DE2422871A1 - Spritzgussmaschine - Google Patents

Spritzgussmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/70Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould, combined with mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/706Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould, combined with mould opening, closing or clamping devices using a single drive system providing both the mould closing and clamping pressure and also the injection pressure, e.g. using a fixed injection piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgußmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgußmaschine.
  • Übliche maschinen dieser Art arbeiten gewöhnlich mit elektrisch gesteuerten und hydraulisch betätigten Pumpen, Ventilen und Zylindern zum Einspritzen eines verflüssigten Kunststoffmaterials in einen Formhohlraum. Zum Betrieb solcher Anlagen ist eine beträchtliche Energie erforderlich. Die Anlagen sind in ihrem Bau und ihrer Arbeitsweise ziemlich kompliziert und neigen dadurch vielfach zu Störungen. Bei manchen Anlagen wird auch nicht immer kontinuierlich ein im wesentlichen gleichförmiger Formungsdruck aufrechterhalten, der erforderlich wäre, um die herzustellenden Gegenstände genau zu formen.
  • Formschienan, die mit mechanischen Verbindungsgliedern, wie Winkelhebeln, Kurbeln, Getrieben und zugehörigen Kupplungen arbeiten, zeigen auch vielfach eine unregelmäßige Leistung.
  • Solche Anlagen sind oft dadurch unzuverlässig, daß sie nicht fortlaufend in einem gleichförmigen Formungszyklus arbeiten, wodurch sich entsprechend hohe Formungs- und Unterhaltungskosten ergeben. Auch ist bei Einspritzen des verflüssigten Kunststoffes in den Formungshohlraum nicht ständig eine gleichmäßige Fließgeschwindigkeit gewährleistet, wodurch oft fehlerhafte Gegenstände entstehen.
  • Die Erfindung bezweckt, die hier kurz erläuterten Schwierigkeiten dadurch zu überwinden, daß eine wirtschaftliche und wirksam arbeitende Spritzgußmaschiene geschaffen wird, die fortlaufend hintereinander Formungszyklen ausführt, die sich durch Çleichmäßigkeit auszeichnen.
  • Die Erfindung sieht eine Formunge- oder Spritzgußmaschine vor, die mit einem ersten und einem zweiten Formteil ausgestattet ist, die voneinander trennbar sind und einen geteilten Formhohlraum zwischen sich begrenzen. Während eines Forrnungszyklusses wird der zweite Formteil unter dem Einfluß von Federmitteln in Eingriff mit dem ersten Formteil bewegt, um dadurch einen im wesentli-#hen gleichförmigen Druck auf den ersten Formteil auszuüben.
  • Im einzelnen weist eine erfindungsgemäße Spritzgußmaschine einen feststehenden Träger auf, auf dem ein erster und ein zweiter Formteil gegeneinander beweglich angeordnet sind, so daß sie zwischen sich einen geteilten Formungshohlraum begrenzen. Ein Betätigungshebel ist mit seinem oberen Ende an dem zweiten Formteil und mit seinem unteren Ende an einem unter Federspannung stehenden Gleitblock schwenkfähig befestigt. Eine fortlaufend sich drehende Kurbel greift an dem Hebel an, um den zweiten Formteil gegenüber dem ersten Formteil während eines Formungszyklusses hin- und herzubuwegen. Der unter F derspannung stehende Gleitblock ist so eingestellt, daß er einen im wesentlichen gleichförmigen Formungsdruck auf die Formteile und zugehörigen Bauteile bei Drehung der Kurbel ausübt.
  • Weitere Vorzüge und merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen die Erfindung ausführlich erläutert und darges#tellt ist. Es zeigen Fig. 1 eine vereinfacht gezeichnete Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Maschine, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II der Fig. 1, und Fig. 3 bis 5 der Fig. 2 entsprechende Darstellungen einer erfindungsgemäßen maschine in verschiedenen Arbeitstakten.
  • Eine erfindungsgemäße Spritzgußmaschine 10, siehe Fig. 1 und 2, weist ein feststehendes maschinenbett oder Trägerrahmen 11 auf, auf dem parallel zueinander aufragende Halterungen 12 und 13 befestigt sind. Ein Paar waagerecht liegender, zueinander paralleler Führungsstangen 14 und 15 sind zwischen den Halterungen befestigt und dienen zur Hin- und Herbewegung der Anordnung einer kombinierten Füll-, Heiz- und Einspritzeinheit 16, einer ersten Formeinheit 17 und einer zweiten Formeinheit 18. Auf den Stangen 14 und 15 sind in Längsrichtung mit Abstand voneinander Anschlagvorrichtungen befestigt, die hier als Kragen 14a, 14b, 15a und 15b ausgebildet sind.
  • Zur Einheit 16 gehört ein Vorratstrichter 19, der auf einer Halterung 20 befestigt ist, die auf den Stangen 14 und 15 hin- und herbeweglich angeordnet ist. Ein zylindrischer Einspritzkolben 21 ist an einem Träger 13 befestigt und ragt mit seinem freien Ende in einen gut passenden zylindrischen Kanal 22 hinein, der in die Halterung 20 eingearbeitet ist.
  • Vier Kompressionsfedern 23 bilden Federmittel, die zwischen der Halterung 20 und dem Träger 13 angeordnet sind und gewöhnlich die Einheit 16 auf die in Fig. 2 gezeigte Stellung vorspannen, in der die Halterung 20 an den Anschlägen 14b und 15b anstößt.
  • Ein übliches zerkleinertes Kunststoffmaterial, das in den Trichter 19 gegossen wird, fließt in den Kanal 22 und wird anschließend durch den Kolben 21 in die Zweigkanäle 24 ausgestoßen, die in einem zylindrischen metallischen Kernstück 25 ausgebildet sind. Um das Kernstück sind Heizelemente 26 herumgewickelt und mit einer nicht gezeigten elektrischen Kraftquelle verbunden, um -nach Wahl das Kernstück 25 auf eine ausreichende Höhe zu erwärmen und dadurch das zerkleinerte Kunststoffmaterial zu verflüssigen, das während eines Formungszyklusses durch die Zweigkanäle 24 ausgestoßen wird.
  • Eine rohrförmige Einspritzdüse 27 ist durch Verschraubung an ihrem ersten Ende am Kernstück 25 angeordnet. Die Düse 27 hat einen zentral liegenden Durchgangskanal 28, der an die Zweigkanäle 24 angeschlossen ist.
  • Das andere, zweite Ende der Düse endet in einem konischen Düsenkopf 29. Der Düsenkopf 29 liegt gewöhnlich in einem Abstand X von einer entsprechend geformten, konischen Ausnehmung, die in einer Halterung 30 ausgebildet ist. Die Halterung 30 ist hin- und herbeweglich auf den Führungsstangen 14, 15 angeordnet und stößt gewöhnlich an den Anschlagkragen 14a, 15a an.
  • Ein erster Formteil 31 ist an der Vorderseite der Halterung 30 befestigt und mittig mit einer divergierenden Düse 32 ausgebildet. Diese Venturi-artige Düse steht in Verbindung mit dem Kanal 28 und mündet in einem Formungshohlraum oder Matrize 33, die geeignet ist, einen gegenüberliegenen patrizenartigen Formteil 34 zu überdecken. Der matrizenartige und der patrizenartige Formhohlraum können daher einen geteilten Formungshohlraum begrenzen, in dem ein Gegenstand geformt werden kann.
  • Der patrizenartige Formhohlraum ist an der Stirnseite eines zweiten Formteiles 35 ausgebildet, der an einer Halterung 36 befestigt und mit dieser auf den Stangen 14, 15 hin- und herbeweglich angeordnet ist. Das hintere Ende der Halterung 36 ist durch einen Bolzen oder Stift 37 schwenkfähig mit einem Lenker 38 verbunden. Das Verbindungsglied 38 ist durch einen Stift oder Bolzen 39 schwenkfähig am oberen Ende eines Hebels 40 angeordnet. Das erste Ende eines Lenkers 41 ist durch einen Stift oder Bolzen 42 schwenkfähig am mittelabschnitt des Hebels 40 angeordnet. Das andere, entgegengesetzte Ende des Lenkers 41 ist mit einer Kurbel 43 durch einen Bolzen 44 schwenkfähig verbunden.
  • Die Kurbel 43 ist an einer Welle 45 einer Scheibe 46 befestigt, die durch einen 6ndlos-Riemen 47 angetrieben werden kann. Der Riemen 47 läuft ferner über eine Riemenscheibe 48, die das Abtriebsende einer nach Wahl betätigten Transmission 49 bildet, die durch einen Elektromotor 50 angetrieben wird.
  • Diese Antriebsvorrichtung bildet eine Betätigungsvorrichtung, die mit dem zweiten Formteil 35 verbunden ist, der wahlweise mit dem ersten Formteil 31 in. Berührung gebracht und diesen dadurch, bezogen auf Fig. 2, axial nach links bewegt.
  • Das untere Ende des Hebels 40 ist durch einen Bolzen 51 schwenkfähig an einem Block 52 angeordnet, der gleitfähig zwischen parallelen Führungsschienen 53 liegt, von denen eine in Fig. 2 gezeigt ist und die auf einer feststehenden Trägerplatte 54 befestigt sind. Die Trägerplatte weist einen hochragenden Flansch 55 auf, der an dem einen Ende der Platte angeformt ist und die Bewegung des Gleitblockes 52 nach rechts begrenzt. Am gegenüberliegenden anderen Ende der Trägerplatte 54 ist ein nach oben ragender zweiter Flansch 56 ausgebildet und dient zur Anordnung eines Gewindebolzens 57.
  • Das freie Ende des Bolzens 57 steht in Eingriff mit einer Platte 58, die gleitfähig zwischen den parallelen Führungsschienen 59 angeordnet ist, von denen eine in Fig. 2 dargestellt ist. Eine Spiralfeder 60 ist zwischen dem Block 52 und der Platte 58 angeordnet und spannt den Block gewdhnlich in Richtung nach rechts gegen den Flansch 55 vor. Diese Feder bildet eine Federvorrichtung, die in Verbindung mit der oben beschriebenen Betätigungsvorrichtung steht, um einen im wesentlichen gleichförmigen Preßdruck auf die Formteile 31 und 35 auszuüben, wie noch erläutert wird. Anstelle der Spiralfeder 60 kann auch eine andere geeignete Federvorrichtung verwendet werden, wie zum Beispiel ein entsprechend eingestellter Akkumulator oder dergleichen.
  • Für den Betrieb wird der Trichter 19 mit entsprechend zerkleinertem Kunststoffmaterial gefüllt, das in die Kanäle 22 und 24 fließt. Die maschine kann nach dem Anlassen so betätigt werden, daß sichergestellt ist, daß die miteinander in Verbindung stehenden Kanäle 22, 24 und 28 vollständig mit dem Kunststoffmaterial gefüllt sind. Das Volumen des materials, das durch den linearen Hub des Kolbens 21 im Kanal 22 verschoben wird, ist im wesentlichen gleich der menge des Kunststoffmaterials, die während jedes Formungsvorganges dem geteilten Formhohlraum 33, 34 zugeführt wird.
  • Der motor 50 wird wahlweise über das Getriebe 49 an die Riemenscheibe 46 gekuppelt, um die Abtriebswelle 45 bei jedem vollständigen Formungszyklus der maschine um eine Drehung zu drehen. Ein typischer Zyklus kann in sechs Sekunden ausgeführt werden, so daß die Kurbel 43 ständig mit zehn Umdrehungen pro minute gedreht wird.
  • Die Fig. 3 bis 5 veranschaulichen drei aufeinanderfolgende Stufen des Formungszyklusses.
  • Fig. 3 zeigt die Kurbel 43 in einer im wesentlichen senkrechten Stellung, um die gegen den Uhrzeiger gehende Bewegung des Hebels 40 um den Schwenkpunkt 51 zu beginnen. Die weitere Drehung der Kurbel auf ihre Stellung nach Fig. 4 bewirkt, daß der zweite Formteil 35 in Eingriff mit dem ersten Formteil 31 bewegt wird und diesen überdeckt. Der geteilte Formhohlraum 33, 34 ist dadurch vollständig geschlossen.
  • Durch die vollständige Zusammenfassung der Federvorrichtung 23 wird der dem gegenüber feststehende Einspritzkolben 21 im Kanal 22 nach rechts vorbewegt, so daß ein vorbestimmtes Volumen am Kunststoffmaterial in den geteilten Formhohlraum eingespritzt wird, veranlaßt durch den Hub des Kolbens. Dieser Hub kann durch nicht dargestellte mittel nach Wahl so eingestellt werden, indem die axiale Lage des freien Endes des Kolbens 21 im Kanal 22 verändert wird. Die Heizspulen 26 sind entsprechend bemessen, um eine vollständige Verflüssigung des Kunststoffmaterials zu gewährleisten, bevor es in den Kanal 28 gelangt und durch die Düse 29 austritt.
  • Wenn der Druck des eingespritzten Materials eine vorbestimmte Höhe übersteigt, welche eine vollständige Füllung des geteilten Formungshohlraumes gewährleistet, wird durch die Federvorrichtung 60 eine gesteuerte, im wesentlichen gleichmäßige Kraft auf das untere Ende des Hebels 40 über den Schwenkbolzen 51, Fig. 5, ausgeübt. Diese Kraft bewirkt ihrerseits, daß ein im wesentlichen gleichförmiger Druck auf den Block 36 und die Formteile 31 und 35 ausgeübt wird; während die Kurbel 43 über ihre obere Totpunktstellung TDC hinwegbewegt wird.
  • Nach weiterer Drehung der Kurbel entgegen dem Uhrzeiger auf die Stellung nach Fig. 2 lösen sich die Formteile voneinander, und die Federn 23 bewirken, daß die Halterungen 20 und 30 sich nach rechts bewegen, bis sie mit den Anschlägen 14b, 15b und 14a, 15a in Eingriff treten, siehe Fig. 1.
  • Der Schwung oder das Moment der Halterung 30 bewegt diese nach rechts, bis die Düse 28 von der entsprechend geformten konischen Ausnehmung in der Halterung 30 getrennt ist. Diese Trennung wird durch den Abstand X in Fig. 2 veranschaulicht, der zum Beispiel 1,6 mm betragen kann. Eine weitere Drehung der Kurbel entgegen dem Uhrzeigersinn und über die in Fig. 2 gezeigte Stellung hinaus bewegt die Halterung 36 in ihre äußerste rechte Stellung und bewirkt, daß die Form vollständig geöffnet wird, so daß der geformte Gegenstand leicht entfernt werden kann.
  • Falls erwünscht, können die Formteile 31, 35 in üblicher Weise gekühlt werden, um die Verfestigung des flüssigen, geformten materials in der Form zu beschleunigen.
  • - PATENTANSPRÜCHE -

Claims (15)

  1. PI'TENTANSPRÜCHE Spritzgußmaschine mit einem ersten und einem zweiten Formteil, die voneinander trennbar sind und zwischen sich einen geteilten Formungshohlraum begrenzen, und mit dem zweiten Formteil verbundenen Betätigungsmitteln zur axialen ierührung und Bewegung des ersten Formteile mit dem zweiten Formteil, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federvorrichtung (60) in Wirkungsverbindung mit der Betätigungsvorrichtung (43,41,40,38) steht und einen im wesentlichen gleichförmigen Druck auf den zweiten Formteil (35) ausübt, während dieser den ersten Formteil (31) axial berührt und bewegt.
  2. 2. maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Federvorrichtung (23) den ersten Formteil (31) in Richtung auf den zweiten Formteil (35) drückt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 bis 2, gekennzeichnet durch eine Kolbenvorrichtung (21) zum Ausstoßen von Kunststoffrnaterial in den Formungshohlraum (33,34) bei axialer Bewegung des ersten und des zweiten Formteiles (31,35) auf den Kolben hin.
  4. 4. maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenvorrichtung (21) benachbart eine Heizvorrichtung (26) angeordnet ist, die das Kunststoffmaterial vor dem Einspritzen in den Formungshohlraum (33,34) bis zur Verflüssigung erwärmt.
  5. S. maschine nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch Anschlagvorrichtungen (14a,15a) zur Begrenzung der Axialbewegung des ersten Formteiles (31) in Richtung auf den zweiten Formteil (35).
  6. 6. maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung einen Hebel (40) aufweist, dessen oberes Ende schwenkfähig mit dem zweiten Formteil (35) und dessen unteres Ende schwenkfähig mit einem Gleitblock (52) verbunden ist, der gegen die Federvorrichtung (60) stößt.
  7. 7. maschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Einstellmittel (56,57) zur wahlweisen Einspannung der Federvorrichtung (60) gegen den Gleitblock (52) und Einstellung des durch den zweiten Formteil (35) auf den ersten Formteil (31) ausgeübten Druckes.
  8. 8. maschine nach Anspruch 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung eine Motor getriebene Kurbel (43) aufweist, die zwischen den Enden am Hebel (40) angreift.
  9. 9. maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (40) mit der Kurbel (43) über einen Lenker (41) verbunden ist.
  10. 10. maschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem maschinengestell eine Füllstation angeordnet ist, die zur Aufnahme von verkleinertem Kunststoffmaterial einen Vorratstrichter (19) aufweist, der durch einen Verbindungskanal (22,24,28) mit dem Formungshohlraum (33,34) verbindbar ist.
  11. 11. maschine nach Anspruch 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (21) an dem Trägergestell (11,13) befestigt ist 3 und in Ruhestellung die Verbindung des Vorratstrichters (19) mit dem Zuführungskanal frei läßt und beim Spritzhub die Öffnung schließt.
  12. 12. maschine nach Anspruch 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungskanal in einer Einspritzdüse (28) endet, die in Ruhestellung von dem ersten Formteil (31) getrennt liegt.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Heizvorrichtung (26), welche um einen Teil des Zuführungskanales herumgelegt ist.
  14. 14. maschine nach Anspruch 1 bis 13, gekennzeichnet durch ein Paar in Längsrichtung sich erstreckender, paralleler Führungsstangen (14,15), auf der die Füll-, Heiz- und Form-Einheit jeweils gleitfähig angeordnet sind.
  15. 15. maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Führungsstangen Anschlagmittel (14b,15b) zur Begrenzung der Axialbewegung der Füll- und Heizvorrichtung in Richtung auf die Formeinheiten angeordnet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE469994C (de) * 1927-12-04 1929-01-02 Eckert & Ziegler G M B H Spritzgussmaschine
DE1227229B (de) * 1961-05-13 1966-10-20 Alfred Fischbach Spritzgiessmaschine fuer Kunststoffe

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