DE202008014206U1 - Förderelement aus miteinander verbundenen Kettengliedern - Google Patents

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    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor

Abstract

Förderelement aus miteinander endlos verbundenen Kettengliedern (2), wobei die Kette (3) eine Förderstrecke (4) aufweist und eine Rückführstrecke (5), wobei das Förderelement wenigstens ein die Kette antreibendes Rad (7) aufweist, über das die Kettenglieder (2) antreibbar sind, wobei das Förderelement weiterhin wenigstens ein die Kettenglieder (2) führendes und orientierendes Rad (11, 12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine federelastisch gelagerte Kettenführung (13) vorhanden ist, über die die aus den Kettengliedern (2) bestehende Kette (3) geführt ist, wobei die federelastische Lagerung dieser Kettenführung (13) derart ausgestaltet ist, dass mittels dieser federelastischen Lagerung die Kette (3) in Umfangsrichtung gespreizt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Förderelement aus miteinander endlos verbundenen Kettengliedern.
  • Es ist bekannt, als Fördersysteme aus einzelnen Kettengliedern zusammengesetzte Ketten einzusetzen, die eine Auflagefläche bilden sowie auf der gegenüberliegenden Seite Führungseingriffe, um die Kette in deren Längsrichtung zu bewegen. Die Ketten sind als Endlosketten ausgebildet, die über Führungsrollen umgelenkt werden. Die Ketten laufen dabei zum einen in Richtung einer Förderstrecke, werden dort am Ende umgelenkt und laufen unterhalb dieser Förderstrecke entlang einer Rückführstrecke wieder zurück. Am Ende der Rückführstrecke wird die Kette wieder umgelenkt und geht dadurch in den Beginn der Förderstrecke über. Am Ende der Förderstrecke befindet sich üblicher Weise ein Rad, das motorisch antreibbar ist. Darüber wird die Kette in der Richtung entlang der Förderstrecke gezogen. Die Kraftübertragung von dem Rad kann formschlüssig oder kraftschlüssig sein. Bei einer Kraftübertragung durch einen Formschluss kann das Rad beispielsweise zahnförmig ausgebildet sein und die einzelnen Kettenglieder formschlüssig greifen. Ein kraftschlüssiger Antrieb der Kette kann beispielsweise realisiert sein, indem das motorisch angetriebene Rad die Kette mittels Reibkräften greift und antreibt.
  • Um einen Längenausgleich und ein ausreichendes Spiel der Kette zu ermöglichen, befindet sich üblicher Weise am Ende der Förderstrecke nach der Umlenkung durch das motorisch angetriebene Rad ein Kettensack. Das bedeutet, dass die Kette dort zunächst nach unten geführt wird über die Ebene der Rückführstrecke hinaus. Die Kette wird dann wieder in die Ebene der Rückführstrecke geführt. Dies kann nochmals mittels eines Umlenkrades oder auch mittels einer Gleitführung der Kette erfolgen. Zwischen dem motorisch angetriebenen Rad und dieser Umlenkung hängt die Kette frei durch. Abhängig vom Zustand der Spannung der Kette in Längsrichtung sind die Kettenglieder dabei untereinander auseinandergezogen oder laufen auch wieder zusammen.
  • Diese Relativbewegung der Kettenglieder gegeneinander führt zu Laufgeräuschen des Förderelementes, die nach Möglichkeit minimiert werden sollen.
  • Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung durch ein Förderelement nach Anspruch 1 gelöst, wonach das Förderelement miteinander endlos verbundene Kettenglieder aufweist, wobei die Kette eine Förderstrecke aufweist und eine Rückführstrecke, wobei das Förderelement wenigstens ein die Kette antreibendes Rad aufweist, über das die Kettenglieder antreibbar sind und wobei das Förderelement weiterhin wenigstens ein die Kettenglieder führendes und orientierendes Rad aufweist. Erfindungsgemäß ist wenigstens eine federelastisch gelagerte Kettenführung vorhanden, über die die aus den Kettengliedern bestehende Kette geführt ist, wobei die federelastische Lagerung derart ausgestaltet ist, dass mittels dieser federelastischen Lagerung die Kette in Umfangsrichtung gespreizt wird.
  • Diese federelastische Kettenführung kann beispielsweise eine Rad sein, über das die Kette umgelenkt wird. Ebenso kann die Kettenführung beispielsweise ein Teil nach Art eines Stempels sein, der die Kette nach außen drückt und durch die Wölbung nach außen die Umfangslänge der Kette vergrößert.
  • Vorteilhaft wird durch diese Spreizung der Kettenglieder gegeneinander die Relativbewegung der Kettenglieder in Längsrichtung der Kette vermieden. Dadurch lassen sich die Laufgeräusche des Förderelementes effizient reduzieren.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist weiterhin im Bereich der Rückführstrecke ein Kettensack angeordnet, wobei erfindungsgemäß entsprechend der Lösung nach Anspruch 2 mittels der wenigstens einen federelastisch gelagerten Kettenführung die Kette im Bereich des Kettensacks gespreizt wird.
  • Die Spannung der Kette erfolgt in dem Bereich, in dem die Kettenglieder „auf Vorrat" durchhängen. Dies erweist sich auch insofern als vorteilhaft, als die Kette gerade in dem Bereich durch die federelastisch gelagerte Kettenführung gespannt wird, indem es zur Entspannung der Kette kommt, nachdem diese den belasteten Zustand verlassen hat und aus dem Antriebsrad ausgetreten ist. Indem die Kette in diesem Bereich gespannt wird, wird die Kette auch auf ihrer gesamten Länge gespannt, weil die Kette aus dem gegebenenfalls ungespannten Zustand in den Kettensack hineingezogen wird bis die Kette auf der vollen Länge gespannt ist.
  • Gerade bei einer solchen Anordnung erweist es sich als vorteilhaft, wenn die federelastisch gelagerte Kettenführung ein federelastische gelagertes Rad ist, das die Kette am unteren Ende des Kettensacks umlenkt. Die Kette wird dann zum einen in der gewünschten Weise gespreizt und wird zum anderen mit vergleichsweise geringen Reibungskräften beaufschlagt.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 erfolgt die Spreizung der Kette in einer Richtung, die zumindest im wesentlichen senkrecht orientiert ist zur Auflagefläche des Fördergutes auf den einzelnen Kettengliedern, wenn die Kette in Richtung der Förderstrecke der Kette läuft.
  • Vorteilhaft zeigt sich dabei, dass die Länge der Förderstrecke und damit die Definition der Randbedingungen der Förderstrecke im laufenden Produktionsprozess unverändert bleiben.
  • Diese Maßnahme erweist sich als besonders vorteilhaft in Verbindung mit der Maßnahme nach Anspruch 2, weil die Kette im Bereich des Kettensacks ohnehin in der Richtung entsprechend der Richtung der Spreizung nach Anspruch 3 durchhängt und daher nicht nochmals in diese Richtung umgelenkt werden muss, um die entsprechende Spreizung vornehmen zu können. Dies gilt insbesondere bei einer federelastische gelagerten Kettenführung, die als Rad ausgestaltet ist, dass die Kette im unteren Bereich des Kettensacks umlenkt.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist ein die Kettenglieder antreibendes Rad vorhanden, wobei wenigstens ein weiteres Rad vorhanden ist, das die Kettenglieder führt, wobei die Kettenglieder auf diesem wenigstens einen weiteren Rad gleiten können derart, dass die momentane Geschwindigkeit der Kettenglieder auf diesem wenigstens einen Rad jeweils unterschiedlich ist zu der Umfangsgeschwindigkeit des jeweiligen Rades, wobei die Kettenglieder durch das wenigstens eine weitere Rad umgelenkt und/oder in seitlicher Richtung geführt werden, und wobei die Kette über die wenigstens eine federelastisch gelagerte Kettenführung ebenfalls derart geführt ist, dass die Kettenglieder auf dieser wenigstens einen federelastisch gelagerten Kettenführung gleiten können.
  • Im Falle, dass diese Kettenführung ein Rad ist, ist die Führung der Kette auf diesem Rad derart, dass die momentane Geschwindigkeit der Kettenglieder auf diesem wenigstens einen federelastisch gelagerten Rad unterschiedlich ist zur Umfangsgeschwindigkeit dieses Rades.
  • Vorteilhaft sind die einzelnen Kettenglieder relativ zueinander nur im Bereich des Antriebsrades festgelegt. Dies gilt insbesondere für den Bereich vor dem Antriebsrad, weil die Kette dort auf Zug belastet ist. Im übrigen kann die Kette in ihrer Längsrichtung über die anderen Räder hinweg gleiten, so dass die Kette auch kontinuierlich spannbar ist und nicht durch anderweitig definierte Festlegungen der Lage von Kettengliedern zueinander lediglich in diskreten Schritten spannbar wäre. Sofern weitere zahnförmige Räder vorhanden sind, ist der Abstand der Kettenglieder zueinander im Bereich dieses zahnförmigen Rades wiederum durch die Zahnung des Rades definiert.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 5 ist die Federsteifigkeit der federelastischen Lagerung der wenigstens einen federelastisch gelagerten Kettenführung einstellbar abhängig vom Eigengewicht der Kette, vom Gewicht des mittels des Förderelementes zu transportierenden Fördergutes und von den Reibungskräften der Kette bei der Bewegung der Kette.
  • Diese Reibungskräfte treten insbesondere durch die Umlenkungen der Kette auf.
  • Vorteilhaft kann dadurch den unterschiedlichen Lastbedingungen der Kette im laufenden Förderbetrieb Rechnung getragen werden, so dass eine geeignete Vorspannung der Kette gewählt werden kann, mit der die Kette unter Spannung gehalten werden kann, wobei gleichzeitig eine übermäßige Beanspruchung der Kette durch eine unnötig starke Spannung vermieden werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt dabei im einzelnen:
  • 1: eine Prinzipdarstellung eines Förderelementes und
  • 2: eine Detaildarstellung des Antriebs und des Kettensacks eines Förderelementes.
  • 1 zeigt eine Prinzipdarstellung eines Förderelementes 1. Das Förderelement 1 besteht aus endlos miteinander verbundenen Kettengliedern 2, die gemeinsam eine Kette 3 bilden.
  • Diese Kette 3 wird entlang einer Förderstrecke 4 geführt sowie entlang einer Rückführstrecke 5. Bei der Führung der Kette entlang der Förderstrecke 4 können Gegenstände auf der Kette 3 platziert werden, die durch die Bewegung der einzelnen Kettenglieder 2 mittransportiert werden. Am Ende der Förderstrecke 4 werden die Gegenstände von der Kette 3 heruntergenommen. Die Kette 3 wird am Ende der Förderstrecke 4 umgelenkt. Die Kettenglieder 2 werden dann in ihrer Bewegung entlang der Rückführstrecke 5 wieder zurückgeführt zum Anfang der Förderstrecke 4.
  • Die Kettenglieder 2 sind so miteinander verbunden, dass diese seitlich gegeneinander drehbar sind. Dadurch kann die Kette 3 auch entlang einer Kurve geführt werden.
  • Es ist weiterhin zu sehen, dass am Ende der Förderstrecke 4 eine Umlenkung 6 der Kette 3 erfolgt. Diese Umlenkung 6 erfolgt, indem die Kette 3 über ein zahnförmiges Rad 7 läuft, das über den Motor 8 sowie einen Zahnriemen oder eine Rollenkette 9 angetrieben ist. Über das zahnförmige Rad 7 werden auch die Kettenglieder 2 angetrieben, da das zahnförmige Rad 7 in die Kettenglieder 2 eingreift. Nach der Umlenkung 6 laufen die Kettenglieder 2 in den Kettensack 10. Dort hängt die Kette 3 durch, so dass Längenunterschiede und Toleranzen ausgeglichen werden können. Es handelt sich bei der Verwendung des zahnförmigen Rades 7 daher um einen Formschluss, mit dem Kraft von dem Antriebsrad 7 auf die Kette 3 übertragen wird.
  • Über Umlenkräder 11 und 12 laufen die Kettenglieder 2 wieder an den Anfang der Förderstrecke 4. Anstelle des Umlenkrades 11 kann auch ein Gleitbogen verwendet werden, durch den die Kette 3 aus dem Kettensack 10 herausgeführt wird.
  • Es ist weiterhin erfindungsgemäß ein Rad 13 zu sehen, das federelastisch gelagert ist (14) und die Kette 3 orientiert und führt. Das bedeutet, dass die Kette 3 durch das Rad 13 in seitlicher Richtung gehalten wird. Weiterhin wird die Kette 3 durch die federelastische Lagerung 14 des Rades 13 gespreizt. Vorteilhaft kann dadurch ein Zusammenlaufen und anschließendes Wiederauseinanderlaufen der Kettenglieder 2 vermieden werden. Bei bisher bekannten Lösungen ist dieses Rad 13 überhaupt nicht vorhanden. Die Kette 3 hängt im Kettensack 10 frei, so dass dort bei den bisher bekannten Lösungen Geräusche auftreten.
  • 2 zeigt einen Detailausschnitt der 1. Es ist der motorische Antrieb 8 zu sehen. Über diesen wird das zahnförmige Rad 7 über eine (in 2 nicht dargestellte) Kette angetrieben. Diese läuft über das Abtriebsrad 201 des Motors 8 sowie das Antriebsrad 202 des zahnförmigen Rades 7. Weiterhin ist das federelastische gelagerte Rad 13 zu sehen, über dessen federelastische Lagerung 14 die Kette 3 im Kettensack 10 gespannt wird. Dadurch werden sämtliche Kettenglieder 2 gespannt, von denen in der Darstellung der 2 lediglich einzelne dargestellt sind.

Claims (5)

  1. Förderelement aus miteinander endlos verbundenen Kettengliedern (2), wobei die Kette (3) eine Förderstrecke (4) aufweist und eine Rückführstrecke (5), wobei das Förderelement wenigstens ein die Kette antreibendes Rad (7) aufweist, über das die Kettenglieder (2) antreibbar sind, wobei das Förderelement weiterhin wenigstens ein die Kettenglieder (2) führendes und orientierendes Rad (11, 12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine federelastisch gelagerte Kettenführung (13) vorhanden ist, über die die aus den Kettengliedern (2) bestehende Kette (3) geführt ist, wobei die federelastische Lagerung dieser Kettenführung (13) derart ausgestaltet ist, dass mittels dieser federelastischen Lagerung die Kette (3) in Umfangsrichtung gespreizt wird.
  2. Förderelement nach Anspruch 1, wobei weiterhin im Bereich der Rückführstrecke (5) ein Kettensack (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der wenigstens einen federelastisch gelagerten Kettenführung (13) die Kette (3) im Bereich des Kettensacks (10) gespreizt wird.
  3. Förderelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizung der Kette (3) in einer Richtung erfolgt, die zumindest im wesentlichen senkrecht orientiert ist zur Auflagefläche des Fördergutes auf den einzelnen Kettengliedern (2), wenn die Kette (3) in Richtung der Förderstrecke (4) der Kette (3) läuft.
  4. Förderelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Kettenglieder (2) antreibendes Rad (7) vorhanden ist, wobei wenigstens ein weiteres Rad (12) vorhanden sind, das die Kettenglieder (2) führt, wobei die Kettenglieder (2) auf diesem wenigstens einen Rad (12) gleiten können derart, dass die momentane Geschwindigkeit der Kettenglieder (2) gegenüber diesem wenigstens einen weiteren Rad (12) jeweils unterschiedlich ist zu der Umfangsgeschwindigkeit des jeweiligen Rades (12), wobei die Kettenglieder (2) durch das wenigstens eine weitere Rad (12) umgelenkt und/oder in seitlicher Richtung geführt werden, und dass die Kette (3) über die wenigstens eine federelastisch gelagerte Kettenführung (13) ebenfalls derart geführt ist, dass die Kettenglieder (2) auf dieser wenigstens einen federelastisch gelagerten Kettenführung (13) gleiten können.
  5. Förderelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federsteifigkeit der federelastischen Lagerung der wenigstens einen federelastisch gelagerten Kettenführung (13) einstellbar ist abhängig vom Eigengewicht der Kette (3), vom Gewicht des mittels des Förderelementes zu transportierenden Fördergutes und von den Reibungskräften der Kette (3) bei deren Bewegung.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011050868A1 (de) * 2009-10-29 2011-05-05 Kardex Produktion Deutschland Gmbh Lagersystem mit unabhängig spannbaren antriebsmitteln
EP2314528A3 (de) * 2009-10-23 2013-04-17 Robert Bosch GmbH Kettenförderer mit Dämpfungsvorrichtung
DE102014008326A1 (de) * 2014-06-12 2015-12-17 Ludwig Stephan Blesinger Förderband mit mindestens zwei in Förderrichtung durch einen Rahmen beabstandet gehaltenen Rollenhaltern

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