DE846214C - Rollenbahnraupe, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Rollenbahnraupe, insbesondere fuer Fahrzeuge

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DE846214C
DE846214C DEU39A DEU0000039A DE846214C DE 846214 C DE846214 C DE 846214C DE U39 A DEU39 A DE U39A DE U0000039 A DEU0000039 A DE U0000039A DE 846214 C DE846214 C DE 846214C
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DE
Germany
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roller
caterpillar
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caterpillar according
roller conveyor
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DEU39A
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English (en)
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URANUS TRAKTOREN AG
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URANUS TRAKTOREN AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Rollenbahnraupe, insbesondere für Fahrzeuge Gegenstand der Erfindung ist eine Rollenl>ahntaupe, deren Gleiskette mit Rollen auf Schienen des Fahrgestells geführt und finit abnehmbaren Fußplatten versehen ist.
  • Bisher bekannte kollenbalinraupen haben den :Nachteil, ciaG die Gleisketten nicht reguliert werileii k(iiinen und spezielle Kettenfiihrtingsrollen auf einer Innenbahn dei- Schiellen laufend angeordnet sind, um <las Kippen der Glieder zu verhindern. Ferner sind die Glieder mit zweierlei Fußplatten ausgerüstet, was sich fabrikations- und betriebstech nisch flachteilig auswirkt. Auch sind die bisherigen Führungen an den Fußplattenseitenteilen zum Schätz der Verriegelungen tiii<1 diese selbst ungeflügelld. l#erner können die Achsenlager der Kette nur sektorweise, nachdem sie in eine bestimmte Stellung gebracht sind, geschmiert werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die vorderen Umlenkbogen der endlosen Schienen des Fahrgestells in Längsrichtung einstellbar sind und daß die Gleiskette außenseitig an den Rollenbahnen laufend geführt ist, dadurch, daß in den Kettenl;elenken Achsen mit Spurkranzlaufrollen angeordnet sind, ferner daß alle Kettenglieder mit gleich ausgebildeten Fußplatten versehen sind, deren umgebogene Seitenteile mit Ausnehmungen versehen sind, welche sich mit den Laufrollenachsen decken, und mindestens ein Teil der Fußplattenseitenteile vorstehende Führungs- und Halteleisten aufweist, und daß Adhäsionsmittelträger mit Verriegelungen ausgerüstet sind und zwischen den Leisten geschützt verankerbar eingeschoben werden können.
  • Iti der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt und zeigt in Fig. t eine Seitenansicht eines Rollenbahnfahrgestells mit verstellbarem, vorderem Umlenkbogen, Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 eine Ansicht eines Fahrgestells von vorn, Fig.4 eine Teilansicht einer Rollenbähnraupe, teilweise im Schnitt, Fig. 5 eine Draufsicht nach Fig. 4, Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie 111-11I der Fig. 4, Fig. 7 eine Rollenbahnraupe ohne Fußplatten von der Seite und Fig.8 eine Rollenbahnraupe mit einheitlichen Fuß- und Greiferplatten von der Seite.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Rollenbaiinraupe weist ein Fahrgestell auf, das aus dem Versteifungskasten i, den Trägern 2, den Distanzbolzen 3, dem Ableithlech 4, den Exzentern 5, den Schienen 6 und den Deckleisten 7 besteht. Die blechartigen Träger 2 sind am Versteifungskasten i, welcher im unteren Teil des Fahrgestells angeordnet ist, angeschraubt. _'1uf dem Versteifungskasten i ist auch das Federlager 8 angeordnet. Im oberen Teil des Fahrgestells sind die Träger 2 durch die Distanzbolzen 3 zusammengehalten. lrl>er (lern Versteifungskasten i steht das Ableitblech 4, welches von der Öffnung 9 in dem einen Träger 2 schräg aufwärts zum andern Träger 2 reicht. :11i den Trägern 2 sind die endlosen Schienen 6 angebracht. Im hinteren antriebseitigen Teil des Fahrgestells sind die Schienen 6 unverschieb bar angeschraubt oder angenietet. Im vorderen Teil des Fahrgestells hingegen sind die Schienen 6 als vordere Umlenkhogen in Längsrichtung verschiebbar. Zu,diesem Zweck weisen die Träger 2 in ihrem %orderen Teil Langlöcher io auf, in welchen die Schienenbefestigungsschrauben i i mit den vorderen Urnlenkbogen der Schienen 6 verschoben werden können. Die Verschiebung der Umlenkbogen erfolgt, nachdem die Schrauben i i gelöst sind, mittels der Exzenter 5, welche in Ausnehmungen im vorderen Teil der Träger 2 angeordnet sind. Nachdem durch Drehen der Exzenter 5 die Umlenkbogen nach vorn verschoben sind, die Kette somit gespannt bzw. reguliert ist, werden die Schrauben wieder festgezogen. Die seitlich aus den Trägern 2 herausragenden Teile der gegenseitig in sich gelagerten Exzenter 5 sind für das Ansetzen eines Schlüssels abgeflacht. An Stelle der Exzenter 5 können auch Spannschrauben angeordnet werden. Die Trennstellen 12 der Schienen 6 greifen übereinander, damit auch nach jedem Verschieben der vorderen Umlenkbogen eine endlose Lauffläche auf den Schienen 6 bestehenbleibt. Die geraden unteren Teile der Schienen 6 liegen an dem Versteifungskasten i an, wodurch diese und speziell die Schrauben gegen durch das Fahrzeuggewicht und Fahrbahnunebenheiten hervorgerufene statische und dynamische Beanspruchungen abgestützt sind. Auf der Außenseite der Träger 2 sind an deren unteren Hälften die Deckleisten 7 angeordnet, Die in Fig. 6 der Zeichnung dargestellte Rollen-Lahnkette besteht aus den Innenlaschen 13, den Außenlaschen 14, den Gelenkbüchsen 15, den Lagerrohren 16 mit den Lagern 17, deal Achsen 18 mit zentralem Schmierkanal und Schmiernippel i9, den Laufrollen 2o, den Dichtungen 21 utld 22 und den Fußplatten 23.
  • Die Innenlaschen 1-3 sind auf die Gelenkbüchsen 15 aufgepreßt. Auf die in den Gelenkbüchsen 15 angeordneten Lagerrohre 16 sind die Außenlaschen 14 aufgepreßt. Zwischen den Innenlaschen 13 und den Außenlaschen 14 sind in Rillen der Innenlaschen 13 die Gelenkdichtungen 21 angeordnet. In die Lagerrohre 16 sind die Gleit- oder Wälzlager 17 eingebaut. Die Achsen 18 mit den zentralen Schmierkanälen 24 und den Schmiernippeln i9, auf welchen die Laufrollen 20 sitzen, sind in den Lagern 17 der Lagerrohre 16 drehbar gelagert.
  • In Rillen der Außenlaschen 14 sind zwischen diesen und den Laufrollen 2o Dichtungen 22 angeordnet. Die Laufrollen 20 sind zwischen den Lagerrohren 16 einerseits, den Flanschen 25 der Achsen und mit den in Querbohrungen der Achsen sitzenden Stiften 26 anderseits gegen axiale Verschiebung in ihrer Lage gehalten. Das durch die Schmiernippel i9 und die Fettkanäle in den Achsen eingepreßte Fett gelangt in die Lager 17 und durch Bohrungen 27 in die Schmierkanäle 28 der Lagerrohre 16. Dadurch werden die Kettengelenke und Laufrollenachsen gemeinsam geschmiert.
  • Auf den Tragansätzen 29 der Laschen 13 und 14 sind die einheitlichen Fußplatteli 23 von außen angeschraubt. Diese gleich ausgebildeten I,ußl)latten 23, welche zu einer U-Form seitlich umgebogen sind, greifen sowohl seitlich @vie auf der Sohlenseite übereinander. Mit diesen einheitlichen Fußplatten 23 werden z. B. nach Fig. 4, 5 und 6 einheitliche Gummipolster 30 oder nach Fig.8 einlieitliche Greiferplatten 31 auf den Kettengliedern festgeschraubt. Die an den Fußplatten 23 umgebogenen seitlichen Wangen 32 weisen Ausnehmungen 33 auf, deren Zentrum sich mit den Achs-,/entren der Kette decken. Durch diese Ausnehmungen 33 kann ein Schmiergerät auf die Schmiernippel i9 angesetzt werden. Dadurch wird erreicht, daß die ganze Kette geschmiert werden kann, ohne daß diese in eine bestimmte Stellung gebracht werden muß.
  • Die seitlichen Wangen 32 von mindestens einem Teil der Fußplatten 23 sind auch mit Führungen 34 versehen, in welchen Adhäsionsmittelträger 35 mit Greifer, wie in Fig.4, 5 und 6 dargestellt, verankert werden können. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. .4., 5 und 6 sind die Führungen 34 so ausgebildet, daß sie die Verriegelungen der in sie eingeführten Adhäsionsmittelträger 35 schützen. Die Querriegel 37 sind mittels Blattfedern 38 mit den Adhäsionsmittelträgern 35 verbunden. Die Querriegel 37 greifen unter Kanten 39 der Füh- -rungen 34 unter. Die Adhäsionsmittelträger 35 sind gemäß Fig.4, 5 und 6 mit Greifern ausgerüstet. Sie können auch Schneeketten oder Verbreiterungsplatten tragen. Bei Rollenbahnraupen mit Greiferplatten, wie in Fig.8 dargestellt, können die Adhä sionsmittelträ ger auch mit Straßenfahrllelag versehen sein.

Claims (9)

  1. PATEN TANsl>r,f;clcL: 1. Rollenbahnraupe, insbesondere für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die :orderen Uinlenkbogen der endlosen Schienen (6) des Fahrgestells in Längsrichtung einstellbar sind und (laß die Gleiskette außenseitig auf den Schienen (6) laufend geführt ist, dadurch, daß in den Kettengelenken Achsen (18) mit Spurkranzlaufrollen (2o) angeordnet sind, ferner (laß alle Kettenglieder mit gleich ausgebildeten Fußplatten (31) versehen sind, deren rechtwinklig umgeflogene Seitenteile (32) mit Ausnehniungen (33) versehen sind, welche sich mit den Laufrollenachsen (18) decken, und mindestens ein Teil der Fußplattenseitenteile (32) vorstehende Führungs- und Halteleisten (34) aufweist, und (laß Adhäsionsmittelträger (35) mit Verriegelungen (37, 38, 39) ausgerüstet sind und zwischen den Leisten (34) geschützt verankerbar eingeschoben werden können.
  2. 2. Rollenbahnraupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (laß die Vorderteile,der blechartigen Schienenträger Langlöcher (lo) für die Befestigungsschrauben (11) der vorderen Umlenkbogen aufweisen.
  3. 3. Rollenbahnraupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (laß die Umlenkbogen mittels Exzenter (5) verstellbar sind.
  4. 4. Rollenbahnraupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. (laß die vorderen Umlenkbogen mittels Schraubenbolzen verstellbar sind.
  5. 5. Rollenbalmraupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (18) mit einem Flansch (25), einer Querbohrung wld mit einem Schmierkanal (24) versehen sind.
  6. 6. Rollenbahnraupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerrohre (16) für die Achsen (18) der Kettengelenke finit abgedichteten Gleitlagern (17) ausgerüstet sind.
  7. 7. Rollenbahnraupe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerrohre (16) für die Achsen (18) der Kettengelebke mit allgedichteten Wälzlagern (17) ausgerüstet sind. B.
  8. Rollenbahnraupe nach Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die allgedichteten Lagerrohre (16) eine Querbohrung und an ihrem äußeren Umfange Schmiernuten aufweisen.
  9. 9. Rollenbahnraupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auch die Seitenteile (32) der einheitlich ausgebildeten (31) all den Enden überdecken. 1o. Rollenbahnraupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Querriegel (37) mittels Blattfedern (38) mit den Adhäsionsinittelträgern (35) verbunden sind, wobei die Querriegel unter entsprechende Kanten (3y) greifen, welche die seitlich vorstehenden Führungen (34) der Fußplattenseitenteile (32) aufweisen. l i. Rollenbahnraupe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Adhäsionsinittelträger (35) mit Greifern, Straßenfahrhelägeil (30) oder Verbreiterungsplatten ausgerüstet sind. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr.3107/10; schweizerische Patentschrift Nr. 22-4 o00.
DEU39A 1946-05-21 1949-11-05 Rollenbahnraupe, insbesondere fuer Fahrzeuge Expired DE846214C (de)

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CH846214X 1946-05-21

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1258419A1 (de) * 2000-12-22 2002-11-20 Hitachi Construction Machinery Co., Ltd. Gleiskettenfahrzeug

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191003107A (en) * 1910-02-08 1911-02-02 Bramah Joseph Diplock Improvements in Road Vehicles.
CH224099A (de) * 1939-08-31 1942-10-31 Uranus Traktoren Aktiengesells Laufkette mit abnehmbaren Fussplatten und Greifern.

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EP1258419A4 (de) * 2000-12-22 2004-09-29 Hitachi Construction Machinery Gleiskettenfahrzeug

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