DE2141373A1 - Fuellinjektor mit auswerfer - Google Patents

Fuellinjektor mit auswerfer

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DE2141373A1
DE2141373A1 DE19712141373 DE2141373A DE2141373A1 DE 2141373 A1 DE2141373 A1 DE 2141373A1 DE 19712141373 DE19712141373 DE 19712141373 DE 2141373 A DE2141373 A DE 2141373A DE 2141373 A1 DE2141373 A1 DE 2141373A1
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DE
Germany
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pressure
piston
counter
press
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Application number
DE19712141373
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English (en)
Inventor
Heinrich Nymphius
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NYMPHIUS KG HEINRICH
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NYMPHIUS KG HEINRICH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/0003Discharging moulded articles from the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/36Feeding the material to be shaped
    • B29C44/38Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length
    • B29C44/44Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length in solid form
    • B29C44/445Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length in solid form in the form of expandable granules, particles or beads

Landscapes

  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Füllinjektor mit Auswerfer Die Erfindung betrifft einen Füllinjektor zum Füllen von.
  • Formen mit zu schäumendem Kunststoffpulver oder -Granulat mit einem als Auswerfer zu betätigenden Schließkolben, der von einem in einem Druckzylinder beaufschlagbaren Druckkolben bis zur Schließstellung bewegbar sowie in dieser Stellung von einem Gegendruckkolben haltbar ist, und der Schließkolben durch Entlastung des Gegendruckkolbens in die Auswerfstellung vorschiebbar ist.
  • Es ist wünschenswert, einen Füllinjektor zum Ansaugen des Granulates sowie zum Betätigen sämtlicher Steuer-, Schließ-und Druckkolben mit Druckluft aus der gleichen Quelle zu speisen, weshalb die zuströmende Luft auch an allen Verbrauchsstellen gleichen Druck aufweist. Mit Druckluft gleicher Druckhöhe ist es aber nicht möglich, den Schließkolben schrittweise zuerst in die Schließstellung und dann in die Auswerfstellung zu verschieben. Um dies zu erreichen, ist es schon bekannt, einen Gegendruckkolben vorzusehen, der entgegengesetzt zur Kolbenverschiebung ebenfalls mit Druckluft beaufschlagt ist. Damit dieser Gegendruckkolben dem llauptdruckkolben des Schließkolbens in der Sohließstellung den Gleichgewichtszustand hält, ist es erforderlich, den von einer Kolbenstange durchsetzten Gegendruckkolben mit größerem Durchmesser auszuführen, um auf die gleiche effektive Druckfläche wie sie der Hauptdruckkolben aufweist, zu kommen. Dies bedeutet wiederum einen vergrößerten und abgesetzten Zylinderraum, wodurch die Konstruktion und Herstellung eines Füllinjektors wesentlich erschwert und aufwendiger wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Füllinjektor mit als Auswerfer zu betätigendem Schließkolben zu schaffen, bei dem ein Gegendruckkolben gleichen Durchmessers wie der llauptdruckkolben in einem durchgehenden Druckzylinder angeordnet ist.
  • Zur Ldsung dieser Aufgabe ist der Füllinjektor der eingangs genannten Art gemäß4 der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruckkolben von zwei mit Abstand und durch eine im Druckzylinder feststehende Trennwand getrennt angeordnete Gegendruckplatten gebildet ist, deren aus der gleichen Druckluftleitung gespeisten Druckräume eine Verschiebung um mindestens des Abstandes zwischen Schließ-und Auswerfstellung ermöglichen und deren effektiven Druckflächen zusammen der Druckfläche des Hauptdruckkolbens entsprechen#zw. diese überschreiten.
  • Vorteilhaft ist es, die beiden Gegendruckplatten durch ein auf der Druckstange des auptdruckkolbons verschiebbares Distanzrohr miteinander zu verbinden. Dabei kann es weiterhin zweckmäßig sein, zwischen diesem Distanzrohr und der Druckstange einen Ringkanal zur Druckluftführung auszubilden.
  • Durch die Ausbildung des Gegendruckkolbens in Form von zwei Gegendruckplatten ist es möglich, die erwünschte Druckfläche zu schaffen, ohne daß hierzu der Druckzylinder und der Zylinderhohlraum geändert werden müssen. Dies bedeutet eine erhebliche Vereinfachung im Aufbau eines Füllinjektors, insbesondere, wenn im Druckzylinder auch die Luftleitungskanäle untergebracht sind, Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Füllinjektors gemäß der Erfindung. Es stellen dar: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den FüllinJektor mit zurückgezogenem also in Füllstellung stehendem Schließkolben und Fig. 2 einen Schnitt durch den vorderen Teil des Füllrohres mit dem Schließkolben in Auswerfstellung sowie den Abschnitt der Gegendruckplatten des Druckzylinders.
  • Der dargestellte Füllinjektor besteht aus einem Füllrohr 1 mit seiner Füllöffnung 2, mehreren radial angeordneten Luftdüsen 3, einem Befestigungsflansch 4 zum Festmachen des Injektors an einer Gehäusewand der zu füllenden Form (nicht gezeichnet), einem Ansaugstutzen 5 für das Füllgut und einem Druckzylinder 6. Das Füllrohr i ragt etwas in den Druckzylinder 6 hinein und endet dort an einer Füllkammer 7, in die ein Ansaugkanal 8 des Ansaugstutzens 5 mündet. Hinter diesem Ansaugkanal befindet sich im Druckzylinder eine im Zylinderraum abgedichtete und feststehende Kolbenführung 9, in deren glockenförmigen Aushöhlung 10 sich ein Schließkolben 11 in der offenen bzw. Füllstellung des Füllinjektors befindet. Dieser Schließkolben sitzt am vorderen Ende einer Druckstange 12, die am hinteren Ende einen Vorschubdruckkolben 13 trägt. Die Druckfläche dieses Druckkolbens 13 ist mit 14 bezeichnet. Im vorderen Abschnitt des Zylinderhohlraumes 15 ist eine feststehende und abgedichtete Trennwand 16, die von der Druckstange durchsetzt ist, eingesetzt. Auf der Vorderseite dieser Trennwand 16 befindet sich eine vordere Gegendruckplatte 17 und #auf der ilinterseite eine hintere Gegendruckplatte 18. Beide Gegendruckplatten sind durch ein die Trennwand 16 ebenfalls abgedichtet durchdringendes Distanzrohr 19 miteinander starr verbunden. Das Distanzrohr umschließt dabei die Druckstange 12 in einem Abstand, so daß ein Ringkanal 20 entsteht. Die Gleitführung zwischen diesen Druckplatten und der Druckstange 12 wird von einem abgedichteten Gleitsitz 21 der vorderen Gegendruckplatte 17 gebildet. Die beiden Gegendruckplatten bewegen sich also gemeinsam und da ihnen auch durch die Trennwand 16 getrennt Druckräume zugeordnet sind, summieren sich die effektiven Druckflächen. Die zur Versorgung der Verbrauchsstellen notwendige Druckluft wird beim Ausfiihrungsbeispiel auf der Druckseite des Druckzylinders durch die Anschlüsse 23 eingeleitet. Von hier fuhren in der Zylinderwand untergebrachte Leitungskanäle, von denen mur Kanäle 24, 25 zu sehen sind, zu den Verbrauchsstellen. Da die Druckluft zweckmäßigerweise der gleichen Druckluft quelle entnommen wird, ist der Luftdruck an jeder Stelle gleich hoch. Der Leitungskanal 24 ist mittels eines Stichkanals 26 am vorderen Ende des Druckzylinders mit einer Ringkammer 27, die zu den Düsen 3 führt, verbunden. Der Leitungskanal 25, der bei 28 abgesttipselt ist, führt huber eine Stichbohrung 30 in eine Ringkammer 31, von da über eine Verbindungsbohrung 32 in eine Aussparung 33 auf der Rückseite der vorderen Gegendruckplatte 17 und schließlich durch eine Querbohrung 34 in den Ringkanal 20, aus dem die Druckluft in den ZYlinderhohlraum 15 hinter der Gegendruckplatte 18 entweichen kann. An einem weiteren, in der Zeichnung nicht zu sejien--den Leitungskanal sind noch die Ringnuten 35, 36 angeschlossen. Diese Ringnuten sind beiderseitsfider Trennwand 16 so angeordnet, daß sie sich an den vorderen Enden von zu den Gegendruckplatten 17, 18 gehörenden Druckräumen 40, 41 befinden. Die Ringnut 35 ist daher auf der Rückseite der Kolbenführung 9 und die Ringnut 36 auf der Rückseite der Trennwand 16 ausgebildet. Die Druckräume 40, 41 und damit die Verschiebestrecke der Gegendruckplatten sind so groß wie der Verschiebeweg des Schließkolbens ii von der Schließstellung B in die Auswerfstellung C.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Ist der dargestellte Füllinjektor an einer Form (nicht gezeichnet) mittels des Befestigungsflansches 4 befestigt und der Leitungsstutzen 5 mit einem Granulatvorrat verbunden, dann wird zunächst durch den Leitungskanal 24 Druckluft durch die Düsen 3 ausgeblasen. Im Füllrohr 1 und dem Saugkanal 8 entsteht dadurch ein Unterdruck und dieser Saugzug saugt das..Granu lat an. Ist die Form schließlich gefüllt, dann wird zur Unterbrechung der Granulatzufuhr der Schließkolben 11 aus seiner Füllstellung A vorgefahren. Hierzu wird der lIauptdruckkolben 13 auf seiner Rückseite 14 mit Druckluft beaufschlagt. Gleichzeitig erfolgt aber eine Beaufschlagung der beiden Gegendruckplatten 17 und ins durch Einlassen von Druckluft in die Druck kammern 40, 41 aus den Ringnuten 35, 36, um die Cegendruckplatten in der Anschlagstellung (wie gezeichnet) zu halten. Die effektiven#Druckfläche# 42, 43 der beiden Gegendruckplatten 17, 18 sind zusammen so groß, wie die Druckflächen 14 des Hauptdruckkolbens 13.
  • Da auch der Luftdruck in beiden Druckräumen gleich ist, kommt der Hauptdruckkolben 13 bei, seinem Anschlag an die Gegendruckplatte 18 zum Stillstand In dieser Schließstellung B ist das Füllrohr bzw. die Füllrohröffnung 2 durch den Sehließkolben dicht verschlossen. Die Stirnfläche des Schließkolbens lt schl#ießt' zweckmäßig bündig mit der Öffnung# 2 ab {gestrichelte Stellung B in Fig. 1).
  • Soll nun nach Beendigung des Verschäuiaungs- und KUhlprozesses und nach dem Öffnen der Form der Formling aus der feststehenden Formhälfte ausgestoßen werden, dann wird der Schließkolben über die Öffnung 2 hinaus in die Auswerfstellung C (Fig. 2) vorgeschoben, wozu die Druckraume 40 und 41 entlastet werden. Unter dem auf der Rückseite 14 des Hauptdruckkolbens 13 herrschenden Überdruck werden die Gegendruckplatten 17, i8 mit dem Schließkolben ii vorgeschoben, bis schließlich die vordere Gegendruckplatt& 17 an der Kolbenführung 9 anschlägt. Um nach diesem ,Auswerfvorgang wieder die Ausgangsstellung zu erreichen und den Hauptdruckkolben sowie auch die Gegendruckplatten in die Ausgangsstellung zurückzuführen, werden die Gegendruckplatten erneut beaufschlagt und in die Ausgangsstellung A zurückgeschoben. Dadurch wird auch der Hauptdruckkolben zurückgeschoben, Um diesen von der Stellung B ganz zurückzubewegen, wird aus dem Leitungskanal 25 der Ringkanal 20 und damit der Druckkolben 13 beaufschlagt. Die hier austretende Druckluft bewegt schließlich den Kolben in seine Ausgangsstellung A zurück.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Füllinjektor zum Füllen von Formen mit zu schäumendem Kunststoffpulver oder -Granulat, mit einem als Auswerfer zu betätigenden Scllließkolben, der von einem in einem Druckzylinder beaufschlagbaren Druckkolben bis zur Schließstellung bewegbar sowie in dieser Stellung von einem Gegendruckkolben haltbar ist, und der Sc-hließkolben durell Entlastung des Gegendruckkolbens in die Auswer£-stellung vorschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruckkolben von zwei mit Abstand und durch eine im Druckzylinder (G) feststehende Trennwand (16) getrennt angeordnete Gegendruckplatten (17, 18) gebildet ist, deren aus der gleichen I)ruckluftleitung gespeisten Druckräume (40, 41) eine Verschiebung um mindestens des Abstandes zwischen Schließ- und Auswerfstellung ermöglichen und deren effektiven Druckflticllen (42, 43) zusammen mindestens die Größe der Druckfläche des llauptdruckkolbens (13) autweisen.
2. Füllinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gegendruckplatten (17, 18) durch ein auf I Druckstange (12) verschiebbares Distanzrohr (19) miteillander verbunden sind.
3. Füllinjektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzroiir (19) mit der Druckstange (12) einen llinglanal (20) bildet, der durch Leitungsverbindungen (30, 31, 32, 33, 54) in der Trennwand (16) mit einem Leitungskanal (25) in Verbindung steht.
4. Füllinjektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drucklufteinführung in die Drucl,-räume (40, 41) an den vorderen Enden der Druckräume Ringnuten (35, 36) vorgesehen sind.
5. Füllinjektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckflächen (42, 43) im Bereich der Ringnuten (35, 363 abgeschrägt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE202015106356U1 (de) 2015-11-20 2017-02-21 Isl-Schaumstoff-Technik Gmbh Mundstück und daran angepasster Verschlusskolben für einen Füllinjektor für eine Werkzeugform
EP3392013A1 (de) 2017-04-21 2018-10-24 Peter Kröner GmbH Injektor, vorderteil für einen injektor, verfahren und produktionsanlage zur herstellung von formteilen aus kunststoff

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