DE841951C - Anordnung zur Betaetigung des hydraulischen Antriebes von Spritzgussmaschinen fuer plastische Massen - Google Patents

Anordnung zur Betaetigung des hydraulischen Antriebes von Spritzgussmaschinen fuer plastische Massen

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DE841951C
DE841951C DEP517A DEP0000517A DE841951C DE 841951 C DE841951 C DE 841951C DE P517 A DEP517 A DE P517A DE P0000517 A DEP0000517 A DE P0000517A DE 841951 C DE841951 C DE 841951C
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DE
Germany
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pressure pump
pressure
piston
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Expired
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DEP517A
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English (en)
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Alfred Fischbach
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
    • B29C45/82Hydraulic or pneumatic circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Anordnung zur Betätigung des hydraulischen Antriebes von Spritzgußmaschinen für plastische Massen Zur Betätigung des Antriebes von Spritzgußmaschinen verwendet man entweder Kniehebelkonstruktionen oder hydraulische Antriebe. Beide bekannen Antriebsarten ermöglichen in ihrer bisherigen Ausführung keinen vollautomatischen i3etiieb, ohne besondere Maßnahmen zu treffen.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung zu entwickeln, durch die die bisherige Art des Antriebes verbessert und ein vollautomatisches Arbeiten ohne verwickelte Vorrichtungen ermöglicht wird. Weiterhin soll dann als Beispiel zu dieser Anordnung eine Vorrichtung geschildert sein, die in besonderer Weise den Erfindungsgedanken zu verwirklichen gestattet.
  • Die Anforderungen beim Antrieb von Spritzgußmaschinen gehen dahin, daß ein Schließkolben, der den beweglichen Teil der Form trägt, zu Beginn des Arl>eitsgangs möglichst schnell im Leerlauf an die Gegen form herangeführt werden muß, worauf der Spritzkolben und damit der Massekolben vorgedrückt und gleichzeitig der den beweglichen Formteil tragende Kolben mit erhöhtem Druck anzulegen ist, um ein Ausspritzen der Masse aus der Form zu verhindern. Danach ist der Bewegungsvorgang in umgekehrter Reihenfolge zurückzulegen, d. h. also, Masse- und Spritzkolben werden bei geschlossener Form zurückgeschoben und die Form nach Erreichen der hinteren Stellung geöffnet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung soll nuh ein vollhydraulischer Antrieb so erfolgen, daß zunächst der Schließkolben allein im Schnellgang unter niedrigem Druck vorgeschoben wird, der bei Erreichen der Schließstellung den Spritzzylinder selbsttätig an eine Hochdruckleitung anschließt, worauf mit dem Beginn des Vorschubs des Spritzkolbens durch diesen der Schließzylinder von der Niederdruckleitung abgeschaltet und unter Hochdruck gesetzt wird, während am Ende des Arbeitshubs durch einen Richtungswechsel des Druckmittels in den Leitungen der Bewegungs- und Schaltvorgang in umgekehrter lteihenfolge abläuft.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch die beschriebene Aufeinanderfolge der Arbeitsgänge ein automatisches Arbeiten des hydraulischen Antriebes möglich ist. Allerdings ist es erforderlich, daß in der Rücklaufleitung zwischen dem Schließkolben und der Druckmittelquelle ein Absperrorgan eingefügt wird, das von dem Spritzkolben in seiner Anfallgsstellung geöffnet gehalten und bei seiner Vorschubbewegung freigegeben wird, sich damit also schließt. Die Einordnung dieses zweiten bsper orgaiis hat den Zweck, daß bei Umkehr der Bewegungsrichtung des Druckmittels unter allen Umstinden zuerst der Spritzkolben in seine Ausgangsstellung zurückgenommen wird, während das Druckmittel an den Schließzylinder nicht gelangen kann.
  • Erst l>ei Erreichen der Ausgangsstellung des Spritzzylinders wird unter dessen Einfluß das zweite Absperrorgan wieder Geöffnet und nunmehr auch der Schließzylinder in die Ausgangsstelung zurückgeführt.
  • Eine Verbesserung der Erfindung besteht nun darin, Mittel zu schaffen, die den Vorschub des Schließkolbens in der Leerlaufbewegung beschleunigen.
  • I)ies ist dann möglich, wenn der Schließkolben durch je eine mit hohem Druck geringer Förderleistung tiiid mit niederem Druck großer Förderleistung arl>eitende Pumpe betätigt wird, von denen die Niederdruckpumpe abstellbar ist, während der Spritzzylinder ausschließlich unter die Wirkung der von ihm abschaltbaren Hochdruckpumpe gestellt werden kann, wobei die Pumpen vorzugsweise auf gleicher Welle sitzen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung sei an einem Beispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist, und zwar gibt Al)b. I den Aufbau einer Spritzgußmaschine nach der Erfindung in schematischer Darstellung in der Ausgangsstellung der Steuerkolben wieder, während Abb. 2 die Stellung der Schiebersteuerung während des zweiten Arbeitstakts darstellt.
  • In dem Spritzzylinder I mit den Zylinderräumen 10 und Ib bewegt sich nach Abb. I der Spritzkolben 2 mit der Kolbenstange 3, die einen Steuerhebel 4 trägt und in den Massekolben 5 ausläuft, der auf die plastische Masse 6 im Massezylinder 7 einwirkt. In dem gegenüberstehenden Schließzylinder 8 mit den Zylinderäumen 8a und 8b gleitet der Schließkolben 9, der über Kolbenstangen Io und ii den Formflansch 12 trägt, an dem der eine Teil einer beliebig ausgeliildeten Spritzform I3 befestigt ist. An dem Formflansch 12 ist ein Steuerhebel 14 angebracht, der auf ein Federventil 15 einwirkt, das seinerseits eine weiter unten erwähnte Druckriiittelleitung vom Spritzzylinder I absperrt. Eine Hockdruckpumpe I6 und eine Niederdruckpumpe I7 sind auf gemeinsamer Welle montiert. Der Drehsinn der Pumpen kann umgeschaltet und damit die Förderrichtung umgekehrt werden. Die Hochdruckpumpe ist über eine Druckleitung I8 mit dem Schließzylinder 8, und zwar mit dessen vorderem Druckraum 80 verbunden.
  • Eine Zweigleitung 19 führt über das unter Federwirkung stehende Ventil 15 zum Druckraum 1a des Spritzzylinders I.
  • Der Rücklauf vom Schließzylinder 8 führt über die Leitung 20 zu den Leitungen 20a und 20b, die in die Schiebersteuerung 24 einmünden. Von hier ührt die Leitung 22 zur Saugseite der Hochdruck-Pumpe I6. Von der Hinterseite Ib des Spritzzylin-4ers l mündet die Leitung 2I in die Leitung 22.
  • Die Niederdruckpumpe I7 ist über die Leitungen 23 und 26 mit der Schiebersteuerung 24 verbunden.
  • Die Leitung 25 verbindet die Schiebersteuerung mit dem Zylinderraum 80. An den Leitungen 23 und 26 sind die Überdruckventile 27, 28 angeordnet, die in eine (nicht gezeihnete) Ölwanne enden. Die Schiebersteuerung 24 hat an ihren Gehäuseenden je eine Ablaufleitung 29, 30, die die anfallenden Leckölmengen ebenfalls in dieOlwanne leitet. DieSteuer kolben 3I, 32, 33, 34, von denen drei als Absperrorgane dienen, sitzen auf der Steuerkolbenstange 35, die außerhalb des Gehäuses durch eine Feder 36 nach links gezogen wird. Diese Stellung wird in der gezeichneten Ausgangsstellung des Kolbens 2 durch den Steuerhebel 4 verhindert, der die Kolbenstange 35 nach rechts drückt und in der gezeichneten Stellung hält.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist wie folgt: Nach dem Einschalten des Antriebsmotors fördern die Pumpen 16 und 17 das Druckmittel über die Leitungen 18 bzw. 23, 25 zum Zylinderraum 8a des Schließzylinders 8. Das Federventil 15 ist hierbei noch geschlossen.
  • Der Schließkolben g bewegt sich mit entsprechend hoher Geschwindigkeit nach rechts und schließt hierbei über die Kolbenstange Io, II die Spritzform I3.
  • 13ei Erreichen des Formschlusses öffnet der Steuerhebel 14 das Federventil I5, so daß das Druckmittel in den Zylinderraum 10 eintreten kann, wodurch der Spritzkolben 2 nach links bewegt wird. Infolge dieser Bewegung gibt der an der Kolbenstange 3 befestigte Stenerhebel 4 die Steuerkolbenstange 35 frei, so damms diese sich unter der Einwirkung der Feder 36 nach links bewegt und sich in Stellung gemäß Abb. 2 einstellt. Die Verbindung der Leitungen 22 mit 20a, 23 mit 25 und 26 mit 20b sind jetzt unterbrochen, dagegen die Leitungen 23 und 26 verbunden, so daß jetzt die Niederdruckpumpe I7 kurzgeschlossen ist und die Hochdruckpumpe allein wirksam bleibt.
  • Der Vorschub des Alassekolbens 5 wird unter wesentlich verlangsamtem und entsprechend hohem Druck durchgeführt. Bei seiner weiteren Vorwärtsbewegung drückt der Massekolben 5 die plastische Masse 6 aus dem Massezylinder 7 in die Spritzform I3. Der hierbei auftretende hohe Druck wirkt über die Leitung 18 auch auf den Schließkolben 9, der entsprechend seiner größeren Kolbenfläche die Spritzform 13 mit dem Vielfachen des Druckes, wie er auf den Spritzkolben 2 ausgeübt wird, zusammenhalt. Nach dem Ausspritzen der Form wird die Drehrichtung der Pumpen geändert, so daß diese jetzt in umgekehrtem Sinne fördern. Das Druckmittel fließt dabei iiber die Leitungen 22 und 2I zum Zylin (lerraum 1b und bewegt den Spritzkolben 2 zurück. Bei Erreichen seiner Endstellung wird die Steuerkolbenstange 35 mit den Kolben 31, 32, 33, 34 durch den Steuerhebel 4 in seine Ausgangsstellung gemäß Abb. I zurückbewegt, wobei die Verhindungen der Leitungen 22 mit 20a, 23 mit 25 und 26 mit 20b wieder hergestellt, während die Leitungen 23 Illit 26 wieder getremlt werden. Die Niederdruckpumpe 17 arbeitet dann wieder parallel zur Hochdruckpumpe 16 auf den Schließzylinder 8, so daß der Schließkolben 9 mit erhöhter Geschwindigkeit in seine Ausgangsstellung zurückkehrt' und dabei die Spritzform 13 öffnet. Kurz vor Erreichen dieser Endstellung werden die Pumpen abgeschaltet und nach Entfernen des Spritzlings kann ein neuer Arbeitshub beginnen.
  • Die Steuerorgane können auch so ausgebildet sein, daß die Niederdruckpumpe 17 allein auf den Schließzylinder 8 und dieHockdruckpumpe I6 allein auf den Spritzzylinder I arbeiten, wobei die Formzuhaltung über den Schließkolben g ebenfalls von der Hochdruckpumpe 16 zu leisten wäre.
  • An Stelle der Schiebersteuerung 24 könen auch andere Steuerorgane vorgesehen werden, die anstatt vom Spritzkolben 2 auch vom Schließkolben g gesteuert werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung zum Betätigen des hydraulischen Antriebes von Spritzgußmaschinen für plastische Massen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Sçhließkolben (g) allein im Schnellgang unter niedl-igem Druck vorgeschoben wird, der bei Erreichen der Schließstellung den Spritzzylinder (z) selbsttätig an eineHochdruckleitung anschließt, worauf mit dem Beginn des Vorschubs des Spritzkolbens (20 durch diesen der Schließzylinder (8) von der Niederdruckleitung abgeschaltet und unter Hochdruck gesetzt wird, während am Ende des Arbeitshubs durch einen Richtungs'vechsel des Druckmittels in den Leitungen der Bewegungs- und Schaltvorgang in umgekehrter Reihenfolge abläuft.
  2. 2. Ilordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkolben (g) durch je eine mit hohem Druck geringer Förderleistung und mit niederem Druck großer Förderleistung arbeitende Pumpe betätigt wird, von denen die Niederdruckpumpe abstellbar ist, wohingegen der Spritzzylinder (I) ausschließlich unter die Wirkung der von ihm abschaltbaren Hochdruckpumpe gestellt werden kann.
  3. 3. Hydraulischer Antrieb für Spritzgußmaschinen nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein in der Normallage z. B. durch Federdruck und/oder Flüssigkeitsdruck geschlossenes Absperrorgan, z. B. ein Federventil (15), das am Ende des Vorschubs des Schließkobens (8) von diesem z.'B. durch einen Anschlag (I4) geöffnet wird und die Leitung (I9) von der Hochdruckpumpe zum Spritzzylinder (I) öffnet, sowie durch ein ähnliches Absperrorgan, z. B. den Steuerkolben (33), in der Rücklaufleitung vom Schließzylinder zur Hochdruckpumpe, das vom Spritzkolben (2) zu Beginn seines Vorschubs, z. B. durch einen Anschlag (4) geschlossen wird.
  4. 4. Hydraulischer Antrieb für Spritzgußmaschinen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine zur Hochdruckpumpe (I6) parallel geschaltete Niederdruckpumpe (I7) sowie zwei vom Spritzkolben (2) betätigte Absperrorgane, und zwar ein Steuerkolben (32) in der Druckleitung (23, 25) zwischen Niederdruckpumpe (I7) und Schließzylinder (8), ein zweiter (3I) in der Rücklaufleitung (20b, 26) vom Schließzylinder (8) zur Niederdruckpumpe (I7), sowie eine Verbindung zwischen Druck- (23) und Saugleitung (26) der Niederdruckpumpe (17), die vorteilhaft sämtlich mit dem bereits vorhandenen Steuerkolben (33) gekuppelt sind.
  5. 5. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Schiebersteuerung (24) mit drei auf einer Steuerkolbenstange (35) befestigten, als Absperrorgane dienende Kolben, von denen der eine (33) die Rücklaufleitung (20a) vom Schließzylinder (8) zur Hochdruckpumpe (I6), der zweite (31) die entsprechende Leitung (20b) zur Niederdruckpumpe (17) und der dritter (32) die Druckleitung (23,25) zwischen der Niederdruckpumpe (I7) und dem Schließzylinder (8) unter der Wirkung einer an der Kolbenstange (35) angreifenden Feder (36) verschlossen hält, während der Abstand zwischen den die Niederdruckleitungen (23, 25; 26, 20b) absperrenden Kolben (3I, 32) so groß ist, daß in der Schließstellung der drei Kolben (3I, 32, 33) die Druckleitung (23) der Niederdruckpumpe (I7) mit der dicht daneben in die Schiebersteuerung einmündenden Saugleitung (26) verbunden ist.
  6. 6. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch je ein in einer 01-wanne entleerendes Überdruckventil (28, 27) unmittelbar hinter bzw. vor der Niederdruckpumpe (17).
DEP517A 1948-10-02 1948-10-02 Anordnung zur Betaetigung des hydraulischen Antriebes von Spritzgussmaschinen fuer plastische Massen Expired DE841951C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976931C (de) * 1952-12-21 1964-08-20 Eckert & Ziegler G M B H Hydraulischer Antrieb fuer Spritzgussmaschinen
DE1197221B (de) * 1960-12-16 1965-07-22 Ohg Negri Bossi & C S P A Spritzgussmaschine
DE1282906B (de) * 1964-12-14 1968-11-14 Fahr Ag Maschf Hydraulische Presse

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976931C (de) * 1952-12-21 1964-08-20 Eckert & Ziegler G M B H Hydraulischer Antrieb fuer Spritzgussmaschinen
DE1197221B (de) * 1960-12-16 1965-07-22 Ohg Negri Bossi & C S P A Spritzgussmaschine
DE1282906B (de) * 1964-12-14 1968-11-14 Fahr Ag Maschf Hydraulische Presse

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