DE845855C - Antriebseinheit fuer Vorrichtungen zum Verarbeiten von Kunststoffen - Google Patents

Antriebseinheit fuer Vorrichtungen zum Verarbeiten von Kunststoffen

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DE845855C
DE845855C DER4694A DER0004694A DE845855C DE 845855 C DE845855 C DE 845855C DE R4694 A DER4694 A DE R4694A DE R0004694 A DER0004694 A DE R0004694A DE 845855 C DE845855 C DE 845855C
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DER4694A
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Rudolf Raetzer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Antriebseinheit für Vorrichtungen zum Verarbeiten von Kunststoffen Zur Verarbeitung von Kunststoffen nach den verschiedensten Methoden. z. B. Spritzgießen und Strangpressen nichthärtbarer und härtbarer Massen, zum Mischen und Färben von Thermoplasten u. a. gehort eine Anzahl verschiedener Maschinen z. B. Spritzgußmaschinen. Strangpressen als horizontale Kolben- und Schneckenpresse mit einfacher oder doppelter Schnecke arbeitend u. a.
  • Es ist also nicht möglich, alle Kunststoffe auf einer Maschine zu verarbeiten.
  • Es ist aber den Betrieben nicht möglich, für jede Kunststoffsorte eine besondere Maschine anzuschaffen. Deshalb wird man oft hzu einem Kompromiß gezwungen. Hinzu kommmt, daß die Kunststoffchemie in so raschem Fortschreiten begriffen ist, so daß auch von dieser Seite dem Kunststoffverarbeitungsmaschinenbau immer neue Forderungen gestellt werden.
  • Die Erfindungsaufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, auf der sich unter Verwendung der notwendigen Verarbeitungswerkzeuge sämtliche Kunststoffe nach den Verschiedensten Methoden verarbeiten lassen und mit der mit dem geringsten Aufwand den speziellsten Verarbeitungsvorschriften leicht und schnell entsprochen werden kann.
  • Die Erfindungsidee lost diese Aufgabe durch einen Antrieb mit einer Haltevorrichtung, an die sämtliche verschiedenartigen Vorrichtungen für die Verarbeitung von Kunststoffen leicht und schnell auswechselbar angebracht werden können und die vom Antrieb die Dreh- oder Hubbewegung erhalten. Von den bekannten speziellen Vorrichtungen, wie Schneckenpressen, Strangpressen, Spritzvorrichtungen u. a. werden nur die kompletten Gehäuse bzw. Zylinder mit Schnecke oder Kolben benötigt. Sänotliche Gehäuse und Zylinder sind mit einer einheitlichen Haltevorrichtung versehen, die zu dem Gegenstück am Antrieb paßt. Die Antriebe. z.B. Afotor, stufenlos regelbares Getriebe u. a., sind unveränderlich und hilden mit der Haltevorrichtung den Grundstock, an den sich schnell aus wechselbar die verschiedenartigsten Verarbeitungsvorrichtungen anbauen lassen.
  • Die Erfindung ermöglicht durch Zusammenarbeit des Antriebes mit einer normalen Presse mit dem geringsten Maschinensatz und damit geringsten Materialaufwand und niedrigsten Auschaffungskosten die Verarbeitung sämtlicher Kunststoffe.
  • Für die Verarbeitung neuer Kunststoffe nach neuen Vorschriften ist nur die Beschaffung eines neuen kompletten Gehäuses bzw. Zylinders mit einer neuen Schnecke bzw. mit einem Ileuell Kolben erforderlich, die sich mit ihrer Haltevorrichtung leicht an den vorhandenen Antrieb anbauen lassen.
  • Mit den am Antrieb abnehmbaren Bewegungen. das sind Dreh-, Hub- und eine kombinierte Dreh-und Hubbewegung wird man auch bei künftigen Vorrichtungen auskommen.
  • Diese Vereinigung sämtlicher Verarbeitungsmöglichkeiten von Kunststoffen durch den gegenstand der Erfindungg und die Zusammenarbeit mit einer ooornoalen Presse bringt große Norteile Der Antrieb besteht aus einem Motor und einem stufenlos regelbaren Getriebe für die Drehbewegung bei Schneckenpressen u. a. Vorrichtungen und einer Pumpe und einem Antribszylinder für die Hubbewegung für den Kolben der Strangpresse und für den Spritzkolben der Spritzvorrichtungen Selbstverständlich kann der Antrieb auch nur aus einem Motor und einem stufenlos regelbaren Getriebe bestehen. der dann speziell für die verschiedenen Schneckenpressen und andere Vorrichtungen, die nur eine Drehbewegung benötigen, bestimmt ist.
  • I)as Aggregat ist geschlossen für sich gehaut. kann ortsfest sein und ist auch fahr-, hel)- und senkbar vorgesehen, damit die leicht auswechselbaren Vorrichtungen vom Tisch abgenommen, an der Presse in die richtige Arbeitshöhe gebracht und am Tisch leicht wieder abgesetzt werden können, ohne daß man die Vorrichtungen von Hand heben oder mit anderen Hilfsmitteln bewegen muß.
  • Die für die beheizung der Verarbeitungsvorrichtungen erforderlichen Aggregate können an den Antrieb mit angebaut sein oder können ein besontieres Aggregat bilden.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. t die Seitenansicht des Antriebes.
  • Fig. 2 die Vorderansicht des Antriebes.
  • Fig. 3 den Grundriß des Antriebes.
  • Fig. 4 die Nonsicht des oberen Teiles des Antriei)es mit angebauter Schneckenpresse ill teilweisem Schnitt C-D, Fig. 5 den Grundriß dazu, Fig. 6 den Schnitt A-B der Spannvorrichtung, Fig. 7 die Ansicht des oberen Teiles des Antriebes mit angebauter Spritzvorrichtung in teilweisem Schnitt, Fig. 8 die Ansicht des oberen Teiles des Antriebes mit angebauter Strangpresse in teilweisem Schnitt Fig. 9 das Auswechseln der Norrichtungen, 7. 1'. einer Spritzvorrichtung, Fig. 10 eine Abstützung der Vorrichtung.
  • Der Antrieb besteht aus dem Motor l, dem stufenlos regelbaren Getriebe 2 und der Pumpe 3.
  • Vom Getriebe 2 wird die Drehbewegung über tlas Zahnrad 4 auf das breite Zahnrad 5 übertragen.
  • Von diesem werden die Drehbewegungen abgenommen. Die Pumpe 3 befördert das Druckmittel in den Antriebszylinder 6, um dort den Antriebskolben 7 hin und her zu bewegen. Diese Bewegung kann auch durch andere Mittel, z. B. Schrauben spindel, Zahnstange od. dgl., hervorgernfen werden.
  • Im Akkumulator 8 wird das erforderliche Druckmittel gespeichert. Es ist auch möglich. daß die Pumpe 3 direkt auf den Antriebskolben 7 wirkt.
  • Zum Antrieb gehört ferner ein Ansehlußflansch 9. an den leicht auswechselbar die verschiedenen Verarbeitungsvorrichtungen anzuschließen sind.
  • Die genannten Teile können ortsfest angebracht sein, sie können aber auch auf einer höhenverstellbaren Bühne 10, die als Flüssigkeitsbehälter ausgefüllt ist, aufgebaut sein. An der Buhne 10 sitzt der Zylinder 11, der sich auf dem feststehenden Kolben 12 vershieben läßt. Kolben 12 ist atof dem Fahrgestell 13 fest angebracht, ebenso Führungen 14, die der Bühne 10 die sichel Führung v verleihen.
  • An der Bühne 10 ist der Akkumulator 8 befestigt. so daß die Teile 1 bis 9 unveränderlich zueinander bleiben. Wenn der Antrieb nur mit Motor 1 und stufenlos regelbarem Gegriebe 2 ausgerüstet ist. kann der Zylinder 11 und Kolben 12 durch Gewindespindel, Zahnstange od. dgl. ersetzt werden.
  • Fig. 4 zeigt den Schnitt C-D durch den Antrieb mit angebauter Schneckenpresse 15, die in Fig. 1 in Ansicht dargestellt ist. Die Schneckenpresse 15 hat einen zylindrischen Ansatz 16, der in den Antriebsflansch 9 paßt. DIcht be@ diesem Ansatz 16 sind auf der Achenckenpresse 15 mehrere. z. B.
  • 4 Teilstücke 17 eines Rechtsgewindeganges angebracht, die zwischen siclo Lücken 8 besitzen. Diese bilden gemeinsam mit den kurzen Gewindestücken 19 ds Gewinderinges 20 einen Bajonettverschluß.
  • Der Gewindering 20 hat innen noch Linksgewinde. das auf das Gewinde des Anschlußflansches g paßt.
  • Der Gewindering 20 ist außen als Schneckenrad 21 ausgebildet, in das die Schnecke 22 eingreift. I)ie Schneckenwelle 23 ist in dem Führungsring 24 gelagert, der die axiale Bewegung des Gewinderinges 20 mitmacht. Ein Verdrehen des Führungsringes 24 wird durch zwei, am Antreibsgestell befindlichen Ansätze 25, die je eilt Langloch 26 besitzen. verhindert. Mit dem Handrad 27 verdreht man Schnecke 22 und Schneckenrad 21 so, daß beim Einbau der Schneckenpresse 15 in den Anschluß- flansch 9 die Gewindestücke 19 sich vor den Lücken 18 der Schneckenpresse 15 befinden. Nun schiebt man die Schneckenpresse 15 bis zum Anliegen in den Anschlußflansch 9 hiniein und verdreht das Handrad 27 so lange, bis die Gewinderstücke 19 fest auf deii Teilstücken 17 aufliegen. Die Anordnung des Rechts- und Linksgewindes hat den Zweck, bei Verdrehung des Gewinderinges 20 einen doppelten axialen Weg zu erhalten, als wenn nur Rechts- oder nur Linksgewinde vorhanden ware.
  • Die beschriebene Art der Befestigung ist einbeitlich und gliech für die verschiedenen Vorrichtungen zur Verarbeitung von Kunststoffen.
  • Der Antrieb der Schnecke 2S erfolgt durch das auf dieser befestigte Zahnrad 29. Dieses sitzt in dem Führungsstück 30 des Antriebskolbens 7. Das Führungsstück 30 wird von den beiden Ankern 31, die den Antriebszylinder 6 starr mit dem Anschlußflansch 9 verbinden, am Verdrehen verhindert. in Fig. 7 ist der Antrieb dargestellt mit einer Vorrichtung, die aus einem Spritzzylinder 32.
  • Spritzkolben 33 und darin befindlicher Schnecke 34 besteht. Zahnrad 29 dreht Schnecke 34 und befördert die aus Trichter 35 kommende Masse im Spritzkolben 33 entlang durch das Rückschlagventil 36 hindurch und füllt bei geschlossener Spritzduse 37 allmählich den Spritzzylinder 32.
  • Während dieser axialen Bewegung wird das Zahnrad 29 dauernd von dem breiten Zahnrad 5 gedreht.
  • Ist genügend Masse im Spritzzylinder 32, so wird die Drehbewegung unterbrochen und die axiale Bewegung des Antriegskolbens 7 eingeschaltet. Dadurch schließt sich das Rückschlagventil 36 und der Spritzkolben 33 schiebt die Masse durch die Spritzdüse 37 hindurch in die Form.
  • In Fig. 8 ist der Antrieb dargestellt mit einer bekannten Strangpresse zur Herstellung von Stangen. Rohren und Profilen aus härtbaren Kunstharzpreßmassen. Der hin und her gehende Preßstempel 38 verdichtet die aus dem Trichter 39 kommende Masse und schiebt sie über den Dron 40. Der Preßstempel 38 hat einen Gewindering 41, der sich gegen die Druckplatte 42 und damit gegen den Antriebskolben 7 abstützt. Andererseits wird der Gewindering von der Büchse 43 gehalten, die sich mit dem Gewindering 44 gegen das Führungsstück abstützt.
  • Das Auswechseln der verschiedenartigen Vorrichtungen zum Verarbeiten von Kunststoffen geht folgendermaßen vor sich (s. Fig. 9): Auf dem Tisch oder Gestell 43 liegen die kompletten Gehäuse bzw. Zylinder der Schneckenpressen 15. Strangpressen und Spritzvorrichtungen u. a. Der Antrieb wird an den Tisch 45 herangefahren und die Höhe so eingestellt, daß die Achse der Verarbeitungsvorrichtung und des Anschlußflansches 9 konzentrisch liegen. Nun wird mittels des Gewinderinges 20 durch Drehen am Handrad 27 z. B. die Schneckenpresse 15 am Antrieb befestigt. Anschließend wird der Antrieb mittels der Hebevorrichtung 11 und 12 angehoben, so daß die Schneckenpresse 15 vom Tisch 45 freikommt.
  • Beim Auswechseln der Schneckenpresse 15 od. dgl. fährt man mit dem Antrieb bis an den Tisch 45 heran. senkt. bis das Gehäuse der Schneckenpresse 15 auf den Tisch 45 aufliegt, löst den Bajonettverschluß und mieht den Anschluß wieder zurück.
  • In Fig. 10 ist eine Unterstützung für lange und schwere Vorrichtungen dargestellt, die durch Einstellen der Stützschraube 46 wirksam wird.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Antriebseinheit für Vorrichtungen zum Verarbeiten von Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß am beispielsweise aus Motor, Getriege, Pumpe und Antriebskolben bestehenden Antriebsaggregat eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, an welche verschiedene Verarbeitungsvorrichtungen auswechselbar anzuschließen sind.
  2. 2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einem Gewindering (20) besteht, dessen eines Innengewinde auf einen festen Flausch des Antriegsaggregates paßt, während ein gegenläufiges Innengewinde des Gewinderinges als Bajonettverschluß ausgebildet ist und auf ein an der festzuklemmenden Ntorrichtung vorgesehenes Gewinde wirkt, wobei beide Teile durch Drehung des auf dem Gewindering (20) augebrachten Schneckentriebes zusammengezogen wer den.
  3. 3. Antrie.bseinheit nach Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet. daß das Getriebe und die Pumpe durch eine Umschaltvorrichtung mit dem Motor so verbunden sind, daß wahlweise das Getriebe oder tlie Pumpe oder heicle angetrieben werden.
  4. 4. Antriebseinheit nach Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat höhenverstellbar, z. B. durch Gewindespindel oder hydraulisch, auf einem fahrbaren Gestell angeordnet ist.
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