DE3132698A1 - Entaschungseinrichtung fuer kohlenfeuerungen von dampferzeugern - Google Patents

Entaschungseinrichtung fuer kohlenfeuerungen von dampferzeugern

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    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
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    • F23J1/02Apparatus for removing ash, clinker, or slag from ash-pits, e.g. by employing trucks or conveyors, by employing suction devices
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Teske *" 7709/ai""
Entaschungseinrichtung für Kohlenfeuerungen von Dampferzeugern
Die Erfindung betrifft eine Entaschungseinrichtung für Kohlenfeuerungen von Dampferzeugern, bei der eine endlose Kratzer-Kette in einem unterhalb des Aschentrichters der Feuerung angeordneten, mit Löschuasser angefüllten Trog umläuft und die abgelöschte Asche aus dem Trag fQrdert, ujqzu die eine Vorspanneinrichtung aufweisende Kette um ein Antriebsrad, ein Umlenkrad und mehrere im Trog angeordnete Leiträder geführt ist, uobei das Antriebsrad oberhalb des Luschuasserspiegels angeordnet ist.
Bei einer aus der DE-AS 26 20 836 bekannten Entaschungseinrichtung dieser Gattung sind sowohl das Kettenantriebs·· rad als auch das Kettenumlenkrad oberhalb des Löschuasserspiegeis angeordnet. Dies bedingt, daß die Kette souohl nahe des Antriebsrades als auch nahe des Umlenkrades mittels Leitrödern so umgelenkt uerden muB, daß zum Zwecke der Aschenförderung die an der Kette angeordneten Kratzer des unteren Kettentrums den Trogboden bestreichen können.
Ferner sind bei derartigen, bekannten Entaschungseinrichtungen die federbelasteten Kettenspannorgane bislang am Umlenkrad
angreifend angeordnet.
Jene Entaschungseinrichtungen bedingen aber relativ große BaulSngen und Bauhöhen. Zudem besteht hierbei die Gefahr, daß mit steigender Belastung.der Kette durch erhöhten Aschenanfall die Kette gegenüber dem Antriebsrad, welches als Vieleck mit etuia kettengliedlangen V/ieleckselten aus» gebildet ist, an welchen sich die Kettenglieder beim Um» lauf anlegen, durchrutscht, obwohl durch die aup die Kettenspannorgane wirksamen Federelemente die Kette in jedem Fall noch mehr als bisher vorgespannt wird, und demzufolge auch grSßere RUckstellkrMfte entwickeln, weil die Federvorspannung zwangsläufig eine Lageveränderung der Umlenkradwelle in Richtung zum Antriebsrad hin zur Folge hat.
Jener Nachteil uBre zwar dadurch zu vermeiden, wenn die Federn mit so großen RUckstellkrBften angeordnet wurden, daß diese den maximalen, von der belasteten Kette auf das Umlenkrad auaubbaren Kräften zu mindestens gleichen.
Dann wäre aber die Kette sowohl der maximaler Belastung als auch im Leerlauf mit gleicher Kraft vorgespannt, usorars sich aber erhebliche, den V/erschleiß der Kette, ihre Um»
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lenk*· bzw. Antriebsargane und deren Lagerungen fördernde Reibungsiüiderstände ergeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, bei einer EntaschungBeinrichtung der varbeschriebenen Gattung mit einfachen Mitteln unter Verbesserung der selbsttätigen Anpassung an unterschiedliche BelastungsfMlle des Ketten» fBrderers durch wechselnden Aschenanfall den Raum-· und Materialbedarf zu mindern.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daB die Kettenvarspanneinrichtung im Bereich des Antriebsrades angreifend und das Umlenkrad zu den im LBschüiasser verlaufenden Kettentrumteilen mindestens annähernd niveau» gleich angeordnet sind.
Dies hat die Warteile, daB nunmehr sich gegenüber dem Stand der Technik das Herausführen der Kette im Bereich des Umlenkrades aus dem Trog und ein Satz Leiträder erübrigen.
Daraus resultiert auch eine kürzere Kette als bislang, eine erhebliche Materialeinsparung, wenigere,den Verschleiß begünstigende Umlenkstellen, eine höhere Funktianssicherheit, ein geringeres Eigengeuicht und eine kleinere Bauhöhe und eine kleinere Baulünge der Entaschungseinrichtung als bislang.
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Zur weiteren Erhöhung der Funktionssicherheit Ist es vorteilhaft, uienn der Kratzerförderer mit dem oberen Kettentrum fördernd ausgebildet ist und hierzu im Löschtuassertrog unterhalb des oberen Kettentrums ein Zwischenboden angeordnet ist.
Durch diese Maßnahme uiird dem beim Stand der Technik vorhandenen Nachteil, daS nämlich mit dem unteren Kettentruro geförderte große Ascheatücke sich im gegenläufigen, oberen Kettentrum verklemmen können und somit die Förderung zu» mindest gefährden, sicher entgegengewirkt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des vorbeschriebensn Gegenstandes, uobel ein auf die Antriebsraduielle wirksamer Hydra-Motor vorgesehen ist, der von einer Hydra-Pumpe beaufschlagbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß als Kettenapannorgane Hydra-Zylinder vorgesehen sind, die zum an der Kettenradantriebsuelle angreifenden Hydra-Motor von dessen Hydra-Pumpe beaufschlagbar parallel geschaltet sind.
Dies hat zur Folge, daß wechselnde Belastungen des Kettenförderers durch wechselnden Aschenanfall zum Beispiel bei Erhöhung der Belastung sich in den Verdrängerräumen der Hydra-Zylinder infolge der van der Kette auf die Kettenvorapannorgane wirksamen höheren Zugkräfte selbsttätig ein höherer Mediumdruck aufbaut, der entsprechend letzteren
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auch höhere VorspannkrHfte als zuvor auf die Kette auszuüben vermag, wobei infolge des praktisch inkorapressiblen Druckmediums keinerlei Lageveränderung der Kettenvorspannorgane erfolgt. Bei Verminderung der KettenfQrdererbelastung hin* gegen stellt sich selbsttätig eine geringere Kettenvorspannung ein, so daß nunmehr erstmalig die Kettenvorspannung stets dem jeweiligen Belastungsfall des Kettenförderers entsprechend angepaßt ist, woraus ein geringerer Verschleiß bei gleichzeitiger Erhöhung der Funktionssicher·· heit als bislang resultiert.
Dabei ist es vorteilhaft, uienn ztiiei jeweils einseitig wirksame, gestellfest gehalterte und jeweils auf einen Wellenendteil des Antriebsrades wirksame Hydra-Zylinder angeordnet sind, deren V/erdrängerräume mit der Druckmedium-Zuleitung der Hydro-Pumpe verbunden sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes zur weiteren Verbesserung der Anpassung des Kettenförderers an unterschiedliche Belastungen ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckänderungen im hydraulischen System infolge sich ändernder Kettenbelastungen ermittelndes Druckmeßorgan sowie ein von letzterem beeinflußbarer Regler angeordnet sind, wobei der Regler entsprechend der Druckänderung im hydraulischen System auf ein
Stellorgan der Hydro-Pumpe zur Veränderung deren Fördermenge wirksame Signale erzeugt.
Hieraus ergibt sich, daß bei Veränderung des Aschenanfalles selbsttätig die Drehzahl des Hydra-Motors und somit die Fördergeschuindigkeit des Kettenförderers entsprechend der jeueiligen Belastung verändert tuird.
Es ist zwar Bchon bekannt, bei einem elektrisch angetriebenen Stetigförderer (DE-PS 1«* 5S 925) die Fördergeschidindigkeit des Stetigförderers dessen jeuieili nnr Belastung selbsttätig anzupassen, doch ist hierbei ein wesentlich größerer Aufwand erforderlich.
Zudem ist die damit erzielbare Empfindlichkeit erfahrungsgemäß unzureichend.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen dea vorbeschriebenen Gegenstandes sind in den Ansprüchen 6 bis β offenbart.
Noch andere Merkmale der Erfindung und weitere technische Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausföhrungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
Die Zeichnung zHigt in Fig. 1 eine Entaschungaelnrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 eine schematlsche Darstellung der auf die Entaschungseinrichtung wirksamen Antriebs- und Steuerorgane.
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Diese EntaBChungseinrichtung umfaßt einen mit Löschuasser angefüllten Trag 2, der unterhalb eines Aschentrichters einer nicht dargestellten Kohlenfeuerung angeordnet ist· Zur Weiterförderung der aus dem Trichter 3 in den Trog 2 fallenden und im ülasser abgelöschten Asche ist im Trog 2 ein Kettenkratzförderer k angeordnet.
Letzterer besteht aus zuei gleichlangen, endlosen Kettensträngen 5, zwischen tueIchen eine Mehrzahl mit Abstand in Längserstreckung der Kettenstränge hintereinander angeordnete nicht dargestellte Kratzer gehaltert sind.
Die Kettenatränge 5 sind um Antriebsräder 6 und Umlenkräder 7 geführt, (dabei die Antriebsräder 6 und die Umlenkräder 7 jeweils auf einer gemeinsamen Welle 8 bzu. einer gemeinsamen Achse 9 befestigt sind.
UJShrend die Umlenkrider 7 im Trog 2 unterhalb des Löachuasserspiegels angeordnet sind, befinden sich die Antriebs» räder 6 oberhalb des Löschuässerspiegels und außerhalb des Troges 2. Dies bedingt, daß noch zuei Leiträdersätze vorgesehen sein müssen, damit die im Trog 2 zu dessen Boden etuia parallel verlaufenden Kettenstrangabschnitte an dem den Antriebsrädern 6 benachbarten Trogendteil zu den Antriebsrädern 6 hin umgelenkt werden.
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Im Trag 1st unterhalb des oberen Kettentrums ein zu letzterem gleichgerichteter und bis an die Antriebsräder 6 reichender Zwischenboden 11 gestellfest so gehaltert, daB die Kratzer des oberen Kettentrums während des Umlaufes der KettenstrSnge die Oberseite des Zwischen« bodens bestreichen und die darauf gefallene, abgelöschte Asche in Richtung zu den Antriebsrädern 6 hin mitnehmen. Mit der bielle β der Antriebsräder 6 ist ein Untersetzungsgetriebe 12 gekuppelt, das von einem Hydro-Motc 13 antreibbar ist. Ferner Bind zur Erzielung einer Kettenvor« spannung zwei Hydro«Zylinder 14 gestellfest angeordnet, deren Kolbenstangen an den Lagern der Welle 8 angreifen. Außerdem ist dem Hydromotor 13 eine elektrisch antreibe bare HydrowPumpe 15 mit einem öltank 16 zugeordnet, die über eine parallel geschaltete Leitung auch beide Hydra-Zylinder 1<* mit Mediumdruck beaufschlagen kann.
Zudem ist an die Mediumzuleitung ein DruckmeBorgan 17 angeschaltet, das einen Regler 18 bssinfluSt, welcher ent·· sprechend der ermittelten Druckänderung auf ein Stellorgan 19 zur V/erMnderung der Fördermenge der Hydraulik-Pumpa wirksame Signale erzeugt. Außerdem ist ein Zeitglied 20 angeschaltet, uelches ausschließlich bei Verminderung der Kettenbelastung die Weitergabe der vom Regler 18 erzeugten Signale an das Stellorgan 19 so verzögert, daß zum Bei·-
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spiel erst fünf ader zehn Minuten nach Unterschreitung eines aus der Kettenfördererbelastung resultierenden Schwellwertes die Drehzahl des Hydraulik-Motors vermindert wird, um sicherzustellen, daß der Trog weitgehend leergefahren ist und sich der Betriebszustand zwischenzeitlich stabilisiert hat.
DaB DruckmeBorgan 17 wird vorzugsweise auf einen nicht dargestellten, die hydraulische GrQBe " unten Druck" in elektrische Größen Übertragenden Wandler, der demzufolge elektrische Signale erzeugt und an einen für elektrische Signale empfendlichen Regler weitergibt, der wiederum ein elektrisches Stellargan steuert.
Mit 21 ist eine Rohrleitung zur Rückleitung von in den Hydro-Zylindern 14 sich evtl. bildenden Leckagen in den Tank 16 bezeichnet.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offen»· barten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungawesentlich angesehen.
..X
, Λ.. Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    /iy Entaschungseinrichtung für Kohlenfeuerungen von Γ-pf« erzeugern, bei der eine endlose Hratzer«Kette in einem unterhalb des Aschentrichters der Feuerung angeordneten9 mit Löschuasser angefüllten Trog umläuft und die abgelöschte Asche aus dem Trog fördert, ωαζυ die eins Worspanneinrichtung aufweisende Kette um ein Antriebsrad, ein Umlenkrad und mehrere im Trog angeordnete Leiträder geführt ist, wobei das Antriebsrad aberhalb des Lösch» uiasserspiegels angeordnet 1st, dadurch gekennzeichnet, daS die Kettenvorspanneinrichtung (1%) ira Bereich des Antriebs« rades (6) angreifend und das Umlenkrad (7) zu den im Löachuiasser (1) verlaufenden Kettentrumtellen mindestens annähernd niveaugleich angeordnet sind©
  2. 2. Entaschungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn» zeichnet, daß der Kratzerförderer (.k) mit dem oberen Kettentrum fordernd ausgebildst ist und hierzu ira Lösehuiassertrog i2D unterhalb des rberen Kettsntrums sin Zwischenboden (11) angeordnet ist·
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  3. 3. Entaschungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, uiabei
    ein auf die Antriebsraduielle wirksamer Hydro-Motor vorgesehen ist, der von einer Hydra-Pumpe beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Kettenapsnnorgane HydrowZylinder (14) vorgesehen sind, die zum an der Kettenradantriebsuielle (8) angreifenden Hydromotor (13) von dessen Hydra-Pumpe (15) beaufschlagbar parallel geschaltet sind.
  4. 4. Entaschungselnrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB ziiiei jeweils einseitig wirksame, gestellfest gehalterte und jeuieila auf einen Uellenendteil des Antriebsrades (6) wirksame Hydra-Zylinder (14) angeordnet sind, deren UerdrängerrSume mit der Druckmedium-Zuleitung der Hydra-Pumpe (15) verbunden sind.
  5. 5. Entaschungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB ein Druckänderungen im hydraulischen System infolge sich ändernder Kettenbelastungen ermittelndes DruckmeBorgan (17) souiie ein von letzterem beeinflußbarer Regler (16) angeordnet sind, wobei der Regler (16) entsprechend der Druckänderung im
    ir.^- ■
    hydraulischen System auf ein Stellorgan (19) der Hydro« Pumpe (15) zur Veränderung deren Fördermenge wirksame Signale erzeugt.
  6. 6. Entaschungseinrichtung nach elnsm der Ansprüche 3 bis 5„ dadurch gekennzeichnet, daß ein die hydraulische OrOBe "Druck" in eine elektrische GrSSe übertragender Wandler und ein elektrischer Regler (18) sowie ein für slek» trieche Regler-Signale empfängliches Stellorgan (19) an« geordnet sind«
  7. 7. Entaschungseinrichtung nach einem der Anspruchs 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daS im Regelkreis ein die Regel» signale verzögerndes Zeitglied (20) so angeordnet ist, daß dieseslÄtipachlleßlich bei Verminderung der Kettenbe» laetung anfijirlcht.
  8. 8. Entaschungjleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn»
    zeichnet, dÄB ein einstelineres, signalvarzögerndes Zeitglied i&Q) angeordnet ist.
    DlPL-ING. CONRA^kOCHLINO
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