DE4442784C2 - Lenkkeil für eine Sattelkupplung - Google Patents
Lenkkeil für eine SattelkupplungInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
- B62D53/0885—Comprising devices to limit or to compensate for wear or excessive play; Lubricating, shock absorbing, bearing devices, or the like
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lenkkeil für eine Sattelkupplung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, bei Sattelkupplungen von Kraftfahrzeugen neben
dem Zugsattelzapfen einen Lenkkeil an dem anzukuppelnden Fahr
zeug zu verwenden, der mit dem Zugsattelzapfen in das Kupp
lungsmaul der Sattelkupplung, und zwar in dessen konisch zulau
fenden Teil eingeführt wird.
Aus einer Ersatzteilliste der Firma Jost, Neu-Isenburg, ist ein
Lenkkeil (Typ SK 2122-40) bekannt geworden. Dieser Lenkkeil
besitzt einen im wesentlichen trapezförmigen Körper mit zwei
parallelen Querstegen ungleicher Länge und zwei diese verbin
denden Längsstege gleicher Länge. Die Befestigung des Lenkkeils
kann über eine sich in Längsrichtung durch den Lenkkeilkörper
erstreckende, von zwei am anzukuppelnden Fahrzeug befestigten
Lagern aufgenommene Stange erfolgen, wobei der Lenkkeil etwa
über Gummipolster in Längsrichtung elastisch gegenüber einem
der Lager abgestützt wird, so daß er um seine Achse begrenzt.
drehbar und in Längsrichtung begrenzt verschiebbar ist. Die
Längsstege gelangen mit ihren außenseitigen Anlageflächen mit
dem Kupplungsmaul in Eingriff. Es können hierbei Abweichungen
in Längsrichtung oder Winkelabweichungen oder Abweichungen
aufgrund von Fertigungstoleranzen auftreten. Durch diese Abwei
chungen kann ein Sattelanhänger der Sattelzugmaschine nicht
mehr spurgetreu nachlaufen. Wenn zwischen dem Lenkkeil und dem
Kupplungsmaul Spiel, etwa infolge von Verschleiß vorhanden
ist, fehlt die gewünschte Lenkübertragung. Bei Punkt- oder
Linienanlage ist mit erhöhtem Verschleiß zu rechnen.
Aus dem DE-GM 74 22 120 war ein gefederter Lenkkeil bekannt,
welcher einen im wesentliche trapezförmigen Außenumfang auf
weist und welcher aus zwei entgegen einer Kraft zweier Feder
elemente in Fahrzeuglängsrichtung gegeneinander verschieblichen
Hauptteilen besteht. Der fahrzeugfeste Teil dieses Lenkkeils ist
T-förmig ausgebildet und weist einen Längsschenkel auf, welcher
sich in den gefederten Teil hinein erstreckt und diesen so
führt, daß dieser nur eine Bewegung in Längsrichtung ausführen
kann. Parallel zu dem Längsschenkel sind rechts und links die
vorzugsweise aus Tellerfederpaketen bestehenden Federelemente
angeordnet, welche durch zwei Bolzen in Längsrichtung geführt
werden. Auch hier kann zwischen Lenkkeil und Kupplungsmaul
Spiel auftreten. Beide Bauteile liegen dann nur an einem Punkt
oder entlang einer Linie an, dadurch ist mit erhöhtem Verschleiß
zu rechnen.
Ein weiterer gefederter Lenkkeil war aus der DE-OS 16 30 525
bekannt. Dieser Lenkkeil weist als Besonderheit an den Kontakt
stellen zwischen dem Lenkkeil und der Sattelkupplungsplatte
zwei Beläge aus elastischem Material auf. Sowohl die ballige
Gestaltung der beiden Beläge, als auch die ständige Relativbe
wegung zwischen Lenkkeil und Kupplungsplatte ergeben einen
hohen Verschleiß der beiden Beläge, die daher häufig ausgetauscht werden müssen.
Ein weiterer Lenkkeil, der an seiner mit der Kupplungsplatte in
Kontakt stehenden Außenseite elastische Beläge trägt, war aus
der US 37 12 641 bekannt. Wegen der großen Kontaktfläche zwi
schen dem Lenkkeil und der Kupplungsplatte ist der Verschleiß
geringer als bei der vorgenannten Variante.
Schließlich war aus der GB 893 404 noch ein gefederter Lenk
keil bekannt, bei dem zwei metallische Schraubenfedern quer zur
Fahrtrichtung auf zwei schwenkbewegliche Längsschenkel des Lenk
keils einwirken, wodurch die beiden Längsschenkel im gekuppel
ten Zustand spielfrei an der Sattelkupplungsplatte anliegen.
Bei hohen Lenkkräften, welche die Federkraft der jeweiligen
Druckfeder übersteigen, kann hier der Lenkeinschlag des Satte
laufliegers von dem festgelegten Verhältnis zu dem Winkel zwi
schen Zugfahrzeug und Auflieger abweichen, da der Federweg der
beiden Schraubenfedern mit der Richtung der Lenkkraft im
wesentlichen übereinstimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lenkkeil nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 zu schaffen, der eine Anlage des Lenk
keils an den Wandungen des Kupplungsmauls der Sattelplatte und
damit die gewünschte Lenkübertragung sichert.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Anordnung von beweglichen, durch elastische Elemente
abgestützten Seitenschienen, die mit den Seitenwandungen des
Kupplungsmauls in Eingriff gehalten werden, werden Abweichungen
aller Art, z. B. Abweichungen aufgrund von Fertigungstoleranzen
oder aufgrund von Verschleiß, ausgeglichen und eine Lenküber
tragung, unabhängig von eventuell vorhandenem Spiel, sicherge
stellt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Lenkkeil in Draufsicht.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 1 im
nicht eingekuppelten Zustand.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 1 im
eingekuppelten Zustand.
Der dargestellte Lenkkeil umfaßt einen zu seiner Längsachse
symmetrischen, im wesentlichen trapezförmigen Körper 1 mit zwei
parallelen, mit Abstand zueinander angeordneten Querstegen 2,
die durch zwei keilförmig entsprechend der Keilform eines Kupp
lungsmaul seiner Sattelplatte einer Sattelkupplung verlaufende
Längsstege 5 gleicher Länge verbunden sind. Die Längsstege 5
sind jeweils mit einem Führungssteg 6 und an ihrem, dem länge
rem Quersteg 2 zugewandten Ende, mit einem nach außen gerich
teten Anschlag 7 versehen. Der Lenkkeil ist an den Innenseiten
der Querstegen 2 und Längsstegen 5 mit dem Sattelanhänger fest
verbunden.
Der Lenkkeil besitzt an jeder Längsseite eine Längsschiene 8.
Jede Längsschiene 8 weist einen auf der dem zugehörigen Längs
steg 5 zugewandten Seite angeordneten Längsnut 9 auf. Im Füh
rungssteg 6 ist im mittleren Bereich eine Schraube 10 angeord
net, die sich durch eine Bohrung 11 im Längssteg 5 erstreckt
sowie endseitig eine Mutter 12 trägt, die im nicht eingekuppel
ten Zustand an der Innenseite des Längssteges 5 angeordnet ist.
Die Längsschienen 8 sind senkrecht zu den Längsstegen 5 ver
schiebbar. Damit die Verschiebbarkeit jederzeit gewährleistet
ist, ist die Passung zwischen dem Führungssteg 6 und der Längs
nut 9 mit einem deutlich großen Spiel ausgelegt. Zwischen den
Längsstegen 5 mit den dazugehörigen Führungsstegen 6 und den
Längsschienen 8 mit den Längsnuten 9 sind beidseits des Füh
rungssteges 6 elastische Elemente 13 angebracht. Diese elasti
schen Elemente 13 sind für eine Übertragung der Kräfte von den
Längsschienen 8 auf die Längsstege 5 angeordnet. Zugleich ge
währleisten sie die Beweglichkeit der Längsschienen 8 gegenüber
den Längsstegen 5. Die elastischen Elemente 13 weisen für die
sen Einsatzzweck eine bestimmte Federkonstante auf und können
beispielsweise als Elastomere, Gummi, Kunststoffe oder Federn
ausgebildet sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind diese elastischen Elemente 13 als langgestreckte Gummi
streifen mit einem im wesentlichen quadratischen Querschnitt
ausgebildet. Die elastischen Elemente 13 können mit der Längs
schiene 8 oder dem Längssteg 5 verklebt oder aufvulkanisiert
oder in anderer Weise (etwa durch Aufnahme in einer eigenen Nut
o. dgl.) gegen Verlorengehen gesichert sein und lassen sich ge
gebenenfalls als billige Verschleißteile auswechseln.
Die elastischen Elemente 13 halten die Längsschienen 8 im ein
gekuppelten Zustand der Sattelkupplung in flächiger Anlage an
den Seitenwandungen des Kupplungsmauls, so daß eine gute
Lenkübertragung gesichert ist.
Die Längsschienen 8 sind an ihrem vorderen Ende umgebogen, so
daß sie die vorderen vertikalen Kanten des trapezförmigen Kör
pers 1 übergreifen und ein leichtes Einführen in das Kupplungs
maul 3 ohne Verkantungsgefahr ermöglichen. Eine Längsverschie
bung der Längsschienen 8 nach hinten wird durch die Anschläge 7
verhindert. Die Längsschienen 8 stützen sich bei Überbeanspruchung
während einer Kurvenfahrt an den Längsstegen 5 ab,
die elastischen Elemente 13 werden dadurch nicht beschädigt.
Claims (9)
1. Lenkkeil für eine Sattelkupplung mit einem in Draufsicht
außenumfänglich im wesentlichen trapezförmigen Körper (1),
keilförmig zueinander verlaufenden Längsstegen (5) gleicher
Länge, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (5) außenseitig
jeweils eine Längsschiene (8) tragen, die gegen
die Kraft von zwischengeschalteten elastischen Elementen
(13) zumindest in Richtung auf die Längsstege (5) beweglich
angeordnet sind.
2. Lenkkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Elemente (13) als Elastomere, Gummi, Kunst
stoffe oder Federn ausgebildet sind.
3. Lenkkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsstege (5) jeweils mindestens einen Führungssteg (6)
aufweisen und die jeweils eine Längsnut (9) der Längsschie
nen (8) mit Spiel aufnehmen.
4. Lenkkeil nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führungssteg (6) so hoch ist, daß die
Längsnut (9) auch im gekuppelten Zustand der Längsschiene
(8) Spiel hat.
5. Lenkkeil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsschienen (8) mit gegenüber den
Längsstegen (5) verschiebbaren Schrauben (10) an den Längs
stegen (5) gesichert sind.
6. Lenkkeil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsschienen (8) an dem dem kürzeren
Quersteg (2) zugewandten Ende abgerundet sind und insbeson
dere den kürzeren Quersteg (2) außenseitig etwas übergrei
fen.
7. Lenkkeil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsstege (5) an ihrem dem längeren
Quersteg (2) benachbarten Ende jeweils einen Anschlag für
die Längsschienen (8) zum Verhindern einer Längsbewegung
derselben gegenüber den Längsstegen (5) aufweisen.
8. Lenkkeil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elastischen Elemente (13) zwischen den
Längsstegen (5) und den Längsschienen (8) angeordnet sind.
9. Lenkkeil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Elemente (13) an den Längsstegen (5) oder
Längsschienen (8) befestigt sind.
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