DE2818061A1 - Spritzgussmaschine - Google Patents

Spritzgussmaschine

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Publication number
DE2818061A1
DE2818061A1 DE19782818061 DE2818061A DE2818061A1 DE 2818061 A1 DE2818061 A1 DE 2818061A1 DE 19782818061 DE19782818061 DE 19782818061 DE 2818061 A DE2818061 A DE 2818061A DE 2818061 A1 DE2818061 A1 DE 2818061A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
piston
plunger
pressure
force
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782818061
Other languages
English (en)
Inventor
Christopher William Hoskyns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF International UK Ltd
Original Assignee
Lucas Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lucas Industries Ltd filed Critical Lucas Industries Ltd
Priority to DE19782818061 priority Critical patent/DE2818061A1/de
Publication of DE2818061A1 publication Critical patent/DE2818061A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/32Controlling equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/2015Means for forcing the molten metal into the die
    • B22D17/203Injection pistons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Spritzgußmaschine Die Erfindung betrifft eine Spritzgußmaschine.
  • Deratige Spritzgußmaschinen haben grundsätzlich Platten zur Aufnahme von Spritzgußformen, eine Einrichtung zum öffnen und Schließen der Platten, eine Auswurfeinrichtung für Gußkörper aus einer Spritzgußform auf einer der Platten und eine Druckkolbeneinheit zum Einspritzen geschmolzenen Metalls unter Druck in die Gesenkvertiefung.
  • Bei solchen Maschinen ist die maximale Projektionsfläche des Teils, das vergossen werden kann, bestimmt durch den Einspritzdruck und die verfügbare Kraft zum Zusammenhalten der Spritzgußformen. Wenn das Produkt aus Druck und Projektionsfläche diese Kraft überschreitet, wird die Spritzgußform gewaltsam geöffnet, und Metall wird über die Front der Spritzgußform verspritzt. Um sicherzustellen, daß komplizierte Einzelheiten genau reproduziert werden, ist es erwünscht, einen hohen Einspritzdruck zu verwenden.
  • Während des Einspritzvorganges sind der den Druckkolben treibende Mechanismus, der Druckkolben selbst und die Säule aus geschmolzenem Metall, die durch den Druckkolben getrieben wird, in Bewegung und haben deshalb kinetische Energie. Wenn die Gesenkvertiefunq gefüllt ist, müssen alle diese Massen angehalten werden, und daraus resultiert ein momentanes Ansteigen des Druckes in der Gesenkvertiefung. Obwohl die Haltekraft ausreichend sein kann, um dem statischen Einspritzdruck zu widerstehen, kann sich durch den plötzlichen Druckanstieg die Spritzgußform öffnen und Gradbildung zulassen.
  • Dies kann besonders ernst sein, wenn die zu spritzenden Teile eine dünne, muschelartige Form haben, da die Dicke des Gußkörpers überall mit der Dicke des Grats zunimmt. Dies erhöht nicht nur das Gewicht des Teils, was kritisch sein kann, sondern führt auch zu einer Verschwendung von Metall.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Spritzgußmaschine zu schaffen, bei der der momentane Druckanstieg eliminiert oder wenigstens weitgehend reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Spritzgußmaschine gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine mittels Fluiddruck betätigte Vorrichtung zum Antreiben der Druckkolbeneinheit, wobei die mittels Fluiddruck betätigte Vorrichtung mit der Druckkolbeneinheit durch die Zwischenschaltung einer nachgebenden hydraulischen Kupplung verbunden ist, die die von der mittels Flüssigkeitsdruck betätigten Vorrichtung auf die Druckkolbeneinheit einwirkende Kraft begrenzt und Energie absorbiert, wenn die Kraft einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  • Die Masse der mittels Flüssigkeitsdruck betätigten Einheit ist also wirksam vom Druckkolben abgekuppelt, dadurch wird die bei einem Druckanstieg in der Gesenkvertiefung zu absorbierende kinetische Energie begrenzt, da die Kupplung selbst die kinetische Energie der mittels Flüssigkeitsdruck betätigten Einheit absorbiert.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der BesChreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren. Die Figuren zeigen Fig. 1 eine Darstellung der Spritzgußmaschine; Ftg. 2 einen vergrößerten Ausschnitt einer hydraulischen Kupplung, die einen Teil der Maschine darstellt.
  • Die Maschine umfaßt eine feste Platte 10, auf der beim Gebrauch eine feste Spritzgußform 11 montiert ist; eine bewegliche Platte 12 wird auf Führungsschienen 13 getragen und trägt bei Gebrauch eine bewegbare Spritzgußform 14. Ein Einspritzzylinder 15 ist auf die feste Platte 10 montiert und sein Innenraum steht mit der Gesenkvertiefung in Verbindung. Ein Einspritzdruckkolben 16 ist in diesem Einspritzzylinder verschiebbar und ist mittels einer Kupplung 17 mit der Kolbenstange 18 einer hydraulischen Kolben-Zylindereinheit 19 verbunden, die so angeordnet ist, daß sie mittels Hochdruckflüssigkeit antreibbar ist. Die Ventile, die die Förderung der Flüssigkeit zu der Einheit 19 kontrollieren, sind nicht gezeigt. Ein hydraulisch betätigbarer Mechanismus 23 ist zum Öffnen und Schließen der Platte 12 durch die Zwischenschaltung des gebräuchlichen Gelenkmechanismus 24 vorgesehen. Ebenso wird ein herkömmlicher hydraulischer oder mechanischer Auswurfmechanismus 25 verwendet, um die Auswerferbolzen 26 (wovon nur einer in Figur 1 dargestellt ist) zum Auswerfen der fertigen Gußkörper aus der Spritzgußform 14 zu verstellen.
  • Die Kupplung 17 wird in Figur 2 genauer dargestellt, aus der zu erkennen ist, daß sie ein Gehäuse 30 aufweist, das eine Zylinderkammer 31, in der ein Kolben 32 verschiebbar untergebracht ist, bildet. Der Kolben 32 weist einen Schaft 33 auf, der durch eine Klemmhülsenvorrichtung 34 mit dem Druckkolben 16 verbunden ist, und das Gehäuse 30 ist auf der Kolbenstange 18 montiert. Der Schaft 33 erstreckt sich gleitbar durch eine Öffnung einer Stirnwand 35 des Gehäuses.
  • Das Gehäuse hat einen Flüssigkeits- bzw. Fluiddruckeinlaß 36, der bei Gebrauch mit der Flüssigkeitsdruckzufuhr verbunden ist.
  • Dieser Einlaß ist direkt mit der Kammer 31 auf der an die Stirnwand 35 angrenzenden Seite des Kolbens 32 verbunden und ist über ein Rückschlagventil 37 mit der Kammer 31 auf der anderen Seite des Kolbens 32 verbunden. Das Rückschlagventil 37 gestattet einen Durchfluß vom Einlaß 36 in die Kammer 31 auf der anderen Seite des Kolbens, aber nicht in umgekehrter Richtung.
  • Durch den Schaft 33 ist die effektive Fläche der zuerst genannten Seite des Kolbens 32 kleiner als die der anderen Seite, so daß bei Fehlen anderer Kräfte der auf den Einlaß 36 aufgebrachte Druck den Kolben 32 dazu veranlaßt, sich an das äußerste linke Ende der Kammer 31 zu bewegen, wie in Figur 2 zu erkennen ist.
  • Das Gehäuse 30 weist auch ein Überströmventil 38 auf, das eine unter Federspannung stehende Hülse 39 umfaßt, die in einer Laufbuchse 40 in einem Durchlaß 41 des Gehäuses gleitbar montiert ist, der die beiden Enden der Kammer 31 verbindet. Die Feder 42 zwingt die Hülse 39 in die dargestellte Position, in der die Hülse 39 die Verbindung zwischen den beiden Enden des Durchlasses 41 unterbricht. Wenn der Druck im anderen Ende der Kammer 31 den Druck im zuerst genannten Ende der Kammer 31 übersteigt, wird eine Kraft durch diesen Druckunterschied auf die Hülse 39 in einer der durch die Feder 42 aufgebrachten Kraft entgegengesetzten Richtung ausgeübt. Wenn der Druckunterschied einen vorbestimmten Wert übersteigt, wird die Hülse 39 gegen die Feder 42 verschoben und der Durchfluß der Flüssigkeit hinter der Hülse ist möglich.
  • Die Feder 42 ist so gewählt und kann so eingestellt werden, daß der vorerwähnte vorbestimmte Druckunterschied bei statischen Bedingungen nicht überschritten wird, wenn der Druckkolben 16 von der Einheit 19 gegen eine statische Last gedrückt wird (d.h. nach Beendigung des Einpreßhubes). Hochdruckschwankungen, die auftreten, wenn der Druckkolben zuerst durch die gefüllte Gesenkvertiefung gestoppt wird, werden durch das öffnen des Ventils 38 und die darduffolgende Verschiebung des Kolbens 32 relativ zum Gehäuse 30 absorbiert.
  • So beschränkt beim Gebrauch die Kupplung 17 die Kraft, die von der Einheit 19 auf den Druckkolben 16 ausgeübt wird, und absorbiert die kinetische Energie der Einheit 19 und die der sie antreibenden Hydraulikflüssigkeit.
  • Es ist bekannt, daß der Hauptanteil der Masse der Kupplung 17 eher von der Kolbenstange 18 als von dem Druckkolben 16 getragen wird, der Hauptteil der kinetischen Energie der Kupplung 17 also dadurch absorbiert wird.
  • Die dargestellte Maschine ist ein Kaltkammer-Typ, bei der eine Metallcharge vor jeder Gießoperation in den Einspritzzylinder geschüttet wird. Die Erfindung ist auch für Warmkammermaschinen anwendbar, bei denen der Einpreßzylinder in einen Topf mit geschmolzenem Metall eingetaucht wird und eine sich am Ende jedes Zyklus automatisch öffnende Mündung hat, um Metall für den nächsten Zyklus aufzunehmen. Ein größerer Vorteil kann erreicht werden mit dem Kaltkammer-Typ im Hinblick auf die geringere Masse, die das geschmolzene Metall aufweist.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Spritzgußmaschine PATENTANSPRÜCHE 1. Spritzgußmaschine, gekennzeichnet durch eine mittels Fluiddruck betätigbare Vorrichtung zum Antreiben der Druckkolbeneinheit (16, 19) wobei die mittels Fluiddruck betätigte Vorrichtung mit der Druckkolbeneinheit (16, 19) durch die Zwischenschaltung einer nachgebenden hydraulischen Kupplung (17) verbunden ist, die die von der mittels Flüssigkeitsdruck betätigten Vorrichtung auf die Druckkolbeneinheit (16, 19) einwirkende Kraft begrenzt und Energie absorbiert, wenn die Kraft einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  2. 2. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (17) ein eine zylindrische Kammer (31) bildendes Gehäuse (30), ein in der Kammer (31) verschiebbaren Kolben (32), wobei das Gehäuse (30) mit einem der zwei Teile, die den Druckkolben (16) und die mittels Flüssigkeitsdruck betätigte Vorrichtung enthalten, verbunden ist, und der Kolben (32) mit dem anderen Teil verbunden ist, ein Rückschlagventil (37), das den Flüssigkeitsfluß von einem Bereich der Kammer (31) auf einer Seite des Kolbens (32) in einen Bereich der Kammer (31) auf der anderen Seite des Kolbens (32) gestattet, und ein federvorgespanntes Ventil (38), welches einen begrenzten Fluß in entgegengesetzter Richtung ermöglicht, wenn ein vorbestimmter Druck in der Kammer (31) erreicht ist, aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433121C1 (de) * 1984-09-08 1985-12-05 Maschinenfabrik Müller-Weingarten AG, 7987 Weingarten Verfahren und Vorrichtung zur Dämpfung der am Ende der Formfüllphase auftretenden Druckspitze bei Druckgießmaschinen
EP0262519A2 (de) * 1986-09-27 1988-04-06 Maschinenfabrik Müller-Weingarten AG Verfahren und Vorrichtung zum Dämpfen der am Ende der Formfüllphase auftretenden Druckspitze bei Druckgiessmaschinen
DE3632925A1 (de) * 1986-09-27 1988-04-07 Mueller Weingarten Maschf Verfahren und vorrichtung zur daempfung der am ende der formfuellphase auftretenden druckspitze bei druckgiessmaschinen
DE3632926A1 (de) * 1986-09-27 1988-04-07 Mueller Weingarten Maschf Verfahren und vorrichtung zur daempfung der am ende der formfuellphase auftretenden druckspitze bei druckgiessmaschinen

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