DE1780332A1 - Gleiskette fuer gelaendegaengige Fahrzeuge,insbesondere Panzerkampfwagen - Google Patents

Gleiskette fuer gelaendegaengige Fahrzeuge,insbesondere Panzerkampfwagen

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DE1780332A1
DE1780332A1 DE19681780332 DE1780332A DE1780332A1 DE 1780332 A1 DE1780332 A1 DE 1780332A1 DE 19681780332 DE19681780332 DE 19681780332 DE 1780332 A DE1780332 A DE 1780332A DE 1780332 A1 DE1780332 A1 DE 1780332A1
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Karl Gerlach
Karl Sandgaenger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
    • B62D55/205Connections between track links
    • B62D55/21Links connected by transverse pivot pins
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Gerlach-tferke Gubll., 665 HoMiburG/üaar , liulustrießelHncJe
Gleiskette für ge
Falirzeuge, insbesondere P.mzer-
Die ßrfiadiajß hetrifft eine Gleiökette für t>,eliiridegängige Fa zeu^e, insbesondere Panzerkanipf wa^en, deren Kettenglieder auf ihrer Auf ötaiidsse ite unterhalb ihrer Ke ttenbolzenlu^er zwei quer zur Falirtricli tung verlaufende zueinander parallele Auf 3 tandsr i| — pen und in den einander zugekehrten Flanken dieser Aufstandsrippen Nuten für das einschieben eines Federbleches mit einem aufvulkaniüierten Laufpolster haben. Gleisketten dieser Art sind bekannt.
Hei diesen bekannten Gleisketten stützt sich das Laufpolsterfederblech f.iit zwei /jeyeniiber seiuetii Mitteileil scliräfj gestellten
209846/0180
federnden Schenkeln, deren über das Laufpolster vorstehende, abgewinkelte Händer in die Nuten der Aufstandsrippen eingreifen, an schräg ab;;ef lachten Wandungsteilen der Ke ttenbo lzenlat;er ab. Der Mittelteil des Lauf polsterfederble ehe s dagegen ist an dem Kettengliedkorper nicht abgestützt. Dies sowie die unvernie idiicbe Winkelabweichung zwischen den schräge ste 11 ten Schenkeln der Lauf polsterbleche und den abstützenden ScbrH gf lMchen der Kettenboli5eiilai;er hat zur Folge, daü die Federbleche der Laufpolster unter der UeldStung durch den Huddruck ii:i steten U'echsel deformiert werden und ihre Führungsiiuten ir.i Kettenglied rasch verschle iLSeii. Diese Erscheinungen sind Ursache für Brüche der Laufpolsterfederblcehe sowie für das Verlorengehen von Laufpolstern während der Fahrt. Letzteres wird bei den bekam.teri Ketten noch dadurch begünstigt, daO die Laufpolster in ihrer Arbeitsstellung lediglich durch eine aus dem Mittelteil der Laufpolsterfederbleche herausgebogene , aich an einein Absatz des GIe i ske t terigl ie des abstützende federnde Zunge gesichert sind, die in Auswirkung der Durchbiegebewegungen dieses nicht unterstützten Mittelteiles unter uär ll.iilt'.e las tting an ihrer Würzt 1 alsbald weybricht und dann ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen kann.
Vorliegende lfrfiudung li<»gt die Aufgabe zugrunde, auf clei.i Wege einer Verbesserung des Lauf -, »1b te rsi tze s in den Kettengliedern jeglichen Laufpolsterverlusteu vorzubeugen sowie VerschIeiüersclte inutigen sei es der Lauf jiols te rf ederbleche selbst oder ihrer Auflager und Führungen ii:i Kettenglied zu vercieiden.
Die Urfiridung geht demgeiiinÜ von einer Uleislcette der eingangs beschriebeneu Art aus und löst dLa ihr zugrundeliegende Aufgabe im wesentlichen dadurch, daü das in die Nuten der Kettengliedaufstauderippen eingeschobene Laufpulste rfederblech unter Votspannung in satter Auflage auf finer den Zwischenraum zwischen den Ke t tenbolzenlage rn abdeckenden Ke t tengliedbode nWiiucJung gehalten ist. Diese Ausbildung gewährleistet einen absolut festen Sitz «Je s Lauf pols ters im Kettenglied, llewegungs- und Defornui-
20984G/0180
tiorisni.jgi ichkeiten der Laufpolster bzw. der Lauf polsterf ederbleche ira Kettenglied α η Auswirkung do ί kadhelas turig oder der ent gegenge ae tzt wirkenden Zentrifugalkräfte beim Umlauf der Kette über die Triebkriinze sind ausgeschlossen.
Im Sinne einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die dem
T Laufpolster als Aufliifier dienende ßodenwandung des Kettengliedes
) dessen querschnittsform zu dem in sich geschlossenen Profil ei-
I ues Dreifachhohlkörpers ergänzen. Das Kettenglied zeichnet sich
f in diesem FaIJe durch eine besonders hohe Iiieße- und Torsions-
I 8teifi£ikeit aus, st) dal, das Laufj olster und sein Sitz ins Ketten,
t «lied auch durch keiiieilei elastische oder plastische Verformun-
\ ijeti des Ke t teiifil Jede s in Auswirkung von Uiegungs- oder Torsions-
' ht ansi-ruchuntien ^efi-'hrdct ist.
Weitere Merkmale der Erfindung erceben sich aus den nachstellend beschriebenen und auf der Zeichnung riorgestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung sowie auch aus t\eu Uni eransprüchen.
Auf der Zeichnung zeic^"'·
Fig. 1 ein aus zwei Teilkörpern etwa halber Spurbreite
bf stehende s Kettenglied i" Asisiciit auf se ±ue Aufstandsseite mit einem voll und einem nur teilweise eingeschobenen Laufpolsttr;
Fi/r. 2 in St iriiansich t ein über dit ganze Kettenbreite
durchgehendes Kettenglied mit einem in Kettenglied i„itle eirige schwe iütei.i, den Ke ttenf ührungszahn tragenden Mittelstück;
Fig. 3 das Kettenglied nach Fig. 2 in Seitenansicht;
Fig. '« ±i.i gröiieren Malistab einen Schnitt durch einen Ke ttciigliedkörper nach der linie IV-IV der Fig. 2 r.iit eingeschobenen« Laufpolster in Stirnansicht.
209846/0180
Den dargestellten Ausf iihrungsbeispie len der Erfindung liegen Verbinde rglfiskftten zugrunde. 1 sind die Kettenglieder bzw. ihre Teilkürper, 2 die Kettengliedgelenkbolzen und 3 auf deren Enden aufgesetzte Endverbinder. Im Falle der Fig. 1 ist zwischen zwei f Kettengliedteilkörpern 1 ein zweiteiliger mittiger Verbinder h
Mit einem laufradseitigen und daher nicht ersichtlichen Ketten-
*', führungszahn auf dein Kettenbolzen 2 aufgeklenu.it, während it.i TaI-
f Ie der Fig. 2 und 3 zwischen die Kettengliedteilkorper ein MiI-
< telstück 5 niit einem lauf radse i t igen Führungsbahn 6 fest einge-
j schweiüt ist. Die Kettenbolzenlager sind mit 7 bezeichnet. Auf
S- der Aufstandsseite unterhalb dieser Lager 7 haben die Kettenglie- 'j dei 1 zwei quer zur Fahrtrichtung verlaufende zueinander parallele Aufstandsripj-.en 8. In die einander zugekehrten Flanken dieser AufHtaridsrippen B sind Nuten 9 für das Einschieben von Federblechen 10 mit aufvulkanisierten Laufpolstern 11 aus Gummi eingearbeitet. Die eingeschobenen Laufpolster 1Ü, 11 sind vermittels einer nicht zur Erfindung zählenden und daher auch nicht dargestell ten Verriegelung gegen ein ungewolltes licrausrutschen aus ihrer hutenführung 9 »9 gesichert.
Erfindungsgei.ih'ß stützt sxch nun das Laufpolster 11 mit seiner geaat.iten stahlarwierten planen Kückenfleiche auf einer gleichfalls planen Flüche einer Kettengüedbodenwandung 12 ab, die in die Uandungeti der Ke t teubolzeulager 7 übeigehend den Zwischenraum zwischen den Uolzeiilagern 7 überbrückt. Die über das Laufpolster 11 vorstehenden seitlichen Hh'.ide r sind in solchem Ausnaü gekröpft da U eie sich nur unter V be r wind «ng ihrer Federkraft in die Ni-ten 9 einschieben lassen und bei eingeschobenern Laufpolster 10,11 «lessen satte Auflage auf der Ke ttengliedbodenwandung mit Vorspannung sichern. Wie insbesondere aus Fig. h ersichtlich ist, kann es weder in Auswirkung der Hadlaät noch in Auswirkung der auf das Laufpolster 10,11 entgegengesetzt wirksamen Fliehkräfte beim Kettenunilauf zu He lativbevegurigen zwischen Laufpolster 10, 11 und Kettenglied 1 oder zu Deformationen des Laufpolsterfederbleches 11 konraen. Etwaigen den Sitz des Laufpolsters 10,11 im
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Kettenglied beeinträchtigenden Verformungen des Ke ti engliedkörpers 1 durch Verwindungs- oder biegebearispruchungen ist dadurch vorgebeugt, daß die Bodenwaudung 12 als Auflager des !,aufpolstere 10,11 - wie aus Fig. h gleichfalls ersichtlich ist - die übrige Querachnittsfortn dea Kettengliedes 1 zu dem geschlossenen Profil eines hochgradig biegungs- und torsionssteifen Hohlkörpers mit drei nebeneinanderliegenden Eiiizelhohlräiituen ergänzt.
Aus fertigungstechnischen Gründen sowie zur Erleichterung des Einschiebens der Laufpolster 10,11 in die Nuten 9 der Aufstandsrippeii 8 schließt die Auf lage rkontaktf lHche der Kettengliedbodenwandutig 12 mit den ke ttengliedse iti gen jJegrenzungsf * chen 9' bündig ab, so daß sie zusammen mit letzteren eine einzige plane Fläche bildet. Die aus den Nuten'9>9 der Aufstandsrippen 8,8 und der Ke ttengliedbodeiiwanduug bt stehende Flachf ührung für das Laufpolster 10,11 bedarf praktisch keiner Wartung. Etwaige Verunreinigungen der Auflagerkontaktfläche der Dodenwaridurig 12 oder in die N-iten 9f9 eingedrungene Fremdkörper werden beim Einschieben zwangsweise abgestrichen bzw. aus den Nuten ü,9 herausgestoßen, da letztere - wie aus Fig 1 ersichtlich ist - auch an ihren der Ke ttengliedüiiite zugekehrter, iinden bei \h offen sind und die Einschubbewegung des Laufpolsters (0,11 lediglich durch eine mittige überiiuliiznß 15 l>egren-zt ist.
Patentansprüche
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*β» ■' .r·*· ■

Claims (2)

Pa tentanaprUche ,
1. Gleiskette für t;e liindt? {'Hn^i^e Fahrzeuge, insbesondere l'nnzcikampfwagen, tit· r*iπ Kettenglieder auf ilirer Aufstandaeeite unterhalb ihrer Ke t tenbolzenlager zwei 'juer zur Fahrtrichtung verlaufende zueinander parallele ΛυΓ stanrisrippen und in den einander zugekehrten Flanken dieser Auf s tandsrippen Nuten Γι ir das Einschieben eines Federbleches mit einem aufvuJkanisi.trten Laufpolster haben, dadurch ge krrmze ichne t , daU das in die Nuten (9,9) der Ke 11 e ngliedauf stariHsrippen (B1B) eingeachobene Laufpolaterfederblech (10) unter Vorspannung ir satter Auflage auf einer den Zwischenraum (13) zwischen den Aettenbolzenlage πι (7,7) abdeckenden Ke ttengliodborieriwandung (l«i) gehalten ist.
2. Gleiskette nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, duLi die dem Laufpolster ( 1O1Il) als Auflager dienende Uocltnwaiiclung (i2) des Kettengliedes (i) dessen Quersclniittgl'orni zu de:.i in sieh ge schlossenen Profil eines Ure ί f nciihohlkorjters ergiinzt .
3- Gleisketten nach den Ansprüchen I und 2, dadurch (jekennze xchrie t, daü die Ke t tengliedbode nwandung (12) mit den kettenßlied seiti^en Wandungen (959') der Nuten {9,9) in den Aufstandsrippen (8,8) bündig liefen.
h. Gleisketten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide der einander ^egenüberliegenden Nuten (9,9) der Auf staridsripperi (8,8) an ihren der Ke t tengliediaitte zugekehrten St i rrienden (bei 1^») offen sind.
2098A6/Ü180
DE19681780332 1968-09-02 1968-09-02 Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkamptwagen Expired DE1780332C3 (de)

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DE19681780332 DE1780332C3 (de) 1968-09-02 Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkamptwagen
FR6928414A FR2017197A1 (de) 1968-09-02 1969-08-19

Applications Claiming Priority (1)

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DE19681780332 DE1780332C3 (de) 1968-09-02 Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkamptwagen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1780332A1 true DE1780332A1 (de) 1972-11-09
DE1780332B2 DE1780332B2 (de) 1976-01-22
DE1780332C3 DE1780332C3 (de) 1976-09-02

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0115570A1 (de) * 1983-01-10 1984-08-15 Hoesch Aktiengesellschaft Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0115570A1 (de) * 1983-01-10 1984-08-15 Hoesch Aktiengesellschaft Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge

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Publication number Publication date
FR2017197A1 (de) 1970-05-22
DE1780332B2 (de) 1976-01-22

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977