DE1529937A1 - Spritzgiessmaschine - Google Patents

Spritzgiessmaschine

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DE1529937A1
DE1529937A1 DE19661529937 DE1529937A DE1529937A1 DE 1529937 A1 DE1529937 A1 DE 1529937A1 DE 19661529937 DE19661529937 DE 19661529937 DE 1529937 A DE1529937 A DE 1529937A DE 1529937 A1 DE1529937 A1 DE 1529937A1
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Germany
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mold carrier
mold
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Application number
DE19661529937
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Alfred Fischbach
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
    • B29C45/6707Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement
    • B29C45/6714Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould
    • B29C45/6728Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould the separate element consisting of coupling rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/68Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/706Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould, combined with mould opening, closing or clamping devices using a single drive system providing both the mould closing and clamping pressure and also the injection pressure, e.g. using a fixed injection piston

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Description

  • Spritzgießmaschine (Zusatz zum Patent ....... (Patentanmeldung F 47 140 X/39a4 vom 9.Sept. 1965)) Das Hauptpatent bezieht sich auf eine SpritzgieB-maschine, insbesondere zur Verarbeitung von Kunststoffen, bei der beide Formträgerplatten von einer Antriebseinrichtung zusammengeschoben werden und danach der Spritzvorgang erfolgt.
  • Die Erfindung nach dem Hauptpatent besteht darin, daß die orntträgerplatten nach der Zusammenschiebung durch wenigstens eine an diesen Platten angeordnete hydraulisch beaufschlagbare Spanneinrichtung zusammenziehbar sind. Dadurch wird erreicht, daß lediglich durch die Spanneinrichtung sowohl die erforderliche Verriegelung zwischen beiden Formträgerplatten als rauch die für die sichere Formzuhaltung erforderliche Spannkraft zwischen den beiden Formträgerplatten erzielt werden kann. Es entfällt eine gesonderte Verriegelungsvorrichtung und eine gesonderte iormzuhaltung. Nach der Erfindung nach dem Hauptpatent ist es dabei zweckmäßig, daß die Spannhülse der Spanneinrichtung gleichzeitig als Druckkolben für das Zusammenziehen der Formträgerplatten ausgebildet ist oder die Spanneinrichtung einen solchen Druckkolben enthält.
  • Durch die Zusatzerfindung wird eine weitere Ausbildung dieser Erfindung nach dem Hauptpatent angestrebt. Insbesondere ist durch die Zusatzerfindung beabsichtigt, bei solchen Spritzgie#maschinen, an denen der Spritzvorgang durch einen gesondert angetriebenen Spritzkolben bei im wesentlichen feststehender zweiter Formträgerplatte erfolgt, einen besonders einfachen Aufbau der Maschine einschlie#lich der Spanneinrichtungen zu erzielen. Die Zusatzerfindung i-st dadurch gek-ennzeichnet, daß die Spanneinrichtung oder Spanneinrichtungen an einem ortsfesten Maschinenteil, insbesondere einer Stirnwand der Maschine und an der antriebsseitigen Formträgerplatte angeordnet sind und bei hydraulischer Beaufschlagung die antriebsseitige Formträgerplatte gegen die düsenseitige Formträgerplatte drückt. Dadurch wird erreicht, daß wie bei der erfindung nach dem Hauptpatent die Spanneinrichtungen zugleich als Verriegelung und als Vorrichtung zur Erzeugung der Formzuhaltekraft dienen, und es wird eine besondere einfache Anordnung dadurcn erreicht, da3 die Spanneinrichtungen lediglich an einem der beweglichen Teile, nämlich an der beweglichen Formträgerplatte angreifen. Durch die Erfindung können Maschinen mit besonders schneller Offnungs-und Schlie3bewegung bei hohen Formschlie#kr#kräften erstellt werden. Durch die verhältnismäig geringen zu bewegenden Massen können ferner sehr kurze Umschaltzeiten erreicht werden. Gemessen an diesen Vorteilen ist der Aufwand sehr gering.
  • Bei einer Spritzgie3maschine mit hydraulischer Antriebseinrichtung für die angetriebene Formträgerplatte und einem zur Formfüllung angetriebenen Spritzkolben ist es besonders zweckmäPgi, eine einfache hydraulische Steuerung möglichst aller hydraulischer Antriebsteile zu erreichen. Nach einer Ausfunrungsform der Zusatzerfindung sind hierfür die Druckräume der Spanneinrichtungen über ein Ventil mit dem antriebsseitigen Druckraum der hydraulischen Äntriebseinrichtung für die angetriebene- Formträgerplatte verbunden. Es ist daher auf besonders einfache weise möglich, die hydraulische Beaufschlagung des Antriebs für die angetriebene Formträgerplatte auch für die hydraulische Beaufschlagung der Spanneinrichtung auszunutzen und dafür eine besonderseinfache exakte Steuerung der verschiedenen Beaufschlagungszeitpunkte zu erreichen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Zusatzerfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Spritzgießmaschine, Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Spritzgießmaschine nach Fig. 1.
  • Die dargestellte Spritzgie#maschine ist in folgender Weise aufgebaut Auf den die Stirnwand 1 und 2 der Maschine verbindenden Führungsholmen 3 ist eine von dem im hydraulischen Antriebszylinder 4, einem Differentialzylinder, verstellbaren Antriebskolben 5, einem Differentialkolben, angetriebene Formträgerplatte 6 gleitbar angeordnet. Die Traverse 7 trägt den bpritzzylinder 8 und ist fest auf de Führungsholmen 3 angeordnet. Mit der Traverse 7 ist durch die -Abstandsbolzen 9 die feststehende Formträgerplatte 10 verbunden. Es ist möglich, diese Form,-trägerplatte 10 um ein geringes Ma# verschiebbar zu halten, um eine Abnebung der Düse zu ermö'glicheI£. Der in dem Spritzzylinder d gleitbare Spritzkolben 11 wird durch den im Differentialzylinder 12 gleitenden Differentialkolben 13 angetrieben.
  • Der Spritzkolben 11 trägt eine Schaltstange 14 mit einem Schaltnocken 15, der bei der Bewegung des Spritzkolbens den eleictrischen Schalter 16 überläuft. Es ist ferner eine elektrische Scalaltuhr 17 vorgesehen, die in Verbindung mit dem Elektromagneten 18 des 4/2-Wegevehtils 19 in Verbindung steht, das in der. Ausgangsleitungen der von dem Motor 20 angetriebenen Nullhubpumpe 21 eingeschaltet ist.
  • Von dem Ventil 19 führen Leitungen 22 und 23 zur Vor-und Rücklaufseite des Differential-Antriebszylinders 4.
  • Von den hydraulischen Leitungen 22 und 23 zweigen die Leitungen 24 und 25 ab, die zur Vor- und Rücklaufseize des Differential-Atltriebszylinder 12 für den Spritzkolben 11 führen. In der Leitung 24 -ist eine einstellbare Drossel 26 angeordnet, die den Clstrom in der Leitung 24 nur in der einen Richtung drosselt.
  • An den Differential-Antrieoszylinder 4 ist ein lJrucschalter 26 und ein 2/2-Wegeventil 27 mit den zur Betätigung erferderlienen elekz@omagheten 28 und 29 angecrdnet.
  • Zwischen der aatriebsseitigen, verschiebbaren Formträgerplatte 6 und der ortsfesten Stirnwand 1 der Maschine sind menrere Spanneinrichtungen angeordnet, die einerseits aus den an der Formträgerplatte 6 angeordneten Spannbolzen 34 und 35 und andererseits aus den an der Stirnwand angeordneten Spannzylindern mit Spann- und Druckelementen bestehen. Die bpanrleinrichtungen können gemäß der Erfindung nach dem ilauptpatent in verschiedener Weise ausgebildet sein, insbesondere können sie aus einer spannhülse bestehen, die gleicnzeitig als Druckkolberl für die Formzuhaltung ausgebildet ist, oder es können besondere mecllanische Sinrichtungen zur Kupplung von Spannbolzen und Spannzylinder vorgesehen sein, wobei dann ein besonderer Druckkolben zur Verriegelung und zur Erzeugung der Formzuhaltekraft in der Spanneinrichtung angeordnet ist. Wegen der ausführlici£en Erläuterung im Hauptpatent soll hier auf die Ausbildung der Spanneinrichtungen 32, 34 und 33, 35 nicht weiter eingegangen werden. von dem elektromagnetisch hetätigten Ventil 27, das mit dem Druckraum des Zylinders 4 verbunden ist, führen hydraulische Leitungen 30 und 31 zu den Spannzylindern 32 und 33 der Apanneinrichtungen. An der Formträgerplatte 6 ist ferner eirl Schalt@ocken 36 angeordnet, der in der geöffnete Endstellung der Formträgerplatte 6 auf den elektrsichen Schalter 37 einwirkt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Spritzgießmaschine ist die folgende: In der in der Zeichnung dargestellten Stellung der Teile drückt die tiullhubpumpe 21 das hydraulische Druckmittel durch das 4/2-Wegeventil 19 und die Leitungen 22 in den Antriebszylinaer 4 und beaufschlagt den Antriebskolben 5 auE seiner grö#eren in der Zeichnung links liegenden Kolpenfläche, Der Antriebskolben 5 wird nach recnts verstellt und verscniebt dabei die Formträgerplatte 6 mit den Spannkolpen oder Druckstangen 34, 35 ebenfalis nacn rechts auf die zweite Formträgerplatte 10 zu. zacr. erreichtem Formschluß steigt der Druck des hydraulischen Drucktmittels an und öffnet die auf eine Druckdifferenz einbestellte Drossel 26, so daß nun das Druckmittel über die Leitung 24 auch zu dem Antriebszylinder 12 für den Sprizkolten 11 flie3en kann Der Antriebskolben 13 wird vom Druckmittel beaufschlagt und drückt den Spritzkolben 11 nach links in der zeichnung in den Spritzzylinder 8, so daß die Spritzgießmasse in die Form eingedrückt wird.
  • Zu Anfang der bewegung des Spritzkolbens 11 hat ferner der Scnaltnocken 15 den elektrischen Schalter betätigt, der seinerseits die elektrische Schaltunr 17 in Gang setzt und den Elektromagneten 29 erregt, der das Ventil 27 öffnet. Das Druckmittel kann danach über die Leitungen 30 und 31 zu den bpannzylindern 32 und 33 der Spanneinrichtunger. strömen. beim Einspritzen der Spritzgießmasse steigt der Druck des Druckmittels an und erreicht seinen Höchstwert, nachdem die Form gefüllt ist. Entsprechend diesem Druck werden die Spannkolben oder Druckstangen 34 und 35 von der zugehörigen 3panneinrichtung festgeklemmt oder verriegelt, wie dies im Hauptpatent beschrieben ist, und durch die Druckkolbenausbildung der Spanneinrichtung in der zeichnung nach rechts vorgeschoben, so daß die i'ormträgerplatten zusammengepreßt werden und die erforderliche Formzuhaltung gewährleistet ist, so daß ein Auftreiben der Form verhindert wird.
  • Der steigende Druck des Druckmittels regelt über die ullhubeinrichtung der Pumpe 21 deren Fördermenge soweit herunter, daß der vorgegebene Druck gehalten wird. Der Druckschalter 26 unterbricht jetzt den-Kontakt des Elektromagneten 29 und schaltet den Elektromagneten 28 ein, der das zugehörige Ventil 27 in die bperrstellung zieht, so daß der Druck in den Spannzylindern 32 und 33 gehalten wird. bauch Ablauf der eingestellten Zeitspanne unterbricht die Schaltuhr 17 den Kontakt des Elektromagneten 18, wodurch das Ventil 19 sich durch Pederwirkung umstellt, so daß der Druckmittelstrom umgepolt wird. Das Druckmittel strömt jetzt durch die Leitung 25 zu dem anderen Druckraum des Antriebszylinders 13 für den Spritzkolben 11 und beaufschlagt dessen in der Zeichnung links liegende kleinere Rückholfläche. Der Antriebskolben 13 wird zurückbewegt und zieht dabei den Spritzkolben 11 zurück.
  • Kurz vor seiner Endsteilung betätigt der Schaltnocken erneut den elektrischen Schalter 16, der'wieder den Elektromagneten 29 einschaltet, wodurch das Ventil 27 geöffnet wird. Das Druckmittel in den Spannzylindern 92 und 33 kann sich jetzt entspannen, wodurch die auf die Druckstangen 34 und 5 ausgeübten längskräfte und ebenfalls die Klemmung bzw. Verriegelung dieser Stangen aufgenoben werden. Die Beaufschlagung des zweiten Druckraumes des Antriebszylinders 4 und damit die Beaufschlagung der. kleineren Rückholfläche des Antrieoskolpens 5 kann danacn wirksam werden, so cia: der Antriebskolben 5 für die Formträgerplatte 6 in der Zeichnung nach links verscrooen wird und. dabei die Formträgerplatte 6 in die Formöffoungsstellung zurückzieht. Kurz vor der Endstellung laufen die Auswerferbolzen der Spritzform auf die stirnwand 1 auf. und werfen den Spritzling aus der Form. In der Endstellung betätigt der Schaltnocken 36 den elektrischen Schalter 37, der seinerseits die Elektromagnete 18 und 28 einschaltet.
  • Der Bleitromagnet 18 verstellt das ventil 19, so daß der Druckmittelstrom oder Olstrom erneut umgepolt wird, der Elektromagnet 28 schlie#t wieder das Ventil 27. Ler Arseitszyklus der Spritzgie#maschine kann erneut beginnen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Spritzgie#maschine, insbesondere zur Verarbeitung von Kunststoffen, bei der beide Formträgerplatten von einer Antriebseinrichtung zusammengeschoben werden und danach der Spritzvorgang erfolge und bei der zur gleichzeitigen der riegelung der Formträgerplatten in der zusarnmengeschobenen Stellung und Formzuhaltung wenigstens eine auf die Formträgerplatten einwirkende hydraulisch angetriebene Spanneinrichtung dient, die zugleich einen Druckkolben für die Erzeugung der Formsuhaltekraft aufweist, nach Patent ........ (Patentanmeldung F 47 140 @/39a 4) dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung oder Spanneinrichtungen (32,34; 33,35) an einem ortsfesten Maschinenteil (Stirnwand l) und an der antriebsseitigen Formträgerplatte (6) angeordnet sind und bei hydraulischer Beaufschlagung die antriebsseitige Formträg-erplatt-e (6) gegen die düsenseitige Formträgerplatte (10) drückt.
  2. 2. Spritzgie#maschine nach Anspruch 1 mit hydraulischer Antriebseinrichtung für die angetriebene Formträgerplatte und einem zur Formfüllun-g angetriebenen Spritzkolben, dadurch gekennzeichnet, da# die Druckräume der Spanneinrichtungen (32,33) über ein Ventil ( 27,2,29) mit dem antriebsseitigen Druckraum der hydraulischen Antriebseinrichtung (4,5) für die angel triebene formträgerplatte (b) verbunden sind. L e e r s e i t e
DE19661529937 1966-04-05 1966-04-05 Spritzgiessmaschine Pending DE1529937A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT382341B (de) * 1980-11-24 1987-02-10 Hehl Karl Formschliesseinheit fuer kunststoff-spritzgiessmaschinen
DE3226908C1 (de) * 1982-07-17 1987-11-12 Karl 7298 Loßburg Hehl Formschließeinheit einer Kunststoffspritzgießmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT382341B (de) * 1980-11-24 1987-02-10 Hehl Karl Formschliesseinheit fuer kunststoff-spritzgiessmaschinen
DE3226908C1 (de) * 1982-07-17 1987-11-12 Karl 7298 Loßburg Hehl Formschließeinheit einer Kunststoffspritzgießmaschine

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