DE819064C - Stahlgliederband o. dgl., vorzugsweise grosser Laenge, fuer im wesentlichen waagerechte Foerderung - Google Patents

Stahlgliederband o. dgl., vorzugsweise grosser Laenge, fuer im wesentlichen waagerechte Foerderung

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DE819064C
DE819064C DEP2671A DEP0002671A DE819064C DE 819064 C DE819064 C DE 819064C DE P2671 A DEP2671 A DE P2671A DE P0002671 A DEP0002671 A DE P0002671A DE 819064 C DE819064 C DE 819064C
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DE
Germany
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intermediate gears
conveyor
drive
funding
steel link
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Expired
Application number
DEP2671A
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English (en)
Inventor
Anton Albers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/02Belt or chain conveyors
    • B65G2812/02267Conveyors having endless traction elements
    • B65G2812/02277Common features for chain conveyors
    • B65G2812/02287Driving means
    • B65G2812/02306Driving drums

Description

  • Stahlgliederband o.dgl., vorzugsweise großer Länge, für im wesentlichen waagerechte Förderung Insbesondere bei Fördermitteln großer Länge, beispielsweise bei Stahlgliederbändern im Bergbau, wirkt es sich beim Anfahren als nachteilig aus, daß das Fördermittel erst nach und nach, wenn auch in verhältnismäßig kurzer Zeit, in Bewegung gesetzt wird, da durch den anlaufenden Antrieb zuerst das unmittelbar an diesen anschließende Teil des Fördermittels angezogen wird, während erst später entsprechend der fortschreitenden Kettenspannung und der Beseitigung unvermeidbarer Durchhänge die weiter vom Antrieb befindlichen Teile folgen. Je länger die Fördermittel sind, eine desto längere Zeit verstreicht, bis das ganze Fördermittel straffgezogen und in Bewegung gesetzt ist.
  • Hier kommt es leicht zu mehr oder weniger starken Durchhangserscheinungen im Untertrum, besonders in der Nähe des Antriebes, da dieses die Stelle ist, auf die zu allerletzt der Antriebszug zur Wirkung kommt, während andererseits in diese Stelle der über den Antrieb gelaufene Teil des Obertrums hineingedrückt wird. Beschädigungen des Fördermittels und Betriebsstörungen können die Folge hiervon sein.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Nachteile zu beseitigen und insbesondere bei durch endlose Ketten angetriebenen Fördermitteln, wie beispielsweise bei Stahlgliederbändern, zu erreichen, daß sich beim Anfahren die hierbei einsetzende Straffung des Fördermittels bzw. seiner Antriebsketten möglichst gleichmäßig über die gesamte Länge verteilt. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß zwischen Antriebs- und Umkehrstation der genannten Fördermittel an sich bekannte, nicht angetriebene Zwischenräder angeordnet sind, die mit dem oberen und unteren Kettentrum im Eingriff stehen. Durch derartige Zwischen- räder wird der beim Anfahren des Fördermittels auf das Obertrum wirkende Zug sofort auch auf das Untertrum übertragen, so daß dieses gleichfalls bewegt und an der eintretenden Straffung beteiligt wird.
  • An sich ist es bekannt, bei Stahlgliederbändern, welche ansteigend verlegt sind, zwischen Antrieb und Umkehre Zwischenräder vorzusehen, welche in das Ober- und Untertrum eingreifen. Bei einigen dieser bekannten Einrichtungen bewirkt das Zwischenrad einen Gewichtsausgleich von Teilstrecken des schräg oder senkrecht verlaufenden Ober- und Untertrums; bei anderen Einrichtungen sind die Zwischenräder mit einer Bremse oder Rücklaufsicherung vereinigt, welche als Kettenfangvorrichtung bzw. als Sicherung gegen einen Rücklauf der Kette dienen sollte. Eine Schlaffkettenbildung könnte jedoch bei diesen bekannten Einrichtungen niemals verhindert werden, da auch bei geneigten bzw. senkrecht stehenden Kettenfördermitteln die Schlaffkettenbildung stets an der unten angeordneten Umkehre eintritt und vor dem Antrieb infolge des Eigengewichtes des Fördermittels bzw. der Ketten nicht auftreten konnte. Es sind ferner auch bei langen waagerechten Förderern mit eingebauten Motoren versehene Zwischenantriebe in der Strecke angeordnet.
  • Im einzelnen kann die Erfindung noch dadurch weiter ausgestaltet werden, daß sie in ihrer Bauart auch im einzelnen den betrieblichen Anforderungen, insbesondere bei dem von Zeit zu Zeit erforderlichen Nachspannen der Ketten von der Umkehre aus angepaßt wird. Um bei diesen Nachspannarbeiten einen Umbau der Zwischenräder bzw. des Zwischentriebes in der Regel zu vermeiden, können diese gemäß der Erfindung vorzugsweise verschiebbar gelagert sein. Die Verschiebbarkeit kann im einzelnen auf die verschiedenste Art und Weise erreicht werden. Besonders vorteilhaft kann sie gemäß der Erfindung derart ausgestaltet werden, daß die Zwischenräder in Längsrichtung des Fördermittels derart unelastisch verschiebbar angeordnet sind, daß beim Anfahren des Fördermittels über die Zwischenräder sofort auch das vom Antrieb nicht unmittelbar gezogene Trum in Bewegung gesetzt wird und trotzdem eine Angleichung an im Laufe des Betriebes auftretende Kettenlängungen möglich ist, beispielsweise dadurch, daß als Widerlager für die Zwischenräder mit 01 und Fett gefüllte Zylinder dienen, die nur eine langsame Verschiebung der Zwischenräder zulassen. Im einzelnen können beispielsweise die Öldruckzylinder als Kataracktbremse ausgebildet sein, indem ihre vorzugsweise mit regelbarem Querschnitt ausgestattete Kurzschlußleitungen auf den dem beim Anfahren auftretenden Zug entgegenwirkende Zylinderseiten mit Rückschlagventilen versehen sind.
  • Weitere Einzelheiten sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist. Es zeigt Fig. I einen Ausschnitt aus einem Förderfnittel in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zwischenräder und Fig. 3 die Lagerung eines Zwischenrades im Querschnitt und vergrößertem Alaßstab.
  • Zwischen dem Obertrum I und dem Untertrum 2 eines auf der rechten Seite unter der Wirkung des Antriebes stehenden Fördermittels, beispielsweise Stahlgliederbandes, sind die Zwischenräder 3 angeordnet, welche in das Obertrum I und das Untertrum 2 der Ketten eingreifen, wobei Führungen 4 ein Herausspringen der Kette verhindern, infolgedessen wird der vom Antrieb ausgehende Zug auf das Obertrum 1 beim Anfahren sofort auf das Untertrum 2 übertragen und eine Schlaffkettenbildung des Untertrums 2 vor dem Antrieb verhindert. Im einzelnen ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Welle 5 der Kettenräder 3 innerhalb der Tragkonstruktion 6 verschiebbar gelagert und über die Kolbenstange 7 mit dem 01-druckzylinder 8 verbunden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Zylinderräume der Druckzylinder 8 über eine Kurzschluß leitung 9 miteinander verbunden, deren Durchflußquerschnitt durch die Stellschraube IO regelbar ist. Auf der rechten Zylinderseite ist die Kurzschlußleitung g durch ein Rückschlagventil 1 1 abgeschlossen. Eine derartige Ausbildung der Zylinder 8 als Öldruckbremse hat die Wirkung, daß die beim Anfahren des Bandes auf das Ober- und Untertrum ausgeübten Kräfte in dem Zylinder 8 ein starres Widerlager finden, da die geschlossenen Rückschlagventile 1 1 ein Zurückströmen der Preßflüssigkeit aus dem vorderen Zylinderraum verhindern. Bei einer durch ein Verschieben der von der linken Seite des Förderbandes liegenden Umkehre erfolgenden Nachspannung des Bandes bzw. der Ketten können sich dagegen die Kolben innerhalb der Druckzylinder 8 unter dem Zug, der beim Nachspannen auftritt, nach links verschieben, so daß über die Kolbenstangen 7 auch die Zwischenräder 3 nach links verschoben werden können und damit die Nachspannung auf die gesamte Länge des Förderbandes verteilen. Ist der durch die Länge des Kolbenweges begrenzte Hub bei mehrmaligem Nachspannen erschöpft, so können die Rückschlagventile von Hand geöffnet und die Zwischenräder 3 mit ihren Wellen 5 wieder nach rechts geschoben werden, nachdem hierbei das Obertrum 1 von den Zwischenrädern abgehoben und um die entsprechende Zahl der Teilungen entsprechend der neuen Stellung der Zwischenräder 3 versetzt wird. Die Erfindung ist jedoch mit dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel keineswegs erschöpft, insbesondere sind hinsichtlich der Gestaltung der Verschiebbarkeit der Zwischenräder im Rahmen der Grundgedanken der Erfindung noch die verschiedensten Ausführungsformen möglich. Die Erfindung ist überall dort mit gleichem Vorteil anwendbar, wo bei endlosen Fördermitteln großer Länge gleiche oder ähnliche Verhältnisse vorherrschen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCHE I. Stahlgliederband o. dgl., vorzugsweise großer Länge, für im wesentlichen waagerechte Förderung, dadurch gekennzeichnet, daß zwi- schen Antriebs- und Umkehrstation an sich bekannte, nicht angetriebene Zwischenräder angeordnet sind, die mit dem oberen und unteren Kettentrum im Eingriff stehen.
  2. 2. Fördermittel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräder in Längsrichtung des Fördermittels verschiebbar gelagert sind.
  3. 3. Fördermittel nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräder derart unelastisch in Längsrichtung des Fördermittels verschiebbar angeordnet sind, daß beim Anfahren des Fördermittels über die Zwischenräder sofort auch das vom Antrieb nicht unmittelbar gezogene Trum in Bewegung gesetzt wird und trotzdem eine Angleichung an im Laufe des Betriebes auftretende Kettenlängungen möglich ist, beispielsweise dadurch, daß als Widerlager für die Zwischenräder mit Öl oder Fett gefüllte Zylinder (8) dienen, die nur eine sehr langsame Verschiebung der Zwischenräder zulassen.
  4. 4. Fördermittel nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oldruckzylinder als Kataracktbremse ausgebildet sind, indem ihre vorzugsweise mit regelbarem Querschnitt ausgestattete Kurzschluß leitungen (g) auf den dem beim Anfahren auftretenden Zug entgegenwirkenden Zylinderseiten mit Rückschlagventilen(rI) ausgestattet sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 440 I83, 596 236, 617373, 630499.
DEP2671A 1948-10-02 1948-10-02 Stahlgliederband o. dgl., vorzugsweise grosser Laenge, fuer im wesentlichen waagerechte Foerderung Expired DE819064C (de)

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