DE3229191A1 - Vorrichtung zum anhalten von teilen, wie werkstuecktraegern und werkstuecken, auf einer foerderbahn - Google Patents

Vorrichtung zum anhalten von teilen, wie werkstuecktraegern und werkstuecken, auf einer foerderbahn

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DE3229191A1
DE3229191A1 DE19823229191 DE3229191A DE3229191A1 DE 3229191 A1 DE3229191 A1 DE 3229191A1 DE 19823229191 DE19823229191 DE 19823229191 DE 3229191 A DE3229191 A DE 3229191A DE 3229191 A1 DE3229191 A1 DE 3229191A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/88Separating or stopping elements, e.g. fingers
    • B65G47/8807Separating or stopping elements, e.g. fingers with one stop
    • B65G47/8823Pivoting stop, swinging in or out of the path of the article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2205/00Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Special Conveying (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anhalten von Teilen,
  • wie Werkstückträgern und Werkstücken, auf einer Förderbahn Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Gattung werden plattenförmige Werkstückträger ungebremst bis an das Sperrglied herangeführt, so daß sie dort ruckartig zum Stehen kommen. Das kann in manchen Fällen dazu führen, daß die auf den Werkstückträgern aufliegenden Werkstücke sich verschieben oder von den Werkstückträgern herunterfallen.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Werkstückträger bzw. Werkstücke oder ähnliche Teile weitgehend stoßfrei an den Sperrgliedern angehalten werden, so daß auch ungünstiger gestaltete oder nur durch ihr Eigengewicht auf dem Förderband bzw.
  • Werkstückträger aufliegende Teile ihre vorgeschriebene tage beihehalten.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hsuptanspruch angegebenen Anordnung möglich.
  • Eine einfache Ausführung ergibt sich, wenn die Dämpfungseinrichtung einen pneumatischen Dämpfungszylinder hat, dessen Kolben mit einem in die Bewegungsbahn der Teile hineinragenden und von einem zur Anlage kommenden Teil bewegbaren Bremsglied gekoppelt ist. Dabei kann vorteilhaft das Bremsglied ein neben der Förderbahn gelagerter zweiarmiger Schwenkhebel sein, dessen erster Hebelarm über eine Stange mit dem Kolben des Dämpfungszylinders verbunden ist und dessen zweiter Hebel in die Bewegungsbahn der Teile hineinragt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Dämpfungseinrichtung auch das Anlaufen eines nach dem Sperren freigegebenen Teils bremst.
  • Diese weitere Funktion läßt sich einfach dadurch erreichen, daß das Lager des als Bremsglied dienenden Schwenkhebels in einem solchen Abstand vor der Sperrebene angeordnet ist, daß ein angehaltenes Teil den Schwenkhebel nur bis in eine innerhalb seines Schwenkbereich liegende Zwischenstellung verschwenkt hat.
  • Die Dämpfungseinrichtung kann vorteilhaft als ein an der Förderbahn befestigbarer Anbaumodul ausgebildet sein.
  • Dieserkann zweckmäßig so mit Befestigungsmitteln versehen sein, daß er je nach Bedarf in verschiedenen Stellungen und an verschiedenen Orten an die FörderbabE atsgetsut werden kann.
  • SeXchaúng Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen-Figur 1 einen Querschnitt durch eine Förderbahn für Werkstückträger, Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Figur 1 und Figur 3 eine Draufsicht auf die Dämpfungseinrichtung der Förderbahn nach Figur 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist an eine Förderbahn angebaut, welche im wesentlichen aus zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Tragprofilen 10 besteht. Auf jedem Tragprofil 10 liegt. ein Stützprofil 12 für den oberen Strang 14 eines endlosen Förderbandes auf, dessen rücklaufender unterer Strang 16 eine Kammer des Tragprofiles 10 durchsetzt. Auf den oberen Strangen 14 der Förderbänder liegen Werkstücktrager 20 auf, die an den Stützprofilen 12 seitlich geführt sind und sich infolge Haftreibung mit den Forderbandern mitbewegen.
  • Die Vorrichtung selbst besteht aus einer Sperreinrichtung 22 und einer Dämpfungseinrichtung 24, die beide als Anbaumodule ausgebildet und an die Tragprofile 10 seitlich angeschraubt sind. Die Sperreinrichtung 22 (Figur 2) hat ein Gehause 26, in welches ein Stößel 28 eingebaut ist. Dieser hat einen Stößelkopf 30, der über eine Stange 32 mit einem Kolben 34 verbunden und in einer in das Gehäuse 26 eingesetzten Buchse 36 verschiebbar geführt ist.
  • Der Kolben 34 ist in einem Zylinder 38 beweglich und begrenzt in diesem eine Kammer 40, die über nicht dargestellte Steuermittel alternativ mit einer Druckluftquelle und mit der Außenluft verbindbar ist. Am Stößelkopf 30 greift eine Schraubenfeder 42 an, die sich an der Buchse 36 abstützt.
  • Neben dem Stößelkopf 30 ist ein Schwenklager 44 für einen Sperrhebel 46 gebildet, der durch den Stößel 28 aus einer mit strichpunktierten Linien angedeuteten Ruhestellung in die dargestellte Sperrstellung schwenkbar ist. Die Ruhestellung nimmt der Sperrhebel 46 ein, wenn die Kammer 40 mit der Druckluft quelle verbunden ist und der Kolben 34 den Stößelkopf 30 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 42 nach unten verschoben hat. In der Ruhestellung liegt der Sperrhebel 46 unterhalb der Förderbahnebene bzw. er kann durch einen ankommenden Werkstückträger 20 wegge schwenkt werden, so daß der Werkstückträger 20 in jedem Fall ungehindert passieren kann. In die Sperrstellung wird der Sperrhebel 46 durch die Schraubenfeder 42 überführt, wenn die Kammer 40 mit der Außenluft verbunden wird, In der Sperrstellung ist der Sperrhebel 46 in die Bewegungsbahn der Werkstückträger 20 eingeschwenkt und durch den als Anschlag wirkenden Stößelkopf 30 gegen weiteres Verschwenken entgegen dem Uhrzeigersinn abgestützt. Ein an den Sperrhebel 26 mit seinem unteren Randflächenabschnitt 48 anschlagender Werkstückträger 20 wird angehalten, wobei die Haftreibung zwischen dem Werkstückträger und den Förderbändern 14, 16 überwunden und im gleitende Reibung überführt wird.
  • Die Dämpfungseinrichtung 24 (Figuren 1 und 3) hat einen pneumatischen Dämpfungszylinder 50, der durch eine Konsole 51 an dem einen Tragprofil 10 befestigt ist. Im Dämpfungszylinder 50 ist ein Kolben 52 verschiebbar, der über eine Stange 54 mit einem doppelarmigen Bremshebel 56 verbunden ist. Der Bremshebel 56 ist auf einem Bolzen 58 schwenkbar gelagert, welcher neben dem einem Tragprofil 10 senkrecht zur Förderbahnebene stehend angeordnet ist.
  • Im Damfpungszylinder 50 ist ferner eine Kammer 60 gebildet, welche mit der Außenluft über eine nicht dargestellte Drossel verbunden ist, deren Querschnitt durch eine Schraube 62 einstellbar ist. Eine auf der anderen Seite des Kolbens 52 liegende Kammer 4 im Dämpfungszylinder 50 ist ungedrosselt mit der Außenluft verbunden und enthält eine Schraubenfeder 66, welche den Kolben 52 nach rechts und den Bremshebel 56 in die gestrichelt angedeutete Grundstellung 68 zu überführen sucht.
  • Der Bremshebel 56 ist in der Höhe so angeordnet, bzw.
  • bemessen, daß ein ankommender Werkstückträger 20 mit seinem mittleren Randflächenabschnitt 70 an den in Grundstellung 68 befindlichen Bremshebel 56 zur Anlage kommt. Der Bolzen 58 ist in der Förderrichtung gegenüber der Sperrebene des -Sperrhebels 46 um das Maß a versetzt, welches derart auf die Gestaltung der Werkstückträger 20 und auf die Bemessung des Bremshebels 56 abgestimmt ist, daß, wie in Figur 3 dargestellt, ein angehaltener Werkstückträger 20 den Bremshebel 56 in eine in Figur 3 mit vollausgezogenen Linien dargestellte Mittelstellung 72 verschwenkt hat. Ein durch den Sperrhebel 46 nicht oder nicht mehr behinderter Werkstücktrager 20 verschwenkt beim Weiterlaufen den Bremshebel 56 in eine mit strichpunktierten LInien dargestellte Endstellung 74, aus welcher der Bremshebel 56 nach dem Passieren des Werkstückträgers unter dem Einfluß der Schraubenfeder 66 in seine Grundstellung 68 zurückgeführt wird.
  • Ein auf den Sperrhebel 46 zulaufender Werkstückträger 20 trifft zunächst auf den Bremshebel 56 auf, welchen er unter Verschiebung des Kolbens 52 im Dämpfungszylinder 50 verschwenkt. Dabei wird die Bewegung des Werkstückträgers 20 in der gewünschten Weise abgebremst, weil sich in der Kammer 60 über die Drossel nur verzögert ein Druckausgleich mit der Außenluft einstellen kann. Wenn sich der Sperrhebel 56 in seiner in Figur 2 dargestellten Sperrstellung befindet, wird der Werkstückträger 20 in der in Figur 3 dargestellten Lage angehalten., in welcher er den Bremshebel 56 in die Mittelstellung 72 überführt hat. Fach dem Entriegeln des Sperrhebels 46 durch den nach unten zurückgezogenen Stößelkopf 30 wird der Werkstückträger 20 durch die Reibung zwischen ihm und den Förderbändern 14, 16 wieder in Bewegung gesetzt, wobei zunächst der Bremshebel 56 vollends in seine andere Endstellung 74 verschwenkt wird. Dabei bremst der Sperrhebel 56 auch das Anfahren des Werkstückträgers 20 ab, so .daß auch dabei ein stoßfreier Betrieb gewährleistet ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Anhalten von Teilen, wie Werkstückträgern und Werkstücken, auf einer Förderbahn, die mindestens ein sich stetig bewegendes Förderband hat, auf welchem die Teile aufliegen und durch Haftreibung mitgenommen werden, mit einem Sperrglied, das aus einer die Vorbeibewegung der Teile nicht behindernden Grundstellung in eine Sperrstellung bewegbar ist, in welcher das Sperrglied in die Bewegungsbahn der Teile hineinragt und an einem Anschlag abgestützt ist, der die Kraft bzw. das Moment aufnimmt, welche das sich weiterbewegende Förderband über ein gesperrtes Teil auf das Sperrglied ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sperrglied (46) eine Dämpfungseinrichtung (24) zugeordnet ist, welche die Bewegung des zu sperrenden Teils (20) vor dessen Auftreffen auf das Sperrglied (46) abbremst, 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämfpungseinrichtung (24) einen pneumatischen Dämpfungszylinder (50) hat, dessen Kolben (52) mit einem in die Bewegungsbahn der Teile (20) hineinragenden und von einem zur Anlage kommenden Teil (20) bewegbaren Bremsglied (56) gekoppelt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied (56) ein neben der Förderbahn (10) gelagerter zweiarmiger Schwenkhebel ist, dessen erster Hebelarm über eine Stange (54) mit dem Kolben (52) des Dämpfungszylinders (50) verbunden ist und dessen zweiter Hebelarm in die Bewegungsbahn der Teile (20) hineinragt.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (24) auch das Anlaufen eines nach dem Sperren freigegebenen Teils (20) bremst.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (58) des Schwenkhebels (56) in einem solchen Abstand (a) zur Sperrebene angeordnet ist, daß ein angehaltenes Teil (20) den Schwenkhebel (56) nur bis in eine innerhalb des Schwenkbereichs liegende Zwischenstellung (72) verschwenkt hat.
    6. Vorrichtung nach einem der' vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise einstellbare Bremswirkung der Dämpfungseinrichtung (24) geschwindigkeitsproportional ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (24) als ein an der Förderbahn (10) befestigbarer Anbaumodul ausgebildet ist.
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