DE1966256A1 - Gleiskette - Google Patents

Gleiskette

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DE1966256A1
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DE
Germany
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connector
crawler belt
belt according
bolts
bores
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DE19691966256
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English (en)
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Peter Grube
Ernst Pulfer
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
    • B62D55/205Connections between track links
    • B62D55/21Links connected by transverse pivot pins
    • B62D55/211Bitubular chain links assembled by pins and double connectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Gleiskette Die Erfindung betrifft eine Gleiskette, bestehend aus einzelnen Gleiskettengliedern, die durch Verbinderbolzen und äußere Verbinder miteinander schwenkbar verbunden sind, wobei die Verbinderbolzen in Öffnungen der Gleiskettenglieder und die Verbinder auf den Verbinderbolzen angeordnet sind und wobei ferner die Öffnungen eines jeden Verbinders durch einen durchgehenden Schlitz miteinander verbunden sind.
  • Gleisketten und Gleiskettenglieder der vorstehend beschriebenen Art sind bekannt. Die Glieder bestehen aus einem im wesentlichen rechteckförmigen, plattenartigen Gliedkörper, der auf seiner Unterseite Ausnehmungen zur Aufnahme von Gummilaufpolstern besitzt, mittels denen sich das Gleiskettenfahrzeug auf der Fahrbahn vorwäi;ts bewegt und der auf seiner Oberseite mit einem im allgemeinen in der Symmetrieachse angeordneten, sich in Fahrtrichtung erstreckenden Fiihrungszahn versehen ist, der in die Führung von Antriebs- und Laufrädern eingreift und die Ausrichtung der Gleiskette in Fahrtrichtung gewährleistet. Linie Kettenglieder besitzen jeweils an den einander zugewendeten Enden querverlaufende Bohrungen zur Aufnahme von Verbinderbolzen, die zu beiden Seiten aus den Bohrungen herausragen und dort durch sogenannte äußere Verbinder miteinander gekoppelt sind, welche die auf die Kette übertragenen Zugkräfte aufnehmen. Diese äußeren Verbinder besitzen Durchgangsöffnungen, z. B. Bohrungen, mit denen sie auf die Enden der Verbinderbolzen aufgeschoben sind. Die beiden Durchgangsbohrungen eines jeden Verbinders sind hierbei durch einen durchgehenden Querschlitz miteinander verbunden. Durch Klemmschrauben können somit die Verbinder auf den Verbinderbolzen festgeklemmt und fixiert werden.
  • Die Gleiskettenglieder laufen mit ihrer oberen, d. h. den Gummilaufpolstern abgewendeten Seite, auf den Antriebs- und Laufrädern und übertragen bei ihrer Auflage auf der Fahrbahn das Gewicht des Gleiskettenfahrzeuges. Aufgrund der Punktberührung zwischen den Gleiskettengliedern und den Laufrädern werden die Laufflächen und Oberseiten der Gleiskettenglieder nicht ständig und kontinuierlich, sondern periodisch durch die Gewichtskräfte des Fahrzeuges belastet. Insbesondere bei relativ hohen Fahrgeschwindigkeiten ergibt diese periodische Belastung eine relativ starke Geräuschentwicklung. Außerdem können Schwingungen, insbesondere Nickschwingungen, der Kettenglieder um eine zur Fahrtrichtung quer verlaufende Achse auftreten. Diese Schwingungen und die schwellende oder pulsierende Belastung der Gleiskettenglieder führen zu einer erheblichen Beanspruchung der Verbinder und es besteht insbesondere die Gefahr eines ungewollten Lösens sowie eines Verlustes der Verbinder.
  • Ausgehend hiervon liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde, auf einfache und billige Weise ein Lösen und einen etwaigen Verlust der äußeren Verbinder zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Schlitz, der die Öffnungen, insbesondere Bohrungen der Verbinder miteinander verbindet, ein in Ausfräsungen an den Enden der Verbinderbolzen formschlüssig eingreifender Sicherungssteg eingelegt ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von oben eines erfindungsgemäßen Gleiskettengliedes; Fig. 2 a eine Seitenansicht eines inneren Verbinders; Fig. 2 b eine Vorderansicht eines inneren Verbinders; Fig. 3 einen Teilsciuiftt durch ein erfindungsgemäßes Gleiskettenglied längs der Linie E-III in Figi;; Fig. 4 a eine Seitenansicht eines äußeren Verbinders einschließlich der Befestigungsmittel und Fig. 4 b eine Schnittansicht des äußeren Verbinders längs der Linie 4 b-4 b in Fig. 4 a; Ein allgemein mit 1 bezeichnetes Gleiskettenglied besteht im wesentlichen aus einem rechteckförmigen Gliedkörper 2, dessen obere Längskanten abgerundet sind. Symmetrisch zur Längs- und zur Querachse des Gliedkörpers 2 sind an den Längsseiten je zwei annähernd rechteckförmige Ausnehmungen 3 vorgesehen. Parallel zu den Längsseiten des Gliedkörpers 2 verlaufen Bohrungen 4 (vgl. Fig. 3), die zur Aufnahme von hohlzylindrischen sog. Torsionsblocks 5 dienen, in denen von einer Schmalseite des Gliedkörpers 2 zur anderen durchlaufende Verbinderbolzen 6 geführt sind. In die Ausnehmungen 3 sind zum Anschluß weiterer Kettenglieder 1 zusätzlich innere Verbinder 7 eingesetzt, die im wesentlichen eine längliche, quaderförmige Gestalt besitzen und an ihren beiden Enden eckige Bohrungen 8 (Fig. 2a) aufweisen, durch die die an ihrem- Ende eckig ausgebildeten Verbinderbolzen 6 zweier nebeneinander liegender Gleiskettenglieder verlaufen.
  • Die Verbinderbolzen 6 ragen zu beiden Seiten über den Gliedkörper 2 hinaus und tragen die auf die Innenbüchsen der äußeren Torsionsblöcke 5 aufgeschobenen Stahlrollen 9 und daran anschließend in ihrer Gesamtheit mit 10 bezcichnete äußere Verbinder, die analog zu den inneren Verbindern 7 die Verbinderbolzen 6 zweier nebeneinander lieender Gleiskettenglieder 1 niiteinander koppeln. Die Verbinderbolzen 6 sitzen unverdrehbar und fest in den Bohrungen der Torsionsblocks 5, so daß die Abwinkelung der Kettenglieder gegeneinander beim Überlaufen der Antriebsräder vom Gummi der Torsionsblocks 5 aufgenommen wird.
  • Die obere Begrenzungsfläche der inneren Verbinder 7 ist quer zur Längsachse der inneren Verbinder 7 und symmetrisch zur Querachse nach beiden Seiten zu dachartigen Vorsprüngen 11 herausgezogen. Die dachartigen Vorsprünge sind an ihren in Fahrtrichtung vorderen und hinteren Kanten 12 abgerundet oder abgeschrägt und auf diese Weise den Abrundungen der Längskante des Gliedkörpers 2 angepaßt. Außerdem sind die Vorsprünge 11 durch Versteifungsstreben 13, die zu den Seitenflanken der inneren Verbinder verlaufen, abgestützt. Durch die beidseitig angeordneten Vorsprünge 11 erzeugen die inneren Verbinder eine in Fig. 1 schraffiert dargestellte, spaltlos durchlaufende Krümmungs-und Lauffläche zur Auflage auf den Lein - und Laufrädern, die - bedingt durch die kleine Teilung der Kettenglieder und der Verbinder - die Nickbewegung der einzelnen Kettenglieder in der Lauffläche weitgehend eliminiert. Die Breite dieser Lauffläche entspricht der Breite- der Leit-bzw. Laufräder. Durch diese Ausgestaltung der inneren Verbinder 7 wird auch die Neigung der Ketteiiglieder, um eine zur Fahrtrichtung parallele Achse zu l ippelu erheblich herabgesetzt. Ferner wird der Umschlingungswinkel ani Lei'rad verkleinert, wodurch die an dieser Stelle auftretenden Schläge und Schwingungen herabgesetzt werden.
  • Gemäß der Darstellung in Fig 3 sind an der Unterseite des Gliedkörpers 2 in kastenformigen Ausnehmungen Gummipolstel 14 eingesetzt, die auf der Fahrbahn aufliegen Wie illsbesondere aus Fig.4a ersichtlich ist, nehmen die kastenförmigen Ausnehmungen, in denen die Gummipolster 14 angeordnet sind, nalsezu die ganze untere Fläche des Gliedkörpers 2 ein, so daß die Läiigsachsen der Verbinderbolzen 6 und damit die Schwenkachsen um die die Gleiskettenglieder 1 gegeneinander verschwenkbar sind, über den Auflageflächen der Gummipolster 14 liegen Dadurch wird ein Kippen oder Aufstellen der Kettenglieder beim Überrollen der inneren Verbinder durch die Laufräder des Gleiskettenfahrzeuges, bei dem die inneren Verbinder durch das anteilige Fahrzeuggewicht belastet werden, verhindert Dies ist eine weitere Maßnahme, die Nickschwingungen der Gleiskettenglieder vollstandig oder nahezu vollstandig ausschaltet.
  • Die Rollen 9 sind auf die verlängerten Tragbüchsen der Torsionsblocks 5 aufgeschoben und dienen dazu, den Gliedkörper 2 relativ zu den Verbinderbolzen in stets richtiger Lage zu fixieren Sie stützen sich auf Anschlagschei-ben*P- ab, die ein Anlaufen der Rollen 9 am Gummi der Torsionsblocks 5 verhuitlern und die Seitenstabilität der Rollen 9 erhöhen.
  • Die Ausbildung-der äußeren Verbinder 10 ist insbesondere aus den Fig 4a und 4b ersichtlich, Die äußeren Verbinder 10 sind ähnlich wie die inneren Verbinder 7 ebenfalls im wesentlichen von länglicher, quaderförmiger Gestalt und besitzen an ihren beiden Enden querverlaufende Bohrungen 15, die den Bohrungen 8 der inneren Verbinder 7 entsprechen tnd die zur Aufnahme der Verbinderbolzen 6 dienen. Zur Erhöhung des Griffigkeit der Gleiskette auf weichem Boden sind die äußeren Verbinder 10 mit zwei vertikal zu der durch die Verbinderbolzen 6 beschriebene Ebene gerichteten Greifstegen 16 versehen. Die Stege 16 sind annähernd ureter den Bohrungen 15 angeordnet.Die Bohrungen 15 sind miteinander durch einen etwa parallel zur Laufebene liegenden Schlitz 17 miteinander verbunden, der zur Aufnahme eines Sicherungssteges 18 dient. Der Sicherungssteg 18 (Fig. 4 b) besitzt an seinen beiden Schmalseiten je einen Kamm 19 sowie in seiner Längsmitte eine Bohrung 20 zur Aufnahme einer Klemmschraube 21. Die Sicherung der Klemmschraube 21 erfolgt durch eine geschlitzte," konische Mutter 22, die in der oberen Hälfte des äußeren Verbinders 10 in einer konischen Bohrung gelagert ist. Durch das Anziehen der Klemmschraube 21 wird die Mutter 22 in die Bohrung gezogen, und infolge der Schlitzung der Mutter 22 erhalten die Gewinde eine erhebliche Flächenpressung, so daß die Klemmschraube 21 festsitzt.
  • Die beiden Kämme 19 des Sicherungssteges 18 greifen in entsprechend geformte Ausfräsungen oder Nuten 23 an den äußeren Enden der Verbinderbolzen 6 ein. Bei der Montage der äußeren Verbinder 10 wird zuerst der Sicherungssteg 18 von oben zwischen die nebeneinander liegenden Verbinderbolzen 6 zweier Gleiskettenglieder 1 eingeführt und dann von außen der äußere Verbinder 10 mit seinen Bohrungen 15 auf die Enden der Verbinderbolzen 6 aufgeschoben, so däß der Sicherungssteg 18 in den Schlitz 17 zwischen den beiden Bohrungen 15 des äußeren Verbinders 10 hineingleitet. Anschließend wird die Klemmschraube 21 durch die der Bohrung 20 des Sicherungssteges 18 entsprechenden Bohrungen im äußeren Verbinder 10 geschoben und mittels der konischen Mutter 22 in der vorstehend beschriebenen Weise fixiert.
  • 1)er äußere Verbinder 10 wird beim Anziehen der Klemmschraube 21 zusammengezogen bis die Schlitzflanken fest auf dem Sicherungssteg 18 aufliegen. Dadurch wird die Pressung der Bohrungen 15 des äußeren Verbinders 10 auf die Verbinderbolzen 6 bis zu einem absolut festen Sitz erhöht. Durch das Einrasten der Kämme 19 des Sicherungsstegs 18 in den Ausfräsungen 23 der Verbinderbolzen 6 wird ein Verlust oder ein Verschieben der äußeren Verbinder 10 mit Sicherheit verhindert.
  • Die Ausfräsungen 23 an den Verbinderbolzen 6 können mit einer Schulter 24 zur Auflage der Kämme 19 des Sicherungssteges 18 versehen sein.
  • Durch den Einsatz zusätzlicher innerer Verbinder läßt sich die Teilung der Kette, d. h. die Länge der einzelnen Kettenglieder, kürzer als bisher wählen. Dadurch wird die Neigung der Kette zum Schwingen, insbesondere zu Nickschwingungen,erheblich herabgesetzt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    S)Gleiskette, bestehend aus einzelnen Gleiskettengliedern, die durch Verbinderbolzen und äußere Verbinder miteinander schwenkbar verbunden sind, wobei die Verbinderbolzen in Öffnungen der Gleiskettenglieder und die Verbinder auf den Verbinderbolzen angeordnet sind und wobei ferner Öffnungen, insbesondere Bohrungen, jeweils eines Verbinders, welche die Verbinderbolzen aufnehmen, mittels eines durchgehenden Querschlitz es miteinander verbunden sind3 dadurch gekennzeichtlet, daß in dem Schlitz (17) ein in Ausnehmungen (23) an den Enden der Verbinderbolzen (6) formschlüssig eingreifender Sicherungssteg (18) eingelegt ist.
  2. 2. Gleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungssteg weitgehend rechteckig ist und an seinen Schmalseiten in die Ausnehmungen (23) eingreifende Kämme (19) besitzt.
  3. 3. Gleiskette nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungssteg (18) die Breite des äußeren Verbinders (10) besitzt und in seiner Längsmitte eine Bohrung (20) für den Durchtritt einer Klemmschraube (21) aufweist.
  4. 4. Gleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Verbinder (10) zusammen mit dem Sicherungssteg (18) durch die Klemmschraube (21) und eine mit dieser zusammenwirkende, konische, geschlitzte Mutter (22) verklemmbar ist.
  5. 5. Gleiskette nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (23) an den Enden der Verbinderbolzen (6) eine Auflageschulter (24) zur Auflage des Sicherungssteges (18) besitzen.
  6. 6. Gleiskette nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Verbinder (10) senkrecht zu der durch die Achsen der Bohrungen (15) gelegte Ebene stehende Greifstege (16) besitzt.
  7. 7. Gleiskette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifstege (16) über den Bohrungen (15) angeordnet sind.
  8. 8. Gleiskette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifstege (16) sich quer über die Breite des äußeren Verbinders (10) erstrecken.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2632594A1 (de) * 1976-07-20 1978-01-26 Krauss Maffei Ag Gleiskette fuer ein kettenfahrzeug
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