
50 den Schieberkolben des Steuerschiebers 54 in die Mittelstellung, in welcher der Hydrauliköldruck auf beiden
Seiten des Kolbens 36 abgebaut wird. Der Drehantriebsmotor 32, der dann erregt wird, dreht sowohl den Kolben 36 als
auch die Schnecke oder den Stempel 12, um eine neue Charge von Material durch den Zylinder 14 hindurch zu der Chargieroder
Füllkammer vorderhalb des Stempels zu bringen. Gleichzeitig verschiebt sich der Stempel gegen einen leichten Ge-
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gendruck, der auf den Kolben 36 wirkt, nach rückwärts, bis eine abgemessene Charge gebildet worden ist. Die Zeitsteuereinheit
50 verschiebt dann den Steuerschieber 54 kurz nach rechts, um den Stempel etwas zurückzuziehen und auf die plastische
Charge einv/irkenden Druck abzubauen, da die Charge sonst an dem vorderen Ende des Zylinders heraustropfen könnte,
wenn die Form 16 und der Zylinder 14 voneinander getrennt werden. Anschließend wird die Form 16 gelöst und ein
fertiger Gegenstand wird durch eine herkömmliche Ausstoßvorrichtung ausgeworfen. Die Form wird wieder geschlossen und
die Maschine 10 kann dann einen weiteren Spritzgießzyklus beginnen.
Die neue Betätigungsvorrichtung zum Verschieben des Stempels 12 ist zwar an einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben
worden, es ist jedoch klar, daß im Rahmen der Erfindung eine Vielzahl von Abwandlungsmöglichkeiten besteht. Beispielsweise
ist eine Zeitsteuereinheit nur eine Einrichtung zum Betätigen des Regenerationsschiebers 62 und des Steuerschiebers
54. In anderen Maschinen kann es angebracht sein, die Stempelverschiebung in verschiedenen Positionen seines
Hubes zu messen und die Schieber entsprechend zu betätigen. Ebenso können Druckmessungen des Hydrauliköls oder des
plastifizierten Materials Signale zum Auslösen der Schieberbetätigung liefern. Der Regenerationsschieber 62 kann zu verschiedenen
Zeiten während des Spritzhubes des Stempels 12 betätigt werden, um die Stempelgeschwindigkeit oder den
Stempeldruck nicht nur nahe der Endphase des Hubes, wie in der obigen Beschreibung, zu steuern. Weiter kann der Schieber
62 wahlweise betätigt werden, um einfach die Geschwindigkeit des Stempels während des gesamten Spritzhubes und
nicht bloß zwischen aufeinanderfolgenden und ununterbrochenen oder benachbarten Phasen des Spritzhubes zu steuern.
Umgekehrt kann der Schieber als Drucksteuereinrichtung be nutzt werden, um den maximalen Druck einzustellen, bei wel-
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chem der Stempel während des gesamten Spritzhubes oder nur
während einer Phase des Spritzhubes arbeitet. Der Schieber bringt einen neuen Grad an Flexibilität für eine Spritzgießmaschine
mit sich, da er gestattet, verschiedene Geschwindigkeitenoder Drücke zu verwenden, ohne die Pumpenleistung
der Maschine zu erhöhen.
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Claims (1)
- Patentansprüche :1. Spritzgießmaschine mit einer Form, welche einen Formhohlraum enthält, der mit einem härtbaren Material mittels eines beweglichen Stempels gefüllt werden kann, mit einer Kolben-Zylinder-Anordnung, die mit dem Stempel zum Verschieben desselben verbunden ist und einen unsymmetrischen Kolben enthält, der in der Anordnung mittels unter Druck gesetzten Fluids in dem Zylinder bewegbar ist, wobei eine erste Seite des unsymmetrischen Kolbens eine kleinere effektive Druckfläche als die entgegengesetzte, zweite Seite hat, und mit einer Fluidsteuereinrichtung zum Einleiten von unter Druck gesetztem Fluid in den Zylinder und zum Ableiten aus dem Zylinder auf jeder Seite des unsymmetrischen Kolbens, gekennzeichnet durch ein Regenerationsabsperrorgan (62), das Fluidverbindungen mit dem Zylinder (34) auf der ersten und auf der zweiten Seite des Kolbens (36) hat und zwischen einer ersten Stellung, in welcher es0300U/0556die Fluidverbindung zwischen den beiden Seiten des Kolbens effektiv unterbricht, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in welcher es die Fluidverbindung zwischen den beiden Seiten des Kolbens gestattet, um wahlweise den unsymmetrischen Kolben regenerativ zu betätigen.'2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regenerationsabsperrorgan (62) in der ersten Stellung außerdem eine Fluidverbindung über das Absperrorgan herstellt, um Fluiddruck auf der ersten, kleineren Seite des Kolbens (36) abzubauen.3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Fluidsteuereinrichtung eine Quelle für unter Druck gesetztes Fluid und ein Strömungssteuerabsperrorgan enthält, das mit dieser Quelle und mit der Kolben-Zylinder-Anordnung verbunden ist, um inter Druck gesetztes Fluid entweder zu der ersten oder zu der zweiten Seite des Kolbens zu leiten, dadurch gekennzeichnet, daß das Regenerationsabsperrorgan (62) zwischen das Strömungssteuerabsperrorgan (54) und die erste, kleinere Seite des Kolbens (36) geschaltet ist.4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Zeitsteuereinheit (50) zum Umschalten des Regenerationsabsperrorgans (62) zwischen der ersten und der zweiten Stellung während des Füllhubes des Stempels (12).5. Verfahren zum Betreiben einer Spritzgießmaschine, die einen Stempel hat, der durch eine Anordnung aus einem unsymmetrischen Kolben und einem Zylinder verschoben wird, um härtbares Material in einen Formhohlraum zu spritzen, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Regeneratives Steuern der Zufuhr eines unter Druck gesetzten Fluids zu der Kolben-Zylinder-Anordnung während einer Phase der Stempelverschiebung; und030014/0556Nichtregeneratives Steuern der Zufuhr des unter Druck gesetzten Fluids zu der Kolben-Zylinder-Anordnung während einer anderen Phase der Stempelverschiebung.6. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem sich der Stempel durch eine erste Phase der Stempelverschiebung bewegt, während der Formhohlraum mit härtbarem Material gefüllt wird, und durch eine zweite Phase der Stempelverschiebung, während das härtbare Material in dem Formhohlraum zusammengepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des regenerativen Steuerns während der ersten Phase der Verschiebung ausgeführt wird und daß der Schritt des nichtregenerativen Steuerns während der zweiten Phase ausgeführt wird.7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte des regenerativen und des nichtregenerativen Steuerns aufeinanderfolgen und zeitlich nicht unterbrochen sind.8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Schritt des regenerativen Steuerns der Schritt des nichtregenerativen Steuerns anschließt.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des regenerativen Steuerns ein zeitgesteuerter Schritt ist.10. Verfahren zum Betreiben einer Spritzgießmaschine mit einem Stempel, welcher ein härtbares Material in einen Formhohlraum spritzt, und einer Kolben-Zylinder-Anordnung mit unsymmetrischer Kolbenfläche zum Verschieben des Stempels während des Spritzhubes des Stempels, gekennzeichnet durch folgende Schritte:Verschieben des Stempels während eines Intervalls mit einer Geschwindigkeit durch Zuführen von unter Druck gesetztem Fluid zu der Kolben-Zylinder-Anordnung in einer regenerativen Be-0300U/055629Q5685triebsart; undVerschieben des Stempels während eines anderen Intervalls und mit einer anderen und langsameren Geschwindigkeit durch Zuführen von unter Druck gesetztem Fluid zu der Kolben-Zylinder-Anordnung in einer nichtregenerativen Betriebsart.11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Verschiebens durch Zuführen von Fluid in einer regenerativen Betriebsart während eines Teils des Spritzhubes ausgeführt wird und daß der Schritt des Verschiebens durch Zuführen von Fluid in einer nichtregenerativen Betriebsart während eines anderen Teils des Spritzhubes ausgeführt wird.12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte des Verschiebens in der regenerativen und in der nichtregenerativen Betriebsart nacheinander ohne ein zwischengeschaltetes Zeitintervall ausgeführt werden.13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Verschiebens in einer regenerativen Betriebsart während eines Spritzhubes des Stempels ausgeführt wird und der Schritt des Verschiebens in einer nichtregenerativen Betriebsart während eines anderen Spritzhubes des Stempels ausgeführt wird.0300U/0556
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