DE748216C - Gleiskettendrehgestell - Google Patents

Gleiskettendrehgestell

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DE748216C
DE748216C DEL99556D DEL0099556D DE748216C DE 748216 C DE748216 C DE 748216C DE L99556 D DEL99556 D DE L99556D DE L0099556 D DEL0099556 D DE L0099556D DE 748216 C DE748216 C DE 748216C
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DE
Germany
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crawler
another
track
guide frame
pulleys
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Expired
Application number
DEL99556D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dopp
Emil Jenkel
Dr-Ing Ludwig Rasper
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/06Endless track vehicles with tracks without ground wheels
    • B62D55/062Tracked vehicles of great dimensions adapted for moving bulky loads or gear

Description

  • Gleiskettendrehgestell Die Erfindung bezieht sich auf ein allseitig beweglich abgestütztes Gleiskettendrehgestell, bei dem an jeder Seite zwei Laufbahnen angeordnet sind, auf die sich der gemeinsame Gleiskettenführungsrahmeri unter Vermitt-Jung von in Ausgleichhebeln gelagerten Tragrollen abstützt: Derartige Gleiskettendrehgestelle wurden bisher so ausgeführt, daß der gemeinsame schwingbare Gleiskettenführungsrahinen für die an jeder-Seite angeordneten beiden Laufbahnen an seinen Enden die auf einer gemeinsamen Welle sitzenden Umlenkrollen für die Gleisketten trägt. Mit zunehmender Länge solcher Gieislcettendrehgestelle ergibt sich der Nachteil, daß bei starken Bodenunebenheiten, die bei der großen Länge der Gleisketten ganz besonders in Erscheinung treten, nur die Umlenkrollen auf dem Boden aufliegen und die in besonderen Schwinghebeln gelagerten Tragrollen nicht mehr zum Tragen kommen.
  • Es sind Gleiskettenfahrzeuge bekanntgeworden, bei denen an jeder Seite eine Gleiskette angeordnet ist, von denen die eine einen als Gleiskettenführungsrahmen ausgebildeten Hauptschwinghebel besitzt, an dessen Enden je ein weiterer Schwinghebel gelagert ist, der die Trag- und Umlenkrollen sö@wie den Antrieb für die Gleiskette trägt. Hierbei handelt es sich nur um Gleisketten mit einer Laufbahn.
  • Bei einer Gleiskette mit zwei einem gemeinsamen Gleiskettenführungsrahmen zugeordneten Laufbahnen für die Tragrollen ist e5 bekanntgeworden, die nebeneinander angeordneten Ausgleichhebel für die Tragrollen mittels einer Ouerschwingachse zu verbinden. Bei dieser Ausführung sind aber die jeder Laufbahn zugeordneten Umlenkrollen für die Gleisketten auf einer durchgehenden im Gleiskettenführungsrahmen gelagerten Achse angeordnet. Ein Querausgleich dieser beiden-Umlenkrollen würde nicht den Nachteil der bekannten Gleiskette mit zwei Tragrollenlaufbahnen.beheben.
  • Bei dem Gleiskettendrehgestell nach der Erfindung wird vorgeschlagen, daß sowohl die angetriebenen als auch die nicht angetriebenen nebeneinander angeordneten Umlenkrollen für die beiden Laufbahnen unabhängig voneinander in an sich bekannter Weise an Gleiskettenführungsrahmen in lotrechter Ebene schwingbar gelagert sind. In vorteilhafter Weise tragen die gegeneinander um einen Querhebel schwingbaren Hauptatrsgleichhebel gleich die Umlenkrollen für die ihnen zugeordneten Gleisketten. Diese Hebel sind weiterhin auch noch so ausgebildet, daß sie in an sich bekannter Weise den gesamten Antrieb für die an ihnen gelagerte Umlenkrolle tragen.
  • Hierdurch wird erreicht, daß jede Gleiskette sich unabhängig von der benachbarten auch den schwierigsten Geländeverhältnissen anpassen kann, wie auch die Umlenkrollen für die Gleiskette unabhängig voneinander Schwingbewegungen ausführen können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß trotz dieser weitgehenden Beweglichkeit der Umlenk: rollen die Unterbringung des gesamten Antriebes in einem geschlossenen öldichten Getriebe möglich ist.
  • Die Erfindung ist in Gegenüberstellung zu der bekannten Ausführung in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • .Nbb. i zeigt eine Gleiskette nach 'der bekannten Ausführung in Seitenansicht, Abb. :2 eine Gleiskette nach der Erfindung in Seitenansicht, Abb.3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Gleiskette nach der Erfindung in Seitenansicht, Abb. q.. zeigt einen Schnitt in Richtung d.--I der Abb. 3, _ Abb. 5 zeigt einen Schnitt in Richtung 5-5 der Abb. 3.
  • Bei dem Gleiskettendrehgestell nach Abb. i bedeutet a den Gleiskettenführungsrahmen, der an jeder Seite des nicht dargestellten Drehgestellrahfnens, der die allseitig bewegliche Verbindung mit dem Fahrzeugoberbau herstellt, angeordnet ist. Der Gleiskettenführungsrahmen a ist um die waagerechte Achse b an dem erwähnten Drehgestellrahmen in- lotrechter Ebene schwingbar gelagert. An seinen Enden trägt der Gleiskettenführungsrahmen a je zwei auf einer gemeinsamen Welle nebeneinander angeordnete Umlenkrollen c für die beiden dem Gleiskettenführungsrahmen a zugeordneten Gleisketten d. An jeder Seite des Gleiskettenführungsrahmeris a sind weitere, gegebenenfalls durch einen Querausgleicher verbundene Schwing-$ebel e und an diesen wiederum weitere Schwinghebel /@ gelagert. Letztere tragen kleine Schwinghebel g, an deren Enden die Tragrollen lt gelagert sind, die den von dem Drehgestell aufgenommenen Lastanteil des Oberbaues auf die Gleiskettend übertragen.
  • Die Gleisketten des dargestellten Drehgestells haben eine verhältnismäßig große Länge und müssen auch größere Vertiefungen in der Fahrbahnfläche befahren können. Man sieht aus der Darstellung der Abb. i, daß dann die an den Enden des Gleiskettenführungsrahmens a gelagerten. Umlenkrollen c allein auf dem Boden aufliegen, während die Tragrollen h nicht zum Tragen kommen.
  • Bei dein Ausführungsbeispiel nach Abb. ist die Anordnung der Ausgleichhebel e, f und g am Gleiskettenführungsrahmen a in genau der gleichen Weise vorgenommen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i. Es befinden sich also wiederum beiderseits des Gleiskettenführungsrahmens a zwei Laufbahnen für die Tragrollen /r.. Es sind jedoch die Umlenkrollen c für die Gleisketten d unabhängig voneinander am Gleiskettenführungsrahmen a in lotrechter Ebene um den waagerechten Ouerzapfen i schwingbar gelagert. Hierdurch wird erreicht, daß alle Tragrollen /i trotz des une1Renen Geländes zum Tragen kommen und daß darüber hinaus die beiden ne'beneinanderliegenden Gleisketten d unabhängig voneinander sich verschiedenen Bodenunebenheiten anpassen können. Die Schwingbarkeit der Uinlenkrollen c ist durch den Anschlag j nach unten begrenzt. Die Unabhängigkeit der Bewegungen der beiden nebeneinander angeordneten Umlenkrollen c kann auch durch die Anordnung eines einfachen Kreuzgelenks mit zwei waagerechten Achsen er-, reicht werden, wobei dann beide Umlenkrollen c auf einer durchgehenden Achse gelagert sein können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.3 ist die Anordnung der Ausgleichhebel e, f, g mit den Tragrollen lt die gleiche wie bei den beiden vorbeschriebenen Beispielen. Ab-«-eichend vorn Ausführungsbeispiel nach ;\bb. 2 sind jedoch die Unrlenkrollen c für die Gleisketten d an dein Hauptausgleichhebel e gelagert. womit die Tragrollen Ir und die Umlenkrollenc der beiden neheneinanderlaufenden Gleisketten d sich auch den größtmöglichen Geländeunebenheiten anpassen können, wie dies in strichpunktierten Linien in Abb. 3 dargestellt ist. Da :im übrigen durch den Querausgleicher k, der mit dem Gleiskettenführungsrahmen a mittels eines waagerechten Längszapfens L verbunden ist, eine unabhängige Bewegung der beiden nebeneinander angeordneten Häuptausgleichhebel e gewährleistet ist, können sich die beiden nebeneinanderliegenden Gleisketten d bei einwandfreier Übertragung der Last des Fahrzeugoberbaues auf den Boden unabhängig voneinander den verschiedenartigsten Bodenunebenheiten einwandfrei anpassen.
  • Wie die Abb. 4 zeigt, trägt in an sich bekannter Weise zum Antrieb der Gleisketten d jeder Hauptausgleichhebel e das gesamte Getriebe m nebst Antriebsmotor n. Die Verlegung des Getriebes vom Gleiskettenführungsrahmen auf den Ausgleichhebel kann auch bei solchen Gleiskettendrehgestellen vorteilhaft sein, bei denen an jeder Seite nur eine Laufbahn für die Gleiskette angeordnet ist.
  • Die Abb.4 stellt nur die eine Hälfte des Gleiskettendrehgestells . dar. Der Drehgestellrahmen ist mit o bezeichnet, der die Schwingachse b trägt und auf den sich der Fahrzeugoberbau mittels der beiden gleichachsigen Kreuzgelenkstücke p stützt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: T. Allseitig beweglich abgestütztes Gleiskettendrehgestell, bei dem an jeder Seite zwei Gleisketten bzw. Gleiskettenbänder für die Tragrollen angeordnet sind, auf die sich der gemeinsame Gleiskettenführungsrahmen unter Vermittlung von in Ausgleichhebeln gelagerten Tragrollen abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander angeordneten Umlenkrollen (c) für die beiden Laufbahnen unabhängig voneinander in an sich bekannter Weise am Gleiskettenführungsrahmen (a) in lotrechter Ebene schwingbar gelagert sind.
  2. 2. Gleiskettendrehgestell nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander um einen Querhebel (k) schwingbaren Hauptausgleichhebel (e) die Umlenkrollen (c) für die ihnen zugeordneten Gleisketten (d) tragen.
  3. 3. Gleiskettendrehgestell nach Anspruch T oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der gesamte Antrieb (m, n) für jede Gleiskette (d) an dem schwingbaren, das Umlenkrad (c) tragenden Teil (e)'gelagert ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .. . . Nr. 321 146, 494655, 576358, 581278, 593618, 619814, 626035, 663531; USA.-Patentschriften..... Nr. I 3r7 1o3, 1336961, 1450472, 186:2934; schweizerische Patentschrift . Nr. 194 3I6; VDI-Zeitschrift 1938, S. 707.
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