DE2412015A1 - Foerderer mit endlos gefuehrten foerderketten - Google Patents

Foerderer mit endlos gefuehrten foerderketten

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DE2412015A1
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conveyor
chain
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rollers
slack
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Pending
Application number
DE2412015A
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English (en)
Inventor
Horst Buchmueller
Josef Loevenich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Babcock and Wilcox AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Förderer mit endlos geführten Förderketten Die Erfindung betrifft einen Förderer mit über Umlenk- und Antriebsräder endlos geführten Förderketten, die mit Hilfe einer Spannvorrichturl; gespannt sind.
  • Derartige in Fördereinrichtungen, wie aßentaschern oder ühlenbeschickern, eingesetzte Förderketten unterliegen einem Verschleiß in den Anlenkungen der einzelnen Ketten--lieder. Durch fortschreitenden Verschleiß werden die Ketten labil und können zu emnfindlichen Betriebsstörungen führen. Aus diesem grunde werden die Setten mit Hilfe einer Spannvorrichtung gespannt.
  • Es ist zu diesem Zweck bekannt, den Umkehrturas horizontal verschiebbar anzuordnen und mit Druckfedern zu versehen.
  • Hierbei ergeben sich aber keinerlei Ifaßangaben dafür, wann die Förderketten betriebssicher und gleichzeitig verschleißarm gespannt sind. Bei Verwendung von Spannfedern muß eine bestimmte Vorspannung gegeben werden, die eine zusätzliche Förderung des Verschleißes in den Anlenkungen der T-ettenglieder und da.durch eine spürbare Verkürzung der Laufzeiten der Xetten mit sich bringt.
  • beine hohe Spannung der Kette bringt nicht nur eine unnötig hohe Belastung der Kette selbst mit sich, sondern erfordert auch eine erhöhte antriebsleistung des Antriebsmotors. Außerden wirkt sich die Spannung in jedem einzelnen Kettenglied der gesamten Kette aus. Diese Eigenschaften treffen auch auf solche Spannvorrichtungen zu, die anstelle von Federn mit Hydraulikzylindern ausgerüstet sind.
  • Fördereinrichtungen mit Förderketten werden bevorzugt im -raftwerksbereich eingesetzt. Eier sind mit rücksicht auf den Dampfkessel lange Betriebs zeiten anzustreben und selbst kürzere retiieb3unterbrechunDen der Eilfseinrichtungen zu vermeiden.
  • Der erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Betriebsdauer von Fördereinrichtungen mit Förderketten zu verlängern und die Art der Kettenspannung zu vereinfachen.
  • Das geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß die Spannvorrichtung an die Förderkette nur in dem Bereich des Schlappkettentrums angreift. Dabei kann ein solcher Förderer in einer oder mehreren dienen fördern.
  • Der erfindunsgemäßen Lehre liegt der Gedanke zugrunde, daß die Ltlörderkette in den durch Rollen abgetrennten Bereichen, in denen die vom Antriebsrad wirkende Zugkraft und die durch die Beschickung stets vorhandene Belastung wirksam ist, auf natürliche Art und eise gespannt ist. Diese Sl,annung reicht aus, um die Bildung der chlapkette zu vermeiden. Die Schlappkette bildet sich nur in dem unbelasteten Teil der Förderkette. Es hat sich überraschend gezeigt, daß es völlig ausreicht, wenn nur das sich bildende Schlappkettentrum gestrafft wird.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß für die Spannung der Kette nur eine geringe Kraft auf zu bringen ist, die gerade ausreicht, um die Kette anzuheben und zu straffen. Das einstellbare Spanngewicht braucht nur das Gewicht des Schlappkettentrums auszugleichen oder geringfügig zu übersteigen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Förderkette wird im Unterschied zu den bekannten Spannvorrichtungen nicht mehr die Förderkette auf ihrer gesamten Länge gespannt. Die Förderkette unterliegt dadurch nicht nur einem geringeren Verschleiß, sondern es wird darüber hinaus auch noch die Antriebsleistung verringert werden können.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Kettenförderer im querschnitt, Fig. 2 eine Spannvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 3 schematisch einen Kettenförderer mit einer Vorrichtung gemäß. der Erfindung und Fig. 4 einen anderen Kettenförderer.
  • Als Beispiel für eine Fördereinrichtung ist in Fig. 1 ein ifaßentascher dargestellt. Aus dem Kesseltrichter 1 eines Dampfkessels fällt die Asche in einen mit Wasser gefüllten Trog 2. Unterhalb des Kesseltrichters 1 ist ein Aufgabetisch 3 vorgesehen.
  • Zum Abtransport der gelöschten Asche dient eine Kratzerkette, die in Richtung des Pfeiles 4 bewegt wird. Die Kratzerkette besteht aus zwei Hakengliederketten 5, die durch Mitnehmer 6 miteinander verbunden sind.
  • Die Förderketten 5 werden über die Antriebsräder 7, den Umkehrturas 8 und die Ablenkrollen 9 und 10 geführt. Die Mitnehmer 6 des Obertrums der Förderketten 5 nehmen die Asche vom Aufgabetisch 3 auf und fördern sie auf den Boden des Troges 2. Von hier aus transportiert das Untertrum der Förderketten 5 die Asche über den schräg ansteigenden Teil des Troges 2 zum Austrag 11.
  • Das vom Antrieb über die Antriebsräder 7 aufzubringende Drehmoment richtet sich nach den Widerständen, die die Förderketten 5 zu überwinden haben. Die Widerstände liegen in dem Transport des zu fördernden Gutes und der Förderketten und in den Reibungen, die bei den Umschlingungen an den Antriebs-, Umkehr- und Ablenkrädern in den Anlenkungen der einzelnen Kettenglieder entstehen. Die sich hieraus ergebende Antriebskraft spannt die Förderketten 5 auf natürliche Art und reise in den Bereichen zwischen den Rädern 10 und 7, 9 und 8 sowie 8 und 10. Wie die Erfinder gefunden haben, bildet sich die Schlappkette bei Kettenlängung nur zwischen den dntriebsrädern 7 und den Ablenkrollen 9. Nur in diesem Schlappkettentrum greift daher gemäß der Erfindung die Spannvorrichtung an.
  • Als Spannvorrichtung werden ein oder mehrere Rollen verwendet, die gegen das Schlappkettentrum der Förderketten 5 von oben oder von unten angedrückt werden. Mine besonders vorteilhafte Art der Spannvorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt.
  • An der Gehäusewand 12 des Troges 2 ist ein Flanschlager 13 befestigt, in dem ein Wellenzapfen 14 ruht. Der VXellenzapfen 14 trägt eine Seilscheibe 15 oder ein Seilscheibensegment.
  • Die Seilscheibe 15 wird über ein Spanngewicht 16 belastet, das an einem an der Seilscheibe befestigten Seil 17 hängt.
  • Starr mit dem Wellenzapfen 14 verbunden ist ein zweiarmiger Hebel 18, an dessen Enden je eine Druckrolle 19 und 20 angebracht ist0 Dabei berührt die Druckrolle 19 die Förderkette 5 von oben und die Druckrolle 20 von unten. Bei dieser Anordnung sorgt das Spanngewicht 16 dafür, daß die Druckrollen 19 und 20 stets fest an der Förderkette 5 anliegen.
  • Der Anpreßdruck ergibt sich aus der Höhe des Spanngewichtes 16. Die Spannvorrichtung wird in gleichartiger Weise für jede der beiden Förderketten 5 vorgesehen, so daß die Förderketten individuell gespannt werden können.
  • Die irkungsweise der beschriebenen Spannvorrichtung ist aus Fig. 3 zu ersehen. Bei Inbetriebnahme der Fördereinrichtung wird das Spanngewicht 16 durch Anbringen von Einzelgewichten so austariert, daß das Schlappkettentrum, das zwischen den Rädern 7 und 9 liegt, gerade gespannt ist0 Dabei entspricht das Spanngewicht 16 in seiner Größe dem Gewicht des Schlappkettentrums oder übersteigt es geringfügig. Der Aus gangs zustand des Schlappkettentrums ist in der Fig. 3 durch die ausgezogene Linie dargestellt. lenn sich die Förderkette 5 durch Gelenkverschleiß längt, so verdreht das Spanrzgewicht 16 über die Seilscheibe 15 den zweiarmigen Hebel 18. Dabei bleiben die Druckrollen 19 und 20 stets an der Förderkette 5 anliegend. Die in Fig. 3 gestrichelte Linie gibt den Endzustand der gelängten Kette an.
  • Der Weg, den das Spanngewicht 16 bei Langung der Kette ausfuhrt, kann für eine Sicherheitseinrichtung ausgenutzt werden. Dazu ist das Spanngewicht 16 von einem Meßkorb umgeben, der eine einstellbare Markierung-für- den Beginn und das Ende des Förderbetriebes besitzt. Die Endmarkierung ist mit einem Kontakt ausgerüstet, der ein optisches und/oder ein akustisches Signal auslöst. Dieses Signal zeigt an, daß das zulässige Maß des Gelenkverschleißes der Förderkette erreicht ist. In gleicher Weise wird das Signal ausgelöst, wenn die Förderkette im schwächsten Glied reißen sollte. Dieser Endkontakt kann weiterhin über ein Relais im Stromkreis des Antriebsmotors geschaltet werden, wodurch der Antriebsmotor sofort abgeschaltet und die Fördereinrichtung stillgesetzt wird, so daß größere Schäden nicht eintreten können. Damit kann die Spannvorrichtung gleichzeitig für eine Uberwachung der Förderkette benutzt werden.
  • Anstelle der in Fig. 2 dargestellten Spannvorrichtung mit zwei Hollen kann auch eine solche mit nur einer Rolle Anwendung finden. Diese Rolle ist an das eine Ende eines an dem Wellenzapfen 14 befestigten Hebels anzubringen, dessen anderes Ende durch das Spanngewicht 16 belastet ist0 Die dargestellte und beschriebene Spannvorrichtung mit einer durch das Spanngewicht 16 belasteten Seilscheibe hat den Vorteil, daß die Rolle mit konstanter Andrückkraft an das Schlappkettentrum angedrückt wird. Die konstante Andrückkraft wirkt sich im Sinne eines verringerten Kettenverschleißes aus. Ohne das Prinzip der Erfindung zu verlassen, können aber auch andersartig angedrückte Rollen verwendet werden.
  • Der Umkehrturas 8 weist keine Spannvorrichtung auf. Er kann daher fest angeordnet sein. Bei sehr langen Förderketten empfiehlt es sich jedoch, den Umkehrturas verschiebbar anzuordnen. Hat sich im Laufe der Betriebszeit die Förderkette gelängt, so läßt sich der Umkehrturas nach rückwärts um einen gewissen Betrag verschieben. Nach der Verschiebung wird der Umkehrturas wieder fest verkeilt. Das Spannen der Kette erfolgt auch in diesem Falle allein durch die beschriebene, am Schlappkettentrum angreifende SannvorrichtungO Die Erfindung ist auch nicht auf solche Förderer beschränkt, die wie der in Fig. 1 dargestellte in zwei Förderebenen arbeitet. Sie ist auch dann anzuwenden, wenn der Förderer nur in einer Ebene fördert. Ein solcher ist in Fig. 4 dargestellt, wobei für die in ihrer lfirkungsweise einander entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 gewählt wurden. Zur exakten Einhaltung des Schlappkettentrums ist bei diesem Förderer zusätzlich noch eine weitere Ablenkrolle 21 vorgesehen, die in Förderrichtung kurz vor dem Aufgabetisch anzuordnen ist. Das Schlappkettentrum bildet sich zwischen den Antriebsrädern 7 und dieser zusätzlichen Ablenkrolle 21 aus. Die im Bereich des Schlappkettentrums angreifende Spannvorrichtung ist in Fig. 4 schematisch durch die Druckrolle 22 angedeutet.

Claims (10)

P A T E 1f T A ì9- S P R Ü C H 1S
1. Förderer mit über Umlenkrollen und Antriebsräder endlos geführten Förderketten, die mit Hilfe einer opannvorrichtung gespannt sind, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Spannvorrichtung an die Förderkette (5) nur in dem Bereich des Schlappkettentrums angreift.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß für jede einzelne Förderkette (5) in ihrem Schlappkettentrum eine eigene Spannvorrichtung vorgesehen ist.
3. Förderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spannvorrichtung aus einer oder mehreren mit konstant bleibender Kraft an das Schlappkettentrum angedrückten Rollen (19, 20, 22) besteht.
4. Förderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rolle an dem einen Arm eines Hebels angebracht ist, dessen anderer Arm durch ein Gewicht belastet ist.
5. Förderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an beiden Armen eines zweiarmigen Hebels (18) Rollen (19, 20) vorgesehen sind, die jeweils auf einer Seite an der Kette (5) anliegen und daß der Hebel (18) starr mit einer mit einem Spanngewicht (16) belasteten Sellscheibe (15) oder einem Seilscheibensegment verbunden ist
6. Förderer nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Spanngewicht (16) einstellbar ist.
7. Förderer nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Spanngewicht (16) gleich dem oder geringfügig höher ist als das Gewicht des Schlappkettentrums.
8. Förderer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Anpasswlg an Überlängen des Schlappkettentrums ein Umlenkrollenpaar (8) verschiebbar angeordnet ist.
9. Förderer nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Spanngewicht (16) von einem Meßkorb umgeben ist, der mit Endkontakten versehen ist, daß ein Endkontakt in einer Höhe angeordnet ist, die der höchstzulässigen Kettenlängung entspricht unddaß dieser Endkontakt mit einem optischen oder akustischen Signal verbunden ist.
10. Förderer nach den Ansprüchen 1, 5 und 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Endkontakt mit einem Relais im Stromkreis des Antriebsmotors verbunden ist und daß das Relais den Strom unterbricht, wenn die Endstellung überschritten ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2362571A1 (fr) * 1976-08-30 1978-03-24 Sperry Rand Corp Perfectionnements relatifs a un tablier formeur inferieur et a son systeme d'entrainement sur une machine a former les rouleaux de produits recoltes
EP0020149A1 (de) * 1979-05-30 1980-12-10 Cera International Limited Schleppförderer
EP0144061A2 (de) * 1983-11-28 1985-06-12 Deere & Company Vorrichtung zum fördern von geschnittenen Metallteilen

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