DE2257119A1 - Steuerung einer spannvorrichtung fuer einen foerderer - Google Patents

Steuerung einer spannvorrichtung fuer einen foerderer

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DE2257119A1
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Clarence A Dehne
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Jervis B Webb Co
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Jervis B Webb Co
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    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements

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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Jervis B. Webb Company
9000 Alpine Avenue
Anwaltsakte M-2417
1 9000 Alpine Avenue 20. November 1972
Steuerung einer Spannvorrichtung für einen Förderer
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für eine zum Spannen einer ι
I ' . ι
endlosen Kette verwendete Spannvorrichtung.· . j
' Eine derartige Spannvorrichtung wird für gewöhnlich anschließend i an eine Antriebseinheit für eine endlose Kette eingebaut und besteht aus einem feststehenden Rahmen und einem davon getragenen, ] ' bewegbaren Rahmen. Der bewegbare Rahmen trägt die Förderkette oder j steht mit ihr in Eingriff und wird normalerweise von einer Feder,
: einem Gegengewicht oder einer Druckmittelexnrichtung in einer j Richtung gedrückt, damit eine Spannkraft auf die Kette ausgeübt ''
i wird und die Spannvorrichtung ausgefahren wird. Hierdurch wird \ jeder Kettendurchhang ausgeglichen, der sich aus der Kettenbelastung, dem Kettenverschleiß, dem Temperaturwechsel oder irgend-' einer Kombination dieser Faktoren ergibt.
; Bei vielen Förderanlagen können gelegentlich oder periodisch i Kräfte in der Förderkette erzeugt werden, die bestrebt sind, _9
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' die Spannvorrichtung zusammenzudrücken und einen Kettß'ndurchliung an irgendeiner anderen Stelle des Systems zu bewirken. Ein ßci-
ί spiel eines Zustands, der diese auf die Spannvorrichtung wirken-
den zusammendrückenden Kräfte erzeugen kann, wird in einem System gefunden, indem schwer beladene Träger eine verhältnismäßig nahe der Spannvorrichtung angeordnete senkrechte Steigung periodisch überwinden, oder in einem System, indem die Förderkette von Vielfachantrieben angetrieben wird, und in dem ein einzelner Antrieb gelegentlich eine zusammendrückende Kraft auf die Spannvorrich-
: tung ausübt, wenn dieser Antrieb bestrebt ist, einen anderen Antrieb zu unterstützen.
Eine bisherige Lösung des Problems des Vorsehens einer geeigneten Arbeitsweise der Spannvorrichtung unter solchen Bedingungen hat gelegentlich das Ausüben einer Ausfahrkraft auf dem bewegbaren Rahmen der Spannvorrichtung enthalten, die größer ist als die zusammendrückende Kraft, der die Spannvorrichtung unterworfen ist. Dies erzeugt jederzeit eine höhere Spannung in der Förderkette,
gleichgültig ob dies notwendig ist oder nicht. Dies vergrößert die Zuganforderungen der Förderkette beträchtlich, wodurch das j Ergebnis der zu bewerkstelligenden, praktischen Arbeit beträchtlich vermindert wird, und setzt die Bestandteile des Systems einem übermäßigem Verschleiß und einer übermäßigen Ermüdung aus. Eine zweite bisherige Lösung verwendet eine in einer Richtung wirkende' Sperre, die der Spannvorrichtung ein Ausfahren unter der normalen Spannkraft gestattet, jedoch ein Zusammendrücken der Spannvorrichtung verhindert. Sollte jedoch in einem System ein Klemmen \ auftreten und einen übermäßigen Kettendurchhang be\irirken, so
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fälirt die Spannvorrichtung aus und verriegelt diese Stellung, l-'enn die normalen Betriebsbedingungen wieder hergestellt sind, bleibt die Kette in einein stark gespannten Zustand, da die Spannvorrichtung sich nicht zurückbewegen kann. Einige Fördersystem haben einen Ofen, durch den sich die Kette bewegt. Bei dieser Systemart reicht die Sperre nicht aus, da die Spannvorrichtung zum Zusammendrücken frei sein muß, um der Kette ein Zusammenziehen zu gestatten,, wenn das System außer Betrieb gesetzt wird und die ' Kettentemperatur abnimmt. ;
Die vorliegende Erfindung sieht eine Steuerung der Spannvorrich- j tung vor, die deren 'Arbeitsweise unter allen Bedingungen automatisch regelt, etwa unter den oben genannten Bedingungen, sowohl; unter normalen als auch abnormalen Bedingungen für ein besonderes j System. Die Steuerung verhindert ein unerwünschtes Zusammendrücken
der Spannvorrichtung unter normalen Bedingungen, läßt ein Zusammen
drücken der Spannvorrichtungen unter abnormalen Bedingungen zu und gestattet eine Rückkehr zum normalen Betrieb, wenn der abnorj male Zustand korrigiert wurde.
Die Erfindung betrifft eine Steuerung einer Spannvorrichtung für j . einen Förderer, wobei der Förderer eine endlose, von einer Antriebseinheit angetriebene Kette und die Spannvorrichtung einen ' feststehenden Rahmen aufweist, und wobei ein bewegbarer Rahmen hiervon getragen wird und mit der endlosen Kette in Eingriff steht oder diese trägt, wobei der bewegbare Rahmen in eine ausfahrende Richtung gedrückt wird, um die endlose Kette zu spannen j und wobei eine Ilydruulikeinheit einen Zylinder und einen Kolben
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aufweist, der den Zylinder in zwei Kammern teilt, wobei das eine
Zylinder- oder Kolbcnteil mit dem bewegbaren Rahmen der Spannvor-
! richtung und das andere Teil mit deren feststehendem Rahmen ver-
! bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hydraulikeinheit
ein Ilydraulikkrcis vorgesehen ist, daß der Hydraulikkrsis eine
Strömungssteuereinrichtung hat, die mit wenigstens einer der Kammern verbunden ist, um einen gesteuerten Druckraittelstrom in einer Richtung in wenigstens eine Kammer zuzulassen und um diesen Druckmittelstrom in Abhängigkeit von einem nicht antreibenden Zustand
j der Fördererantriebseinheit zu hemmen, und daß die eine Richtung : des Druckmittelstroms eine gegenseitige Bewegung zwischen den Zylinder- und Kolbenteilen gestattet, wobei die Bewegung durch eine j auf normale Weise hervorgebrachte Bewegung des bewegbaren Rahmens , der Spannvorrichtung in der Ausfahrrichtung verursacht wird. j
Die Strömungssteuereinrichtung hat vorzugsweise eine öffnung, die
die Strömung in der einen Richtung begrenzt, wodurch die Bewegung
des bewegbaren Rahmens in der Spannvorrichtung in der.Ausfahrricln tung begrenzt wird, ein in Reihe mit der öffnung verbundenes | Rückschlagventil, das den Druckmittelstrom in der entgegengesetz-j ten Richtung hemmt, und ein normalerweise offenes, in Reihe mit
der öffnung und dem Rückschlagventil liegendes Ventil, das mit ;
der Antriebseinheit des Förderers elektrisch verblockt ist. j
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben, j sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
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eine Seitenansicht im Schnitt einer typischen Konstruktion einer Spannvorrichtung mit der Steuerung nach der Erfindung und mit einem schematischen Schaltplan des
Hydraulikkreises der Steuerung;
,' Fig. 2 - eine Draufsicht in verkleinertem Maßstab der in Fig. 1
! gezeigten Spannvorrichtung und Steuerung;
i " ■ - ■
1 Fig. 3 einen schematischen Schaltplan eines Fördersystems mit
der Spannvorrichtung und der Steuerung nach der Erfindung;
Fig. 4 einen schematischen Schaltplan einer abgeänderten Ausführungsform der Steuerung der Spannvorrichtung.
Das in Fig. '3 geze%te Fördersystem hat eine strichpunktiert dar- ■
i J i
ι ·
1 gestellte, endlose Kette 10, die in Pfeilrichtung 1.2 durch eine
Antriebseinheit 13 angetrieben wird, die einen Antriebsmotor 14 : und eine Schalttafel 15 für den Antriebsmotor hat. In Bewegungs- i richtung 12 unterhalb-der Antriebseinheit 13 ist eine Spannvor- ' richtung 13 eingebaut. Diese hat einen feststehenden Rahmen 18 ; und einen hiervon getragenen, bewegbaren Rahmen 20. Der bewegbare Rahmen steht in Eingriff mit der Kette 10 oder trägt diese Kette j mittels einer Schiene, auf der Laufkatzen an die Kettenbewegung i angeschlossen sind, wie bei einem üblichen über Kopf laufenden , Förderer. Eine geeignete Einrichtung, wie eine Feder 22, übt eine' Kraft aus, die normalerweise den bewegbaren Rahmen 20 in Pfeilrichtung 2*3 drückt. Durch diese Kraft überträgt der bewegbare j
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Rahmen eine Spannung auf die Förderkette 10 und bewegt diesen Rahmen in der hier genannten "Ausfahrrichtung" für den Fall, daß
sich ein Kettendurchhang entwickelt.
Ein Element im System der Fig. 3, das entgegengesetzt zur Ausfahrj richtung eine Kraft auf die Spannvorrichtung 16 ausüben kann, ist schematisch durch den Kasten 24 dargestellt. Dieses Element könnte ini Förderer eine senkrechte Steigung, eine zweite Antriebseinheit für die Kette 10 oder einen Ofen enthalten. Für den Fall einer senkrechten Steigung würde ein diese Steigung überquerender, schv*- beladener Träger eine Kraft auf die Kette 10 ausüben, die be- I strebt ist, den bewegbaren Rahmen 20 der Spannvorrichtung in ent-;
i gegengesetzter Richtung zu verschieben. Diese Richtung wird hier
als "Zusammendrückrichtung" bezeichnet. Falls das Element 24 eine
ί weitere Antriebseinheit ist, die momentan schneller arbeitet als !
die Antriebseinheit 13, so wird eine ähnliche Kraft erzeugt, die ■
bestrebt ist, die Spannvorrichtung zusammenzudrücken. Ist das Eic1 ment 24 ein Ofen, durch den sich die Kette 10 bewegt, so wird eine Zusanmendrückkraft erzeugt, i^enn der Ofen außer Betrieb gesetzt ] wird und sich die Kette abkühlt.
Die grundlegenden Aufbaubestandteile der Spannvorrichtung 16 sind' in Fig. 2 und 4 für ein Fördersystem dargestellt, indem die Kette 10 von Laufkatzen 26 einer über Kopf angeordneten Schiene 2 7 ge- ■ j tragen wird. Für den feststehenden Rahmen 18 enthalten diose Be- \ standteile zwei Seitenteile 30, von denen jedes eine Schienenfläche 31 und zwei Endteile 32 und 33 hat. Das Endteil 32 ist mit den Endabschnitten 2 8 der Schiene 27 für die Laufkatze vcr-
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: ■ - 7 - 2257179
bunden. Der bewegbare Rahmen 20 hat zwei Seitenteile 34, von denen jedes zwei Räder 35 hat, die von den Schienenflächen 31 des fest- ·
'.. stehenden Rahmens getragen werden. Die Seitenteile 34 sind mitein-
: ander durch Endteile 37 und 38 verbunden. Diese Endteile sind auch j
,' durch ein zentrales Längsglied 39 verbunden. Eine U-förmige Schiene ι 40 für die Förderlaufkatzen 26 wird vom bewegbaren Rahmen getragen
ι )
und hat geeignete Ausdehnungsverbindungen 42, die sich zwischen j dieser U-förmigen Schiene erstrecken, sowie Endteile 2 8 der fest-
" j stellenden Schiene 27. 3I
Die Steuerung der Erfindung weist eine Hydraulikeinheit 44 auf, die am zentralen Längsglied39 des bewegbaren Rahmens der Aufnahmevorrichtung angeordnet ist, und hat einen Zylinder 45 und einen Kolben 46. Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Konstruktion ist die Ilydraulikeinheit 44 mit einer, zweiten oder Drucklufteinheit 48
; verbunden. Diese Drucklufteinheit hat einen Zylinder 49, der mit i j einem Ende an ein Ende des Zylinders 45 angeschlossen ist, und hat j
ι
einen Kolben 50. Die zweite Druckeinheit 48 stellt die Einrich-
' tung dar, die normalerweise den bewegbaren Rahmen in.Ausfahrriehj tung drückt. Der Kolben 50 der Drucklufteinheit 48 und· der Kolben 46 der Ilydraulikeinheit 44 sind auf einer Stange 52 angeordnet, die sich axial durch die Zylinder 45 und 49 erstreckt. Diese Stange hat ein freies Ende 53, das an einen Halter 54 angeschlossen ist, der am Endteil 33 des feststehenden Rahmens befestigt ist.
Druckluft wird durch eine Leitung 56 und eine darin eingebaute Steuervorrichtung J7 zum Zylinder 49 der Drucklufteinheit 48 ge-
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— ο —
[ fördert. Da die Stellung des Kolbens 50 in diesem Zylinder festgelegt ist, übt diese Druckluft eine Kraft aus, die normalerweise den bewegbaren Rahmen 20 in Ausfahrrichtung drückt. Folglich übt
die Drucklufteinheit 48 eine der Feder 22 in Fig. 3 älnliche Funktion aus. Es ist ersichtlich, daß für den Fall der Verwendung einer ι Feder oder eines Gegengewichts als den bewegbaren Rahmen in Aus- ! fahrrichtung drückendes Mittel, die Drucklufteinheit 48 nicht benötigt wird, und die Konstruktion nur eine Ilydraulikeinheit 44
aufweisen würde. Obgleich die Ilydraulikeinheit 44 dargestellt ist; ι · !
mit dem mit dem beivegbaren Rahmen verbundenen Zylinder 45 und mit
dem mit dem feststehenden Rahmen verbundenen Kolben 46, können der Zylinder und der Kolben offensichtlich vertauscht eingebaut werdeij.
■ , ■ ί
Der Kolben 46 der Hydraulikeinheit 44 teilt den Zylinder 45 in \ zwei Kammern 58 und 59, die wie in Fig. 1 dargestellt, durch einen Hydraulikkrois 60 miteinander verbunden sind. Dieser Kreis hat eine Strömungssteuereinrichtung, die mit wenigstens einer Kammer verbunden ist, eine gesteuerte Strömung in einer Richtung zuläßt und eine derartige Strömung in Abhängigkeit von einem nicht antreibenden Zustand der Antriebseinheit des Förderers hemmt. Eine Öffnung 62 und ein normalerweise offenes, elektromagnetisch gesteuertes und in Reihe mit der Öffnung in einem Kanal 64 ange-
i ordnetes Ventil 70 läßt eine Druckmittelverbindung zwischen den '■ j , !
Kammern 58 und 59 in einer durch den Pfeil 66 gekennzeichneten '
I
Richtung zu. Das Ventil 70 ist über ein elektrisches Kupplungs- ; glied 71 mit einer Schalttafel 15 für den Antriebsmotor 14 des Fördererantriebs verbunden, so daß Jas "entil 70 geschlossen ist und eine derartige Druckmittel .strömung in Abhängigkeit von einem j
■ -o-
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nicht antreibenden Zustand der Antriebseinheit 13 des Förderers ■ hemmt. . Eine Druckmitte !.strömung in der Richtung 66 ermöglicht . eine Verschiebung von Druckmittel von der"Kammer 58 in die Kammer 59 infolge der gegenseitigen Bewegung zwischen dem Zylinder 45 und
dem Kolben 46. Dies wird verursacht durch eine normal angetriebene ; Bewegung des bexvegbären Spannrahmens 20 in der Ausfahrrichtung,
wobei die Strömung von der Öffnung 62 gesteuert wird. Ein im Kai nal 64 in Reihe mit der Öffnung 62 und dem Ventil verbundenes j ! Rückschlagventil 63 blockiert die DruckmittelstrÖmung in entge-I gen^esetzter Richtung 67 und verhindert eine gegenseitige Bewe- ; gung zwischen dem Kolben 45 und dem Kolben 46-, die durch die Be- : '. wegung des bewegbaren Aufnahme rahme ns 20 in Zus ainmendrückr ichtung verursacht wrird.
j Parallel zum Kanal 64 ist in einem Kanal 72 ein Druckentlastungs-I ventil 74 angeschlossen, das einen Druckmittelstrom zur Kammer 58
j in Abhängigkeit von einem die Einstellung des Ventils 74 überstei- ! genden Druckaufbau in der Kammer 59 zuläßt, der von einer· auf den
. bewegbaren Rahmen der Spannvorrichtung in Richtung deren Zusammen-· ι drückung wirkenden Kraft verursacht wird;
In einem dritten parallelen Kanal 77 ist ein Handventil 67 eingebaut. Dieses Ventil ist normalerweise geschlossen. Ist es jedoch
I offen, so kann das Druckmittel zwischen den Kammern 5 8 und 59 in ' beiden Richtungen strömen. . ■ :
Der Ilydraulikkreis 60 ist mit einem Speicher 78 ausgestattet,
; der die Kammern. 58 und 59 sow.ie die Bestandteile des Kreises 60 ! ' -10-
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1 f
mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt hält. Der Speicher 78 ist vorzugsweise eine kombinierte Luft-Öleiriheit, die mit Druckluft über eine j Leitung 79 versorgt wird. Diese Leitung enthalt eine Steucrein-' richtung 80 und ein Abschaltventil 82, das bei Ausfall des Luft-ι drucks schließt. Bin Entlüftungsventil S4 ist vorgesehen, um die
j Herstellung und das Aufrechterhalten einer vollen Druckmittel-'
\ zu
, füllung in der Hydraulikeinheit und im Ilydraulikkreis/unter-
ι ■ ■ ■ .
I stützen. Die einzige vom Speicher 78 ausgeführte Funktion besteht im Ausgleich von Leckverlusten an Hydraulikflüssigkeit, da die Kopf-an-Kopfanordnung der Einheiten 44 und 48 ausgeglichene Vo Iumina der Kammern 58 und 59 der Ilydraulikeinheit bewirkt. Wenn die ί Ilydraulikeinheit, wie oben erwähnt, gesondert verwendet wird, sind die Volumina der Kammern 58 und 59 xvegen des Fehlens der Stange 52 in einer der Kammern nicht ausgeglichen. Der Speicher 78 muß dann zum Ausgleichen der Volumendifferenz eine ausreichende Kapazität haben.
Beim normalen Betrieb wird durch die Drucklufteinheit 4 3 eine gesteuerte Ausfahrkraft auf den bewegbaren Rahmen der Spannvorrichtung ausgeübt. Wenn sich ein Kettendurchhang im System eingestellt hat, itfird zum Ausgleich hierfür der bewegbare Rahmen 20 der Spannvorrichtung zunehmend ausgefahren. Die Hydraulikeinheit [ ί 44 hat auf diese normale Spanntätigkeit keinen Einfluß und führt j unter normalen Bedingungen dem System keine zusätzliche Ketten-S spannung zu. Wenn dir bewegbare Rahmen 20 der Spannvorrichtung
ausfährt, strömt Druckmittel von der Kammer 58 zur Kammer 59 ί der Ilydraulikeinheit durch das normalerweise offene Ventil 70 ! und die Öffnung 62.
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Das üruckentlastungsventil 74 wird auf einen Druck eingestellt, ■ der größer ist als der Druck, der in der Kammer 59 als Ergebnis
einer auf die-Spannvorrichtung wirkenden Zusammendrückkraft er-, zeugt wird, die durch einen normalen Betriebszustand verursacht i wird, etwa durch das Durchfahren eines Trägers durch eine senlc- : rechte Steigung oder durch die normale Ausgleichswirkung der Viel-;
fachantriebe. Wirken derartige normale Zusammendrückkräfte auf den
j bewegbaren Rahmen der Spannvorrichtung, so ergibt sich folglich ι
Dank- der Wirkung des Rückschlagventils 63 keine Zusammendrückbewegung dieses Rahmens. Eine außergewöhnliche Zusammendrückkraft bewirkt jedoch ein Öffnen des Ventils 74 und läßt eine entsprechende Bewegung des Spannrahmens 20 zu.
j Sollte im System ein eine Spannung in der Förderkette erhöhendes
ί ■
I Hemmen eintreten, das einen außergeiröhiichen Durchhang verursa- ! clien würde, 'so begrenzt die Steuerung nach der Erfindung die sich
! aus diesem Durchhang ergebende Bewegung des bewegbaren Rahmens 20I ', ■ \
der Spannvorrichtung. Das Ausmaß der Spannbewegung in der Ausfahr-· i . -
ί richtung, was einen Druckmittelstrom in Pfeilrichtung 66 in der I dargestellten Konstruktion ergibt, wird durch die öffnung 62 be-
grenzt. Ist die Hemmung schwer genug, daß sie ein Abschalten des I AntriebSiiiotors des Förderers bewirkt, so schließt das Solenoid, I ventil 70 automatisch, wodurch der Druckmitte1strom durch den
i -
j Kanal 54 blockiert und eine Spannbewegung in der Ausfahrrich-.
'■ tung verhindert wird.
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Fit',. 4 zeigt cine abgeänderte, voll hydraulische Ausfuhrungsfern der Spannvorrichtung. I:in mit den feststehenden Rahmen 87 der Spannvorrichtung verbundener Zylinder 86 hat einen Ko lh ei: 88, der den Zylinder in zwei Kammern 89 und 90 teilt, und hat eine geeignete, mit dem bewegbaren Rahmen der Spannvorrichtung verbundene Stange 92. Hin Hydraulikkreis 94, der ährliche und durch die glei- ! chen Bezugszeichen gekennzeichnete Bestandteile wie der oben be- ! schriebene Hydraulikkreis hat, ist mit einer der Kammern 89 und 90 verbunden. Die den bewegbaren Rahmen normalerweise in Ausfahrrichtung drückende Vorrichtung hat einen hydraulischen Druckmittel· speicher 96, der an eine Leitung 95 des Hydraulikkreises ange- ! schlossen ist. Ober eine Leitung 97 auf eine Seite der üruckspei-, chcrmembran 98 wirkender Luftdruck gibt die Möglichkeit zum Ausüben von Druck auf das darin enthaltene hydraulische Druckmittel,'
ι wobei der Druck Druckmittel durch die Leitung 95 drückt.
j Line Ströniungssteuereinrichtung in der Leitung 95 des Hydraulik-
j kreises 94 hat eine Öffnung 62, die einen Druckmittelstrom vom \
ι j
Druckspeicher 96 zur Kammer 90 zuläßt und durch die eine Kraft [ auf dem Kolben 88 ausgeübt wird, um normalerweise den bewegbaren Rahmen der Spannvorrichtung in Ausfahrrichtung zu drücken, wie durch den Pfeil 99 gezeigt. Die Leitung 95 des Hydraulikkreises ί 94 hat auch ein Rückschlagventil 63, das einen Druckmittelstrom ■ und folglich eine Bewegung des bewegbaren Rahmens der Spannvor-
j richtung in der entgegengesetzten oder Zusainmendrückrichtun^
' verhindert, liin normalerweise offenes, elektromagnetisch gesteuertes Ventil 70, das, wie oben beschrieben, durch eine Verbindung 71 mit der Antriebseinheit des Förderers verblockt ist, j
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hemmt in Abhängigkeit von einem nicht antreibenden Zustand dc-r An triebseinheit des. Förderers den Druckmittelstrom.
Wie beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel enthäir. der Hydraulikkreis 94 ein in einer Xebenstromleitung 100 eingebautes Druckentlastungsventil 74 und ein in einer zweiten Kebenstromlei- ! tung 101 eingebautes, handbetätigtes Ventil 76,
! Damit die Steuerung der Erfindung richtig funktioniert, dürfen j- die auf den bexiregbaren Rahmen 20 der Spannvorrichtung wirkenden i Zusai.imendrückkräfte nicht ununterbrochen wirken. Es müssen kurze j Perioden vorhanden sein, in denen keine hohen zusammendrückenden ι Kräfte vorlmden sind, damit die normale Ausfahrbewegung der j Spannvorrichtung einen Kettendurchhang ausgleichen kann.
1 -U-309 823/073 2

Claims (1)

  1. Jervis B. Webb Company
    9000 Alpine Avenue . 20. November 1 i)7-
    Detroit,Mich. 4 8204 ,USA Anwaltsakte rl-2417
    Patentansprüche
    'Steuerung einer Spannvorrichtung für einen Förderer, wobei der Förderer eine endlose, von einer Antriebseinheit angetriebene Kette und die Spannvorrichtung einen feststehenden Rahmen auf-I weist, und wobei ein bewegbarer Rahmen hiervon getragen wird ι und mit der endlosen Kette in Hingriff steht oder diese trägt,
    ι ·
    I wobei der bewegbare Rahmen in eine Ausfahrrichtung gedrückt ', wird, uiii die endlose Kette zu spannen, und wobei eine üydrau-
    likeinheit einen Zylinder und einen Kolben aufweist, der den '. Zylinder in zwei Kammern teilt, wobei das eine Zylinder- oder
    ' Kolbeateil mit dem bewegbaren Rahmen der Spannvorrichtung und
    ; das andere Teil mit deren feststehendem Rahmen verbunden ist, \
    : ι
    dadurch gekennzeichnet, daß für die Hydraulikeinheit (44;S6) i "■ ein Hydraulikkreis (60;94) vorgesehen ist, daß der Ilydruulik-
    kreis eine Strömungssteuereinrichtung (62,70) hat, die i.iit ': wenigstens eiuer der Kammern verbunden ist, u:;i einen gesteuerten Druckmittelstro-.n in einer Richtung (66) in wenigstens
    j eine Kammer zuzulassen und u:i diesen :)ruc'.< ..Lttelstroja in .Voj
    hängigkeit von einem nicht antreibenden Zustanu der l'ördcrer-
    -IS-
    309823/0 7 32
    BAD
    antriebseinheit (13-15) zu hemmen, und daß die eine lUchtunr,
    (üd) des Druckmittels tr oms eine gegenseitige .Bewegung zwischen
    den Zylindern und den Kolbenteilen (45,46; 80, 88) gestattet,
    ; wobei die Beilegung durch eine auf normale Weise hervorgebrachte Beilegung des bewegbaren Rahmens (20) der Spannvorrichtung in
    der Ausfahrrichtung (2 3) verursacht wird.
    12. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die i Strömungssteucreinrichtung eine öffnung (62) und ein normaler- :
    • weise offenes, elektrisch mit der Antriebseinheit (13-15) des : ' \
    ; Förderers verstocktes Ventil (70) aufweist.
    ■ ■ . !
    ;3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß .
    der Ilydraulikkreis (60;94) parallel zur Strömungssteuereinrich-' ι " . ■
    tung (62-70) ein handbetätigtes Ventil (76) aufweist, das im
    geöffneten Zustand einen Druckmittelstrom in beiden Richtungen ! : zuläßt. . ~ I
    4. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkreis parallel zur Strömungssteuereinrichtung (62,70) ein an sich bekanntes Druckentlastungsventil (74) aufweist, das- einen Druclcmittelstrom in Abhängigkeit
    von einem einen vorgegebenen Wert übersteigenden Druckaufbau
    zuläßt,der Von einer auf den bewegbaren Rahmen der Aufnahmevorrichtung in Richtung deren Zusaranendrückung wirkenden Kraft i
    verursacht wird. j
    -16- j
    3 I) Ί ι) 2 3 / 0 7 3 2
    j5. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungssteuereinrichtung einen ersten Kanal (64) aufweist, eine ; Öffnung (62) in diesem Kanal zum Steuern des Strömungsmitteldurchsatzes in der einen Richtung, ein in Reihe mit der Öffnung verbundenes Rückschlagventil (63), das den Druckmittelstrom in der entgegengesetzten Richtung hemmt, und ein normalerweise offenes, in Reihe mit der Öffnung und dem Rückschlagventil liegendes Ventil (70), das mit der Antriebseinheit (13-15) des Förderers elektrisch verblockt (71) ist,und daß der Hydraulikkreisί (60; 94) einen zum ersten Kanal (64) im Nebenstrom angeordneten zweiten Kanal (72) und im zweiten Kanal (72) ein Druckentla- j stungsventil (74) aufweist1, das einen Strom in Abhängigkeit von einem die Einstellung eines auf einen vorgegebenen Wert \ eingestellten Ventils übersteigenden Druckaufbaus zuläßt, der j von einer auf den bewegbaren Rahmen der Spannvorrichtung in Richtung deren Zusammendrückung wirkenden Kraft verursacht '
    wird. ι
    6. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichj net, daß der Hydraulikkreis (94) mit einem hydraulischen Druckmittelspeicher (96) verbunden ist, der hydraulisches Druckmittel durch die Strömungssteuereinrichtung (62,63,70) in der einen Richtung und normalerweise den bewegbaren Rahmen (20) der Spannvorrichtung in einer Ausfahrrichtung drückt.
    7.Steuerung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, Jn'' das Zylinderteil (45) der Hydraulikeinheit (44) Kopf an Kopf mit einem Zylinderteil (49) einer zweiten Druckmitteleintieit (48) verbunden ist, die eine durch das Zylinderteil (4S)
    _ -17-
    309823/0732
    der tiydraiilikeinheit (44) und in das zweite ÜruciaHittelzylinderteil (49) sich erstreckende Stange (S2) hat t daß. innerhalb des " zweiten DruckinitteIzylinderteils (49·} ein. zweiter Kölbe-ß. [5&) an der Stange (52) befestigt ist* und daß eine ztt einer Seite des zweiten Kolbens (SQ) führende Brtrckmittelverbindung (56) den beitfegbareii Rahmen (20) der Spannvorriehtting in die Ausfalir-f richtung drückt.
    309823/0732
DE2257119A 1971-11-30 1972-11-21 Steuerung für die Spannvorrichtung eines Förderers Ceased DE2257119B2 (de)

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