DE3811393A1 - Bandspeicherstation mit automatischer nachspannung - Google Patents
Bandspeicherstation mit automatischer nachspannungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bandspeicherstation für
Gummigurtförderer im untertägigen Berg- und Tunnelbau mit
einer gegenüber der Antriebs- und Umlenktrommel verschiebbaren,
einem Fahrrahmen zugeordneten Bandtrommel, die über Spann
zylinder beaufschlagt ist, die sich am Traggerüst abstützen
und permanent druckbeaufschlagt an die Druckluftversorgungs
leitung angeschlossen sind.
Im untertägigen Berg- und Tunnelbau werden für den
Massenguttransport Gummigurtförderer eingesetzt, die teilweise
auch gleichzeitig für den Personentransport mit Verwendung
finden. Aufgrund der unterschiedlichen Beladung des Bandes
oder auch von im Laufe der Zeit auftretenden Längungen ist
es erforderlich, den Gummigurt mehrfach oder auch dauernd
während des Einsatzes zu spannen, um so eine einwandfreie
Kraftübertragung von der Antriebstrommel auf das Gurtband zu
gewährleisten, d.h. also ein Durchdrehen der Antriebstrommel
oder auch der Umlenktrommel zu verhindern. Außerdem werden
mit solchen Bandspeicherstationen beim Anlaufen der Anlage
auftretende Schläge ausgeglichen, indem die verfahrbar bzw.
verschiebbar angeordnete Bandtrommel durch die Spannzylinder
in diesem Moment angezogen werden. Außerdem dienen solche
Bandspeicherstationen dem Vorhalten von Reservebandlängen,
um so bei notwendig werdenden Verlängerungen des Gummigurt
förderers nicht jedes Mal die gesamte Anlage trennen zu
müssen. Bei den bekannten Bandspeicherstationen wird die
Bandtrommel kontinuierlich durch als Druckluftzylinder
ausgebildete Spannzylinder beaufschlagt, so daß der Gummigurt
insgesamt unter Vorspannung gehalten wird. Aufgrund der
verschieblichen Anordnung der Bandtrommel ist es wie ge
schildert möglich, bei auftretenden Schlägen während des
Anlaufens des Gummigurtförderers das sog. Schlabberband zu
vermeiden. Dies wird durch Einfahren der Spannzylinder erreicht,
wobei durch das Einfahren der als Druckluftzylinder ausge
bildeten Spannzylinder ein Überdruck entsteht. Dieser
Überdruck soll möglichst nicht in die Druckluftversorgungs
leitung zurückschlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine während
des Anlaufens und des Dauerbetriebes einwandfrei funktio
nierende und das Druckluftversorgungsnetz nicht belastende
Steuerung für Bandspeicherstationen zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
der Leitung zwischen Spannzylinder und Druckluftversorgungs
leitung eine Wartungseinheit bestehend aus einem Druckregler
und einem Manometer und ein von den Spannzylindern in Richtung
Wartungseinheit sperrendes Rückschlagventil angeordnet sind,
wobei zwischen Spannzylindern und Rückschlagventil eine
zeitgesteuerte Druckentlastungseinheit positioniert ist.
Über das Rückschlagventil wird sichergestellt, daß der
beim Ausgleichen der Schläge und Verhindern des Schlabbergurtes
auftretende Überdruck in den Spannzylindern nicht in die
Druckluftversorgungsleitung zurückschlagen kann. Dabei wird
über die Wartungseinheit einmal vorab ein entsprechender
Druck eingestellt, wobei das Manometer so angeordnet und
ausgebildet ist, daß der Druck sowohl beim Einstellen wie
auch bei dem evtl. auftretenden Überdruck genau angezeigt
wird. Der beim Anfahren auftretende Überdruck wird dann über
die zeitgesteuerte Druckentlastungseinheit zunächst einmal
so lange aufrechterhalten, wie es notwendig ist, um das
einwandfreie Funktionieren zu gewährleisten und um ein fort
währendes Schlagen bzw. zeitlich mehrfaches Schlagen zu
verhindern. Nachdem diese Zeitspanne abgelaufen ist, wird
dann der Druck abgebaut, so daß die Spannzylinder dann auto
matisch wieder richtig beaufschlagt sind und die Bandtrommel
kontinuierlich so beanspruchen, daß der Gummigurt mit der
notwendigen und optimalen Vorspannung belastet ist.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die zeitgesteuerte Druckentlastungseinheit
ein Zeitverzögerungsventil mit vorgeschaltetem pneumatischem
Druckschalter und einem 3/2 Wegeventil sowie nachgeschaltetem
3/2 Wegeventil und fremdgesteuertem 3/2 Wegeventil aufweist.
Eine solche Schaltung aus Zeitverzögerungsventilen und zuge
ordnetem Druckschalter und Wegeventilen gewährleistet, daß
bei dem auftretenden Überdruck in Folge des Verfahrens der
Bandtrommel aufgrund der Anfahrschläge der Druck so abgebaut
wird, daß der einwandfreie Betrieb der gesamten Bandspeicher
station in jeder Zeitspanne gewährleistet ist. Das vorgehaltene
Luftpolster in Form des Überdruckes sorgt für eine gleichmäßige
Rückführung der Bandtrommel bzw. die Verhinderung des mehr
maligen Schlagens des Schlabbergurtes, da er nach Ablauf der
vorgegebenen Zeit wieder abgebaut ist.
Eine Überlastung des Zeitverzögerungsventils wird ver
hindert, indem ihm ein Luftbehälter zugeordnet ist. Außerdem
ist so ein einwandfreier Betrieb des Zeitverzögerungsventils
auch bei länger benötigten Zeitverzögerungen gewährleistet.
Um sicherzustellen, daß die einzelnen Schalter und
Ventile nach Ablauf der vorgegebenen Zeit in die Ausgangslage
zurückschnellen, ist vorgesehen, daß der pneumatische Druck
schalter, das nachgeordnete 3/2 Wegeventil und das fremdge
steuerte 3/2 Wegeventil durch Federkraft in die Ausgangslage
rückstellbar ausgebildet sind. Dabei sind die Rückstellfedern
von Druckschalter und den beiden 3/2 Wegeventilen dem Steuer
druck entsprechend eingestellt, so daß bei entsprechendem
Erreichen des Steuerdruckes automatisch die Federn ansprechen,
um den Druckschalter und die beiden 3/2 Wegeventile in die
Ausgangslage zurückzudrängen und damit die Spannzylinder
wieder kolbenringseitig mit der Druckversorgungsleitung zu
verbinden.
Die notwendigen Wartungsarbeiten an einer derartigen
Bandspeicherstation werden auf große Zeitabschnitte verzögert,
indem die Wartungseinheit neben Druckregler und Manometer
einen Filter und einen Öler aufweist. Über die Wartungseinheit
wird die Druckluft gefiltert, geregelt und geölt, wobei die
Wartungseinheit optimal nahe am Verbraucher, d.h. an den
Spannzylindern angeordnet ist. Eine dauernde, störungsfreie
Funktion der pneumatischen Steuerung ist gewährleistet, wenn
die Filter und der Öler in den vorgesehenen Zeiträumen über
prüft werden.
Für die Montage der Wartungseinheit sowie der Druckent
lastungseinheit sowie auch für evtl. notwendig werdende
Wartungsarbeiten ist einfach möglich, weil zwischen Druckluft
versorgungsleitung und Wartungseinheit ein Kugelhahn und vor
den Spannzylindern ein Vierwege-Kugelhahn in der Leitung
angeordnet ist.
Um ein dauerndes Spannen des Gummigurtes zu sichern,
sieht die Erfindung weiter vor, daß die Spannzylinder während
des Betriebes des Gummigurtförderers mit den Ringraum
anschlüssen an der Druckluftversorgungsleitung angeschlossen
sind.
Um sicherzustellen, daß die Einzelteile der Steuerung
immer gut zugänglich sind und andererseits möglichst dicht
im Bereich der Verbraucher liegen, sieht die Erfindung vor,
daß die Wartungseinheit, Kugelhahn, Vierwege-Kugelhahn und
Druckentlastungseinheit in einem stabil ausgebildeten Steuer
standgehäuse an den Spannzylindern untergebracht sind. Einmal
ist dies für die Wartungsarbeiten von Vorteil und zum anderen
kann so bei der Einstellung der Steuerung schnell und sicher
gearbeitet werden.
Je nach Größe der Anlage kann es vorteilhaft sein, die
für den Druckausgleich gewünschte Zeit zu verändern. Um dies
zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, daß das Zeitver
zögerungsventil einstellbar ausgebildet ist.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß eine den Dauerbetrieb und die Anlaufphase sichernde
Steuerung für Bandspeicherstationen geschaffen ist, die
durch einen einfachen und auch den Wartungsaufwand minimierenden
Aufbau gekennzeichnet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzel
teilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen vereinfachten Schaltplan und
Fig. 2 einen entsprechenden Steuerstand mit
aufgeklapptem Schutzblech.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Bandspeicherstation (1)
ist nur angedeutet, und zwar in Form des Spannwagens der
Bandtrommel (2). Dieser ist über Spannzylinder (3, 4) belastet,
die sich am hier nicht dargestellten Traggerüst abstützen.
Die Spannzylinder (3, 4) sind mit der Druckluftver
sorgungsleitung (5) verbunden, und zwar über eine Leitung
(11), die gegenüber der Druckluftversorgungsleitung (5) über
den Kugelhahn (6) absperrbar ist. In die Leitung (11) sind
eine Wartungseinheit (7), ein Rückschlagventil (8) und eine
Druckentlastungseinheit (9) geschaltet. Eine zusätzliche
Sicherheit wird über den Vierwege-Kugelhahn (10) erreicht.
Der erforderliche Spanndruck für die Spannzylinder
(3, 4) wird am Druckregler (14) der Wartungseinheit (7)
eingestellt und am Manometer (15) abgelesen. Weitere Teile
der Wartungseinheit (7) sind der Filter (16) und der Öler
(17). Diese sind in einem entsprechenden Gehäuseteil unterge
bracht.
Beim Anlaufen des Gurtförderers wird durch Einziehen
der druckbeaufschlagten Spannzylinder (3, 4) die erforderliche
Gurtvorspannung konstant groß gehalten, um ein Durchrutschen
des Gummigurtes an den Antriebstrommeln zu verhindern.
Nach der Anlaufphase erhöht sich die Gurtvorspannung
und komprimiert die Druckluft zwischen den Spannzylindern
(3, 4) und dem Rückschlagventil (8). Durch die Druckerhöhung
wird der pneumatische Druckschalter (19) betätigt, der das
3/2 Wegeventil (20) umsteuert und das Zeitverzögerungsventil
(21) mit dem zugeordneten Luftbehälter (22) betätigt.
Nach Ablauf der am Zeitverzögerungsventil (21) einge
stellten Zeit öffnet das nachfolgende 3/2 Wegeventil (23),
so daß der Druck das fremdgesteuerte 3/2 Wegeventil (24)
umschaltet und den Überdruck abbaut. Bei diesem Vorgang
verhindert das Rückschlagventil (8), daß der anstehende
Überdruck in die Druckluftversorgungsleitung (5) zurückströmt.
Aufgrund dieser Schaltung wird der Schlabbergurt nicht schlag
artig, sondern zeitlich verzögert und gleichmäßig abgebaut,
bis sich der normale Spannzustand eingestellt hat.
Wenn der eingestellte Steuerdruck der Bandanlage wieder
erreicht ist, schalten die Ventile über die Rückstellfedern
(26, 27, 28) automatisch wieder um. Die Spannzylinder (3, 4)
sind nun wieder an den Ringraumanschlüssen (29) mit Druckluft
beaufschlagt. Mit (30) sind die Kolbenraumanschlüsse bezeichnet.
Fig. 2 zeigt die besondere Ausbildung der gesamten
weiter oben erläuterten Steuerung, wobei die benötigten
Teile gemeinsam in einem stabil ausgebildeten Steuerstandge
häuse (32) untergebracht sind. Die Druckluftzufuhr
erfolgt über den Kugelhahn (6) und die dann nachgeordnete
Wartungseinheit (7) mit Filter (16) und Öler (17) sowie dem
Manometer (15). Mit (33) sind Doppelnippel bezeichnet, die
zur Verbindung der einzelnen Teile dienen sowie mit (34) die
Klemmbügel, über die eine Verbindung der einzelnen Teile mit
dem Gehäuse bzw. der Gehäusewandung möglich ist. Mit (35)
ist das Abdeckblech bezeichnet, über das die gezeigten
einzelnen Teile gegenüber der Umwelt abgesichert werden.
Aufgrund dieser Anordnung ist es möglich, alle benötigten
Steuerteile sicher in dem gezeigten Steuerstandgehäuse (32)
unterzubringen, wobei die Druckluftzufuhr wie erwähnt über
den Kugelhahn (6) geregelt wird und die entsprechende
Weiterleitung über den Vierwege-Kugelhahn (10), wobei hier
die Leitung (11′, 11′′) entweder zum Ringraumanschluß (29)
oder zum Kolbenraumanschluß (30) weitergeführt ist.
Claims (10)
1. Bandspeicherstation für Gummigurtförderer im unter
tägigen Berg- und Tunnelbau mit einer gegenüber der Antriebs-
oder Umlenktrommel verschiebbaren, einem Fahrrahmen zuge
ordneten Bandtrommel, die über Spannzylinder beaufschlagt
ist, die sich am Traggerüst abstützen und permanent druckluft
beaufschlagt an die Druckluftversorgungsleitung angeschlossen
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Leitung (11) zwischen Spannzylindern (3, 4) und
Druckluftversorgungsleitung (5) eine Wartungseinheit (7),
bestehend aus einem Druckregler (14) und einem Manometer
(15), und ein von den Spannzylindern in Richtung Wartungs
einheit sperrendes Rückschlagventil (8) angeordnet sind,
wobei zwischen Spannzylindern und Rückschlagventil eine
zeitgesteuerte Druckentlastungseinheit (9) positioniert ist.
2. Bandspeicherstation nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zeitgesteuerte Druckentlastungseinheit (9) ein Zeit
verzögerungsventil (21) mit vorgeschaltetem pneumatischem
Druckschalter (19) und einem 3/2 Wegeventil (20) sowie
nachgeschaltetem 3/2 Wegeventil (23) und fremdgesteuertem
3/2 Wegeventil (24) aufweist.
3. Bandspeicherstation nach Anspruch 1 und Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zeitverzögerungsventil (21) ein Luftbehälter (22)
zugeordnet ist.
4. Bandspeicherstation nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der pneumatische Druckschalter (19), das nachgeordnete
3/2 Wegeventil (23) und das fremdgesteuerte 3/2 Wegeventil
(24) durch Federkraft in die Ausgangslage rückstellbar ausge
bildet sind.
5. Bandspeicherstation nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellfedern (26, 27, 28) von Druckschalter (19)
und den beiden 3/2 Wegeventilen (23, 24) dem Steuerdruck
entsprechend eingestellt sind.
6. Bandspeicherstation nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wartungseinheit (7) neben Druckregler (14) und Mano
meter (15) einen Filter (16) und einen Öler (17) aufweist.
7. Bandspeicherstation nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Druckluftversorgungsleitung (5) und Wartungs
einheit (7) ein Kugelhahn (6) und vor den Spannzylindern (3,
4) ein Vierwege-Kugelhahn (10) in der Leitung (11) angeordnet
ist.
8. Bandspeicherstation nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannzylinder (3, 4) während des Betriebes des Gummi
gurtförderers mit den Ringraumanschlüssen (29) an der Druck
luftversorgungsleitung (5) angeschlossen sind.
9. Bandspeicherstation nach Anspruch 1 oder Anspruch 2
bis Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wartungseinheit (7), Kugelhahn (6), Vierwege- Kugelhahn
(10) und Druckentlastungseinheit (9) in einem stabil aus
gebildeten Steuerstandgehäuse (32) an den Spannzylindern (3,
4) untergebracht sind.
10. Bandspeicherstation nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitverzögerungsventil (21) einstellbar ausgebildet
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883811393 DE3811393C2 (de) | 1988-04-05 | 1988-04-05 | Bandspeicherstation mit automatischer Nachspannung |
DE8816940U DE8816940U1 (de) | 1988-04-05 | 1988-04-05 | Bandspeicherstation mit automatischer Nachspannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3811393A1 true DE3811393A1 (de) | 1989-10-19 |
DE3811393C2 DE3811393C2 (de) | 1994-04-28 |
Family
ID=6351403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883811393 Expired - Fee Related DE3811393C2 (de) | 1988-04-05 | 1988-04-05 | Bandspeicherstation mit automatischer Nachspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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