DE1916329A1

DE1916329A1 - Foerderanlage fuer Formen in einer Anlage zur Verarbeitung von Mehrkomponenten-Kunststoffen

Info

Publication number: DE1916329A1
Application number: DE19691916329
Authority: DE
Inventors: Alfred Schlieckmann; Bernd Zippel
Original assignee: Zippel GmbH and Co KG
Current assignee: Zippel GmbH and Co KG
Priority date: 1969-03-29
Filing date: 1969-03-29
Publication date: 1970-10-08
Also published as: GB1280421A; DE1916329B2; US3611480A

Description

I t r ClI I

Dipi. phys. Dr. Walther Juntos

3 Hannover, Abbestr. 20

27» März 1969

BToJ/Hao

Meine Akte: 9270

Firma Richard Zippel & Co» KGo₉ 344 Esch-wege, Bremer Straße 12/27

Förderanlage für Formen in einer Anlage zur Verarbeitung von Mehrkomponenten·= Kunststoff en

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Förderanlage für Formen in einer Anlage zur Verarbeitung von Mehrkomponenten-Kunetetoffen, welche aus einer intermittierend bewegten endlosen Förderetraße besteht₉ auf der die einzelnen Formen montiert Bind, und welche Kontakte betätigt, welche die Ausstoßtätigkeit der Formenfüllanlage ausläsen«

Kunststoffe werden in geteilten Formen zu Gebrauchsgegenständen verarbeitet· Bei thermoplastischen Kunststoffen müssen die Formen mit sehr hohem Druck verschlossen werden, damit die plaatifisierte thermoplastische Jüasee unter, starkem Druck in die Form eingespritzt werden kennο Maschinen sur Herstellung von Gebrauchsgegenständen aus thermoplastischen Massen weisen daher eine innerhalb der Maschine angeordnete Fora auf»

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Bei der Verarbeitung von Mehrkomponenten-Kunetstoffen und schäumenden Kunststoff©» entstehen innerhalb der Form nicht so hohe Drucke wie bei der Verarbeitung von thermoplastischen Massen» Daher sind die hier verwendeten Formen leichter gebaut und haben auch nicht für so hohe Schließkräfte ausgelegte Schließmittel ο Es ist möglich» die Formen einzeln in die Füllmaschine einzuschieben» sie zu füllen, dann sofort aus der Füllmaschine herauszuziehen und zu verschließen« Da diese Möglichkeit besteht« entwickelte man Formenstraßen in Form von um« laufenden Förderbändern oder sich drehenden Karussells_e auf denen die Formen montiert waren und in geöffnetem Zustande in die Formenfüllanlage eingetragen wurden₉ dort gefüllt wurden und sofort nach dem Heraustragen verschlos« sen wurdenο Diese verschlossenen Formen werden dann von dem Fördermittel weiterbefSrdert_B eventuell durch Erhitzungs£son@n_t um di© Aushärtung des Kunststoff material es in der Form zu beschleunigen* - Derartige Anlagen zur Verarbeitung von tfehrkomponenten-Xunststoffen weisen nun Formen von verschiedenster Gestalt und verschiedenstem FUllvolumen auf« Denn aus Gründen der wirtschaftlichen Herstellung stellt man in einer Anlage mit vielen Formen nicht nur einen Gegenstand her₉ sondern lauter verschiedene Gegenstände ο Benutzt man eine derartige Anlage beispielsweise für die Herstellung von Schuhsohlen» so ist jede Form fur die Herstellung einer anderen SohlesgrSSe und Sohlenausführung hergerlchteto Entsprechend den verschiedenen FUllvolumina für die einzelnen Formen muß die Formenfüllanlage vor dem Füllen jeder einzelnen Fora auf ein anderes AusstoSvolumen eingestellt werden«

'SUerst"'gei'etoah dieses ia reinen Handbe-triet»t üs@ Be*» i&®uujsgsperaon stellte entsprechend von &n des $o?mm

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angebrachten Ziffern entsprechende Wert© an der Formen« füllaniage -ein« Dieses führte jedoch rasch zu einer Ermüdung der Bedienungsperson und die Folge war eine hohe Ausschußleistung der Anlage zur Verarbeitung von Mehrkomponenten-Kunststoffeno Bei einer aus einem Karussell bestehenden förderanlage waren unterhalb des Drehtisches des Karusselle einstellbare Anschläge angebracht« welche die Steuerung vornahmen,» Dieses führte zwar au einer automatischen Einstellung der Anlage» brachte aber Schwierigkeiten dadurch, mit sich_e daß die Anschläge in einigen Anlagen verschmutzten, und zwar durch überschäumenden Kunststoff,, und so zu Fehleinfüllungen Anlaß waren₀ Auch ergaben sich Schwierigkeiten bei einer Nachstellung während ffes laufenden Betriebes, was immer wieder nötig wird, wenn sich, die ütemperaturen in der Fahrikhajle ändern_o Kleinere Korrekturen ließen sieh während dee Be« triebes überhaupt nicht ausführen₀ für größere Korrekturen mußte die Aalage stillgesetzt werden« «=■ Andere Vorschlage bei Förderetraßen, welche Anschläge an den Trägern der Formen vorsahen, führten wegen der Ungenauigkeit der eingestellten AusstoSmenge ebenfalls nicht sum Erfolge, eo daß man doch wieder auf den manuellen Betrieb zurückgriff.

Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile und schafft eine sehr einfache, aber außerordentlich sicher arbeitende Steuerungemöglichkeit für die Formenfüllung, wobei Nachstellungen während des Betriebes sehr einfach auszuführen sind«

Sie Erfindung besteht darin, daß an eine mit der endlosen Förderetraße mitlaufende Welle eine drehbare Kontakt-

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platte angekoppelt ist, welche für jede einstellbare Haltesteilung der endlosen Förderetraße einen Kontakt aufweist, an welchen jeweils eine Schiene eines KreussehleneJQBchalters angeschlossen ist_e dessen gekreuzt verlaufende Schienen an Vorwähler der Ausstoömenge an der Formenfüllanlage angeschlossen sind ο

Bei diesem Aufbau gelingt eine einwandfreie Steuerung und auch ein leichtes .Nachstellen der Füllmengeno Der Kreuzschienenschalter, welcher aus in zwei Ebenen angeordneten parallelen Schienen besteht, welche an Ihren Kreuzungspunkten Durchbohrungen aufweisen, welche auch durch das zwischen den beiden Schienenebenen liegende Isoliermaterial hindurchgehen und dem Einstecken von Kontaktstiften dienen, welche jeweils beim Einstecken eine Schiene der einen Richtung mit einer anderen Schiene der anderen Richtung verbinden« gewährleistet eine gute Möglichkeit zur Einstellung von auch geringfügigen Auestoßvolumen-A'nderungen während des Betriebes ο Denn es braucht im Betrieb nur der Stecker um eine Schiene versetzt zu werden, um eine etwas geänderte Ausatoßmenge zu erreichenο

Zweckmäßig geht man beim Aufbau der Anlage eo vor, daß die gekreuzt verlaufenden Schienen an Endschalter angeschlossen werden, welche in der Bewegungsbahn von Dosier« zylindern der Formenfüllanlage liegen« Auf diese Weise lässt sich eine schaltung aufbauen, bei der nur einer von den Endschaltern in der Bewegungebahn der Dosier zylinder für die Steuerung wirkeam wird· Besondere vorteilhaft ist es, die Endschalter so anzuordnen, daß sie während

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des Ansaughubes der Dosierzylinder wirksam sind« Dann wird erreicht, daß der Ausstoß immer mit der gleichen Präzision erfolgt, da das Ende des Ausstoßes durch das Ende der Bewegungsbahn der Dosierzylinder gegeben isto

Zweckmäßig ist es, wenn der Spritzkopf der formenfüllanlage während des Ausstoßvorganges verschiebbar ist und seine Endstellung durch Bndschalter bestimmt ist, welche an die gekreuzten Schienen des Kreuzschienenschalter« angeschlossen sindο Die Verschiebbarkeit des Spritzkopfes der Formenfüllanlage bringt den Vorteil mit sich, daß die Formen viel gleichmäßiger gefüllt werdenο Dadurch werden die Produkte erheblich besserο Die Verschiebung muß natürlich entsprechend der Länge der Form einstellbar sein« Im allgemeinen besteht aber ein Zusammenhang zwischen der Formenlänge und dem Füllvolumen, insbesondere dann, wenn ein Gegenstand von verschiedenen Größen auf der Anlage hergestellt wird, wie es beispielsweise bei der Herstellung von Schuhsohlen der Fall ist«, Durch dieee von der Erfindung vorgeschlagene Möglichkeit der Einstellung über Endschalter, welche ebenfalls an die gekreuzten Schienen des Kreuzschienenschalters angeschlossen sind, ergibt sich eine sehr einfache und störungsfrei arbeitende Möglichkeit der Steuerung_o

Zweckmäßig ist ee, wenn eine der gekreuzten Schienen an einen Sohalter für die Lösungemittölzufuhr in den Spritskopf der Formenfüllanlage und für das Einfahren de· Spritzkopfes in die Reinigungeeteilung angeeohloeeen iat Dieses hat den besonderen Vorteil, daß der Spritzkopf immer wieder an beliebiger Stelle gereinigt werden kann«

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Hierzu darf noch folgendes zur näheren Erläuterung ausgeführt werdens Werden auf der Anlage beispielsweise Schuhsohlen hergestellte so wird man zweefoaäßigerweise jede Form auf der endlosen Förderanlage für eine andere Schuhsohlengröße bzw« -Ausführung vorsehen. Ban werden aber nicht von allen SchuhsohlengröSen und -Ausführungen gleiche Anzahlen benötigt» Senn es gibt !bestimmte mittlere .Werten welche vorwiegend benötigt werden. Hat man nun auf der Anlage mit den vielen verschiedenen Formen genügend Schuhsohlen von den weniger gefragten Größen hergestellte so kann man durch einfaches Herausziehen des Kontaktstiftes aus dem Kreuzschienenschalter die An« lage so eins teil en ς, daß die-betreffende Form nicht mehr gefüllt wird« Sind nun eins ganze Reihe von nieht wahr zu füllenden Formen auf der Formens trau® hintereinander angeordnet« so muß die Formenfüllaolage gwischenzeitli©h gereinigt werden_e damit nicht während des forbeilaufen» der Formen, die nicht mehr gefüllt weFä®s_t die Reetmsngen an vermischtem Mehrkomponenten^Kunststoff den Spritzkopf verkleben«, In diesem Falle setzt man den herausgezogenen Kontaktstift in diejenige Schiene ein« welche für die Reinigung des Spritzkopfes vorgesehen ist» Auf diese Weise erreicht man auf sehr einfache Weise, daß die voll« automatisch im gleichen Takt weiterarbeitende Anlage nunmehr unter Auslassung der Füllung bestimmter Formen arbeitet ο

Dieses ist eine sehr wichtige Sache* weil wegen der feststehenden Aushärtungszeiten die Eörderatraße im allgemeinen nicht schneller laufen darf als die Forschrift über die Höchstgeschwindigkeit bei einer bestimmten Kunststoffs orte ee zulässtο

Bas Weaea. der vorliegenden Erfindung ist anhand eines

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in der Zeichnung sehem&tiseh dargestellten Ausführungen beispieles naher erläutert» Die Zeichnung zeigt eine Ansieht von oben auf die Anlage, wobei ein Teil dee Karusselle zur Sichtbarmachung der drehbaren Kontakt« platte weggeschnitten ieto

Auf dem Drehtisch 1 de» Formenkaruasells sind viele Formen 2 nahe am Umfang nebeneinander angeordnete Diese Formen werden durch den Spritzkopf 3 der SOrmenfüllanlege gefüllt» Der Spritzkopf 3 ist an einer ▼Teehiebbaren Halterung 5 angebracht, welche in Führungen 4 durch ein nicht dargestelltes Antriebsmittel verschiebbar angeordnet ist» Birch diese Halterung 5 gehen die Zuleitungen für die beiüsn Komponenten des Kunststoffe» 6 und 71 die von den Sosierzylindern 8 und 9, die In einem gemeinsamen Halter 10 untergebracht Β±ηά₉ kommenο Die Welle 11 des Drehtiechee 1 treibt gleichzeitig auch ein Zahnrad 12 an, welches mit einera Zahnrad 13 kämmt; welches einen Bstätigungszapfen 14 für Kontakte 15 ent« lang der Reihe dieser im Kreis angeordneten Kontakte 15 verschiebto. Die einzelnen Kontakte 15 sind auf Kontaktschienen 16 dee Kreuzeehlenenschalters 17 geführt« In einer anderen Ebene des Kreuseehienenschalters 17 befinden eich Schienen 18, welche senkrecht zu den Schienen 16 angeordnet sind, aber diese nicht berühren₀ Der Kreuzschienenschalter 17 weist eine Vielzahl von Bohrungen 19 auf, in die nicht dargestellte Kontaktstifte aus Metall eingesetzt werden können, welche dann am Ort des Einsetzens eine leitende Verbindung zwischen der betreffenden Schiene 16 und der betreffenden Schiene 18 herstellen» Die Schienen 18 sind leitend mit Kontakten 20 verbunden, welche Kontakte derjenigen Endeehal-

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ter darstellen, die von dem Betäiigungselement 21 der Dosierzylinder 8 und 9 während dee Dosiervorganges betätigt werdenο Die Schienen 18 sind ebenfalls mit Kontakten 22 leitend verbunden, welch® denjenigen Endschaltern zugeordnet sind* die von dem Betätigungen element 23 an der verschiebbaren Halterung 5 dee Sprits kopfee 3 betätigt werden«,

let eine neue Form 2 unter den Spritzkopf der Formen» füllanlagβ gefahren worden, so hat sich mit der Bewegung des Drehtisches 1 auch das Zahnrad 12 und das Zahnrad 13 gedrehtο Der Betatigungszapfen 14 betätigt jetzt den der entsprechenden Form zugeordneten Kontakt 15, so daß die entsprechende Schiene 16 in den Steuerungestromkreis ein« geschaltet isto Entsprechend dem eingesetzten Kontakt» stift wird durch diesen die betreffende Schiene 16 mit der betreffenden Schiene 18 leitend verbunden» Beim Saughub der Dosierzylinder 8 und 9 fährt das Betätigungsmittel 21 bis zu dem Endschalterkontakt 2O₉ welcher mit der leitenden schiene 18 verbunden ist» Wird dieser End« schalterkontakt 20 betätigt, so setzt die Steuerungsanlage die Bewegung der Dosierzylinder 8 und 9 still und leitet die Rückbewegung dieser Dosierzylinder ein_p bei welcher die Kunststoff-Komponenten aus den Doaierzylindern 8 und 9 herausgedrückt werden und in den Spritskopf 3 hereingedrtiokt werden. Gleichzeitig mit dieser Bewegung der Doslerzylinder 8 und 9 verläuft eine Bewegung der verschiebbaren Halterung 5 des Spritzkopfes 3, bei welcher das Ausspritzen des vermischten Kunststoffes in die Form 2 erfolgt« 1st der Kunststoff »Ausstoß aus den! Spritzkopf 3 beendet, lässt die Steuerungeanlage die bewegung der verschiebbaren Halterung vor sieh g@h@is löst einen Impuls zur Drehung des Drehtisches 1 aus_e

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welcher die nächste geöffnete Form unter den Spritzkopf 3 getragen wird«

Nicht dargestellt ist die Reinigungsstellung, in welche der Spritzkopf 3 dann mit Hilfe der verschiebbaren Halterung 5 gefahren wird, wenn mehrere Formen hintereinander nicht gefüllt werden sollen oder wenn die Arbeit der gesamten Anlage unterbrochen wirdo Zweckmäßigerweise befindet sich die Reinigungsstellung außerhalb des Drehtisches O

Nicht dargestellt ist eine Vielzahl von Schienen 16 und 18, die den welter angedeuteten Kontakten 15 zugeordnet sindο Es versteht sieh von selbst, daß die Kontakte 15 einen geschlossenen Kreis bilden» wenn die Formen 2 auf dem Drehtisch 1 einen geschlossenen Kreis bilden« Im allgemeinen wählt man die Zahnradtibersetzung der Zahnräder 12,13 derart, daß bei einer Umdrehung des Dreht!» aches 1 eine Umdrehung des Zahnrades 13 erfolgt„

Praktische Versuche haben eine einwandfreie Funktion der Anlage bei einer leichten Naehstellmögliehkeit der Aus-, stoßmengen während des Betriebes ergeben.

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Claims

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Schutzaneprüche

Förderanlage für Formen in einer Anlage zur Yerarbei-= tung ron Hehrkomponenten-Kunststoffen, welche aus einer intermittierend bewegten endlosen Förderetraße besteht» auf der die einzelnen Formen montiert sind, und welche Kontakte betätigt, welche die AusetoStätigkeit der Formenfüllanlage auslösen^

dadurch gekennzeichnet, ,

daß an eine mit der. endlosen Förderetraße (Drehtisch 1 ) mitlaufende Welle (11) ein drehbares Bet&tigungsmittel (14) für im Kreis angeordnete Kontakte (15) angekoppelt ist, wobei für jede einstellbare Haltestellung der endlosen Förderstraße ein Kontakt (15) vorgesehen ist» an welchem jeweils eine Schiene (16) eines Kreuzeehie= nenschalters (17) angeschlossen ist, dessen gekreuzt verlaufende Schienen an Vorwähler der Ausstoßmenge an der Formenfüllanlage (3) angeschlossen sind«

Förderanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,

daß die gekreuzt verlaufenden Schienen (18) an Endschalter (20) angeschlossen sind, welche in der Bewegungsbahn von Doeierzylindern (8,9) der Formenfüllanlage liegeno

ο Förderanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,

daß die Endschalter (20) der Beendigung des Saughube· der Bosierzylinder (8₉9) dienen«

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Förderanlage nach Ansprach 1 bis 3_e dadurch gekennzeichnet,

daß der Spritzkopf (3) der Pormenfüllanlag© während des Ausstoßvorganges Tereehiebbar ist und daß seine Endstellung durch Endeehalter (22) bestimmt ist, «eiche an die gekreuzten Sehienen (18) des Kreuz·= echienensehalters angeschlossen sind«

Förderanlage nach Anspruch 1 bis 4_e dadurch gekennzeichnet,

daß eine der gekreuzten Schienen (18) an den Schalter für. die ISBUsgss&ttelzttfuhr in den Spritzkopf (3) und für das Einfahren des Spritzkopfes (3) in die Reinigungssteilung angeschlossen, ist·

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