DE3003674C2 - Vorrichtung zum Stoppen oder Wenden von Flaschenkästen - Google Patents

Vorrichtung zum Stoppen oder Wenden von Flaschenkästen

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DE3003674C2
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DE19803003674
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Karl 6148 Heppenheim Münch
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Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
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Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/88Separating or stopping elements, e.g. fingers
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    • B65G47/8823Pivoting stop, swinging in or out of the path of the article
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Mit zunehmender Fördergeschwindigkeit wird die Stoßbeanspruchung beim Auftreffen von Flaschenkasten auf den bislang starr angeordneten Anschlag zum Stoppen oder Wenden immer größer. Ferner wird vor allem im Falle von Leergut enthaltenden Kästen erheblicher Lärm verursacht.
Zum geräuscharme Ablegen von runden, metallischen Stangen oder Röhren in Mulden, in denen sie gebündelt und mit Ketten umfaßt werden, ist es zwar nach DE-GM 77 11 469 bekannt, die Stangen auf schrägen Urrterlagen gegen einen nachgiebig über einen Hydraulikzylinder bewegbaren Stopper anlaufen zulassen. Der Stopper ist außerdem gepolstert. Der Stopper wird dann ebenfalls durch hydraulische Mittel abgesenkt, so daß die Rohre langsam weiterrollen können. Dann wird der Stopper wieder aufgerichtet und mit weiteren, hydraulischen Mitteln hinter dem freigegebenen Rohr gegen die Mulde bewegt. Hierbei sind für den Stopper jeweils mindestens 2 pneumatische Vorrichtungen erforderlich. Eine solche Vorrichtung läßt sich jedoch nicht für das Stoppen oder Wenden von auf Transportbändern angeförderte Flaschenkasten verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit vertretbarem Aufwand die Stoßbeanspruchung und Lärmminderung beim Stoppen oder Wenden von auf Förderbahnen angeförderten Flaschenkasten wesentlich zu vermindern.
Dies wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale erreicht
Dabei verbürgt die Verwendung ein und derselben Kolben-Zylindereinheit in zwei Funktionen geringen Aufwand ucd Platzbedarf. Die Erfindung wird besonders vorteilhaft durch die im Anspruch 2 enthaltenen Merkmale ausgebildet
Das modifizierte Parallelgetriebe verbürgt einen besonders geringen Aufwand und Platzbedarf.
In der schematischen Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem Kastenstopper dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt mit dem seine Ausgangsstellung einnehmenden Anschlag,
F i g. 2 ein Detail der F i g. 1 gemäß Pfeil II in mehreren Stellungen,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie HI-III in F i g. 1, F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in F i g. 1.
F i g. 5 das Steuerschema für die Kolben-Zylindereinheit und
Fi g. 6 und 7 den Anschlag des Kastenstoppers in der Endstellung nach dem Auffangen der Flaschenkästen bzw. in der den Weitertransport der Kästen freigebenden, aus der Endstelluhg abgesenkten Stellung.
Auf den zusammen eine Transportbahn bildenden, fortwährend angetriebenen Scharnierplattenbänden la und \b werden jeweils mehrere mit Leergut gefüllte Flaschenkästen 2 auf den von einem Abschnitt der Transportbahn gebildeten Kastentisch 3 einer nicht weiter dargestellten Auspackmaschine zugeführt Dabei werden sie auf dem restlichen Weg 4 zur Endstellung 5 für den Entladevorgang mittels des Anschlages 6 stoßarm zum Stillstand gebracht Nach dem Entladen der Flaschenkasten 2 wird der Anschlag 6 unter das Förderniveau 7 der Scharnierplattenbänder la und \b abgesenkt (abgesenkte Stellung 8), so daßrie leeren Kästen von den Scharnierplattenbändern abgefördert werden können. Im Anschluß an die Abförderung der geleerten Kastengruppe wird der Anschlag G in seine Ausgangsstellung 9 zurückverstellt, um die nächste zu leerende Kastengmppe auf dem restlichen Weg 4 zur Endstellung 5 stoßarm abzufangen und in dieser Stellung während des Entladevorganges zu arretieren.
Die Stoppvorrichtung 10 ist zwischen den Scharnierplattenbändern la und \b unterhalb des Förderniveaus 7 angeordnet, derart, daß nur der Anschlag 6 in seiner Arbeitsstellung (Stellungen 9 und 5) in die Förderbahn der Kästen 1 hineinragt. Sie ist bei 11 und 12 auf eine Traf konstruktion 13 aufgeschraubt.
Der Anschlag 6 ist an dem Koppelteil 14 eines Parallelgetriebes 15 angeordnet. Dieses ist noch mit einem weiteren Koppelteil 16 versehen, welches in der Arbeitsstellung des Anschlages 6 ebenso wie das Koppelteil 14 horizontal verläuft. Das zusätzliche Koppelteil 16 ist an dem zuförderseitigen Lenker 17 durch Bolzen und Rundloch 18 fest angelenkt. Der abförderseitige Lenker 19 besteht aus den beiden Längsteilen 19a und 196, die durch den Knickgelenkbolzen 20 miteinander verbunden sind. Der Knickgelenkbolzen 20 ist außerdem von dem Langloch 21 des zusätzlichen Koppelteiles 16 aufgenommen. Mit dem Knickgelenkbolzen 20 ist ferner die Kolbenstange 22 einer Kolben-Zylindereinheit 23 verbunden.
Die Kolben-Zylindereinheit 23 dient jeweils zeitlich
nacheinander sowohl als Stoßdämpfer als auch als Stellantrieb.
Die Wirkungsweise der Stoppvorrichtung 10 ist unter Hinzuziehung der F i g. 1 und 2 sowie 5 bis 7 wie folgt:
In der Ausgangsstellung 9 des Anschlages 6 liegt das zusätzliche Koppelteil 16 entgegen der Zuförderrichtung 24 gegen das Stützelement 25 an. Die Kolbenstange 22 ist eingezogen. Der Knickgelenkbolzen 20 liegt gegen das entgegen der Zuförderrichtung 24 liegende Ende des Langloches 21 des zusätzlichen Koppelteiles 16 an. Beide Zylinderräume 23a und 236 sind mit der Außenluft bei 28 verbunden, der Kolbenringraum 236 jedoch Ober die einstellbare Drossel 26.
Eine auf den Scharnierplattenbändern la und 16 gemäß Pfeilrichtung 24 herangeförderte Gruppe von Flaschenkästen 2 wird mittels der als Stoßdämpfer fungierenden Kolben-Zylindereinheit 23 stoßarm in die Endstellung 5 verbracht, in der beispielsweise Leergut entnommen wird. Die Endstellung 5 ist dadurch vorgegeben, daß das zusätzliche Koppelteil 16 in Zuförderrichtung 24 nunmehr gegen ein weiteres Stützelement 27 anliege (F ig. 6).
Um die Weiterförderung der inzwischen· entleerten Kästen 2 freizugeben, wird der kolbenstirnseitige Zylinderraum 23 an die Druckluftquelle 29 angeschlossen. Der Knickgelenkbolzen 20 wird im Langloch 21 in Zuförderrichtung 24 verschoben. Dadurch wird der Lenker 19 eingeknickt (F i g. 7) und hierdurch wiederum der Anschlag 6 unter das Förderniveau 7 abgetaucht Durch Verbinden des stangenseitigen Zylinderraumes 23b mit der Druckluftquelle 29 wird der Anschlag 6 in die Ausgangsstellung 9 zurückverstellt.
Im Falle einer nach der Erfindung ausgebildeten Wendevorrichtung für Flaschenkasten erhält der Wendeanschlag in der bekannten Weise zweckmäßig eine abgerundete Form, damit sich die Kästen abwälzen können. Grundsätzlich kann der Wendeanschlag von unten her oder von der Seite her in die Förderbahn hineinragen, derart, daß die Flaschenkästen ihn mit dem an eine senkrechte Kante angrenzenden Abschnitt ihrer Stirnseite jilaufen. Dabei kann je nach Bedarf das Parallelgetriebe, an dem der V/endeanschlag angeordnet ist, unterhalb der Förderbahn stehend oder seitlich der Förderbahn liegend angeordnet werden. Im übrigen wird der Wendeanschlag entsprechend dem im einzelnen beschriebenen Kastenstopper gesteuert, das heißt nach Abschluß eines Wendevorganges wird der V/endeanschlag aus seiner innerhalb der Förderbahn liegenden Endstellung zunächst unter das Förderniveau abgesenkt bzw. seitlich aus der Förderbahn herausbewegt und alsdann für den nächsten Wendevorgang in seine Ausgangsstellung innerhalb der Förderbahn zurückverstellt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stoppen oder Wenden von auf einer Förderbahn geförderten Flaschenkästen, mit einem zwecks Freigabe der Förderbahn unter das Förderniveau absenkbaren oder seitlich aus der Förderbahn herausbewegbaren Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß dem durch die Flaschenkasten (2) von einer Ausgangsstellung (9) bis in eine Endstellung (5) bewegbaren Anschlag (6) eine jeweils zeitlich nacheinander als Stoßdämpfer und als Stellantrieb dienende KolbeR-Zylindereinheit (23) in der Weise zugeordnet ist, daß beim Stoppen oder Wenden beide Zylinderräume (23a, 23b) — der sich verkleinernde Zylinderraum (23Z^ jedoch über eine einstellbare Drossel (26) — mit der Außenluft (28) verbunden sind und daß beim Absenken oder seitlichen Herausbewegen aus der Endstellung (5) sowie beim Zurückverstellen in die Ausgangsstellung (9) der entsprechende eine Zylinderraum (23a bzw. 23b) mit einer Drudduftquelle (29) und der entsprechende andere Zylinderraum (236 bzw. 23a) mit der Außenluft (28) verbunden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) an dem Koppelteil (14) eines zwischen zwei die Ausgangs- und die Endsteilung (9 bzw. 5) des Anschlags (6) vorgebenden Stellungen (F i g. 1 bzw. F i g. 6) bewegbaren Parallelgetriebes (15) angeordnet ist, dessen einer Lenker
(19) zum Absenken oder seitlichen Herausbewegen des Anschlage? (ß) aus dessen Endstellung (S) dadurch ausknickbar ist, daß sein mit der Kolben-Zylindereinheit (23) verbundener Vtnickgelenkbolzen
(20) in der gestreckten Stellung (F i g. 1 und F i g. 6) des ausknickbaren Lenkers (19 bz\ . 19a, 19b) entgegen der Zuförderrichtung (24) endseitig in einem Langloch (2t) eines fest (Bolzen und Rundloch 18) an dem anderen Lenker (17) angelenkten zusätzlichen Koppelteils (16) aufgenommen ist.
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