DE3210917A1 - Vorrichtung zum spannen von endlosen baendern, insbesondere fuer foerdererketten von kettenkratzfoerderern - Google Patents

Vorrichtung zum spannen von endlosen baendern, insbesondere fuer foerdererketten von kettenkratzfoerderern

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DE3210917A1
DE3210917A1 DE19823210917 DE3210917A DE3210917A1 DE 3210917 A1 DE3210917 A1 DE 3210917A1 DE 19823210917 DE19823210917 DE 19823210917 DE 3210917 A DE3210917 A DE 3210917A DE 3210917 A1 DE3210917 A1 DE 3210917A1
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pressure
clamping device
valve
medium pump
piston
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Theodor 4670 Lünen Laarmann
Teja Rostowski
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drives For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Spannen von endlosen Bändern, insbesondere
  • für Fördererketten von Kettenkratzförderern Die Erfindung betrifft eine hydraulische Spannvorrichtung für endlose Bänder, insbesondere für Ketten von Kettenkratzförderern und dgl., wobei zwischen Schubkolbengetrieben und einer Druckmittelpumpe eine Steuereinrichtung eingeschaltet ist, die das Kettenband automatisch nachspannt.
  • Kettenförderer mit einer endlosen von einem Antrieb bewegten Kette werden üblicherweise mit Spannvorrichtungen versehen, über die die Spannung der Kette eingestellt werden kann. Bei solchen Spannvorrichtungen sind an der Umkehrstation des Ketten kratzförderers seitlich Spannmittel angeordnet, die an der Umkehrstation bzw. den Wellenlagern derselben angreifen, so daß die Spannkräfte über die Umkehrtrommel auf die in der Förderrinne umlaufenden Ketten übertragen werden. Als Spannmittel sind dabei z.B. Spindeln oder mit Fett gefüllte Zylinder bekannt. Um die im Betrieb auftretenden Spannungsänderungen z.B. durch Kettenlängung oder dgl. auszugleichen, ist es bei solchen Spannmitteln notwendig, die erforderliche Spannung immer wieder manuell nachzustellen.
  • Es sind auch Spannvorrichtungen bekannt, bei denen die Spannzylinder als hydraulische Spannzylinder ausgebildet sind, denen ein hydro-pneumatischer Druckspeicher zugeordnet ist, um damit eine federelastische Abspannung der Kettenumkehrtrommel zu erzielen.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser Spannvorrichtungen besteht darin, daß sich vor allem auf Grund der sich im Förderbetrieb ändernden Kettenbelastungen oder auf Grund eines ungleichmä-Bigen Ketteneinlaufes in die Kettensterne stärkere Vibrationsbewegungen an den durch den hydro-pneumatischen Druckspeicher elastisch abgestützten Kolben der Spannzylinder einstellen, die einen starken Verschleiß der Kolbendichtungen bewirken.
  • Die durch das einseitige Nachgeben der Spannzylinder bewirkte Schrägstellung der Umkehrtrommel führt außerdem zu einem erhöhten Verschleiß sowohl an den Kettensternen als auch an den Kettenbändern.
  • Durch die DE-AS 22 57 119 ist eine Spannvorrichtung bekannt, bei der die hydraulischen Spannzylinder ständig an die Druck mittelpumpe angeschlossen sind. Bei dieser Spannvorrichtung ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die zwei Betriebsstellungen aufweist. In der ersten Betriebsstellung, bei laufendem Antrieb des Förderers, fließt ein Druckmittel in vorgegebener Menge durch die Steuereinrichtung, so daß die Spannvorrichtung ausgefahren werden kann, wenn der Antrieb läuft, während in der zweiten Betriebsstellung, bei stehendem Antrieb des Förderers, jegliches Strömen von Druckmittel durch die Steuereinrichtung unterbunden ist.
  • Eine solche Spannvorrichtung ist konstruktiv sehr aufwendig und entsprechend teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung der vorgenannten Gattung zu schaffen, die bei geringstem konstruktiven Aufwand das Kettenband automatisch auf eine definierte Spannung nach spannt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Steuereinrichtung wenigstens ein Zuschaltventil vorgesehen ist, das in Abhängigkeit vom Kolbenraumdruck der Schubkolbengetriebe angesteuert wird.
  • Vorzugsweise weist die Spannvorrichtung ein manuell einstellbares Zuschaltventil auf, das in eine die Kolbenräume der Schubkolbengetriebe mit der Druckmittelpumpe verbindende Hydraulikleitung eingeschaltet ist. In dieser Hydraulikleitung ist außerdem noch ein Absperrorgan angeordnet, so daß die Schubkolbengetriebe ggf. unter Umgehung des Zuschaltventils über ein Wegeventil direkt an die Druckmittelpumpe anschließbar sind. Um ein Rückströmen des Druckmittels durch das Zuschaltventil zu verhindern, ist zwischen diesem und den Schubkolbengetrieben ein Rückschlagventil eingeschaltet. Die Kolbenräume der Schubkolbengetriebe sind durch ein Druckbegrenzungsventil direkt mit der zum Tank führenden Rückleitung verbunden. Das Druckbegrenzungsventil ist ebenfalls manuell auf einen vorbestimmbaren maximalen Betriebsdruck (z.B. 280 bar) einstellbar.
  • Der Vorteil einer solchen Absicherung durch ein Druckbegrenzungsventil gegenüber Federn oder hydraulischen Druckspeichern liegt darin, daß die Spannvorrichtung tatsächlich erst bei der höchstzulässigen Belastung nachgibt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Doppelanordnung der vorgenannten Ventile vorgesehen. Durch eine derartige Ausführung wird erreicht, daß die einzelnen Spannzylinder ggf. auf unterschiedliche Vorspannungen bzw. auf unterschiedliche maximale Betriebsdrücke einstellbar sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Ausführungsbeispiele zäher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Hydraulikschaltplan der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung Figur 2 einen Hydraulikschaltplan der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung bei Doppelanordnung der Ventile.
  • Wie die Figur 1 zeigt, sind die Schubkolbengetriebe 2,2' über eine Hydraulikleitung 6 mit der maschineneigenen Hydraulikanlage (z.B. bei Teilschnittmaschinen) bzw. mit der Strebhydraulikanlage (z.B. bei Strebförderern) verbunden. Von der Hydraulikleitung 6 zweigt eine Hydraulikleitung 7 ab, die die Kolbenräume 9,9' der Schubkolbengetriebe 2,2' mit der (nicht dargestellten) Druckmittelpumpe verbindet. In der Leitung 7 ist außer einem Absperrorgan 3, einem Zuschaltventil 1 noch ein Rückschlagventil 8 angeordnet. Als Kontrollorgan kann zusätzlich ein Druckmanometer 10 vorgesehen sein.
  • Die Hydraulikleitung 6 weist ein Wegeventil 4 auf, das vorzugsweise manuell betätigt wird. Von der Leitung 6 zweigt eine weitere Leitung 11 ab, die in die Systemrücklaufleitung 12 und damit zum (nicht dargestellten) Tank führt. In die Leitung 11 ist ein Druckbegrenzungsventil 5 eingeschaltet.
  • Die Figur 2 zeigt in einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung die Doppelanordnung der vorerwähnten Ventile . Die Hydraulikleitung 7 ist dabei hinter dem Absperrorgan 3 in die Einzelleitungen 7' und 7' aufgeteilt, die in die Kolbenräume 9 bzw. 9' der Schubkolbengetriebe 2 bzw. 2' münden. Die Einzelleitungen 7' bzw. 7'' weisen Zuschaltventile 1 bzw. 1' und Rückschlagventile 8 bzw. 8' auf. Auch hier können als Kontrollmittel Druckmanometer 10 bzw. 10' vorgesehen werden. Zur direkten Beaufschlagung der Spannzylinder 2,2' mit Druck bzw. zur Absicherung der Spannzylinder sind hier, wie im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1, Wegeventile 4 bzw. 4' und Druckbegrenzungsventile 5 bzw. 5' vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung ist folgende: Vor Einschalten des Fördererantriebes wird das Kettenband durch Betätigen des Wegeventiles 4 mit Systemdruck (z.B. 200 bar) vorgespannt. Nach Schließen des Wegeventiles 4 wird das Absperrorgan 3 geöffnet und der Förderer in Betrieb gesetzt. Das auf einen bestimmten Zuschaltdruck (z.B. 60 bar) eingestellte Zuschaltventil 1 versorgt die Schubkolbengetriebe 2,2' jetzt automatisch so lange mit Druckmedium, bis sich in den Kolbenräumen 9,9' der Schubkolbengetriebe 2,2' ein Druck von 60 bar eingestellt hat. Sollte der Kolbenrauwdruck der Schubkolbengetriebe 2,2' auf Grund von Kettenlängung, Leckölverlusten oder dgl. unter das eingestellte Niveau von 60 bar abfallen, öffnet das Zuschaltventil 1 und füllt die Kolbenräume 9,9' erneut.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Hydraulische Spannvorrichtung für endlose Bänder, insbesondere für Ketten von Kettenkratzförderern und dgl., wobei zwischen Schubkolbengetrieben und einer Druckmittelpumpe eine Steuereinrichtung eingeschaltet ist, die das Kettenband automatisch nachspannt, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuereinrichtung wenigstens ein Zuschaltventil (1) vorgesehen ist, das in Abhängigkeit vom Kolbenraumdruck der Schubkolbengetriebe (2,2') angesteuert wird.
  2. 2. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschaltdruck des Zuschaltventiles (1) auf einen vorbestimmten Wert einstellbar ist.
  3. 3. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zuschaltventil (1) und der Druckmittelpumpe ein Absperrorgan (3) angeordnet ist.
  4. 4. Hydraulische Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkolbengetriebe (2,2') über ein Wegeventil (4) direkt an die Druckmittelpumpe anschließbar sind.
  5. 5. Hydraulische Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Betriebsdruck über ein Druckbegrenzungsventil (5) einstellbar ist.
  6. 6. Hydraulische Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkolbengetriebe (2,2') jeweils separat über Zuschaltventile (1,1') oder Wegeventile (4,4') mit der Druckmittelpumpe verbunden und durch Druckbegrenzungsventile (5,5') abgesichert sind.
DE19823210917 1982-03-25 1982-03-25 Vorrichtung zum spannen von endlosen baendern, insbesondere fuer foerdererketten von kettenkratzfoerderern Withdrawn DE3210917A1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

8141 Disposal/no request for examination