DE960854C - Spritzgussmaschine - Google Patents

Spritzgussmaschine

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DE960854C
DE960854C DEB29434A DEB0029434A DE960854C DE 960854 C DE960854 C DE 960854C DE B29434 A DEB29434 A DE B29434A DE B0029434 A DEB0029434 A DE B0029434A DE 960854 C DE960854 C DE 960854C
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DE
Germany
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injection
molding machine
cylinder
injection molding
screw
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Expired
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DEB29434A
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English (en)
Inventor
Gerhard Wieckmann
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/12Injection moulding apparatus using two or more fixed moulds, e.g. in tandem
    • B29C45/125Injection moulding apparatus using two or more fixed moulds, e.g. in tandem using a material distributing system
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/53Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston
    • B29C45/54Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston and plasticising screw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C2045/545Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston and plasticising screw alternately operating injection plungers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgußmaschine Bisher wurden Kunststoffe, die vorpiastiziert werden mußten, in zwei verschiedenen Maschinen verarbeitet, und zwar wurde das Material erst auf einem Kalander, einer Strangpresse oder besonderen Knetern vorgeliert oder vorplastiziert. Dieses Material wurde dann nach dem Erkalten zerkleinert, darauf in einer Kolbenspritzmaschine erhitzt und zu Formlingen verspritzt. Dieser A.rbeitsprozeß war kostspielig. Hinzu kam, daß dann wenn Massen verspritzt wurden, die keine lange Erhitzung vertrugen, weil sie sich bei längerer Erwärmung zersetzten, die Gefahr bestand, daß die Maschine durch Säurebildung angegriffen und die die Maschine bedienenden Arbeiter durch das Einatmen der Säuredämpfe gesundheitlich geschädigt wurden. Außerdem konnte sich Kunststoff in die Ecken des Zylinders der Kolbenspritzmaschine ansetzen, der sich in dem beheizten Zylinder schnell zersetzte und Zerstörungen des Zylinders bewirkte, ganz davon abgesehen, daß Teilie des zersetzten Stoffes in die Spritzform gelangen konnten, so daß die Preßteile, weil sie dann schwarze Stellen aufwiesen, als Ausschuß vernichtet werden mußten.
  • Kolbenspritzmaschinen dieser Art wurden für eine bestimmte Leistung gebaut, die nicht verändert werden konnte.
  • Die neuesten Konstruktionen auf diesem Gebiet haben den kontinuierlichen Arbeitsvorgang der Strangpresse in einen diskontinuierlichen der Spritzmaschine umgewandelt und benutzen die Schnecke der Strangpresse abwechselnd als Kneter und als Kolben, wodurch das Material in einer einzigen Maschine vorgeknetet und dann gespritzt wird. Der Nachteil dieser bekannten Anordnung liegt darin, daß erhebliche Leerlaufzeiten dadurch auftreten, daß die Schnecken, wenn die Druckvorrichtung in Tätigkeit tritt, stillstehen und als Kolben arbeiten und erst dann wieder in Umlauf gesetzt werden, wenn die Spritzform ausgefüllt ist.
  • Um die Schnecke nicht stillsetzen zu müssen, wenn das von ihr plastizierte Gut verspritzt wird, hat man, wie weiterhin bekannt, vorgeschlagen, die Schnecke ständig umlaufen zu lassen und das zu verspritzende Gut entweder durch einen in der Schnecke geführten Kolben unmittelbar in die Spritzform zu pressen oder das vorplastizierte Gut einem Zylinder zuzuführen, aus dem es durch den in diesem Zylinder geführten Kolben in die Spritzform gebracht wird. Diese Gestaltung der Spritzgußmaschine hat aber auch den Nachteil, daß nur mit Unterbrechungen gespritzt werden kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die obengenannten Nachteile zu beheben und eine kontinuierlich arbeitende Spritzmaschine mit Vorplastizierung zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, den Druckraum der Schnecke, nicht wie bisher üblich. mit nur einer Austrittsöffnung, sondern mit zwei oder mehreren Austrittsöffnungen zu versehen, die an die gleiche Anzahl Spritzzylinder anschließbar sind, deren Zutrittsöffnungen und Kolben im Takt derart gesteuert werden, daß das Spritzgut in mindestens einen der Zylinder hineingepreßt und aus mindestens einem der Zylinder in die Spritzform hineingepreßt wird. Während also beispielsweise ein Spritzkolben das vorplastizierte Material in die entsprechende Spritzform hineinspritzt, drückt die Schnecke in mindestens einen der anderen Spritzzylinder weiteres plastiziertes Material hinein, dessen Kolben nach Füllung des Zylinders das vorplastizierte Material in die entsprechende Spritzform befördert. Jeder Spritzkolben, der vorplastiziertes Material in die ihm zugeordnete Spritzform hineinspritzt, geht dann in seine Ausgangsstellung zurück. Zur gleichen Zeit wird der zugehörige Spritzzylinder mit neuem Spritzgut versorgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. I einen Schnitt durch eine Spritzgußmaschine gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie Il-Il der Fig. I.
  • In einem Schneckenzylinder I ist eine Schnecke 2 angeordnet, die über ein Antriebsrad 3 von einem nicht dargestellten Motor in Umlauf versetzt wird.
  • Die Schnecke läuft ständig um, so daß das in den Einfülltrichter 4 eingefüllte, zu plastizierende Material ständig in Richtung auf die Öffnungen aufweisende Scheibe 5 bewegt wird, also plastiziert in den Druckraum 6 eintritt, der mindestens zwei Austrittsöffnungen 7,8 aufweist. Die Austrittsöffnungen können durch Ringschieber 9, IO geschlossen bzw. geöffnet werden. Die Schieber g, 10 weisen mindestens je eine Bohrung II auf und werden durch Gestänge I2, I3 bzw. 14, 15 betätigt, so daß das in dem Raum 6 vorhandene Spritzgut über die Bohrungen II in die Druckzylinder I6, I7 eingeführt werden kann. Durch Bewegen der Druckkolben I8 bzw. 19 im Sinne der Pfeile 20 wird Spritzgut in die Druckzylinder I6, I7 eingeführt bzw. aus diesen über die Düsen 2I, 22 in die Spritzformen 23 bzw. 24 befördert. Die Kolben IS, 19 stehen über Gestänge 25, 26 mit einem zweiarmigen Hebel 27 in Verbindung, der um die Achse 28 schwenkbar ist und durch eine Stange 29 gesteuert wird. Die Steuerung der Gestänge I2 bis I5 kann in entsprechender Weise erfolgen. Durch Veränderung des Hubes der Kolben 18, 19 kann die Füllung der Zylinder I6, I7 verändert werden.
  • Die zu den Zylindern führenden Kanäle müssen so ausgebildet werden, daß sich keine toten Stellen ergeben, an denen Material liegenbleiben könnte.
  • Je nachdem, wieviel Austrittsöffnungen an den Raum 6 angeschlossen sind, kann man zur gleichen Zeit ein oder mehrere Spritzformen mit Spritzgut versorgen bzw. Spritzgut aus dem Raum auslaufen lassen.
  • Selbstverständlich kann man die Absperrorgane 9, IO auch in anderer Weise gestalten bzw. in anderer Weise betätigen, als es beschrieben und dargestellt wurde.
  • PATENTANSPROCHE: Spritzgußmaschine mit in einem beheizten Spritzzylinder angeordneter, angetriebener, ständig umlaufender Schnecke, die das vorgemischte Material vorplastiziert und in den Druckraum der Strahgpresse fördert und von dort einem Spritzzylinder zuführt, aus dem das Material durch die Bewegung eines im Spritzzylinder geführten Kolbens im Takt der Spritzform unter Druck zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (6) der Schnecke zwei oder mehrere Austrittsöffnungen (7,8) aufweist, die an die gleiche Anzahl Spritzzylinder (I6, I7) anschließbar sind, deren Zutrittsöffnungen (11) und Kolben (I8, I9) im Takt derart gesteuert werden, daß das von der Schnecke stetig geförderte Spritzgut in mindestens einen der Zylinder (I7) hineingedrückt oder gefördert und aus mindestens einem Zylinder (I6) durch eine Düse (2I, 22) in eine der Spritzformen (23, 24) hineingespritzt wird.

Claims (1)

  1. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 921 908, I oI8 ob8998; britische Patentschriften Nr. 52I 889, 593 901.
DEB29434A 1954-01-29 1954-01-29 Spritzgussmaschine Expired DE960854C (de)

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