DE3319074A1 - Vorrichtung zum automatischen entladen eines transportbehaelters - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen entladen eines transportbehaelters

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DE3319074A1
DE3319074A1 DE19833319074 DE3319074A DE3319074A1 DE 3319074 A1 DE3319074 A1 DE 3319074A1 DE 19833319074 DE19833319074 DE 19833319074 DE 3319074 A DE3319074 A DE 3319074A DE 3319074 A1 DE3319074 A1 DE 3319074A1
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Fritz 7341 Gruibingen Straub
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/58Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using vibratory effect
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/44Devices for emptying otherwise than from the top using reciprocating conveyors, e.g. jigging conveyors

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  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Vorrichtung zum automatischen Entladen eines Transportbehält Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs n angegebenen Art.
  • Eine bekannte gattungsgemässe Vorrichtung eines landwirtschaftlichen Ladewagens für z.B. Grünfutter besitzt einen beim Entladen kontinuierlich in Richtung zur Entladeöffnung umlaufenden Kratzboden in Form eines endlosen Förderbandes, dessen Rücklauf unter der Ladefläche erfolgt. Diese Vorrichtung ist fester Bestandteil des Ladewagens und bildet mit demselben eine konstruktive Einheit; bei diesem Ladewagen handelt es sich somit um ein relativ teueres Spezialfahrzeug, dessen Entladevorrichtung bei Bedarf nicht in anderen Transportbehältnissenvorübergehend insttalliert werden kann. Die Praxis tat jedoch gezeigt, dass - um die Fahrzeuge eines bestimmten Unternehmens, beispielsweise eines Bauernr.ofes, aus wirtschaftlicnen Gründen möglichst vielseitig für unlerschiedliche Einsatzz,vecke nutzen zu können und-dabei Spezialfahrzeuge überflüssig zu machen - eine Nachrüstbarkeit von Mehrzweckfahrzeugen wie beispielsweise LKW-Anhängern mit Sonderzubehor vielfach vorteilhaft ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine gattungsgemässe Vorrichtung derart auszubilden, dass sie wahlweise in unterschiedlichen Typen von Transportbehältnissen nachträglich einbaubar und anschliessend wieder ausbaubar ist, damit das Transportbehältnis alternativ mit und ohne automatische Entlademöglichkeit genutzt werden kann.
  • Die erfindungsgemässe Lösung dieser rufgabe ist dem Anspruch 1 in seinem kennzeichnenden Teil entnehmbar.
  • Die Unteransprüche beinhalten die Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen und Busführungsformen der Erfindung.
  • Anhand der Abbildungen werden nunmehr Ausführungsbeispiele der Erfindung zu deren näheren Erläuterung im einzelnen beschrieben.
  • FIG. 1 zeigt - soweit zum Verständnis erforderlich -einen kastenförmigen, oben offenen-LKW-Anhänger mit Blickrichtung entgegen der Vorwärts-Fährtrichtung.
  • Von denBordwänden sind nur die oben abgebrochen dargestellten seitlichen Bordwände gezeigt, nämlich die rechte Bordwand 1 und die linke Bordwand 2. Diese seitlichen Bordwand sind herunterKlappbar, wie in FIG. 2 für die Bordwand 2 gezeigt; sie erden von üblichen rändern 3 bzw. 4 gehalten. Hiermit vergleichbare Bänder 5 und 6 dienen der Stützung der nicht in FIG.
  • gezeigten vorderen Bordwand, die allerdings in FIG .2 erkennbar und dort mit 7 bezeichnet ist (ebenso in weiteren FIG.). Bei 8 handelt es sich um den eigentlichen Träger des Anhängers. Der Boden seiner Ladefläche ist mit 9 bezeichnet.
  • In FIG. 2 erkennt man die scharnierartige Befestigung 10 der heruntergeklappten Seitenwand 2 am Träger 8 und die seitliche: Führungsschiene.11, die mittels Schrauben 13, 14 an der Bordwand 2 befestigt ist.
  • Wie aus FIG. 1 erkennbar, gehört zurseitlichen Bordwand 3 eine entsprechende Führungsschiene 12. Mit 15 ist die vordere deren Befestigungsschrauben bezeichnet.
  • Diese engsschienen dienen bereits der Verbesserung der Erfindung und verhindern im gezeigten Bespielsfall, dass ein auf den Ladeflächenboden 9 aufgelegter Rüttelboden 16 beilFåhrterschütterungen o.ä. sich vom Ladeflächenboden abhebt.
  • Dieser Rüttelboden besteht beispielsweise gemäss aus FIG. 1 und 2 in regelmässigen gegenseitiÒen Abständen in Längsrichtung des Anhängers angeordneten, quer zu dieser Längsrichtung ausgerichteten Profilblechen, die untereinander durch seitliche Längsverbinder 17 bzw. 18 z.B. quadratischen Querschnitts verbunden sind.
  • Diese Profilbleche haben beispielsweise ein exakt sägezahnförmiges Profil wie die Bleche 19 bis 22 (FIG. 2; oder ein angenähert sägezahnförmiges Profil wie das Blech 23.
  • Beim Rüttelboden nach FIG. 2 schliessen die sägezahnförmigen Profilbleche nicht unmittelbar aneinander an, hingegen ist beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach FIG. 3, welche in der Darstellungsweise der FIG. 2 in Seitenansicht die Profile in Form gepresster Bleche zeigt, ein Sägezahn an den folgenden gefügt; die seitlichen Längsverbinder sind hier unterhalb der Profilbleche angeordnet und in FIG. 3 mit 24 bezeichnet.
  • Es ist aus Handhabungsgründen beim Ein- und Ausbau der Vorrichtung in ein Transportbehältnis zweckmässi-, den Rüttelhoden in mehrere Teile zerlegen zu können, deren Einzelgewicht ohne Hilfsmittel eine manuelle Behandlung zulässt. Hierzu ist der in FIG. 2 linke Teil des Rüttelbodens vom rechten abschraubbar, wie durch eine Verbindung 25 angedeutet ist.
  • Ganz besondere Bedeutung für den einwandfreien Betrieb der Vorrichtung nach der Erfindung haben die Führungsschienen 11 und 12 (oder dazu äquivalente Laschen oder andere Führungsmittel) beim Rütteln, um insbesondere ein Verkanten des Rüttelhodens nach oben zu verhindern, wenn bereits eine Teilentladung erfolgt ist und das Gewicht der restlichen Lademenge überwiegend nur auf dem der Entladeöffnung benachbarten Teil des Rüttelbodens lastet; diese ungleichmässige Lastverteilung würde ohne i'ührungsmittel die Gefahr eines Verklemmens oder einer äh=llichen Betriebsstörung nerb'fu"liren.
  • Ein Gehause 26 ist beim Ausführungsbeispie1 der Erfindung nach i8IG. 2 an <1er vorderen Bordwand des LKW-Anhängers befestigt. Grundsätzlich könnte es auch an einer anderen Stelle angeordnet sein, beispielsweise unter dem Ladeboden am Träger 8. Dieses Gehäuse enthält den Rüttelbodenantriebsmechanismus, welcher hydraulisch oder mechanisch ist.
  • FIG. 2 zeigt einen hydraulischen Antrieb. Er ist noch deutlicher in FIG. 4 erkennbar.
  • Ein Hydraulikzylinder 27 bewegt einen Stempel 28, der mittels einer lösbaren Verbindung 29 mit dem Rüttelboden 16 verbunden ist. Hierzu ist der Hydraulikzylinder über beispielsweise schlauchförmige Hydraulikleitungen 29 und e 30 an ein Steuerventil 31 angschlossen. Mit 32 sind desse Hydraulikanschlüsse für Vor- und Rücklauf bezeichnet.
  • Das Steuerventil 31 besitzt einen Steuerhebel mit zwei Hebelarmen'33 und 34. Diese sind gemeinsam um ihren mittleren Verbindungspunkt in der Vertikalebene schwenkbar.
  • FIG. 2 zeigt die Hebelstellung kurz bevor der Hebelarm 34 seinen untersten Schwenkpunkt erreicht. Er wird hierbei von einem Stössel 35 eines Druckspeichers 36 nach unten gedrückt. Dieser Druckspeicher ist vorgesehen, damit die Fortbewegung des Rüttelbodens entgegen der Abladerichtung wesentlich schneller erfolgt als die Fortbewegung des Rüttelbodens in der Abladerichtung, so dass das Entladen sich nicht nii dam Rüttelboden hin- und herbewegt, sondern im wesentlichen nur in Ger Abladerichtu.-g.
  • Sobald der Hebelarm 33 beim Bewegen des Hydraulikstempels 28 nach rechts in seine Endstellung ufil einen vorgegebenen Betrag angehoben ist, wird das Öl über die Leitung 37 in den Druckspeicher 36 geleitet, der daraufhin den Stössel 35 vollständig nach unten drückt. Der Unterdruck, der'daraufhin über die Leitung 30 auf den Hydraulikzylinder 27 einwirkt, hat zur Folge, dass die Rückbewegung des Rüttelbodens erheblich schneller erfolgt als die Vorwärtsbewegung; diese Geschwindigkeitsunterschiede sind für das gewunschte Betriebsergebnisder-Vorrichtung wichtig, weil dadurch verhindert wird, dass das zu entladende Gut auf der Ladefläche hin- und hergeschoben anstelle zur Entladeöffnung hin transportiert wird, wie schon weiter oben betont ist.
  • Die Abladegeschwindigkeit des Gutes ist durch Verändern der dem Steuerventil pro Zeiteinheit zugeführten Hydraulikernergie steuerbar.
  • Der Stempel 28 bewegt sich beim Betrieb der Vorrichtung somit immer in FIG. 2 und 4 von links nach rechts und umgekehrt. Der Zapfen 38 drückt dabei während der Nach-links-Bewegung den Hebelarm 34 nach oben und wahrend der Nach-rechts-Bewegung den Hebelarm 33 nach oelen.
  • FIG. 5 lässt im Schnittbild eine vorteilhafte Ausführungsform des Druckspeichers 36 näher erkennen. Er enthält in einem zylindrischen Gehäuse eine zusammendrückbare Feder zwischen dem Gehäuseboden 40 und einer mit der Feder beim Zusammendrücken und anschliessenden Expandieren im Gehause beweglichen abrichten Manschette 41. Der Ubsrdruck i:a Druckspeicher wird aufgebaut, indem durch die Wirkung des Steuerventils 31 zunächst Hydrauliköl über die Leitung 57 dem Druckspelcher zugeführt wird, bis die Feder 39 in vorgegebenem Masse zusammengedrückt ist0 Dann schaltet das Ventil 31 um und die Feder 39 drückt bei ihrem Expandieren das im Druckspeicher befinde liche oil über die Leitung 37, das Ventil 31 und die Leitung 30 in den Zylinder 27, und zwar mit grösserem Druck als demjenigen, mit den dem Ventil 31 das Öl von aussen während der entgegengesetzten Stempelbewegung des Stempels 28 zur Weiterleitung über die Leitung 29 zugeführt wird.
  • Das in FIG. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel des Druokspeichers unterscheidet sich von demjenigen nach FIG. 5 prinzipiell nur dadurch, dass hier als Kraftspeicher keine Feder 39, sondern gummielastisches Vollmateriai 42 vorgesehen ist. Dieses kann Gummi oder Kunststoff seii FIG. 7 und 8 zeigen anstelle des bisher beschriebenen hydraulischen Antriebsmechanismus des Schüttelbodens 16 a einen mechnischen, d.h. einen solchen mit mechanischem Druckspeicher und mechanisch arbeitendem Steuerteil.
  • Diesem Ausführungsbeispiel ist seine Antriebsenergie wahlweise mechanisch oder hydraulisch zuführbar. Es befindet sich im gezeigten Beispielsfall widerum wie das Gehäuse 26 an der vorderen Bordwand eines LKW-Anhängers. Sein Gehäuse 43 ist in den FIG. 7 und 8 links abgebrochen gezeichnet und enthält u.a. ein zylindrisches Federgehäuse 44 für eine Druckfeder 45, letztere z vertikalen Gehäusewand 46 und einem im Gehäuse 44 längsverschiebbaren Ring 47 zusammendrückbar ist; gezeigt ist die expandierte Federstellung.
  • Eine Druckfeder 48 drückt einen üm eine Schwenkachse 49 in der Vertikalen schwenkbaren Rasthebel 50, der in FIG. 7 links abgebrochen gezeigt ist irnd dessen volle Länge man in FIG. 8 erkennt, in ein Pastgegenstück des beweglichen Innenstückes 51, so dass dieses zunächst an einer Bewegung nach in der Zeichnung links gehindert ist. Nunmehr wird durch von aussen zugeführte Antriebskraft die Feder 45 zusammengedrückt. Dabei gleitet ein Auslöser 52 auf einen am Gehäuse 43 befestigten Keil 53 und hebt gleichzeitig den Rasthebel 50 mit nach oben.
  • Hierdurch wird das Innenstück 51 ausgerast-et und durch die expandierende Feder 45 sehr schnell zusammen mit dem Büttelboden 16 nach in der Zeichnung links bewegt.
  • Mit 54 ist ein am Gehäuse 43 befestigter Bolzen zur Lagesicherung des Gehäuses 44 bezeichnet. Eine Reihe von Löchern 55 ermöglichen eine den Einsatzbedingungen angepasste Einstellung des Auslöseres 5<.
  • Als Transportbehältnis ist im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen der Erfindung nur von einem LKW-Anhänger gesprochen; grundsätzlich ist die orfindungsgemässe Vorrichtung aber auch zum Entladen einer Vielzahl andersartiger Transportbehältnisse vorteilhaft geeignet. Hierzu gehören beispielsweise landwirtschaftliche Ladewagen. Das Ladegut kann grundsatzlich beliebiger Art sein, solange es seine mechanische Beanspruchung beim Entladen verträgt.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum automatischen Entladen eines Transportbehälters insbesondere für schüttfähige Rohstoffe, dessen Ladefläche im wesentlichen auch beim Entladen horizontal ausgerichtet bleibt, mittels einer Schubeinrichtung, die in oder dicht über der Ebene der Ladeflächenoberseite auf die untere schicht des Ladegutes in Richtung auf die Entladeöffnung des Transportbehälters unmittelbar einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubeinrichtung vorzugsweise periodisch eine bezüglich der Entladerichtung hin- und hergehende Schubbewegung mit derart unterschiedlichen Hin- und Rücklaufzeiten ausführt, dass infolge der Massenträgheit des Ladegutes eine Schubeinwirkung auf dasselbe überwiegend nur in Richtung auf die Entladeöffnung erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubeinrichtung in Form eines Rüttelbodens (16) ausgeführt ist.
  3. 3e Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubeinrichtung aus in regelmässigen fortlaufenden Abständen quer zur Entladerichtung ausgerichteten Streben, vorzugsweise: Profilblechen C19 bis 23) besteht, die untereinander mechanisch miteinander verbunden sind, beispielsweise mittels seitlicher Längsverbinder (17, 18). -
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben ein zumindest angenähert sägezahnförmiges Profil besitzen mit den kurzen Sägezahnflanken in Richtung zur Entladeöffnung(FIO. 2,3).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubeinrichtung aus mehreren in Entladerichtung aneinander lösbar (25) gefügten Teilen besteht, deren Einzelgewicht eine manuelle Handhabung zulässt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsmittel, beispielsweise Führungsschienen (11, 12),für die Schubeinrichtung vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Schubeinrichtung ein Hydraulikantrieb ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der unmittelbare Antrieb der Schubeinrichtung mittel eines Hydraulikstempels (28) eines Hydraulikzylinders (27) erfolgt, der über ein Steuerventil (31) an die Hydraulikenergiequelle angeschlossen ist, und dass zur Bereitstellung des Hochdruckes für die schnellere Riickbewegung der Schubeinrichtung ein Druckspeicher (36) vorgesehen ist, der über das Steuerventil (31) auf den Hydraulikzylinder (27) g zu den durch das Steuerventil festelegten Zeiten einwirkt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil einen Steuerhebel mit zwei Hebelarmen (33, 34) besitzt und dass sowohl der Hydraulikstempel (28) als auch - mittels eines Stössels (35) - der Druckspeicher in zeitlicher Abhängigkeit von der Stempelstellung während seiner Bewegung auf den Steuerhebel des Steuerventils mechanisch einwirken 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckspeiche.
  10. Druckfeder (39) elastisches Vollmaterial enthält.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Schubeinrichtung ein mechanischer Antrieb ist (FIG. 7, 8).
  12. 12. Vorrichtung nacn Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der 3sechanische Antrieb selbst eecherLisch oder hydraulisch enegieversorgt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanische Rasteinrichtung (48, 49, 50, 51, 53, 55) und ein Kraftspeicher mit einer Druckfeder (45) die unterschiedlich schnellen Hin- und Rücklaufzeiten gewährleisten.
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