DE410655C - Stuetzrollenanordnung fuer die Gleisketten von Kraftwagen - Google Patents

Stuetzrollenanordnung fuer die Gleisketten von Kraftwagen

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DE410655C
DE410655C DEB110129D DEB0110129D DE410655C DE 410655 C DE410655 C DE 410655C DE B110129 D DEB110129 D DE B110129D DE B0110129 D DEB0110129 D DE B0110129D DE 410655 C DE410655 C DE 410655C
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rotation
spring
support
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/104Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames
    • B62D55/108Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames with mechanical springs, e.g. torsion bars

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Description

  • Stützrollenanordnung für die Gleisketten von Kraftwagen. Die Erfindung betrifft eine Stützrollenanordnun- für die Gleisketten von Kraft-\vagen, l:ei welcher die Stützrollen paarweise durch federl,elastete Schwinghebel miteinander verbunden sind. Das Neue besteht in der Hauptsache darin, (laß zwei benachbarte Schwinghebel sich mit den inneren En-,len auf eine gemeinsame Mittelrolle stützen.
  • In der Zeichnung, die mehrere Ausfülrrun`sformen wiedergibt, stellen dar: Alb. i einen Seitenaufriß der Gleiskette, an welcher die verbesserte Einrichtung anbracht ist, Abb.2 einen Teilaufriß für die Rollendruckvorrichtung in vergrößertem Nlaßstabe, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-III der Abb. 2 in vergrößertem Maßstabe, in Richtung der Pfeile gesehen, Abb. 4 eine andere Ausführungsfor in der Erfindung in demselben Seitenaufriß wie Abb. 2, Abb. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in demselben Seitenaufriß wie Abb. i, Abb.6 eine Einzelheit in vergrößertem Uaßstabe zu Abb.5. Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Abb.5 in vergrößertem Maßstabe.
  • Gemäß A:lih. i bis 3 ist io der Gleiskettenrahmen mit den inneren und äußeren Trägern il, 12 und den Kettenführungsrädern 13 und i.1. Die Kraft wird auf die Gleiskette 15 durch rlas Antriebskettenrad 13 übertragen und (las vordere nicht angetriebene Kettenra1 14 ist auf einem einstellbaren Lagerbock 16 auf dem Rahmen io gelagert. Eine Stellvorrichtung 17 auf dem Rahmen io dient zur Einstellung des Kettenrades 1q., um die Spannung der Gleiskette zu verändern.
  • Zur Unterstützung der Strecke der Laufsohle zwische.i den vorderen und hinteren Kettenführungsrädern ist eine Rollendruckvorrichtung angeordnet, welche bei der dargestellten Ausführungsform aus drei Rollen 18, i9, 2o besteht, die die innere Fläche der Kettenglieder oder von ihnen getragene Schienen berühren. Die Rollen sind auf Ausgleichstangen 21, 22 gelagert, welche paarweise vorn und hinten liegen und zwischen welchen sich die Rollen befinden. Die vorderen und hinteren Ausgleichstangen sind an ihren einander zugekehrten Enden bei 23, vorzugsweise zusammenfallend mit der .Achse der Zwischenrolle i9, drehbar, während die Rollen 18 .und 2o an den abliegenden Enden der Ausgleichsstangen 21 und 22 durch Achsen 24 und 25 verbunden sind. Eine größere oder kleinere Anzahl von Rollen kann verwendet werden je nach der Länge der zu unterstützenden Strecke .der Laufsohle oder nach den jeweiligen Anforderungen.
  • jede Stange 2i, 22 ist mit dein Gleiskettenrahanen durch eine Abfederung nachgiebig verbunden, für welche die Beschreibung nur der einen genügt, weil für beide Stangen diesell)eii Abfederungen verwendet werden. Gemäß Abb. 2 und 3 besteht die Abfederung aus dem Gehäuse 26, welches, zwischen den Trägern i 1, 12 liegend, an diesen befestigt ist. Die gegenüberliegenden Seitenwandun-#ren des Gehäuses 26 sind mit glatten inneren 1'lächen versehen, zur Aufnahme eines Schlittens a7, welcher zwischen den Trägern i 1, 12 auf und ab gleitet. Die Wandungen des Gehäuses 26 sind bis unter die Träger 11, 12 verlängert zur Bildung seitlicher Führungen für die Auf- und Abbewegung des Schlittens 27 und :sind .durch äußere mit dem Rahmen vernietete Winkellaschen 28 verstärkt. An den gegenüberliegenden Seitenteilen des Schlittens 27 sitzen Ansätze 29 im Abstand von den Wandungen, um die Ausgleichstangen 2i, 22 zu befestigen. Gemäß Abb. 3 ist jede Ausgleichstange zwischen ihren Enden mit dem Federgehäuse durch Bolzen 30 drehbar verbunden, die .durch die Wandungen des Gehäuses und durch die Ansätze 29 hindurchtreten. Zur nachgiebigen Lagerung des Schlittens 27 beider Auf- uns Abl,ewegung in bezug auf den Gleiskettenrahmen ist eine Feder 31 zwischen dem Schlitten 27 und der oberen Federplatte 32 eingesetzt, die der Feder zur Anlage dient und durch die in dem Gehäuse 26 geführte Schraube 33 eingestellt werden kann. Die Feder besteht vorzugsweise aus mehreren konzentrischen Schraubenfedern und die Spannung wird durch die Schraube 33 je mach den Betriebsanforderungen eingestellt. Es ist ersichtlich, daß unmäßige Seitenbewegung der Rollen quer zu dem Wagen durch die Anlage der Schlitten 27 an den Wandungen des Gehäuses 26 verhindert wird, während der Längsbewegung .durch folgende Einrichtung i entgegengewirkt wird.
  • An einem Ende der Ausgleichstangen, z. B. an der Stange 22 (Abb.2), ist ein Lenker 34 befestigt. An den Enden des Lenkers sind weitere schubstangenartige Lenker 35 und 37 i drehbar befestigt. Die an dein oberen Ende angeordnete Schubstange 35 ist mit einer Lasche 36 drehbar verbunden, die von dein Rahmen lo getragen wird. An dem unteren Ende des Lenkers 34 ist eine zweite rückwärts verlaufende Schubstange angelenkt, deren hinteres Ende bei 38 an einer herabhängenden Lasche 28 drehbar befestigt ist. Es ist ersichtlich, claß dieses Schubgestänge, welches die auf die Rollen ausgeübten Längsstöße aufitimiiit, an den gegenüberliegenden Seiten der Rollen verdoppelt werden kann, wie die Zeichnung darstellt, oder sie kann entweder an der inneren . oder äußeren Seite der Rollen fortgelassen werden.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende U-enn auf eine der Rollen Stöße ausgeübt werden, dann werden diese durch die federnde Stützrollenanordnung nicht nur auf den Gleiskettrnrahmen übertragen, sondern auch durch (iie entsprechenden Ausgleichstangen auf die benachbarten Rollen und durch die rollen auf die Laufsohle. Die Verbindungen der Rollen mit den Ausgleichstangen- und die Verbindungen der Stangen mit den Schlitten stehen in einem solchen Abstande, daß die Laufsohle immer in Berührung mit dem Boden gehalten wird, selbst bei schwierigen Verhältnissen und unregelmäßiger Beschaffenheit. Die Abnutzung oder die Zugbeanspruchungen auf die Kettenglieder und auf die Rollendruckvorrichtung selbst «-erden vermöge der nachgiebigen Verbindung der Rollen mit dem Gleiskettenrahmen verniindert, besonders vermöge der ausgleichenden Verbindungen der Rollen, durch welche <lie durch diese übertragenen Beanspruchunge!i und Belastungen ausgeglichen und auf eine große Strecke der Laufsohle zwischen den Kettenführungsrädern verteilt werden. Für die geeignete Verteilung der Belastungsbeanspruchungen hat sich die in der Zeichnung dargestellte Anordnung bewährt, bei welcher der Abstand der Rollenlager und .der Drehpunkte der Ausgleichstangen etwa 1/3 (zwisclien den Drehpunkten 30) .der ganzen Länge beträgt. Die Seitenstöße auf die Rollen werden von den Seitenwandungen des Gehäuses 26 aufgenommen, während die Längsstöße @-on den Schubstangen 35 und 37 vernichtet werden. Diese Anordnung ,gestattet :die freie Auf- und Abbewegung der Rollen ohne Kleminen, und so wird die .Abnutzung verringert, während der unmäßigen Längsbewegung der Stützrolle:ianordnung durch die Schubstange entgegengewirkt wird.
  • Bei der in-Abb. 4. gezeigten Abänderung ist die allgemeine Anordnung die gleiche und die entsprechenden Teile sind mit denselben Zahlen, aber mit dem Index a bezeichnet. Das vordere oder nicht angetriebene Kettenrad ist 14a, die drei Rollen sind 18a, iga, 2oa, die letztere ist wie vorher mit den Ausgleichstangen -1a und 22a verbunden, welche zwischen ihren Enden auf dem Gleiskettenrahmen durch die Schlitten 27a getragen werden.
  • jede der Scbubstangen .4o ist jedoch unmittelbar mit dem vorderen Ende .der entsprechenden vorderen Ausgleichstange 22a, vorzugsweise zusammenfallend mit der Achse 25a der vorderen Rolle 20a verbunden. Das. vordere Ende dieser Ausgleichstange ist an eine Lasche d.1 angelenkt, die mit dem Rahmen loa "-crnietet ist. Diese Lasche 41 ist vorzugsweise über die obere Fläche des Rahmens verlängert zur Bildung eines Lagers 42 für das vordere Ende der Stellvorrichtung 17a für das nicht angetriebene Kettenrad. Wie bei der ersten Ausführungsform können die Ausgleichstangen paarweise auf gegenüberliegenden Seiten der Rollen angeordnet werden, die Schubstangen können entsprechend paarweise mit den vorderen Enden der vorderen Ausgleichstangen 22a verbunden sein.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsforni der Erfindung ist ähnlich der vorher beschriebenen. . Die Bauart ist nur etwas ein. facher und (lie Anzahl der Teile ist verringert, was für die Herstellung und den Betrieb einen Vorteil bedeutet. Bei der in den Abb. 5, 6 und 7 dargestellten Ausführungsform ist die allgemeine Anordnung der Teile dieselbe wie bei den bereits beschriebenen Ausführungsformen die entsprechenden Teile sind wieder n,it denselben Zahlen, aber .mit dem Index b versehen. Das hintere oder Antriebskettenrad 13n und das vordere oder nicht angetriebene Kettenrad r4b sind auf dem Rahmen rob in gleicher Weise belagert und die Rollen 18b, igb, tob liegen in Abständen unter dem Gleskettenrahmen und sind durch die Ausgleichstangen erb, 22b verbunden, die mit ihren inneren Enden an einen auf der Achse 23b der mittleren Rolle igb angeordneten Lenker 43 angeschlossen sind.
  • Wie bei den vorigen Ausführungsformen finden die Stangen erb und 22b zwischen ihren Enden die nachgiebige gelenkige Verbindung mit dem Gleiskettenrahmen, die sich aber von den vorigen Ausführungsformen unterscheidet. Gemäß Abb. 7 tritt die Achse 24bdurch die Rollennabe, deren Öffnung zur Schaffung eines Ölbehälters erweitert ist. Anden Enden der Nahe sind Platten 46 abnehmbar befestigt, i jede Platte ist mit einem mit Außengewinde versehenen Nippel zur Befestigung einer Schraubenmutter 47 mit Innengewinde versehen. Diese Muttern liegen an den zugekehrten Flächen der Nabenplatten und der 1 Ausgleichstangen und bilden Gehäuse für die Lager der Rollen. Sicherungsscheiben 471 sind über die Schraubemnuttern 47 geschoben und an den Nabenplatten 46 befestigt. Die Rollen können auf diese Weise leicht befestigt und abgenommen werden.
  • Das Federgehäuse 26b ist an den Trägern iib, i2 b des Gleiskettenrahmens befestigt, und der Schlitten 27b liegt zwischen den inneren einander zugekehrten Wandungen des Gehäuses; er kann sich auf- und abwärts bewegen entgegen der Wirkung der Schraubenfedern 31b, die zwischen dem Schlitten und dem Getiäuse liegen und mittels einer Stellschraube 33b eingestellt werden. Die Verbindung der Ausgleichstangen 21b mit dem federnden Schlitten ist jedoch abgeändert; der Schlitten ist mit Flanschen 48 versehen, in welche Zapfen 49 mit runden Köpfen So zur Befestigung der Ausgleichstangen eingeschraubt sind . Die Köpfe liegen an den oberen und unteren Flauschen der Ausgleichstangen an und gestatten so die Drehung der Stangen in bezug auf den Schlitten. Wie bei den früheren Ausführungsformen wird die unmäßige Seitenbewegung der Rollengruppe quer zu der Laufbahn .durch den Schlitten 27b verhindert, der mit der inneren Fläche des Gehäuses 26b in Berührung steht, während die Längsbewegung der Schlitten und infolgedessen der Rollen mittels der Führungsrippen 51 verhindert wird, welche an den inneren Flächen .des Gehäuses 26b angegossen sind. Diese Rippen kommen zur Anlage an den inneren Flächen des Schlittens, um die unmäßige Längsbewegung zu verhindern.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform der Erfindung ist im wesentlichen die gleiche wie bei den vorbeschriebenen; die Rollen sind so angeordnet, daß die Laufbahn der Gleiskette zwischen den Kettenrädern '. nachgiebig unterstützt mit dem Boden in Berührung gehalten wird, so daß immer ein gleichmäßiger Zug stattfindet, ungeachtet der Unregelmäßigkeiten der Bodenoberfläche.

Claims (7)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: i. Stützrollenanordnung für Gleisketten von Kraftwagen, bei welcher die Stützrollen paarweise durch federbelastete Schwinghebel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Schwinghebel (:21,.22-)' sich mit den inneren Enden auf eine gemeinsame Mittelrolle (ig) stützen.
  2. 2. Stützrollenanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Schwinghebel (21, 22) mit den inneren Enden an der Drehachse (23) .der gemeinsamen Mittelrolle (ig) angreifen.
  3. 3. Stützrollenanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Schwinghebel (21, 22) reit den inneren an einem auf der Drehachse (23) der ,gemeinsamen Mittelrolle (ig) sitzenden Lenker (43) angreifen.
  4. 4. Stützrollenanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelastete Drehachse (30) eines jeden Schwinghebels (21, 22) der Drehachse (24 bzw. 25) der P:ndrolle (18 bzw. 2o) näher liegt als der Achse der Mittelrolle.
  5. 5. Stützrollenanordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen durch die Längsstöße abfangende Lenker (4o bzw. 34, 35, 37) mit dem Gleiskettenrahmen (io) verbunden sind.
  6. 6. Stützr ollenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (25d) der vorderen Stützrolle (20a) durch eine Lenkerstange (40) mit dem Gleiskettenrahmen (io) verbunden ist (Abb. 4).
  7. 7. Stützrollenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (25) der vorderen Stützrolle (2o) einen zweiarmigen Lenker (34) trägt, dessen Enden durch entgegengesetzt gerichtete Lenkerstangen (35, 37) mit dem Gleiskettenrahmen verbunden sind. B. Stützrollenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelasteten Drehachsen (30) der Schwinghebel (:21,:22) in an sich bekannten federbelasteten Gleitstücken eines Federgehäuses (26) gelagert sind, das zur seitlichen Führung der Gleitstücke (27) 1 nach unten über den Gleiskettenrahmen (io) hinaus verlängert ist. g. Stützrollenanordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (38) der hinteren 1 Lenkstangen (37) an den Außenseiten ,der unteren Verlängerungen des Federgehäuses (26) gelagert sind. io. Stützrollenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an 1 den unteren Enden der Gleitstücke (27) Zapfen (So) sitzen, welche die federbelasteten Drehachsen der Schwinghebel (21b, 22b) bilden und zwischen den nach außen gerichteten Flanschen des u-för- 1 migen Schwinghebelprofils liegen.
DEB110129D 1923-05-22 1923-06-28 Stuetzrollenanordnung fuer die Gleisketten von Kraftwagen Expired DE410655C (de)

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