DE1227229B - Spritzgiessmaschine fuer Kunststoffe - Google Patents

Spritzgiessmaschine fuer Kunststoffe

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DE1227229B
DE1227229B DEF33923A DEF0033923A DE1227229B DE 1227229 B DE1227229 B DE 1227229B DE F33923 A DEF33923 A DE F33923A DE F0033923 A DEF0033923 A DE F0033923A DE 1227229 B DE1227229 B DE 1227229B
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Germany
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injection
molding machine
drive
injection molding
motor
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DEF33923A
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English (en)
Inventor
Alfred Fischbach
Horst Schroeder
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/66Mould opening, closing or clamping devices mechanical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/70Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould, combined with mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/706Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould, combined with mould opening, closing or clamping devices using a single drive system providing both the mould closing and clamping pressure and also the injection pressure, e.g. using a fixed injection piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgießmaschine für Kunststoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießmaschine für Kunststoffe, bei der das Schließen der auf zwei bewegbaren Formträgerplatten angeordneten Spritzgießformhälften und das Einspritzen des in einem Spritzzylinder befindlichen Kunststoffes mittels eines Spritzkolbens derart erfolgt, daß nur eine einzige Antriebsvorrichtung mit ihrem Druck zuerst die antriebsseitige Formträgerplatte verschiebt, die Formhälften aufeinanderpreßt, wonach dann der Spritzvorgang durch Relativbewegung zwischen dem Spritzzylinder und dem Spritzkolben erfolgt.
  • Bei der Verarbeitung von Kunststoffen, insbesondere von thermoplastischen Kunststoffen, hat sich in der Praxis gezeigt, daß für ein einwandfreies Spritzgießergebnis besondere Verzögerungszeiten, z. B.
  • Druck-, Stand- und Kühlzeiten, in den Arbeitsablauf eingeschaltet werden müssen. Bei den bekannten Maschinen der vorstehend angegebenen Art können solche Zeitspannen nur durch eine vollständige Abschaltung der Antriebsvorrichtung erreicht werden, wodurch der Arbeitsablauf der Maschine für die gewünschte Zeit unterbrochen wird. Eine solche Abschaltung und erneute Einschaltung der Antriebsvorrichtung stellt insbesondere bei den heutigen Spritzgießgeschwindigkeiten mit z. B. dreißig Spritzungen pro Minute einen erheblichen Nachteil dar, da die Antriebsvorrichtung und die erforderlichen Schalteinrichtungen wegen der großen Schalthäufigkeit sehr hoch belastet werden. Neben dem dadurch möglichen erhöhten Verschleiß ergibt sich der Nachteil, daß häufig Betriebsstörungen bei den hohen Arbeitsgeschwindigkeiten auftreten.
  • Es ist bei anderen Spritzgießmaschinen, bei denen zum Antrieb der Maschine zwei genau aufeinander abzustimmende Übertragungsvorrichtungen verwendet werden, bekannt, eine gewisse Verzögerung im Antrieb vorzunehmen. Es dienen zur Übertragung besonders gestaltete Kurbeltriebe. Zusätzliche Verzögerungen zum Erzielen von z. B. Druck-, Stand- oder Kühlzeiten können bei diesen Maschinen ebenfalls nur durch Abschaltung der Antriebsvorrichtung erzielt werden. Eine Spritzgießmaschine mit gesonderten Kurbeltrieben für das Formschließen und das Einspritzen arbeitet gemäß der Eigenart des Kurbeltriebes mit Verzögerung der Antriebsbewegung in der Totpunktlage. Abgesehen davon, daß auch hier zwei gesonderte Antriebsvorrichtungen erforderlich sind, kann eine weitere Verzögerung während des Arbeitsvorganges ebenfalls nur durch das in beschriebener Weise nachteilige Stillsetzen der Antriebsvorrichtungen erreicht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Spritzgießmaschine der eingangs angegebenen Art die erforderlichen Druck-, Stand- und Kühlzeiten bei Verwendung einer einzigen Antriebsvorrichtung unter Vermeidung irgendeiner Abschaltung des Antriebs zu erzielen. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Antriebsvorrichtung einen während des Betriebes der Maschine ständig in gleicher Richtung umlaufenden Motor aufweist und daß in dem Kraftübertragungssystem zwischen dem Motor und der antriebsseitigen Formträgerplatte ein von der Bewegung dieses Systems mitgenommenes Steuerelement angeordnet ist, das eine vorübergehende Anderung der Geschwindigkeit der antriebsseitigen Formträgerplatte in einem oder mehreren Teilen ihres Bewegungsbereiches bewirkt. Die gewünschten zusätzlichen Zeiten während des Arbeitsablaufs der Maschine können somit bei ständig laufendem Motor ohne Abschaltvorgänge in der jeweils gewünschten Weise und Dauer erzielt werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist zur Anderung der Geschwindigkeit der antriebsseitigen Formträgerplatte dem Antriebsmotor ein Regelgetriebe nachgeschaltet. Dieses Regelgetriebe wird von dem Steuerelement betätigt.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Antriebsmotor ein in seiner Drehzahl steuerbarer Motor. Das Steuerelement wirkt dabei auf den Motor zur Drehzahländerung ein.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung weist das Kraftübertragungssystem einen Kurbeltrieb mit einem Kurventeil als Steuerelement auf. Von dem Kurventeil, das entsprechend den gewünschten Verzögerungszeiten bemessen ist, werden die Steuerbewegungen zur Geschwindigkeitsänderung abgeleitet.
  • Der Erfindungsgegenstand wird an Hand der nachfolgenden Zeichnungen erläutert, die schematische Ausführungsbeispiele darstellen. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Spritzgießmaschine mit geöffneter Form, F i g. 2 den gleichen Längsschnitt, aber mit geschlossener Form, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Spritzgießmaschine nach Fig. 2.
  • Die Spritzgießmaschine ist in einem Rahmen gelagert, der eine vordere Stirnwand 1 und eine hintere Stirnwand 2 aufweist, die über seitliche Holmen 3 und Distanzstangen 4 verbunden sind. An diesen Holmen 3 (vgl. Fig.3) sind die die Formhälften 7 tragenden Formträgerplatten 5 und 6 verschiebbar angeordnet. An ihnen ist ebenfalls eine Traverse 8 mit einem Spritzzylinder 9 und einem trichterförmigen Materialbehälter 10 verschiebbar angeordnet.
  • Andererseits ist in der vorderen Stirnwand 1 der Spritzkolben 11 verschiebbar gelagert, der mit einem Bund 12 versehen sein kann, so daß zwischen diesem Bund und der Stirnwand Tellerfedern 13 aufgenommen werden können. Die Spritzgießmaschine weist ferner Distanzbolzen 14 (F i g. 3) auf, die eine feste, jedoch einstellbare-Verbindung zwischen der Formträgerplatte 6 und Traverse 8 darstellen. Ferner sind zwischen der Stirnwand 1 und der Traverse 8 seitlich angeordnete Federn, z. B. Tellerfedern 15, vorhanden, die die Traverse nach links zu drücken bestrebt sind. Diese Bewegung wird durch die Abstandsbolzen 16 begrenzt.
  • An der anderen Stirnwand 2 ist ein Antrieb angeordnet, der ein mechanisches Untersetzungsgetriebe 17, ein hydraulisches Regelgetriebe 18 und einen Elektromotor 19 aufweisen kann. Auf dem Wellenzapfen des- Getriebes 17 ist eine Kurbelscheibe 20 z. B. aufgekeilt, so daß sie mit der Drehgeschwindigkeit der Oetriebeabtriebswelle umläuft. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist die Kurbelscheibe 20 mit einem Kurvenring 21 versehen. Während des Betriebes der Maschine sind diese beiden Teile fest miteinander verbunden, durch eine Lageveränderung des Kurvenringes oder durch Austausch kann jedoch der Zeitpunkt und die Dauer der zu erreichenden Verzögerungszeiten verändert werden. Die Kurventläche, ein Nocken od. dgl., ist kraftschlüssig mit einem Rad, einer Rolle od. dgl. 30 verbunden, die drehbar in dem gabelförmigen Ende einer Stellstange 24 sitzt.
  • Eine Zugfeder 31 bewirkt den Kraftschluß. Die Stellstange 24 ist zweckmäßig in einer Führung 32 geführt und am anderen Ende mit einem Zapfengelenk od. dgl. versehen. Die Verstellstange ist mit einem Hebe125 verbunden, der z. B. in der Mitte gelagert ist, so daß bei einer Vertikalbewegung gemäß Fig. 1 auch das abgewandte Ende des Hebels 25 eine Vertikalbewegung ausführt, mit deren Hilfe eine Schaltgabel od. dgl. des Regelgetriebes 18 eingestellt und das Getriebe geschaltet wird. Der Antrieb erfolgt über einen Elektromotor 19, der an einer Grundplatte befestigt ist.
  • Die Kurbelscheibe 20, die in Rotation versetzt wird, ist mit einem exzentrisch angeordneten Zapfen 33 versehen,. der sie mit einer Kurbelstange 22 verbindet. Die Kurbelstange 22 ist wiederum schwenkbar mit der Stoßstange 23, die die Stellbewegung an den Formhälften ausführt, verbunden.
  • Der angelassene Elektromotor 19 setzt über das hydraulische Regelgetriebe 18 und das mechanische Getriebel7 die Kurbelscheibe20 in Rotation, die über den Kurbelhebel 22 und die Stoßstange 23 die Formträgerplatte 5 mit der einen Formhälfte hin- und herbewegt. Zunächst wandert also die linke Formhälfte 7 nach rechts, und nach weiterer Rechtsbewegung schließen sich beide Formhälften. Die Stoßstange 23 drückt nun die Form 7 weiter nach rechts.
  • Der mit der Traverse 8 verbundene Spritzzylinder 9 schiebt sich über den Spritzkolben 11, und beim Überfahren der nicht dargestellten Öffnung des Behälters 10 wird die Formmasse aus dem Zylinder9 in die jetzt geschlossene Form eingespritzt. Die Tellerfedern 13 werden hierbei zusammengedrückt, und sie halten diesen Druck auch bei Weiterlauf der Maschine bis zur Entspannung aufrecht. Die Form selbst wird aber durch die im Vorlauf gespannten Federn 15 geschlossen und unter Druck gehalten.
  • Kurz vor oder in der rechten Totpunktlage wird nun über den Kurvenring 21 die Stellstange 24 gegen Wirkung der Feder 31 und somit auch der Stellhebel 25 heruntergedrückt und hierbei das hydraulische Getriebe 18 in den Schleichgang geschaltet. Der erste Teil dieser Langsambewegung dient als Nachdruck des unter Federdruck stehenden Spritzkolbens 11.
  • Ist der Totpunkt überschritten, entfernen sich Traverse 8, Spritzzylinder 9 als auch die Formträgerplatten 5 und 6 mit der immer noch geschlossenen Form 7 vom Spritzkolben 11. Die Maschine befindet sich nach wie vor im Schleichgang. Dieser Teil der Bewegung ist für die Kühlung des Spritzkörpers vorgesehen.
  • Gleichzeitig wird die Öffnung des Behälters 10 freigegeben, so daß neuer Rohstoff in den Spritzzylinder 9 nachfließen kann. Die Form 7 wird nun weiter nach links verschoben, bis die Anschlagbolzen 16 die Bewegung der Traverse 8 begrenzen.
  • In dieser Stellung hat der sich drehende Kurvenring 21 eine Stellung erreicht, in der sein Nocken oder seine Kurvenfläche nicht mehr das Gestänge herunterdrücken. Die Stellstange 24 und Stellhebel 25 stellen jetzt das Getriebe derart ein, daß im nachfolgenden Drehbereich die Kurvenscheibe 21 wieder schnell rotiert. Ist die hintere Totpunktlage - erreicht, wird der Spritzling ausgeworfen, und der Arbeitsvorgang beginnt von neuem.
  • Die Erfindung ist auf das vorstehende Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt. So kann an Stelle des hydraulischen Getriebes ein Gleichstrommotor oder auch ein anderes Regelgetriebe oder eine Regelpumpe verwendet werden. Die Spritzgießmaschine kann auch zweiseitig angetrieben werden, wobei zweckmäßig zwischen Stoßstange 23 und Formträgerplatte 5 in diesem Fall Federn vorgesehen werden.
  • Es ist möglich, an sich jede beliebige Geschwindigkeit einzustellen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Spritzgießmaschine für Kunststoffe, bei der das Schließen der auf zwei Formträgerplatten angeordneten Spritzgießformhälften und das Einspritzen des in einem Spritzzylinder befindlichen Kunststoffes mittels eines Spritzkolbens derart erfolgt, daß nur eine einzige Antriebsvorrichtung mit ihrem Druck zuerst die antriebsseitige Formträgerplatte verschiebt und die Formhälften aufeinanderpreßt, wonach dann der Spritzvorgang durch Relativb.ewegung zwischen dem Spritzzylinder und dem Spritzkolben erfolgt, d a d-u r c h gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung einen während des Betriebes der Maschine ständig in gleicher Richtung umlaufenden Motor (19) aufweist und daß in dem Kraftübertragungssystem zwischen dem Motor (19) und der antriebsseitigen Formträgerplatte (5) ein von der Bewegung dieses Systems mitgenommenes Steuerelement (21) angeordnet ist, das eine vorübergehende Änderung der Geschwindigkeit der antriebsseitigen Formträgerplatte (ã) in einem oder mehreren Teilen ihres Bewegungsbereiches bewirkt.
  2. 2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsmotor (19) ein Regelgetriebe (18) nachgeschaltet ist.
  3. 3. Spritzgießmaschine nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (19) ein in seiner Drehzahl steuerbarer Motor ist.
  4. 4. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungssystem einen Kurbeltrieb (20, 22) mit einem Kurventeil (21) als Steuerelement aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 893 580; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 132713; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1739 724; französische Patentschrift Nr. 1 145554.
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