DE3811393A1 - Bandspeicherstation mit automatischer nachspannung - Google Patents

Bandspeicherstation mit automatischer nachspannung

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements

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  • Drives For Endless Conveyors (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bandspeicherstation für Gummigurtförderer im untertägigen Berg- und Tunnelbau mit einer gegenüber der Antriebs- und Umlenktrommel verschiebbaren, einem Fahrrahmen zugeordneten Bandtrommel, die über Spann­ zylinder beaufschlagt ist, die sich am Traggerüst abstützen und permanent druckbeaufschlagt an die Druckluftversorgungs­ leitung angeschlossen sind.
Im untertägigen Berg- und Tunnelbau werden für den Massenguttransport Gummigurtförderer eingesetzt, die teilweise auch gleichzeitig für den Personentransport mit Verwendung finden. Aufgrund der unterschiedlichen Beladung des Bandes oder auch von im Laufe der Zeit auftretenden Längungen ist es erforderlich, den Gummigurt mehrfach oder auch dauernd während des Einsatzes zu spannen, um so eine einwandfreie Kraftübertragung von der Antriebstrommel auf das Gurtband zu gewährleisten, d.h. also ein Durchdrehen der Antriebstrommel oder auch der Umlenktrommel zu verhindern. Außerdem werden mit solchen Bandspeicherstationen beim Anlaufen der Anlage auftretende Schläge ausgeglichen, indem die verfahrbar bzw. verschiebbar angeordnete Bandtrommel durch die Spannzylinder in diesem Moment angezogen werden. Außerdem dienen solche Bandspeicherstationen dem Vorhalten von Reservebandlängen, um so bei notwendig werdenden Verlängerungen des Gummigurt­ förderers nicht jedes Mal die gesamte Anlage trennen zu müssen. Bei den bekannten Bandspeicherstationen wird die Bandtrommel kontinuierlich durch als Druckluftzylinder ausgebildete Spannzylinder beaufschlagt, so daß der Gummigurt insgesamt unter Vorspannung gehalten wird. Aufgrund der verschieblichen Anordnung der Bandtrommel ist es wie ge­ schildert möglich, bei auftretenden Schlägen während des Anlaufens des Gummigurtförderers das sog. Schlabberband zu vermeiden. Dies wird durch Einfahren der Spannzylinder erreicht, wobei durch das Einfahren der als Druckluftzylinder ausge­ bildeten Spannzylinder ein Überdruck entsteht. Dieser Überdruck soll möglichst nicht in die Druckluftversorgungs­ leitung zurückschlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine während des Anlaufens und des Dauerbetriebes einwandfrei funktio­ nierende und das Druckluftversorgungsnetz nicht belastende Steuerung für Bandspeicherstationen zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Leitung zwischen Spannzylinder und Druckluftversorgungs­ leitung eine Wartungseinheit bestehend aus einem Druckregler und einem Manometer und ein von den Spannzylindern in Richtung Wartungseinheit sperrendes Rückschlagventil angeordnet sind, wobei zwischen Spannzylindern und Rückschlagventil eine zeitgesteuerte Druckentlastungseinheit positioniert ist.
Über das Rückschlagventil wird sichergestellt, daß der beim Ausgleichen der Schläge und Verhindern des Schlabbergurtes auftretende Überdruck in den Spannzylindern nicht in die Druckluftversorgungsleitung zurückschlagen kann. Dabei wird über die Wartungseinheit einmal vorab ein entsprechender Druck eingestellt, wobei das Manometer so angeordnet und ausgebildet ist, daß der Druck sowohl beim Einstellen wie auch bei dem evtl. auftretenden Überdruck genau angezeigt wird. Der beim Anfahren auftretende Überdruck wird dann über die zeitgesteuerte Druckentlastungseinheit zunächst einmal so lange aufrechterhalten, wie es notwendig ist, um das einwandfreie Funktionieren zu gewährleisten und um ein fort­ währendes Schlagen bzw. zeitlich mehrfaches Schlagen zu verhindern. Nachdem diese Zeitspanne abgelaufen ist, wird dann der Druck abgebaut, so daß die Spannzylinder dann auto­ matisch wieder richtig beaufschlagt sind und die Bandtrommel kontinuierlich so beanspruchen, daß der Gummigurt mit der notwendigen und optimalen Vorspannung belastet ist.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zeitgesteuerte Druckentlastungseinheit ein Zeitverzögerungsventil mit vorgeschaltetem pneumatischem Druckschalter und einem 3/2 Wegeventil sowie nachgeschaltetem 3/2 Wegeventil und fremdgesteuertem 3/2 Wegeventil aufweist. Eine solche Schaltung aus Zeitverzögerungsventilen und zuge­ ordnetem Druckschalter und Wegeventilen gewährleistet, daß bei dem auftretenden Überdruck in Folge des Verfahrens der Bandtrommel aufgrund der Anfahrschläge der Druck so abgebaut wird, daß der einwandfreie Betrieb der gesamten Bandspeicher­ station in jeder Zeitspanne gewährleistet ist. Das vorgehaltene Luftpolster in Form des Überdruckes sorgt für eine gleichmäßige Rückführung der Bandtrommel bzw. die Verhinderung des mehr­ maligen Schlagens des Schlabbergurtes, da er nach Ablauf der vorgegebenen Zeit wieder abgebaut ist.
Eine Überlastung des Zeitverzögerungsventils wird ver­ hindert, indem ihm ein Luftbehälter zugeordnet ist. Außerdem ist so ein einwandfreier Betrieb des Zeitverzögerungsventils auch bei länger benötigten Zeitverzögerungen gewährleistet.
Um sicherzustellen, daß die einzelnen Schalter und Ventile nach Ablauf der vorgegebenen Zeit in die Ausgangslage zurückschnellen, ist vorgesehen, daß der pneumatische Druck­ schalter, das nachgeordnete 3/2 Wegeventil und das fremdge­ steuerte 3/2 Wegeventil durch Federkraft in die Ausgangslage rückstellbar ausgebildet sind. Dabei sind die Rückstellfedern von Druckschalter und den beiden 3/2 Wegeventilen dem Steuer­ druck entsprechend eingestellt, so daß bei entsprechendem Erreichen des Steuerdruckes automatisch die Federn ansprechen, um den Druckschalter und die beiden 3/2 Wegeventile in die Ausgangslage zurückzudrängen und damit die Spannzylinder wieder kolbenringseitig mit der Druckversorgungsleitung zu verbinden.
Die notwendigen Wartungsarbeiten an einer derartigen Bandspeicherstation werden auf große Zeitabschnitte verzögert, indem die Wartungseinheit neben Druckregler und Manometer einen Filter und einen Öler aufweist. Über die Wartungseinheit wird die Druckluft gefiltert, geregelt und geölt, wobei die Wartungseinheit optimal nahe am Verbraucher, d.h. an den Spannzylindern angeordnet ist. Eine dauernde, störungsfreie Funktion der pneumatischen Steuerung ist gewährleistet, wenn die Filter und der Öler in den vorgesehenen Zeiträumen über­ prüft werden.
Für die Montage der Wartungseinheit sowie der Druckent­ lastungseinheit sowie auch für evtl. notwendig werdende Wartungsarbeiten ist einfach möglich, weil zwischen Druckluft­ versorgungsleitung und Wartungseinheit ein Kugelhahn und vor den Spannzylindern ein Vierwege-Kugelhahn in der Leitung angeordnet ist.
Um ein dauerndes Spannen des Gummigurtes zu sichern, sieht die Erfindung weiter vor, daß die Spannzylinder während des Betriebes des Gummigurtförderers mit den Ringraum­ anschlüssen an der Druckluftversorgungsleitung angeschlossen sind.
Um sicherzustellen, daß die Einzelteile der Steuerung immer gut zugänglich sind und andererseits möglichst dicht im Bereich der Verbraucher liegen, sieht die Erfindung vor, daß die Wartungseinheit, Kugelhahn, Vierwege-Kugelhahn und Druckentlastungseinheit in einem stabil ausgebildeten Steuer­ standgehäuse an den Spannzylindern untergebracht sind. Einmal ist dies für die Wartungsarbeiten von Vorteil und zum anderen kann so bei der Einstellung der Steuerung schnell und sicher gearbeitet werden.
Je nach Größe der Anlage kann es vorteilhaft sein, die für den Druckausgleich gewünschte Zeit zu verändern. Um dies zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, daß das Zeitver­ zögerungsventil einstellbar ausgebildet ist.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine den Dauerbetrieb und die Anlaufphase sichernde Steuerung für Bandspeicherstationen geschaffen ist, die durch einen einfachen und auch den Wartungsaufwand minimierenden Aufbau gekennzeichnet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzel­ teilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen vereinfachten Schaltplan und
Fig. 2 einen entsprechenden Steuerstand mit aufgeklapptem Schutzblech.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Bandspeicherstation (1) ist nur angedeutet, und zwar in Form des Spannwagens der Bandtrommel (2). Dieser ist über Spannzylinder (3, 4) belastet, die sich am hier nicht dargestellten Traggerüst abstützen.
Die Spannzylinder (3, 4) sind mit der Druckluftver­ sorgungsleitung (5) verbunden, und zwar über eine Leitung (11), die gegenüber der Druckluftversorgungsleitung (5) über den Kugelhahn (6) absperrbar ist. In die Leitung (11) sind eine Wartungseinheit (7), ein Rückschlagventil (8) und eine Druckentlastungseinheit (9) geschaltet. Eine zusätzliche Sicherheit wird über den Vierwege-Kugelhahn (10) erreicht.
Der erforderliche Spanndruck für die Spannzylinder (3, 4) wird am Druckregler (14) der Wartungseinheit (7) eingestellt und am Manometer (15) abgelesen. Weitere Teile der Wartungseinheit (7) sind der Filter (16) und der Öler (17). Diese sind in einem entsprechenden Gehäuseteil unterge­ bracht.
Beim Anlaufen des Gurtförderers wird durch Einziehen der druckbeaufschlagten Spannzylinder (3, 4) die erforderliche Gurtvorspannung konstant groß gehalten, um ein Durchrutschen des Gummigurtes an den Antriebstrommeln zu verhindern.
Nach der Anlaufphase erhöht sich die Gurtvorspannung und komprimiert die Druckluft zwischen den Spannzylindern (3, 4) und dem Rückschlagventil (8). Durch die Druckerhöhung wird der pneumatische Druckschalter (19) betätigt, der das 3/2 Wegeventil (20) umsteuert und das Zeitverzögerungsventil (21) mit dem zugeordneten Luftbehälter (22) betätigt.
Nach Ablauf der am Zeitverzögerungsventil (21) einge­ stellten Zeit öffnet das nachfolgende 3/2 Wegeventil (23), so daß der Druck das fremdgesteuerte 3/2 Wegeventil (24) umschaltet und den Überdruck abbaut. Bei diesem Vorgang verhindert das Rückschlagventil (8), daß der anstehende Überdruck in die Druckluftversorgungsleitung (5) zurückströmt. Aufgrund dieser Schaltung wird der Schlabbergurt nicht schlag­ artig, sondern zeitlich verzögert und gleichmäßig abgebaut, bis sich der normale Spannzustand eingestellt hat.
Wenn der eingestellte Steuerdruck der Bandanlage wieder erreicht ist, schalten die Ventile über die Rückstellfedern (26, 27, 28) automatisch wieder um. Die Spannzylinder (3, 4) sind nun wieder an den Ringraumanschlüssen (29) mit Druckluft beaufschlagt. Mit (30) sind die Kolbenraumanschlüsse bezeichnet.
Fig. 2 zeigt die besondere Ausbildung der gesamten weiter oben erläuterten Steuerung, wobei die benötigten Teile gemeinsam in einem stabil ausgebildeten Steuerstandge­ häuse (32) untergebracht sind. Die Druckluftzufuhr erfolgt über den Kugelhahn (6) und die dann nachgeordnete Wartungseinheit (7) mit Filter (16) und Öler (17) sowie dem Manometer (15). Mit (33) sind Doppelnippel bezeichnet, die zur Verbindung der einzelnen Teile dienen sowie mit (34) die Klemmbügel, über die eine Verbindung der einzelnen Teile mit dem Gehäuse bzw. der Gehäusewandung möglich ist. Mit (35) ist das Abdeckblech bezeichnet, über das die gezeigten einzelnen Teile gegenüber der Umwelt abgesichert werden. Aufgrund dieser Anordnung ist es möglich, alle benötigten Steuerteile sicher in dem gezeigten Steuerstandgehäuse (32) unterzubringen, wobei die Druckluftzufuhr wie erwähnt über den Kugelhahn (6) geregelt wird und die entsprechende Weiterleitung über den Vierwege-Kugelhahn (10), wobei hier die Leitung (11′, 11′′) entweder zum Ringraumanschluß (29) oder zum Kolbenraumanschluß (30) weitergeführt ist.

Claims (10)

1. Bandspeicherstation für Gummigurtförderer im unter­ tägigen Berg- und Tunnelbau mit einer gegenüber der Antriebs- oder Umlenktrommel verschiebbaren, einem Fahrrahmen zuge­ ordneten Bandtrommel, die über Spannzylinder beaufschlagt ist, die sich am Traggerüst abstützen und permanent druckluft­ beaufschlagt an die Druckluftversorgungsleitung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (11) zwischen Spannzylindern (3, 4) und Druckluftversorgungsleitung (5) eine Wartungseinheit (7), bestehend aus einem Druckregler (14) und einem Manometer (15), und ein von den Spannzylindern in Richtung Wartungs­ einheit sperrendes Rückschlagventil (8) angeordnet sind, wobei zwischen Spannzylindern und Rückschlagventil eine zeitgesteuerte Druckentlastungseinheit (9) positioniert ist.
2. Bandspeicherstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitgesteuerte Druckentlastungseinheit (9) ein Zeit­ verzögerungsventil (21) mit vorgeschaltetem pneumatischem Druckschalter (19) und einem 3/2 Wegeventil (20) sowie nachgeschaltetem 3/2 Wegeventil (23) und fremdgesteuertem 3/2 Wegeventil (24) aufweist.
3. Bandspeicherstation nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zeitverzögerungsventil (21) ein Luftbehälter (22) zugeordnet ist.
4. Bandspeicherstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Druckschalter (19), das nachgeordnete 3/2 Wegeventil (23) und das fremdgesteuerte 3/2 Wegeventil (24) durch Federkraft in die Ausgangslage rückstellbar ausge­ bildet sind.
5. Bandspeicherstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfedern (26, 27, 28) von Druckschalter (19) und den beiden 3/2 Wegeventilen (23, 24) dem Steuerdruck entsprechend eingestellt sind.
6. Bandspeicherstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungseinheit (7) neben Druckregler (14) und Mano­ meter (15) einen Filter (16) und einen Öler (17) aufweist.
7. Bandspeicherstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Druckluftversorgungsleitung (5) und Wartungs­ einheit (7) ein Kugelhahn (6) und vor den Spannzylindern (3, 4) ein Vierwege-Kugelhahn (10) in der Leitung (11) angeordnet ist.
8. Bandspeicherstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzylinder (3, 4) während des Betriebes des Gummi­ gurtförderers mit den Ringraumanschlüssen (29) an der Druck­ luftversorgungsleitung (5) angeschlossen sind.
9. Bandspeicherstation nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 bis Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungseinheit (7), Kugelhahn (6), Vierwege- Kugelhahn (10) und Druckentlastungseinheit (9) in einem stabil aus­ gebildeten Steuerstandgehäuse (32) an den Spannzylindern (3, 4) untergebracht sind.
10. Bandspeicherstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitverzögerungsventil (21) einstellbar ausgebildet ist.
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