DE248278C - - Google Patents
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- DE248278C DE248278C DENDAT248278D DE248278DA DE248278C DE 248278 C DE248278 C DE 248278C DE NDAT248278 D DENDAT248278 D DE NDAT248278D DE 248278D A DE248278D A DE 248278DA DE 248278 C DE248278 C DE 248278C
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- roller
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/104—Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames
- B62D55/108—Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames with mechanical springs, e.g. torsion bars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-Jü 248278 -KLASSE
63 c. GRUPPE
BENJ. HOLT in STOCKTON, Calif., V. St. A.
Zugmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. März 1911 ab.
Die Erfindung betrifft eine Zugmaschine, bei der in / bekannter Weise zwischen dem
Hauptrahmen des Fahrzeugs und dem Gehäuse der auf die Innenfläche des Gleisbandes
wirkenden Walzen Federn angeordnet sind, die einen Teil des Fahrzeuggewichts auf das
Gehäuse und durch dieses mittels der Walzen auf das Gleisband übertragen. Die Neuerung
besteht darin, daß das Walzengehäuse als ein selbständiger, gegenüber dem Hauptrahmen
vertikal verschiebbarer Teil ausgebildet ist, dessen Walzen auf ein Gleisband wirken, das
von in dem Hauptrahmen gelagerten Rädern in Bewegung gesetzt wird. Auf diese Weise
X5 wird bei eintretender Federung dem Walzengehäuse
nicht wie bisher eine Drehung, sondern eine vertikale Auf- und Abbewegung erteilt,
so daß das Gleisband jetzt die Fahrbahn gleichmäßiger berühren kann, ohne an irgendeinem Punkte zu gleiten. Auch wird
ein größerer Teil des Fahrzeuggewichts ' als früher auf das Gleisband übertragen. Bei
Zugmaschinen mit zwei Gleisbändern empfiehlt es sich, die beiden Walzengehäuse an
den Enden einer sie miteinander verbindenden horizontalen Querachse drehbar zu lagern.
Die Zeichnung stellt zwei Ausführurigsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar, und
zwar
> Fig. ι eine Seitenansicht einer mit nur
einem Gleisband ausgerüsteten Zugmaschine, Fig. 2 eine Hinteransicht der zugehörigen
Federanordnung,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht der Federanordnung
bei einer Zugmaschine mit zwei Gleisbändern,
Fig. 4 einen Schnitt durch die die beiden
Walzengehäuse verbindende Querachse,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Wagengestell.
Das Gleisband 6 wird von der Kraftquelle 14 aus durch Kupplung 16, 17, 24, Welle 15,
Umschalter 18, 21, Rad 20, Kettenübertragung
25, 26, 27 und Rad 7 angetrieben und durch Rad 9 geführt. Ein Teil des Fahrzeuggewichts
wird mittels der Federn iß6 von
dem Hauptrahmen 2 auf das Gehäuse 130 und von diesem mittels der in ihm gelagerten
AValzen 13 auf das Gleisband .6 übertragen. Das Walzengehäuse 13" bildet einen selb- So
ständigen Teil, der gegenüber dem Hauptrahmen 2 vertikal verschiebbar ist.
Um die Maschine unter allen Umständen aufrechtzuerhalten, sind im Hauptrahmen 2
an verstellbaren Achsen 28 (Fig. 1) Sicherheitstragräder
30 angebracht.
Ein seitliches Treibrad 50 (Fig. 2) ist am Ausleger 51 gelagert, welcher an dem Rah-'
men 2 abnehmbar befestigt ist. Der Ausleger
50 kann auf der einen oder anderen Seite der Maschine je nach dem gewünschten Zweck
angebracht werden, beim Ziehen einer Erntemaschine auf der rechten und beim Ziehen
eines Pfluges auf der linken Seite.
Das Seitenrad 50 ist an einer am Ausleger
51 gelagerten Welle 52 befestigt, die mit
einer im Hauptrahmen 2 gelagerten Ouerwelle 53 gekuppelt werden kann. Diese Querwelle
trägt ein Zahnkettenrad 54, welches von einem
an dem Hauptrahmen 2 gelagerten Triebradeaus mittels Kette angetrieben werden kann.
Abgesehen von der nachgiebigen, das
(2. Auflage, ausgegeben am 2g. Oktober igiy.J
Claims (2)
1. Zugmaschine, bei der zwischen dem Hauptrahmen des Fahrzeugs und dem Gehäuse
der auf die Innenfläche des Gleis-■ bandes wirkenden Walzen Federn angeordnet
sind, die einen Teil des Fahrzeüggewichts auf das Gehäuse und durch
dieses mittels der Walzen auf das Gleisband übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzengehäuse (130) als ein
selbständiger,. gegenüber dem Hauptrahmen (2) vertikal verschiebbarer Teil ausgebildet
ist, dessen Walzen auf ein Gleisband wirken, das von in dem Hauptrahmen
gelagerten Rädern in Bewegung gesetzt wird. ■
2. Zugmaschine mit zwei Gleisbändern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Walzengehäuse (i3a) an
den Enden einer sie miteinander verbindenden horizontalen Querachse (65) drehbar
gelagert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE248278C true DE248278C (de) |
Family
ID=507006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT248278D Active DE248278C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE248278C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6508385B1 (en) * | 1998-03-03 | 2003-01-21 | Sicpa Holding, S.A. | Housing containing a replaceable flexible packaging unit |
-
0
- DE DENDAT248278D patent/DE248278C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6508385B1 (en) * | 1998-03-03 | 2003-01-21 | Sicpa Holding, S.A. | Housing containing a replaceable flexible packaging unit |
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