DE8124174U1 - Entaschungseinrichtung fuer kohlenfeuerungen von dampferzeugern - Google Patents

Entaschungseinrichtung fuer kohlenfeuerungen von dampferzeugern

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DE8124174U1 DE19818124174 DE8124174U DE8124174U1 DE 8124174 U1 DE8124174 U1 DE 8124174U1 DE 19818124174 DE19818124174 DE 19818124174 DE 8124174 U DE8124174 U DE 8124174U DE 8124174 U1 DE8124174 U1 DE 8124174U1
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Entaschungseinrichtung fur Kohlenfeuerungen || von Dampferzeugern
Die Erfindung betrifft eine Entaschungseinrichtung für
Kohlenfeuerungen von Dampferzeugern, bei der eine end-
lose Kratzer-Kette in einem unterhalb des Aschentrichters
der Feuerung angeordneten, mit LBschwasser angefüllten
Trog umläuft und die abgelöschte Asche aus dem Trog
fördert j wozu die eine Vorspanneinrichtung aufuieisende i Kette um ein Antriebsrad, ein Umlenkrad und mehrere im j Trog angeordnete Leiträder geführt ist, tuobei daa Antriebs- *
rad oberhalb des LSschuiasserspiegele angeordnet ist. f
Bei einer aus der DE-AS 26 20 836 bekannten Entaschungs- f einrichtung dieser Gattung sind sowohl das Kettenantriebs- . '
rad ale auch das Kettenumlenkrad oberhalb des LBschuasser- ii spiegeis angeordnet. Dies bedingt, daB die Kette sowohl | nahe des Antriebsrades als auch nahe des Umlenkrades mittels r
Leiträdern bd umgelenkt werden muß, daß zum Zwecke der | Aschenförderung die an der Kette angeordneten Kratzer des | unteren Kettentrums den TrogbDden bestreichen können. . f
Ferner sind bei derartigen, bekannten Entaschungseinrichtungen £ die federbelasteten Kettenspannargane bislang am Umlenkrad Ij
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angreifend angeordnet.
Üene Entaschungseinrichtungen bedingen aber relativ grüße Baulangen und Bauhöhen. Zudem besteht hierbei die Gefahr, daß mit steigender Belastung der Kette durch erhöhten Aechenanfall die Kette gegenüber dem Antriebsrad, weiches als Vieleck mit etuia kettengliedlangen Uieleckseiten ausgebildet ist, an welchen sich die Kettenglieder beim Umlauf anlegen, durchrutecht, obwohl durch die auf die Kettenspannorgane wirksamen Federelemente die Kette in jedem Fall noch mehr als bisher vorgespannt wird, und demzufolge auch größere ROckstellkrafte entwickeln, weil die Federvorspannung zwangsläufig eine Lageveranderung der Umlenkradwelle in Richtung zum Antriebsrad hin zur Folge hat.
Jener Nachteil wäre zwar dadurch zu vermeiden, wenn die Federn mit so großen Ruckstellkräften angeordnet würden, | daß diese den maximalen, von der belasteten Kette auf das Umlenkrad ausübbaren KrSften zu' mindestens gleichen.
Dann wäre aber die Kette sowohl der maximaler Belastung
als auch im Leerlauf mit gleicher Kraft vorgespannt, woraus sich aber erhebliche, den Verschleiß der Kette, ihre Um-
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lenk» bzw. Antriebscrgane und deren Lagerungen fördernde Reibungsuiderstände ergeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, bei einer Entaschungseinrichtung der vorbeschriebenen Gattung mit einfachen Mitteln unter Verbesserung der selbsttätigen Anpassung an unterschiedliche Belsstungsfälls des Ketten» fBrderers durch wechselnden Aschenanfall den Raum« und Materialbedarf zu mindern.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daB die Kettenuorspanneinrichtung im Bereich des Antriebsrades angreifend und das Umlenkrad zu den im LBschuiasser uer» laufenden Kettentrumteilen mindestens annähernd niveaugleich angeordnet sind.
Dies hat die Vorteile, daB nunmehr sich gegenüber dem Stand der Technik das Herausführen der Kette im Bereich des Um« Isnkrades aus dem Trog und ein Satz Leiträder erübrigen.
Daraus resultiert auch eine kürzere Kette als bislang, eine ei'•!'bliche Materialeinsparung, wenigere,den Verschleiß begünstigende Umlenkstellen, eine höhere Funktionssicherheit, ein geringeres Eigengewicht und eine kleinere Bauhöhe und eine kleinere Baulänge der EntaBchungseinrichtung als bislang.
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Zur weiteren Erhöhung der Funktionssicherheit ist es vorteilhaft, wenn der Kratzerförderer mit dem oberen Kettentrum fördernd ausgebildet ist und hierzu im Löschwassertrog unterhalb des oberen Kettentrums ein Zwischenboden angeordnet ist.
Durch diese Maßnahme wird dem beim Stand der Technik vorhandenen Nachteil, daß nämlich mit dem unteren Kettentrum geförderte große Aschestücke sich im gegenläufigen, oberen Kettentrum verklemmen können und somit die Förderung zumindest gefährden, Bicher entgegengewirkt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes, wobei ein auf die Antriebsradwelle wirksamer Hydro-Motor vorgesehen ist, der van einer Hydro-Pumpe beaufschlagbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß als Ketten« spannorgane Hydro-Zylinder vorgesehen sind, die zum an der Kettenradantriebswelle angreifenden Hydro-Motor von dessen Hydro-Pumpe beaufschlagbar parallel geschaltet Bind.
Dies hat zur Folge, daß ujEChselnde Belastungen des Kettenförderers durch wechselnden Aschenanfall zum Beispiel bei Erhöhung der Belastung sich in den Verdrängerräumen der Hydro-Zylinder infolge der vdh der Kette auf die Kettenvorspannorgane wirksamen höheren Zugkräfte selbsttätig ein höherer Msdiumdruck aufbaut, der entsprechend letzteren
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auch höhere VorspannkrSfte als zuvor auf die Kette auszuüben vermag, uiQbei infolge deB praktisch inkompressible!! Druckmediums keinerlei LageverSnderung der Kettenvorspannorgane erfolgt. Bei Verminderung der Kettenfördererbelastung hingegen stellt sich selbsttätig eine geringere Kettenvorspannung ein, so daß nunmehr erstmalig die Kettenvorspannung stets dem jeweiligen Belastungsfall des Kettenförderers entsprechend angepaßt ist, woraus ein geringerer Verschleiß bei gleichzeitiger Erhöhung der Funktionssicherheit als bislang resultiert.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn zutei jeweils einseitig wirksam-, gestellfest gehalterte und jeweils auf einen üJellenendteil des Antriebsrades wirksame Hydro-Zylinder angeordnet sind, deren VerdrSngerräume mit der Druckmedium~Zuleitung der Hydra-Pumpe verbunden sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbeschriebenen f Gegenstandes zur weiteren Verbesserung der Anpassung des i Kettenförderers an unterschiedliche Belastungen ist da- «
durch gekennzefchnet, daß ein Druckanderungen im hydrau- |.
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ermittelndes Druckmeßorgan sowie ein von letzterem beein- | flußbarer Regler angeordnet sind, wobei der Regler ent-
sprechend der Druckänderung im hydraulischen System auf ein |
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Stellorgan der Hydra-Pumpe zur Veränderung deren Fördermenge wirksame Signale erzeugt.
Hieraus ergibt sich, daß bei Veränderung des ABChenanfalles selbsttätig die Drehzahl des Hydro-Motars und somit die Fördergeschüjindigkeit des Kettenförderers entsprechend der jeweiligen Belastung verändert wird. Es ist zwar schon bekannt, bsi einem elektrisch angetriebenen Stetigförderer (DE-PS U 56 925) die Fördergeschuindlgkeit des Stetigförderers dessen jeueiliger Belastung selbsttätig anzupassen, doch ist hierbei Bin wesentlich größerer Aufwand erforderlich. Zudem ist die damit erzielbare Empfindlichkeit erfahrungsgemäß unzureichend.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen des uorbeBchriebenen Gegenstandes sind in den Ansprüchen 6 bis 8 offenbart. Noch andere Merkmale der Erfindung und weitere technische V/orteile ergeben Bich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Entaschungseinrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der auf die Entaschungseinrichtung wirksamen Antriebs- und Steuerorgane.
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Diese Entaschungseinrichtung umfaßt einen mit LöBchwasser angefüllten Trog Z, der unterhalb eines Aschentrichters einer nicht dargestellten Kohlenfeuerung angeordnet ißt. Zur lileiterförderung der aus dem Trichter 3 in den Trog 2 fallenden und im Ulaeser abgelöschten Asche ist im Trog 2 ein Kettenkratzförderer k angeordnet.
Letzterer besteht aus zuei gleichlangen, endlasen Kettensträngen 5, zwischen welchen eine Mehrzahl mit Abstand in Längserstreckung der Ketten&tränge hintereinander angeordnete nicht dargestellte Kratzer gehaltert sind.
Die Kettenstränge 5 sind um Antriebsräder 6 und Umlenkräder 7 geführt, wobei die Antriebsräder G und die Umlenkräder 7 jeweils auf einer gemeinsamen Welle θ bzw. einer gemeinsamen Achse 9 befestigt sind.
Während die Umlenkräder 7 im Trag Z unterhalb des Löschwasserspiegels angeordnet sind, befinden sich die Antriebsräder 6 oberhalb des Löschwässerspiegels und außerhalb des Troges 2. Dies bedingt, daß noch zwei Leiträdersätze vorgesehen sein müssen, damit die im Trog 2 zu dessen Boden etwa parallel verlaufenden Kettenstrangabschnitte an dem den Antriebsrädern 6 benachbarten Trogendteil zu den Antriebsrädern 6 hin umgelenkt werden.
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Im Trog ist unterhalb deB oberen Kettentrums ein zu letzterem gleichgerichteter und bis an die Antriebsräder 6 reichender Zwischenboden 11 gestellfest so gehaltert, daß die Kratzer des oberen Kettentrums während des Umlaufes der KettenstrSnge die Oberseite des ZwischenbDdens bestreichen und die darauf gefallene, abgelöschte Asche in Richtung zu den Antriebsrädern S hin mitnehmen« Mit der Ulelle B der Antriebsrlder 6 ist ein Untersetzungsgetriebe 12 gekuppelt, das von einem Hydro-Motor 13 antreibbar ist. Ferner.sind zur Erzielung einer Kettenvorspannung zwei Hydro-Zylinder 1^ gestellfest angeordnet, deren Kolbenstangen an den Lagern der üJelle 8 angreifen. Außerdem ist dem Hydro-Motor 13 eine elektrisch antreib» bare Hydro-Pumpe 15 mit einem Öltank 16 zugeordnete die über eine parallel geschaltete Leitung auch beide Hydro-Zylinder 1t mit Mediumdruck beaufschlagen kann.
Zudem ist an die Mediumzuleitung ein Druckmeßorgan 17 angeschaltet, das einen Regler 18 beeinflußt, welcher entsprechend der ermittelten Druckänderung auf ein Stellorgan 19 zur Veränderung der Fördermenge der Hydraulik-Pumpe wirksame Signale erzeugt. Außerdem ist ein Zeitglied 20 angeschaltet, welches ausschließlich bei Verminderung der Kettenbelastung die Weitergabe der vom Regler 18 erzeugten Signale an das Stellorgan 19 so verzögert, daß zum Bei-
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spiel eret fünf oder zehn Minuten nach Unterachreitung eines aus der KettenfSrdererbelastung resultierenden Schtiielluertes die Drehzahl des Hydraulik-Katars vermindert wird, um sicherzustellen, daß der Trag weitgehend leergefahren ist und sich der Betriebszustand zwischenzeitlich
stabilisiert hat. f
Das Druckmeßorgan 17 uiird vorzugsweise auf einen nicht |
dargestellten j die hydraulische Größe " unten Druck" in |
elektrische Größen übertragenden Handler, der demzufolge |
elektrische Signale erzeugt und sn einen für elektrische I
Signale empfindlichen Regler weitergibt, der wiederum ein I
elektrisches Stellargan steuert. I
Mit 21 ist eine Rohrleitung zur Rückleitung von in den . f Hydra-Zylindern 14 sich evtl. bildenden Leckagen in den I Tank 16 bezeichnet. | Alls neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offen- |
harten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als er- f findungsuiesentlich angesehen.
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Claims (5)

1. EntaschungsEinrichtung für KohlenfeuErungen von Dampf« ErzEugern, bei dar eine endlose Kratzer-Kette in einem unterhalb des Aschentrichters der Feuerung angeordneten, mit Löschuasser angefüllten Trog umläuft und die abgelöschte Asche aus dem Trog fördert, luazu die eine Vorspanneinrichtung aufweisende Kette um ein Antriebsrad, ein Umlsnkrad und mehrere im Trog angeordnete Leiträder geführt ist, uobei das Antriebsrad oberhalb des Löschüjasserspisgels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die KettEnvorspanneinrichtung (1Ό im Bereich des Antriebsrades (6) angreifend und das Umlenkrad (7) zu den im Löschuiasser (1) verlaufenden Kettentrumteilen mindestens annähernd niweaugleich angeordnet sind.
2. Entaschungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzerförderer (4O mit dem oberen Kettentrum fördernd
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ausgebildet ist und hierzu im Löschwassertrag (2) unterhalb des oberen Kettentrums ein Zwischenboden (11) angeordnet
3. EntaBchungseinrichtung nach Anspruch 1 Dder 2, wobei ein auf die Antriebsraduielle wirksamer Hydra-Motor vorgesehen ist, der von einer Hydro-Pumpe beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Hettenspannorgane Hydra-Zylinder OO vorgesehen sind.
U. EntBschungBeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils einseitig wirksame, geetellfest gehalterte und jeweils auf einen Wellenendteil des Antriebsrades (6) wirksame Hydro-Zylxnder (.'Ik) angeordnet sind, deren Uerdrängerräume Anschlußstutzen für die Druckmedium-Zuleitung der Hydra-Pumpe (15) aufweist.
5. Entaschungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckänderungen im hydraulischen System infolge sich ändernder Kettenbelastungen ermittelndes Druckmeßorgan (17) sowie ein von letzterem beeinflußbarer Regler (18) angeordnet sind.
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