DE1780332C3 - Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkamptwagen - Google Patents

Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkamptwagen

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DE1780332C3
DE1780332C3 DE19681780332 DE1780332A DE1780332C3 DE 1780332 C3 DE1780332 C3 DE 1780332C3 DE 19681780332 DE19681780332 DE 19681780332 DE 1780332 A DE1780332 A DE 1780332A DE 1780332 C3 DE1780332 C3 DE 1780332C3
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ribs
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Karl 4150 Krefeld; Sandgänger Karl 6650 Homburg Gerlach
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Gerlach Werke GmbH
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Gerlach Werke GmbH
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Description

Die Frfindung bezieht sich auf eine Gleiskette fur geländegängige Fahr/euge. insbesondere Pan/erkampfwagen, deren untereinander gelenkig verbundene Kettenglieder im Querschnitt das in sich geschlossene Profil eines Schalendreifachhohlkörper·« zeigen und auf ihrer Aufstandsseitc zu beiden Seiten der senkrechten Gleiskettenmittelebene mit zumindest zwei hervorstehenden Querrippen aus verschleißfestem Stahl bewehrt sind, die mit Hilfe von Nuten in die Befestigung zwischen sie eingesetzter, sich auf der Bodenwandung des mittigen Hohlraumes des Dreifachhohlkörpers abstützender leicht ein- und ausbaubarer zusätzlicher Aufstandskörper aus Gummi oder Stahl einbezogen sind, nach Patent 12 96 033. Eine Gleiskette der genannten Art hat unter anderem den Vorteil, daß ihre Kettengliedkörper eine sehr hohe Biegungs und Torsionssteifigkeit aufweisen, so daß auf den Kcttengliedkörper ausgeübte Biegungs- und Torsionskräfte vom Kettengliedkörper aufgenommen werden, ohne auf die ein- und ausbaubaren zusätzlichen Aufstandskörper und deren Befestigung übertragen zu werden. Daher ist ein Lockern des Sitzes dieser zusätzlichen Abstandskörper zwischen den kettengliedfesten Aufstandsrippen in Auswirkung elastischer Kettenglieddeformationen ebensowenig zu befürchten wie eine Gefährdung ihrer leichten Ein- und Ausbaubarkeit durch plastische Verformungen, sei es der /usät/lichen Abstandskörper selbst, ihrer Befestigung oder ihres Sii/es /wischen den kettengliedfesten Aufsiandsrippcn. Zufolge der Abstützung der zusätzlichen Aufstandskörper zwischen den kettengliedfesten Aufsiandsnppen auf der Bodenwandung des mittigen Hohlraumes des Dreifachhohlkörpers ist ferner auch einem Durchdrücken der eingebauten zusätzlichen Aufstandskörper unter der Belastung durch die darüber hinwegrollenden Fahr/eugfäder vorgebeugt.
Stand der Technik ist eine Gleiskette, deren Kettenglieder auf ihrer Aufstandsseite zwei Aufstandsquerrippen und in den einander zugekehrten Flanken dieser Rippen Nuten für das Einschieben eines Federbleches mit einem aufvulkanisierten Laufpolster haben (deutsche Patentschrift 12 06 325). Die Vorteile, die sich mit einer Gleiskette nach dem Oberbegriff des Anspruchs I ergeben, weist diese Gleiskette nicht auf. Das Laufpolsterfcderblech der bekannten Gleiskette hat zwei gegenüher seinem Mittelteil schräg gestellte eigenfedernde Schenkel, deren über das Laufpolster vorstehende, abgewinkelte Ränder in die Nuten der Aul'standsquerrippen eingreifen. Bei einer Belastung des Laufpolster werden die schrägen Schenkel des Laufpolsierfederbleches unter Durchbiegen seines Mittelteiles an Schrägflachen des Gleiskettcngliedes angepreßt, wobei sich die abgewinkelten Schenkelräder in den Nuten der Aufstandsquerrippen schräg stellen und dam;: durch Verkantungen festsetzen. Die Laufpolstcrfederbleche werden somit unter der Belastung der darüber hinwegrollenden Fahrzeugräder im steten raschen Wechsel deformiert. Als Folge davon drohen Brüche der Laiifpolstcrfederbleche und ein starker Verschleiß ihrer Führungsnuten im Kettenglied.
Zum allgemeinen Stand der Technik zählen ferner auch Gleisketten mit Kettengliedern, die auf ihrer Aufstandsseite mit Aufstandsrippen- und Ausnehmungen versehen sind, in denen auf Trägerplattcn jufvulkanisierte auswechselbare Laufpolster mit ebenen Rückenflächen durch Verschraubungcn oder elastische Verriegelungen unter Vorspannung in zum Teil satter Anlage am Gleiskettenglied gehalten werden (deutsche Auslege:,chrift 1152 631, US-Patentschrift 26 8b 697, schweizerische Patentschrift 4 06 875). Auch diesen bekannten Gleisketten fehlen die Vorteile der Gleisketten nach dem Oberbegriff.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Ausgestaltung der Gleiskette nach dem Hauptpatent 12 96 033 zu schaffen, bei der eine Verbesserung des Sitzes der zusätzlichen Aufstandskörper in den Kettengliedern ermöglicht und damit jeglichem Laufpolsterverlust vorgebeugt wird sowie Verschleißerscheinungen an den Laufpolsterfederblechen oder ihrer Auflager und Führungen im Kettenglied vermieden werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kettengliedbodenwandung des mittigen Hohlraumes des Dreifachhohlkörpers, in die Wandungen der die Kettenbolzenlager bildenden Randhohlräume übergehend, zwischen dessen Querrippen als eine von Rippe zu Rippe durchgehende ebene Auflagerfläche für den zusätzlichen Aufstandskörper ausgebildet ist, auf der dieser mit einer gleichfalls ebenen Rückenfläche unter einer ihm in den Befestigungsnuten der Querrippen vermittelten Vorspannung in satter Anlage gehalten ist. Diese Weiterbildung gewährleistet einen absolut festen Sitz des zusätzlichen Aufstandskörpers im Kettenglied. Bewegungs- und Deformationsmöglichke.ten der Aufslandskörper bzw.
ihrer Γιagciplanen in ilen kettengliedern in Auswirkung der Radbelastung oder der eni^eüciiüescl/t wirkenden Zentrifugalkräfte beim I 'ml.iiil der Kette um die Antriebs oder iJmienkrader des I .ihr/e.iges sind ausgeschlossen, desgleichen auch <:m Ausschlagen oder Verschleißen der Bciesiigungsnuicn in den Aufstand1. np[)cn.
Weitere vorteilhafte Merkmale der friindung ergeben sich aus den I Interanspruchen Rir den Gegenstand nach Anspruch ! wird Schutz ausschließlich im Zusammenhang mit dem Hauptpaient begehrt.
Die Erfindung wird nachstehend an ! ia"d ihrer in der Zeichnung dargestellten Ausluhrungsbeispiele naher erläutert. In der Zeichnung zeigt
l· i g. I ein Ausführungsbeispte! einer Gleiskette mn aus zwei Teilkörpern etwa halber Spurbreite bestehenden Kettengliedern in Ansicht auf die Aufslandsseite eines Kettengliedes mit einem voll und einem nur teilweise eingeschobenen Aulstandskörper,
F 1 g. 2 ein /weites Ausführungsbiispiel einer Gleiskette mit über die ganze Kettenbreite durchgehenden Kettengliedern in Stirnansicht mit einun in Ketiengliedmiite eingeschweißtem, den Keuenführungsz.ihn tragenden Mittelstück.
F i g. i das Kettenglied nach F 1 g. 2 in Seitenansicht.
Fig. 4 im größereil Maßstab einen Schnitt durch einen Kettengliedkörper nach der Linie IVIV der F 1 g. 2 mit eingeschobenem Abstandskörper in Stirnansicht.
Den dargestellten Ausführungsbeispielen der Frfindung liegen Verbindergleiskelten zugrunde. Mit I sind die Kettenglieder mit 2 die Keitengliedgelenkbolzen und mit 3 die auf deren Fnden aufgesetzte Endverbinder bezeichnet. Im Falle der F1 g. 1 ist /wischen zwei Kettengliedteilkörpern auf den Kettengliedgelenkbol-/en 2 ein /weiteiliger mittiger Verbinder 4 mit einem laufradseitigen und daher nicht erkennbaren Kettenführungs/ahn aufgeklemmi. w.<!.;^i-J im Falle der F i g. 2 und 3 /wischen die Kettengliedteilkörper ein Mittelstück 5 mit einem laufradseitigen Fuhrungs/ahn 6 fesi eingeschweißt ist. Die Kettenboizenlager sind mit 7 bezeichnet. Auf der Aufstandsseite unterhalb dieser Lager haben die Kettenglieder I /wei quer zur Fahrtrichtung verlaufende zueinander parallele Querrippen 8. In die einander zugekehrten Flanken dieser Querrippen 8 sind Nuten 9 für das Hinschieben von Federblechen 10 mit aufvulkanisierten Aufstandskörpern 11 aus Gummi eingearbeitet. Die eingeschobenen Aufstandskörper 11 sind vermittels einer nicht dargestellten Verriegelung gegen ein ungewolkes Herausniisehen aus ihrer Nuienfuhrung gesichert.
Der Abstandskörper 11 stiii/t sich mit seiner gesamten stahlarmierten ebenen Ruckenfläche auf einer gleichfalls ebenen Fläche einer Kettengliedbodenwandung 12 ab. die — in die Wandungen der Kettenbolzenlager 7 übergehend — den Zwischenraum (Hohlraum 13) /wischen den Bol/cnlagern 7 überbrückt. Die über den Abstandskörper 11 vorstehenden seitlichen Ränder des Federbleches 10 sind in solchem Ausmaß gekröpft, daß sie sich nur unter Überwindung ihrer Federkraft in die Nuten 9 einschieben lassen und den eingeschobenen Abstandskörper U mit Vorspannung in satter Anlage auf der Keitengliedbcdenwandung 12 halten. Wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich ist. kann es weder in Auswirkung der Radlast noch in Auswirkung der auf den Aufslandskörper 11 entgegengesetzi wirksamen Fliehkräfte beim Kcttcnuniluuf zu Relativbewegungen /wischen Abstandskörper 11 und Kettenglied 1 oder z.u Deformationen des Aufsiandskorpcrfederbleehes 10 kommen, Etwaigen den Sit/ des Aufstandskörpcrs 11 im Kettenglied I beeinträchtigenden Verformungen des Kettengüedkorpers selbst durch etwaige Verwmdungs- oder ßiegebeanspruchungen desselben ist dadurch \orgebeugl. daß die Kettengliedbodenwandung 12 als Auflager des Aufstandskörpers 11 — wie aus F i g. 4 gleichfalls ersichtlich ist — die übrige Querschnittsform des Kettengliedes 1 zu dem geschlo'.senen Profil eines hochgradig biegungs- und torsionssleifen Hohlkörpers mit drri nebeneinanderliegenden Einzelhohlräunien ergänzt.
Aus fertigungstechnischen (Jrunden sowie zur Erleichterung des Einschiebens der Aufstandskörper 11 in die Nuten ·) der Querrippen 8 schließt die Auflagerkontaktfiäche der Kettengliedbodenwandung 12 mit den keitenglicdseitigen Begrenzungsflächen 9' der Nuten 9 bündig ab so daß sie zusammen mit letzteren eine ein/ige ebene Flache bildet. Die aus den Nuten 9 der Querrippen 8 und der Kettengliedbodenwandung 12 bestehende Flachiührung für den Aufstandskörper Il bedarf praktisch keiner Wartung. Etwaige Verunreinigungen der Auflagerkontaktflache der KiMengliedbodenwandung 12 oder in die Nuten 9 eingedrungene Fremdkörper werden beim Einschieben zwangsweise abgestrichen bzw. aus den Nuten 9 hcrausgestoßcn. weil let/tore — wie aus F i g. 1 ersichtlich ist — auch an ihren der Kett'ingliedmitte zugekehrten Enden bei 14 offen sind und die Einschubbewegung des Aufstandskörpers 11 lediglich durch eine mittige Überhöhung 15 begrenzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gleiskette für gelandegängige Fahr/euge. insbesondere Pan/erkampfwagcn. deren unteremander gelenkig verbundene Kettenglieder im Querschnitt das in sieh geschlossene Profil eine* Schalendreifachhohlkörpers /eigen und auf ihrer Aufstandsseite /u beiden Seiten der senkrechten Glciskettenmiitelebene mit zumindest zwei hervorstehenden Querrippen aus verschleißfestem Stahl bewehrt sind, die mit Hilfe von Nuten in die Befestigung zwischen sie eingesetzter, sich auf der Bodenwandung des mittigen Hohlraumes des Dreifachhohlkörpers abstützender leicht ein- und ausbaubarcr zusätzlicher Aufstandskörper aus Gummi oder Stahl einbezogen sind, nach Patent 12% 033. dadurch gekennzeichnet, daß die Keitep.glredbodenwandung (12) des mittigen Hohlraumes (13) des Dreifacnhohlkörpers. in die » Wandungen der die Kettenbolzenlager (7) bildenden Randhohlräume des Dreifachhohlkörpers übergehend, zwischen dessen Querrippen (8) als eine von Rippe zu Rippe durchgehende ebene Auflagerfläche für den zusätzlichen Aufstandskörper (11) uusgebildct ist. auf der dieser mit einer gleichfalls ebenen Rückenfläche unter einer ihm in den Befestigungsnuten (Nut 9) der Querrippen (8) vermittelten Vorspannung in satter Anlage gehalten ist.
2. Gleiskette nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Kettengliedauflagerfläche für den zusätzlichen Aufstandskörper (11) mit den kettengliedseitigen Begrenzungsflächen (9') der Nuten (9) in den Querrippen (8) bündig liegt.
3. Gleiskette nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß beide der einander gegenüberliegenden Nuten (9) der Querrippen (8) an ihren der Kettengliedmiite zugekehrten Stirnenden (bei 14) offen sind.
DE19681780332 1968-09-02 1968-09-02 Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkamptwagen Expired DE1780332C3 (de)

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DE19681780332 DE1780332C3 (de) 1968-09-02 Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkamptwagen
FR6928414A FR2017197A1 (de) 1968-09-02 1969-08-19

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DE19681780332 DE1780332C3 (de) 1968-09-02 Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkamptwagen

Publications (3)

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DE1780332A1 DE1780332A1 (de) 1972-11-09
DE1780332B2 DE1780332B2 (de) 1976-01-22
DE1780332C3 true DE1780332C3 (de) 1976-09-02

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