DE1168062B - Verfahren zum Betrieb einer Duesenschliesseinrichtung fuer Spritzgiessmaschinen zur Verarbeitung thermoplastischer Massen und Duesenschliesseinrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Duesenschliesseinrichtung fuer Spritzgiessmaschinen zur Verarbeitung thermoplastischer Massen und Duesenschliesseinrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1168062B
DE1168062B DEB61966A DEB0061966A DE1168062B DE 1168062 B DE1168062 B DE 1168062B DE B61966 A DEB61966 A DE B61966A DE B0061966 A DEB0061966 A DE B0061966A DE 1168062 B DE1168062 B DE 1168062B
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nozzle
pressure
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closing
injection molding
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Dipl-Ing Hans Beck
Dr Wolfgang Bauer
Arnulf Knoll
Dipl-Ing Edmund Lindner
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BASF SE
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BASF SE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/20Injection nozzles
    • B29C45/23Feed stopping equipment
    • B29C45/231Needle valve systems therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betrieb einer Düsenschließeinrichtung für Spritzgießmaschinen zur Verarbeitung thermoplastischer Massen und Düsenschließeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens Es- sind bereits Spritzgießmaschinen für thermoplastische Massen mit einem Spritzkopf bekannt, dessen Düsenkanal sich durch einen quer zu seiner Achsrichtung beweglichen Schieber im Takt des Spritzgießvorganges öffnen und schließen läßt. Die Offnungs- und Schließbewegung des Schiebers wird über ein Gestänge von einem an anderer Stelle angeordneten Kolben gesteuert, dessen Druckfläche von einem Druckmittel periodisch beaufschlagt wird.
  • Diese Vorrichtung erfordert zur Anordnung des Schiebers einen verhältnismäßig langen Düsenkanal.
  • Beim Schließen der Düsenaustrittsöffnung durch den Absperrschieber wird in seinem in Sperrstellung seitlich verschobenen Durchflußkanal eine gewisse Menge plastischer Masse eingeschlossen. Diese Masse nimmt bis zum nächsten Spritzgießvorgang eine andere Temperatur an als der im abgeschlossenen Spritzzylinder befindliche, auf optimale Temperaturbedingungen eingestellte plastifizierte Stoff. Die Öffnungsbewegung des Schiebers folgt ferner bei dieser Schließvorrichtung nicht dem günstigsten Einspritzdruck, sondern ist davon unabhängig.
  • An Spritzgießmaschinen verwendet man ferner sogenannte Schiebedüsen, die vom Druck der Spritzgießmasse geschlossen gehalten, unmittelbar vor Beginn des Spritzgießvorganges an das Spritzgießwerkzeug herangefahren und dadurch mechanisch in die Öffnungsstellung gebracht werden. Nachteilig an diesen Schiebedüsen ist, daß nach Beendigung des Spritzgießvorganges und nach dem Verschließen der Düsenaustrittsöffnung in den Kanälen des Düsenschließmechanismus wiederum eine gewisse Menge nachfolgend in einenFormhohlraum einzuspritzender Masse von der Hauptmenge des im Massezylinder befindlichen plastifizierten Kunststoffs abgetrennt ist und daher eine andere Temperatur annehmen kann.
  • Auch bei Schiebedüsen erfolgt das Öffnen des Düsenverschlusses unabhängig vom Druck der plastischen Masse im Massezylinder.
  • Bekannt sind ferner schon Spritzköpfe für Spritzgießmaschinen, deren kurze Düsenbohrung durch eine koaxial angeordnete, meist konische Düsenschließnadel zeitweise schließbar ist. Diese Düsenschließnadel ist in Schließrichtung entweder unmittelbar mit einer Feder belastet oder über ein dazwischengeschaltetes, auf das rückwärtige Ende der Düsenschließnadel wirkendes Hebelgetriebe. Zur Öffnung der Düsenbohrung hebt sich die Düsenschließnadel unter dem auf ihre Projektionsfläche einwirkenden Druck der Formmasse beim Spritzgießvorgang entgegen der Wirkung der Schließfeder vom Schließsitz ab und gibt die Düsenöffnung frei. Bei dieser Vorrichtung sind die Schließkraft und der Hubweg der Schließnadel beim Öffnen durch die größten noch möglichen Federabmessungen in gewissem Umfange beschränkt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der durch den Druck der Formmasse bestimmte Öffnungsdruck und Schließdruck der Düsenschließnadel ausschließlich durch die Kraft der Feder bestimmt ist, daß also beide Drücke wertmäßig miteinander gekoppelt sind. Öffnungs- und Schließdruck der Düsenschließnadel können also nicht unabhängig voneinander eingestellt werden.
  • Nach dem gleichen Prinzip arbeitet eine Düsenschließvorrichtung, bei der die federbelastete Düsenschließnadel nicht axial zur Düsenbohrung angeordnet, sondern von außen schräg durch die Wandung des Düsenkopfs hindurchgeführt ist.
  • Es ist schließlich auch bereits eine Spritzgießvorrichtung bekannt, die eine in Schließrichtung von einer Feder belastete Düsenschließnadel besitzt, die sich nicht unter dem Einfluß des aus dem Massezylinder ausgeübten Drucks der Spritzgießmasse öffnet, sondern unabhängig davon durch eine der Schließrichtung der Feder entgegenwirkende hydraulische Belastung durch ein anderes Druckmittel. Mit dieser Vorrichtung kann zwar die plastifizierte Masse unter hohem Druck nach dem Öffnen der Nadel zu irgendeinem beliebigen Zeitpunkt in die Formhöhlung gespritzt werden. Es ist mit einer solcherart belasteten Düsenschließnadel jedoch nicht möglich, einen einstellbar verringerten Nachdruck während des Ablaufs des Spritzgießvorganges auszuüben.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Spritzgießmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Massen, bei der die Schließnadel ebenfalls axial zur Düsenbohrung gelagert ist, bei der aber die auf die Schließnadel wirkenden Kräfte beim Öffnen und Schließen der Düsenbohrung nach Höhe und Wirkungsdauer beliebig eingestellt werden können.
  • Dies ist von besonderem Vorteil, wenn z. B. mit der Spritzgießmaschine eine Formmasse mit Treibmittelzusatz zum anschließenden Aufschäumen verspritzt werden soll. Der im Spritzzylinder herrschende Druck kann dann so eingestellt werden, daß das Treibmittel während der Verweilzeit der Formmasse im Zylinder am Aufschäumen gehindert wird. Ist eine Spritzgießmaschine mit einer solchen Düse ausgerüstet, so kann man ferner einerseits die thermoplastische Spritzgußmasse unter hohem Druck plastifizieren und mit hohem Anfangsdruck ausspritzen, andererseits aber die Spritzgießform mit beliebig niedrigem Nachdruck aufladen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe ist darin zu sehen, daß die Düsenschließnadel in Abhängigkeit vom Takt des Spritzvorganges der Maschine während eines Taktspiels in der Schließrichtung mit unterschiedlichen Drücken hydraulisch oder pneumatisch belastet wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Düsenschließeinrichtung zur Ausführung des Verfahrens in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • Die F i g. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch einen Spritzkopf nach der Erfindung. In dem Düsenkörper 1 befindet sich eine zylindrische Bohrung 2, in der die Düsenschließnadel 3 axial verschieblich gelagert ist. Diese Düsenschließnadel 3 verschließt mit ihrer Spitze die Öffnung 4 a der Düsenspitze 4, die in den Düsenkörper 1 eingeschraubt ist. Am rückwärtigen Ende ihres zylindrischen Schafts trägt die Düsenschließnadel 3 ein Dichtelement 5, das den vorderen vorzugsweise mit Labyrinthnuten versehenen Nadelschaft gegenüber der an das rückwärtige Ende der Düsenschließnadel 3 sich anschließenden Kammer 6 abdichtet. In die Kammer 6 mündet eine von außen her durch die Wand des Düsenkörpers 1 geführte Bohrung 7. Im Düsenkörper 1 sind ferner, wie bisher üblich, z. B. zwei sich in der Längsrichtung des Düsenkörpers erstreckende Kanäle 8 angeordnet, durch die die plastifizierte Formmasse vom Zylinder der Spritzgießmaschine zur Düsenöffnung 4 a gelangt (s. Fig. 3). Der Düsenkörper 1 besitzt außerdem noch zwei von der axialen Bohrung 2 nach außen führende Kanäle 9, die den Schaft der Düsenschließnadel 3 mit der Atmosphäre verbinden.
  • Aus dem in der Fig. 1 aufgestellten Aufbau der Düsenschließeinrichtung ergibt sich folgende Wirkungsweise: Über die Bohrung 7 wird ein Druckmittel, beispielsweise temperaturbeständiges Ö1, in die Kammer 6 geführt. Unter dem Einfluß des sich in der Kammer 6 aufbauenden Druckes bewegt sich die Düsenschließnadel 3 gegen ihren Schließsitz in der Düsenspitze 4 und verschließt die Düsenöffnung 4a für die plastifizierte Formmasse. Die Düsenäffnung 4 a bleibt verschlossen, wenn der auf das ko nische vordere Ende der Düsenschließnadel 3 einwirkende Druck der plastifizierten Masse, multipliziert mit der vom Druck beaufschlagten Projektion der Stirnfläche der Schließnadel 3 wirkt. Die Düsenschließnadel 3 öffnet sich, sobald die auf ihr vorderes Ende wirkende Kraft der Formmasse die durch das Druckmittel in der Kammer 6 aufgebaute Zuhaltekraft überwindet. Sofern infolge einer Undichtigkeit zwischen der Düsenschließnadel 3 und der Bohrung 2 entweder plastische Formmasse oder eine kleine Menge des Druckmittels an der Lagerfläche der Düsenschließnadel 3 entlangwandern sollten, führen die Kanäle 9 solche Leckmengen nach außen ab.
  • Beim oben beschriebenen Aufbau einer Düsenschließeinrichtung mit einem unmittelbar vom Druckmittel beaufschlagten rückwärtigen Ende der Düsenschließnadel 3 ist die gesamte erzielbare Schließkraft sowohl durch die kolbenähnliche Fläche des Schließnadelendes als auch durch den in der Kammer 6 aufbaubaren höchst zulässigen Druck begrenzt. Wegen der verhältnismäßig kleinen beaufschlagbaren Querschnittsfläche der Düsenschließnadel 3 muß die Kammer 6 hohe Drücke aufnehmen können.
  • Eine Ausführungsform der Düsenschließeinrichtung, bei der mit niedrigeren Drücken des Druckmittels gearbeitet werden kann, ist in Fig. 2 dargestellt. Das Charakteristische dieser Bauart ist, daß die vom Druckmittel beaufschlagbaren Druckzylinder außerhalb des Düsenkörpers 1 angeordnet sind. Die in der Bohrung 2 des Düsenkörpers 1 axial verschiebliche Düsenschließnadel 3, die die Düsenbohrung 4 a verschließt, ist an ihrem rückwärtigen Ende gegen einen Querbalken 10 abgestützt. Dieser Querbalken 10 erhält seine Führung durch Aussparungen 11 im Düsenkörper 1. Zwei oder mehrere vorzugsweise symmetrisch angeordnete und mit Kolben ausgerüstete Druckzylinder 12 nehmen das Druckmittel auf und erzeugen die erforderliche Schließkraft für die Düsenschließnadel 3. Die Abstützung der Druckzylinder 12 erfolgt über zwei Teller 13 und 14, die außen auf den Düsenkörper 1 aufgeschraubt sind und nach dem Justieren der Druckzylinder gegeneinander verspannt werden können. Die Druckzylinder 12 selbst werden über einen lose auf dem Teller 13 aS gestützten Ring 15 gehalten, der mit Bohrungen 16 versehen ist, wobei die Druckzylinder mit Zapfen 17 in die Bohrungen 16 eingreifen. Die plastifizierte Formmasse gelangt vom Plastifizier- bzw. Spritzzylinder der Maschine wiederum über zwei in Fig. 2 nicht näher dargestellte Kanäle 8, die in den Düsenkörper 1 eingebracht sind, zur Düsenbohrung 4 a. Die Arbeitsweise der in F i g. 2 dargestellten Düsenschließeinrichtung entspricht vollkommen derjenigen einer Ausführungsform nach F i g. 1.
  • In der Fig. 4 ist schematisch eine hydraulische Steuerung wiedergegeben, mit der die Öffnungs- und Schließdrücke der von einem Druckmittel belasteten Düsenschließnadel 3 nicht nur auf unterschiedliche Werte voreingestellt, sondern während eines Arbeitstaktes der Spritzgießmaschine auch verändert werden können.
  • Eine Pumpe 20 bringt das Druckmittel auf den für die Düsenschließeinrichtung und gegebenenfalls weitere Steuerungen der Spritzgießmaschine erforderlichen Druck. Über ein den maximalen Druck begrenzendes Ventil 21 ist der Druckmittelkreislauf gegen Überlastung gesichert. Aus dem Kreislauf des Druckmittels wird ein Druckmittelspeicher 22 gefüllt.
  • Von diesem Speicher 22 führt eine Druckleitung zu einem Ventil 23, das im wesentlichen aus einem Kolbenschieber 24 und einem Stößel 25 besteht, der über die Feder 26 den Kolbenschieber 24 belastet. An das Ventil 23 ist ferner eine einstellbare Drossel 27 angeschlossen. Entsprechend der Belastung des Kolbenschiebers 24 durch die Feder 26 stellt sich in der vom Ventil 23 abgehenden Leitung 28 ein Druck ein, der kleiner oder höchstens gleich dem am Ventil 21 eingestellten maximalen Druck des Systems ist. In der Leitung 28 ist gegebenenfalls ein Druckübersetzer 29 angeordnet, mit dem durch einen Stufenkolben 30 der im System herrschende Druck in einem Umfange gesteigert wird, daß er zur Beaufschlagung der Düsenschließnadel 3 in Schließrichtung auch bei den höchsten vorkommenden Drücken der Formmasse ausreicht. Der Druckübersetzer 29 wird vor allem für Ausführungsformen der Düsenschließeinrichtung nach F i g. 1 in Betracht kommen. Bei der in F i g. 2 dargestellten Düsenschließeinrichtung ist indes dieser Druckübersetzer nicht unbedingt erforderlich, da im allgemeinen die außerhalb des Düsenkörpers 1 angeordneten Druckzylinder 12 so groß gewählt werden können, daß auch bei ihrer Beaufschlagung durch den in der Leitung 28 herrschenden Druck eine sichere Betätigung der Düsenschließnadel 3 gewährleistet ist.
  • Zur Steuerung der Schließ- und Öffnungskraft der Düsenschließnadel 3 durch veränderbare Drücke im System dient beispielsweise eine Kurvenscheibe 31.
  • Diese Kurvenscheibe 31 bewegt sich im Takt der Spritzgießmaschine derart, daß jeder Phase des Spritzgußvorganges eine bestimmte Stellung der Kurvenscheibe 31 zugeordnet ist. In Abhängigkeit von der Kontur und dem jeweiligen Drehwinkel der Kurvenscheibe wird die Feder 26 vorgespannt, wobei sich in der Druckmittelleitung 28 der entsprechende Belastungsdruck für die Düsenschließnadel 3 einstellt.
  • An Stelle der Kurvenscheibe kann auch jede andere Betätigung der Stößelbewegung treten. An der einstellbaren Drossel 27 läßt sich die Trägheit der Öffnungs- und Schließbewegungen der Düsenschließnadel 3 einstellen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Betrieb einer Düsenschließeinrichtung für Spritzgießmaschinen zur Verarbeitung thermoplastischer Massen mit einer innerhalb der Düse koaxial zur Düsenöffnung gelagerten und in Schließrichtung belasteten Düsenschließnadel, die unter dem Einfluß des Spritzdruckes der thermoplastischen Massen die Düsenöffnung freigibt, dadurch gekennzeichn e t, daß die Düsenschließnadel (3) in Abhängigkeit vom Takt des Spritzvorganges der Maschine während eines Taktspiels in der Schließrichtung mit unterschiedlichen Drücken hydraulisch oder pneumatisch belastet wird.
  2. 2. Düsenschließeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende der koaxial zur Düsenöffnung (4a) geführten Düsenschließnadel (3) unmittelbar in eine Druckkammer (6) einmündet, in die das Druckmittel taktweise einführbar und ablaßbar ist.
  3. 3. Düsenschließeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende der Düsenschließnadel (3) mit einem beiderseits des Düsenkörpers (1) nach außen geführten Querbalken (10) kraftschlüssig verbunden ist, der mit Hilfe von außenliegenden Druckzylindern (12) belastbar ist.
  4. 4. Düsenschließeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erforderliche Druck des die Schließnadel belastenden Druckmittels über ein Ventil (21) voreinstellbar und mit Hilfe eines sich im Takt des Spritzvorganges bewegenden mechanischen Druckreglers innerhalb der voreingestellten Grenzen veränderbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 712 673, 1797478; französische Patentschrift Nr. 1 202 670; USA.-Patentschrift Nr. 2 478 013.
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