DE1205844B - Veraenderliches Fahrwerk, insbesondere Gleisbandfahrwerk, fuer Zug-, Schub- und Tragzwecke - Google Patents

Veraenderliches Fahrwerk, insbesondere Gleisbandfahrwerk, fuer Zug-, Schub- und Tragzwecke

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DE1205844B
DE1205844B DEV22439A DEV0022439A DE1205844B DE 1205844 B DE1205844 B DE 1205844B DE V22439 A DEV22439 A DE V22439A DE V0022439 A DEV0022439 A DE V0022439A DE 1205844 B DE1205844 B DE 1205844B
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DE
Germany
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chassis
unit
pushing
pulling
track belt
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DEV22439A
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Inventor
Hans Lehmann
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BRANDENBURGER TRAKTORENWERKE V
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BRANDENBURGER TRAKTORENWERKE V
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/104Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames
    • B62D55/116Attitude or position control of chassis by action on suspension, e.g. to compensate for a slope

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Veränderliches Fahrwerk, insbesondere Gleisbandfahrwerk, für Zug-, Schub- und Tragzwecke Die Erfindung bezieht sich auf ein veränderliches Fahrwerk, insbesondere Gleisbandfahrwerk, für Zug-, Schub- und Tragzwecke.
  • Es sind bereits Fahrwerke bekannt, bei denen nachgiebig angeordnete Stütz- bzw. Tragrollen auf einer am Fahrgestell drehbar angebrachten Schwinge gelagert sind, so daß die einzelnen nachgiebig gefederten Rollen sich kleinen Bodenunebenheiten besser anpassen können.
  • Ähnliche Wirkungen werden auch mit Einrichtungen an Fahrwerken erzielt, bei denen die Tragarme der Rollen in ihrem Ausschlag nach unten durch Anschläge begrenzt sind, während die Rollen durch Führungen in den Tragarmen der Bewegung der Bänder nach unten folgen können. Die gegenseitige Abstützung der Tragarme erfolgt durch Federn, deren Spannung eingestellt werden kann. So wirken die Lauf- und Stützrollen nur als funktionsbedingter Teil eines Fahrwerkes und sind daher als selbständige Fahrwerke nicht zu verwenden, d. h., die jeweiligen Fahrwerksteile sind nicht lenkbar und können allein weder mit einem Band versehen noch kann eines ihrer Räder als Antriebsrad benutzt werden. Außerdem zeigt sich bei Betrachtung der Fahrwerke insgesamt, daß sich bei großen Bodenunebenheiten eine Achslage anhebt und sich dabei die Fahrzeugmasse über die Rollen und Gleise auf den spezifischen Bodendruck ungleichmäßig auswirkt. Der Bodendruck und die Leistung unterliegen somit ständigen Schwankungen.
  • Es sind auch Fahrwerke bekannt, bei denen die Möglichkeit besteht, das Fahrwerk mit und ohne Bänder zu benutzen. Die mit großem Aufwand schwingbar angeordneten Hebel, an denen die Räder sitzen, zeigen den Nachteil, daß sie lediglich in der Lage sind, den vorgeschriebenen Federweg einzuhalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln aus gleichen Teilen verschiedene Varianten von Fahrwerken herzustellen, die vielen in der Wirtschaft vorkommenden Erfordernissen gerecht werden.
  • Zur Verbesserung dieser bekannten Konstruktionen besteht die Erfindung darin, daß unter Verwendung gleicher Teile verschiedene Varianten mit Hilfe einer selbständigen Fahrwerkseinheit herstellbar sind, welche in jedem Fall mit einem Gleisband versehbar ist, wobei die als Grundeinheit bezeichnete Fahrwerkseinheit als Zweiradausführung so aufgebaut ist, daß auf einem Bolzen als gemeinsamem Drehpunkt zwei ineinandergeschobene Schwinghebel angeordnet sind, wobei der eine Schwinghebel zur Aufnahme einer Druckfeder, beispielsweise einer Gummiluftfeder, als raumsparendes Element hohl ausgeführt ist und beide Schwinghebel gleichzeitig zur Lagerung gegebenenfalls in der Breite verstellbarer Doppelfahrwerkräder dienen und so die elastisch knickbare Pendelschwinge als Grundelement der selbständigen Fahrwerkseinheit entsteht, welche mit Hilfe von Stützrahmen außerdem als Vier- oder Dreiradanordnung ausführbar ist, wobei die Montage eines oder mehrerer Fahrwerke jedoch auch am Fahrzeugrahmen selbst erfolgt. Die Fahrwerkseinheit ist mittels eines Hebels über einen Schwenkbügel in einem Lagerbock, z. B. im Fahrzeugrahmen, drehbar gelagert.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäße Gleisbandfahrwerkseinheit in Zweiradanordnung in'drei Ansichten, F i g. 2 Schnitt und Draufsicht der lenkbaren Zweiradanordnung, F i g. 3 eine aus einem mittigen Stützrahmen gebildete Vierradanordnung, F i g. 4 Seitenansicht und Draufsicht der durch eine andere Ausbildung des Stützrahmens gebildeten Dreiradanordnung und F i g. 5 das Schema zweier Rüstzustände in Verbindung mit einem Fahrzeugtriebwerk.
  • Die bei dem Fahrwerk angeordneten Schwinghebel 1 und 2 der Pendelschwinge werden über den Bolzen 3 und die Druckfeder bzw. Gummiluftfeder 4 untereinander pendelnd und in sich elastisch knickbar verbunden. In den Schwinghebeln 1 und 2 sind die Fahrwerkräder 5 umsteckbar gelagert. Durch das Gleisband 6 sind beide Fahrwerkräder 5 verbunden. Im Bedarfsfalle kann mit Hilfe einer Feststellvorrichtung 7 die elastische Knickbarkeit der Schwinghebel 1 und 2 aufgehoben werden.
  • Bei einer lenkbar angeordneten Fahrwerkseinheit (F i g. 2) ist diese in einem Schwenkbügel 8 kardanisch gelagert. Ein Lagerbock 9 ist fest mit dem jeweiligen Mittelteil des Gerätes (Fahrzeugrahmen) verbunden. Bei Kurvenfahrt wird die Fahrwerkseinheit über den Hebel 10 des Schwenkbügels 8 z. B. mittels eines hydraulischen Steuergestänges 11 geschwenkt.
  • Um der Forderung nach einem für weitere Zwecke bestimmten Fahrwerk nachzukommen, werden zwei Laufwerke des in F i g. 1 dargestellten Laufwerkes durch einen Stützrahmen 12 (F i g. 3) miteinander verbunden. Auch hier kann durch eine Feststellvorrichtung 13 das Pendeln der äußeren und inneren Schwinghebel aufgehoben werden. über die Laschen 14 und Bohrungen 15 ist die Gleisbandfahrwerkseinheit z. B. mit dem Fahrzeugrahmen kuppelbar.
  • Ebenso zeigt die F i g. 4 die Möglichkeit, einen Stützrahmen 16 so auszubilden, daß nur ein Fahrwerk der F i g. 1 und ein normales Fahrwerkrad 5 zur Anwendung kommen. Eine Montage der genannten Möglichkeiten bzw. Kombination ist jedoch auch ohne Stützrahmen 12 bzw. 16 am Fahrzeugrahmen selbst möglich. Alle übrigen Details entsprechen der Ausführung von F i g. 1 und 3.
  • In einem Schema der F i g. 5 werden, ausgehend vom Nornialrüstzustand, noch zwei weitere durch die Pfeilrichtungen angedeutete Rüstzustände gezeigt. Voraussetzung hierfür ist, daß das Gerät einen entsprechenden Rahmen 17 mit den Anschlußmaßen und Verbindungsleitungen 18 für den Antrieb und die Lenkung der jeweiligen Fahrwerkseinheit besitzt. Der Rahmen kann somit rechts und links vom Fahrzeug an die Fahrwerkseinheit angeschlossen und die außen befindliche Fahrwerkseinheit vom normalen Rüstzustand getrennt auf der anderen Seite des Gerätes montiert werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Veränderliches Fahrwerk, insbesondere Gleisbandfahrwerk, für Zug-, Schub- und Tragzwecke, welches mit Hilfe bekannter Fahrzeugtriebwerke zu Halb-, Zwitter- und Vollraupen unter Verwendung von Bändern aus elastischem Material entsprechend den vorliegenden Bedingungen oder Erfordernissen montierbar ist, d a - durch gekennzeichnet, daß unter Verwendung gleicher Teile verschiedene Varianten mittels einer selbständigen Fahrwerkseinheit (1,2,3,4,5) herstellbar sind, welche in jedem Fall mit einem Gleisband (6) versehbar ist, wobei die Fahrwerkseinheit (1, 2, 3, 4, 5) als Grundeinheit als Zweiradausführung so aufgebaut ist, daß auf einem Bolzen (3) als gemeinsamem Drehpunkt zwei ineinandergeschobene Schwinghebel (1 und 2) angeordnet sind, wobei der eine Schwinghebel (1) zur Aufnahme einer Druckfeder, beispielsweise einer Gummiluftfeder (4), als raumsparendes Element hohl ausgeführt ist und beide Schwinghebel (1 und 2) gleichzeitig zur Lagerung gegebenenfalls in der Breite verstellbarer Doppelfahrwerkräder (5) dienen und so die elastisch knickbare Pendelschwinge als Grundelement der selbständigen Fahrwerkseinheit (1, 2, 3, 4, 5) entsteht, welche mit Hilfe von Stützrahmen (12 bzw. 16) außerdem als Vier- oder Dreiradanordnung ausführbar ist, wobei die Montage eines oder mehrerer Fahrwerke jedoch auch am Fahrzeugrahmen selbst erfolgt.
  2. 2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerkseinheit (11 2, 3, 4,5) mittels eines Hebels (10) -über einen Schwenkbügel (8) in einem Lagerbock (9), z. B. im Fahrzeugrahmen, drehbar gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 511437, 487 779, 457 340; österreichische Patentschrift Nr. 146 854; schweizerische Patentschrift Nr. 221134.
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