DE968180C - Doppelraupenfahrwerk fuer Bagger und andere Grossgeraete - Google Patents

Doppelraupenfahrwerk fuer Bagger und andere Grossgeraete

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DE968180C
DE968180C DEK8087A DEK0008087A DE968180C DE 968180 C DE968180 C DE 968180C DE K8087 A DEK8087 A DE K8087A DE K0008087 A DEK0008087 A DE K0008087A DE 968180 C DE968180 C DE 968180C
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DE
Germany
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axis
double
travel
caterpillars
hollow connecting
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Expired
Application number
DEK8087A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Habermaas
Wilhelm Wenzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Doppelraupenfahrwerk für Bagger und andere Großgeräte Bei bekannten Doppelraupenfahrwerken, deren beide nebeneinander angeordnete Raupenführungsrahmen um eine gemeinsame, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse unabhängig voneinander schwingen und um eine zwischen ihnen in Fahrtrichtung liegende Achse pendeln können, wird der auf die Doppelraupe entfallende Lastanteil des Gerätes auf einen beiden Raupen gemeinsamen Kugelstützpunkt mittels eines Stützgliedes übertragen, das von oben her in den Raum zwischen beiden Raupen hineinragt. Das ist einmal deshalb nachteilig, weil die beiden Raupen einen so großen Abstand voneinander haben müssen, daß das Stützglied zwischen ihnen Platz findet. Ein weiterer Nachteil dieser Fahrwerke ist der, daß der Geräteunterbau bzw. der zwei Doppelraupen miteinander verbindende Querbalken mit Höhenabstand über die eine Raupe hinweggeführt werden muß, so daß sich für das Gerät eine große Bauhöhe ergibt.
  • Bei einem anderen bekannten Doppelraupenfahrwerk wird der vom Geräteunterbau kommende Lastanteil nicht von oben, sondern von der Seite her zw=ischen die beiden Raupen eingeführt, so daß diese dicht nebeneinander angeordnet werden können. Hierbei ist an einem Zapfen, der quer zur Fahrtrichtung an dem Geräteunterbau sitzt, ein beiden Raupen gemeinsamer Rahmen in der Höhenrichtung schwenkbar gelagert, der sich an seinen beiden Enden auf zwei Querausgleicher in Lagern mit einer in Fahrtrichtung liegenden Achse stützt. An den kugelförmigen Enden der Querausgleicher sind vier Hauptausgleichshebel, von denen je zwei hintereinander angeordnet und einer der beiden Raupen zugeordnet sind, gelagert und gegenüber dem gemeinsamen Rahmen in lotrechter Ebene geführt. Die Verbindung zwischen dem kugeligen Ende jedes Querausgleichers und dem zugehörigen Hauptausgleichshebel erfolgt mittels einer gegenüber diesem quer beweglichen Kugelpfanne. Diese Querbeweglichkeit ist nötig, weil beim Kippen des Querausgleichers um die in Fahrtrichtung liegende Achse das kugelige Ende sich auf Kreisbogen, der Hauptausgleichshebel hingegen sich wegen der erwähnten Führung parallel zur Seitenwand des Rahmens bewegt.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die beiden Führungsrahmen der Doppelraupe auf einer gemeinsamen, quer zur Fahrtrichtung liegenden hohlen Verbindungsachse unabhängig voneinander drehbar gelagert sind und in die hohle Verbindungsachse eine durch den Geräteunterbau belastete Querachse mit Spiel in Höhenrichtung eingreift, die mit der hohlen Verbindungsachse durch eine zwischen den Führungsrahmen und in Fahrtrichtung liegende Schwenkachse verbunden ist. Diese Bauart, welche die gleichen Möglichkeiten für die Bewegung der die Raupen tragenden Teile gegeneinander bietet wie die bekannten Bauarten sowie die Anordnung der beiden Raupen dicht nebeneinander gestattet, bringt gegenüber der zuletzt erwähnten bekannten Bauart eine weitere Verringerung der Bauhöhe des Gerätes sowie eine erheblich einfachere Gestaltung der Verbindung zwischen den Querausgleichern und den Längsausgleichschwingen. Vor allem ergibt sich infolge des Wegfalles der vier Kugelgelenke der bekannten Bauart eine beträchtliche Verminderung des Fertigungsaufwandes. Außerdem kommt man wegen der Zusammenlegung des Angriffspunktes des vom Geräteunterbau kommenden Lastangriffes mit der Stelle, an welcher der Querausgleich erfolgt, mit nur einem Querausgleicher aus, unter Wahrung der erforderlichen Schwenkbarkeit der beiden benachbarten Raupen in Höhenrichtung gegeneinander.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. I zeigt den Unterbau eines Gerätes mit drei Doppelraupenfahrwerken in Draufsicht; Fig. 2 zeigt ein Fahrwerk in Seitenansicht und Fig. 3 in Draufsicht; Fig. 4 stellt einen senkrechten Schnitt durch das Kreuzgelenk dar, Fig. 5 einen Schnitt nach V-V der Fig. 4 und Fig. 6 einen Schnitt nach VI-VI der Fig. 4.
  • Fig. 7 stellt in Draufsicht die Anordnung der drei den Unterbau eines Gerätes tragenden Fahrwerke dar, die aus je zwei Doppelraupen bestehen, und Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch die beiden Kreuzgelenke zweier ein Fahrwerk bildender Doppelraupen.
  • Nach Fig. I ist der Geräteunterbau I auf drei Doppelraupenfahrwerken 2, 3 und 4 angeordnet, von denen das Fahrwerk 2 in horizontaler Ebene schwenkbar ausgebildet ist. Die Fahrwerke 3 und 4 sind mit dem Unterbau I durch horizontale Achsen 5 verbunden, die sich in den Kreuzgelenken 6 auf den Fahrwerken abstützen. Selbstverständlich ist auch eine andere Anordnung der Fahrwerke möglich.
  • Bei dem in Fig. 2 und 3 dargestellten Doppelraupenfahrwerk laufen die Stützrollen 7 auf den Raupen 8 und 9, die durch Umlenkrollen io und Führungsrollen i i geführt werden. Auf den Stützrollen-7 sind die Führungsrahmen 12 gelenkig abgestützt. Der Unterbau i stützt sich mit der Achse 5 im Kreuzgelenk 6 ab. Die Raupen 8 und 9 können unabhängig voneinander Schwenkbewegungen um die Mittellinie der Achse 5, also in zueinander parallelen Ebenen, ausführen und sich infolge der Anwendung des Kreuzgelenkes durch gemeinsame Schwenkung um eine in Fahrtrichtung liegende Achse den Unebenheiten des Bodens anpassen.
  • Die Ausbildung des Kreuzgelenkes ist aus den Fig. ¢, 5 und 6 zu ersehen. Ein Ende der horizontalen Achse 5 ist im Unterbau i fest eingebaut. Mit ihrem entgegengesetzten Ende ragt die Achse 5 in eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete hohle Verbindungsachse 14 hinein und ist mit dieser durch einen in Fahrtrichtung liegenden Bolzen 13 schwenkbar verbunden. Die Führungsrahmen 12 sitzen mit je einem Lager 16 und je einer Laufbüchse 15 auf der hohlen Verbindungsachse i¢, so daß sie mit den Raupen 8 und 9 unabhängig voneinander Schwenkbewegungen in der Höhenrichtung ausführen können. In waagerechter Richtung hingegen können die Führungsrahmen beim Lenken des Gerätes nur gemeinsam geschwenkt werden. Der Bolzen 13 ist mit seinen Enden in die Verbindungsachse 14 fest eingesetzt. Die den Bolzen 13 umfassende Bohrung der Achse 5 ist mit einer Laufbüchse 17 ausgekleidet. Die Achse 5 und die Verbindungsachse 14 sind, wie aus Fig. q. und 6 ersichtlich ist, so ausgebildet, daß die Achse 5 so viel Bewegungsfreiheit hat, daß Schwenkbewegungen um den Bolzen 13 in ausreichendem Maße möglich sind. Seitliche Bewegungen der Achse 5 in der Verbindungsachse 14 sind nicht möglich, da diese sich mit vertikalen Gleitflächen berühren, wie Fig. 6 zeigt. Die beim Lenken auftretenden Seitenkräfte werden an diesen Gleitflächen von der Achse 5 aufgenommen.
  • Fig. 7 zeigt drei Fahrwerke 18, i9 und 2o mit je einer die Doppelraupen miteinander verbindenden Achse 5. Auf jede dieser Achsen 5 stützt sich der Unterbau des Gerätes in einem Punkt, um den die Fahrwerke in horizontaler Ebene schwenkbar sind.
  • Die Abstützung des Unterbaues auf einem der Fahrwerke mit zwei Doppelraupen ist aus Fig.8 ersichtlich.
  • Von den zwei Doppelraupen bildenden Raupen 21, 22 und 23, 2¢ sind jeweils zwei durch hohle Verbindungsachsen 14 miteinander verbunden. Die Ausbildung der Kreuzgelenke entspricht der in Fig. q. bis 6 dargestellten. Die Führungsrahmen 12 sind mit Lagern 16 versehen, die auf Laufbüchsen 15 der Verbindungsachsen 14 gleiten, so daß jede der Raupen 21, 22, 23, 24 unabhängig von den anderen um die Achsen I4 schwenken kann. Die Führungsrahmen I2 stützen sich auf den Stützrollen 7 gelenkig ab. Die Achse 5 ragt mit ihren Enden in je eine der beiden hohlen Achsen I4 hinein und ist mit ihnen durch die Bolzen I3, die in den Achsen I4 befestigt sind, gelenkig verbunden. Die senkrechten Flächen 25 der Achse 5 berühren senkrechte Flächen im Inneren der Hohlachsen I4 und verhindern dadurch seitliche Bewegungen der Achse 5 in den Hohlachsen I4. Der Unterbau des Gerätes stützt sich in bekannter Weise mit einer Kugelstütze 26 auf der Achse 5 zwischen den beiden Doppelraupen in der Kugelpfanne 27 ab. Durch Paßstücke 28 wird verhindert, daß die Kugelstütze 26 unbeabsichtigt aus der Kugelpfanne 27 gehoben wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Doppelraupenfahrwerk für Bagger und andere Großgeräte, bei dem die beiden nebeneinander angeordneten Führungsrahmen der Doppelraupe um eine gemeinsame, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse unabhängig voneinander schwingen und um eine zwischen ihnen in Fahrtrichtung liegende Achse pendeln können, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsrahmen (I2) der Doppelraupe (8, 9) auf einer gemeinsamen, quer zur Fahrtrichtung liegenden hohlen Verbindungsachse (I4) unabhängig voneinander drehbar gelagert sind und in die hohle Verbindungsachse eine durch den Geräteunterbau (I) belastete Querachse (5) mit Spiel in Höhenrichtung eingreift, die mit der hohlen Verbindungsachse (I4) durch eine zwischen den Führungsrahmen (I2) und in Fahrtrichtung liegende Schwenkachse (I3) verbunden ist.
  2. 2. Doppelraupenfahrwerk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich die hohle Verbindungsachse (14) und die in sie hineinragende Querachse (5) zwecks Übertragung von Seitenkräften in vertikalen Gleitflächen berühren. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 526 007, 550 45, 583 357, 611 736, 626035, 743 110, 748 216.
DEK8087A 1950-11-19 1950-11-19 Doppelraupenfahrwerk fuer Bagger und andere Grossgeraete Expired DE968180C (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE526007C (de) * 1928-10-06 1931-06-13 Luebecker Maschb Ges Gelenkige Verbindung des Fahrgestells von Fahrzeugen mit Gleiskettendrehgestellen
DE550145C (de) * 1932-05-09 Adolf Bleichert & Co Akt Ges Gleiskettenfahrzeug, bei dem zwei Gleisketten durch einen zur UEbernahme der Last dienenden Quertraeger zu einem Fahrwerkspaar vereinigt sind
DE583357C (de) * 1930-03-28 1933-09-01 Luebecker Maschb Ges Gleiskettendrehgestell
DE611736C (de) * 1935-04-04 Fried Krupp Akt Ges Foerdergeraet, dessen Obergestell durch AEnderung des Abstandes von seinen Fahrgestellen der Hoehe nach eingestellt werden kann
DE626035C (de) * 1934-10-13 1936-02-19 Luebecker Maschb Ges Stuetzrollenanordnung fuer die Gleisketten von Kraftfahrzeugen
DE743110C (de) * 1942-03-14 1943-12-17 Buckau Wolf Maschf R Gleiskettenfahrwerk mit zwei nebeneinander angeordneten zweistraengigen Gleisketten
DE748216C (de) * 1939-11-30 1944-10-30 Gleiskettendrehgestell

Patent Citations (7)

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