DE102014008326A1 - Förderband mit mindestens zwei in Förderrichtung durch einen Rahmen beabstandet gehaltenen Rollenhaltern - Google Patents

Förderband mit mindestens zwei in Förderrichtung durch einen Rahmen beabstandet gehaltenen Rollenhaltern Download PDF

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Carsten Hoeps
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Abstract

Ein Förderband weist mindestens zwei in Förderrichtung durch einen Rahmen beabstandet gehaltenen Rollenhalter auf. Erfindungsgemäß weist ein Rollenhalter quer zur Förderrichtung an mindestens einer Seite maximal eine Breite des Rahmens auf. Vorteilhaft ist es, wenn ein Rollenhalter einer am Rahmen befestigtes Kopfstück und eine Zahnscheibe aufweist, die mit einer Antriebsachse verstiftet ist. Das Förderband ist einfach im Aufbau und platzsparend aufzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Förderband mit mindestens zwei in Förderrichtung durch einen Rahmen beabstandet gehaltenen Rollenhaltern.
  • Derartige Förderbänder sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt und können mit unterschiedlichen Bändern bestückt werden. In der Regel laufen Endlosbänder über die beiden Rollenhalter, von denen einer angetrieben ist und der gegenüberliegende Rollenhalter als Umlenkrolle eingesetzt wird. Bei den meisten Förderbändern ist ein Rollenhalter relativ zum Rahmen verstellbar, um das Förderband zu spannen und den Austausch eines Förderbandes zu ermöglichen. Es gibt jedoch auch Zahnriemenförderbänder, bei denen das Fördermittel an der Unterseite eine Struktur aufweist, die mit einer entsprechenden Struktur der Rollen zusammenwirkt, um formschlüssig das Fördermittel anzutreiben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein derartiges Förderband weiter zu entwickeln.
  • Diese Aufgabe wird mit einem gattungsgemäßen Förderband gelöst, bei dem ein Rollenhalter quer zur Förderrichtung an mindestens einer Seite maximal die Breite des Rahmens aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion des Förderbandes erlaubt es, mehrere Förderbänder sehr eng aneinander liegend einzusetzen oder auch ein Förderband sehr eng an einer senkrechten Wandfläche zu führen. Insbesondere bei beengten Platzverhältnissen ermöglicht die kompakte Bauweise viele Aufstellungsvarianten, die mit herkömmlichen Förderbändern nicht möglich waren.
  • Bereits der einfache Aufbau aus zwei in Förderrichtung durch einen Rahmen beabstandet gehaltenen Rollenhaltern reduziert die benötigten Teil auf den Rahmen und die Rollenhalter. Dabei ist es vorteilhaft, wenn Rollenhalter und Rahmen ineinander gesteckt sind. Beispielsweise können im Rahmen vorzugsweise an dessen Außenseite Nuten vorgesehen sein, in die ein länglicher Träger des Rollenhalters eingesteckt wird. Es kann jedoch auch ein Teil des Rahmens in den Rollenhalter gesteckt werden, um eine sichere Verbindung zwischen Rollenhalter und Rahmen zu ermöglichen. Eine derartige Steckverbindung erleichtert es auch, den Rollenhalter relativ zum Rahmen verschiebbar anzuordnen oder durch Bohrungen in definierten Positionen zu halten.
  • Der Antrieb des Förderbandes kann im Rollenhalter angeordnet sein, um einen möglichst kompakten Aufbau zu gewährleisten. Ein einfacher Aufbau wird hingegen dadurch erzielt, dass aus einem Rollenhalter eine Antriebsachse herausgeführt ist. Diese Antriebsachse steht dann über die Breite des Rahmens vor und ermöglicht es, daran einen Motor zu befestigen, mit dem über die Antriebsachse die vom Rollenhalter gehaltene Rolle angetrieben wird.
  • Ein besonders effektiver Antrieb ohne Schlupf wird dadurch erzielt, dass ein Rollenhalter eine Zahnscheibe als Zahnriemenantriebsrad aufweist. Diese Zahnscheibe kann sich über die gesamte Breite der Rolle erstrecken oder nur in bestimmen Bereichen der Rolle ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Rolle nur in deren Randbereichen als Zahnscheibe ausgebildet sein, während sie dazwischen als zylindrische Rolle ausgebildet ist.
  • Ein besonders bevorzugter einfacher Aufbau des Förderbandes wird dadurch erzielt, dass der Rahmen in Förderrichtung zwei parallele Holme aufweist und ein Rollenhalter nur an einem Holm befestigt ist. Vorzugsweise sind die zwei gegenüberliegenden Rollenhalter jeweils nur an einem Holm befestigt. Dies ermöglicht einen besonders einfachen Aufbau mit wenigen weitgehend gleichen Teilen, die zu einem Förderband zusammengesteckt werden können.
  • Für viele praxisrelevante Einsatzgebiete eignet sich ein Förderband, bei dem ein Rollenhalter ein am Rahmen befestigtes Kopfstück und eine Zahnscheibe aufweist, die mit einer Antriebsachse verstiftet ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Rollenhalter ein Kopfstück aufweist, in dem ein Kugellager gehalten ist, wobei im Kugellager eine Antriebsachse geführt ist.
  • Um den Aufbau des Förderbandes weiter zu vereinfachen wird ferner vorgeschlagen, dass ein Rollenhalter eine Zahnscheibe aufweist, in der ein Kugellager gehalten ist, wobei im Kugellager eine Antriebsachse geführt ist.
  • Um Unfälle zu vermeiden wird letztlich vorgeschlagen, dass ein Rollenhalter einen sich teilweise um eine Zahnscheibe erstreckenden Eingriffsschutz aufweist.
  • Diese Merkmale des Förderbandes führen zu einem besonders einfachen Aufbau, der in modularer Bauweise gefertigt werden kann und für viele Einsatzgebiete geeignet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Förderbandes ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt
  • 1 eine Ansicht eines Förderbandes,
  • 2 eine Ansicht der Einzelteile des Förderbandes gemäß 1,
  • 3 eine Explosionszeichnung einer Antriebseinheit,
  • 4 die Innenseite eines Kopfstücks,
  • 5 die Außenseite des in 4 gezeigten Kopfstücks,
  • 6 eine zusammengebaute Antriebseinheit,
  • 7 die Antriebsachse der in 6 gezeigten Antriebseinheit,
  • 8 eine Umlenkeinheit und
  • 9 die Umlenkachse der in 8 gezeigten Umlenkeinheit.
  • Das in 1 gezeigte Förderband 1 fördert in Richtung des Pfeiles 2 oder in entgegengesetzter Richtung. Dazu sind zwei Rollenhalter 3, 4 vorgesehen, zwischen denen sich ein Rahmen 5 erstreckt. Die Förderrichtung 6 ist somit immer in Längsrichtung des Rahmens 5 von einem ersten Rollenhalter 3 zu einem zweiten Rollenhalter 4.
  • Der Rahmen 5 besteht aus zwei parallel verlaufenden Holmen 7, 8, die jeweils eine Auflagefläche 9, 10 aufweisen, die im Wesentlichen aneinander anliegen. Auf diesen Auflageflächen 9, 10 liegt ein Gleitprofil 11, das mit versetzt angeordneten Schrauben 12 bis 14 abwechselnd an einer der Auflageflächen 8, 9 befestigt ist. Das Gleitprofil 11 ist U-förmig ausgebildet, um zwischen den Schenkeln 15 und 16 eine Gleitfläche 17 für ein Fördermittel auszubilden.
  • Die Holmen 7, 8 haben an ihrer jeweiligen Außenseite eine C-förmige Nut 18, 19 und die Rollenhalter 3, 4 weisen jeweils einen im Querschnitt T-förmigen Halter 20, 21 auf, sodass die Rollenhalter 3, 4 mittels den Haltern 20, 21 in die Nuten 18, 19 eingesteckt werden können, um die Rollenhalter 3, 4 am Rahmen 5 zu befestigen.
  • Die beiden Holme 7, 8 sind über Schrauben 22 bis 25 miteinander verschraubt.
  • Aus dem Rollenhalter 4 ist eine Antriebsachse 26 herausgeführt, die über die maximale Breite des Rahmens 5 vorsteht, während der Rollenhalter 4 eine Seitenfläche 27 aufweist, die mit der Seitenfläche 28 des Holms 7 fluchtet. Der Rollenhalter 4 und der Rollenhalter 3 haben im Ausführungsbeispiel etwa die Breite des Rahmens 5, sodass über die maximale Breite des Rahmens nur die Antriebsachse 26 des Rollenhalters 4 vorsteht.
  • Der Rollenhalter 4 ist in 6 vergrößert dargestellt. Die Halterung 20 weist drei Bohrungen 29 bis 31 auf, um den Rollenhalter 4 mittels Madenschrauben 32 bis 34 am Holm 7 des Rahmens 5 zu befestigen. Der Rollenhalter 4 besteht im Wesentlichen aus einem Halteelement 35 und einer Abdeckung 36 zwischen denen eine Zahnscheibe 37 drehbar gelagert ist. Beide Kugellager 38 und 39 sind im Kopfstück 35 eingepresst und dienen zur Lagerung der Antriebsachse 26. Ein Stift 40, der durch eine Bohrung 41 in der Zahnscheibe 37 und durch eine Bohrung 42 in der Antriebsachse 26 geführt ist, überträgt die Antriebskraft von der Antriebsachse 26 auf die Zahnscheibe 37.
  • Das Kopfstück 35 und die Abdeckung 36 werden mittels Schrauben 43, 44 miteinander verbunden, wobei die Schrauben 43, 44 in Bohrungen 45, 46 eines Eingriffsschutzes 47 der Abdeckung 36 gehalten sind. Dieser Eingriffsschutz 47 erstreckt sich bogenförmig um die Zahnscheibe 37, damit die Zahnscheibe möglichst vollständig vom Eingriffsschutz 47 und dem Fördermittel (nicht gezeigt) bedeckt ist.
  • Das Kopfstück 35 mit der rohrförmigen Lagerhalterung 48 und der Halterung 20 ist in den 4 und 5 vergrößert dargestellt.
  • Der in 6 gezeigte Rollenhalter 4 bildet eine Antriebseinheit, die an der vorstehenden Antriebsachse 26 leicht zu erkennen ist. Diese Antriebseinheit 26 weist ein Langloch 49 für die Verbindung mit dem Antriebsmotor und die Bohrung 41 für die Verbindung zur Zahnscheibe auf.
  • Die nicht angetriebene Umlenkeinrichtung 3 zeigen die 8 und 9. Die Umlenkachse 50 steht nicht über die Seitenfläche 51 der Umlenkeinrichtung 3 vor und hat nur eine Bohrung 52 zur Verbindung der Umlenkachse mit der Zahnscheibe 53.

Claims (9)

  1. Förderband (1) mit mindestens zwei in Förderrichtung (6) durch einen Rahmen (5) beabstandet gehaltenen Rollenhaltern (3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass ein Rollenhalter (3, 4) quer zur Förderrichtung (6) an mindestens einer Seite maximal die Breite des Rahmens (5) aufweist.
  2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rollenhalter (3, 4) und Rahmen (5) ineinander gesteckt sind.
  3. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem Rollenhalter (3, 4) eine Antriebsachse (26) herausgeführt ist.
  4. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rollenhalter (3, 4) eine Zahnscheibe (37) als Zahnriemenantriebsrad aufweist.
  5. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) in Förderrichtung (6) zwei parallele Holme (7, 8) aufweist und ein Rollenhalter (3, 4) nur an einem Holm (7, 8) befestigt ist.
  6. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rollenhalter (3, 4) ein am Rahmen (5) befestigtes Kopfstück (35) und eine Zahnscheibe (37) aufweist, die mit einer Antriebsachse (26) verstiftet ist.
  7. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rollenhalter (3, 4) ein Kopfstück (35) aufweist, in dem ein Kugellager (39) gehalten ist, wobei im Kugellager (39) eine Antriebsachse (26) geführt ist.
  8. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rollenhalter (3, 4) eine Zahnscheibe (37) aufweist, in der ein Kugellager (38) gehalten ist, wobei im Kugellager (38) eine Antriebsachse (26) geführt ist.
  9. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rollenhalter (3, 4) einen sich teilweise um eine Zahnscheibe (37) erstreckenden Eingriffsschutz (45) aufweist.
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