DE2725401C3 - Elastisches Sprungbrett - Google Patents
Elastisches SprungbrettInfo
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- DE2725401C3 DE2725401C3 DE19772725401 DE2725401A DE2725401C3 DE 2725401 C3 DE2725401 C3 DE 2725401C3 DE 19772725401 DE19772725401 DE 19772725401 DE 2725401 A DE2725401 A DE 2725401A DE 2725401 C3 DE2725401 C3 DE 2725401C3
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B5/00—Apparatus for jumping
- A63B5/08—Spring-boards
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Springs (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elastisches Sprungbrett, bei dem ein aus elastischem Werkstoff hergestelltes, über
seine Länge einstückiges, eine Absprungfläche und eine ObertrittsflSche bildendes Ansprungblatt mit seinem
hinteren Ende am hinteren Ende einer Holmunterlage an dieser anliegend befestigt ist und mit seinem
vorderen Ende am vorderen Ende eines S-förmigen Federblattes an diesem anliegend befestigt ist, dessen
hinteres Ende an der Holmunterlage mit Abstand von dem vorderen und hinteren Ende befestigt ist, wobei das
Absprungblatt blattfederartig unter Spannung stehend ίο von vorne nach hinten gewölbt ist und nach Lösen der
hinteren Befestigung auf dem vorderen Endstück des Federblattes flächig aufliegt und anschließend frei über
das Federblatt verlaufend mit diesem einen Winkel bildet und hinten von der Holmunterlage einen von
einer vorgegebenen Wölbung abhängigen Abstand aufweist
Bei einem bekannten (DE-PS 10 32140, Fig. 1)
Sprungbrett dieser Art ist bei gelöster hinterer Befestigung der Winkel zwischen dem Abspi ungblatt
und dem Federblatt relativ klein, maximal 12°, und der hintere Abstand zwischen dem Absprungblatt und der
Holmunterlage ist ebenfalls relativ klein. Das an der Holmunterlage befestigte Endstück des Absprungblattes
erstreckt sich frei über die Holmunterlage, d. h. ist
gegenüber der Holmunterlage nicht durch einen zusätzlichen zusammengepreßten elastischen Abstandsblock
abgestützt und besitzt die gleiche Dicke wie die übrigen Bereiche des Absprungblattes. Wird das hintere
Ende des Absprungblattes an der Holmunterlage befestigt, dann wird das vordere Endstück des
Federblattes kaum aufgebogen und wird der vordere Bereich, der die Obertrittsfläche und den daran
anschließenden Teil der Absprungfläche umfaßt, zu einer Wölbung gebogen, wogegen der hintere Bereich
kaum gewölbt wird und nahezu gerade verläuft Dieses Sprungbrett hat eine relativ hohe Lebensdauer, erreicht
jedoch im Hinblick auf die Entwicklung im modernen Hochleistungssport keine befriedigende Federkraft
Das Brett hat nicht genügend Elastizität Auch führt die verstärkte Biegung des Absprungfc'attes im vorderen
Bereich dazu, daß das Absprungblatt im hinteren Bereich nicht unter der für die erwünschte Federelastizität
notwendigen Vorspannung steht
Bei einem anderen bekannten (DE-OS 22 34 640, Fig. 2) Sprungbrett liegt das Absprungblatt nach Lösen
der hinteren Befestigung praktisch nur auf der vorderen Endkante des Federblattes mit der Endkante auf, ist
sodann gegenüber dem Federblatt durch einen elastischen Abstandsblock abgestützt, bildet mit dem
Federblatt einen Winkel, der größer als 15° ist, und weist hinten von der Holmunterlage einen Abstand auf,
der größer als 15% der Länge der Holmunterlage ist Das Abspmngbrett ist kurz vor dem hinteren Ende
gegen die Holmunterlage durch einen zusammengepreßten elastischen Abstandsblock abgestützt Hierbei
besitzt das am hinteren Ende an der Holmunterlage befestigte Absprungblatt die unter Vorspannung stehende
Wölbung primär aufgrund der vorne und hinten vorgesehenen elastischen Abstandsblöcke. Bei lang
dauernder Benutzung dieses Sprungbrettes treten im Absprungblatt im Bereich des vorderen und des
hinteren Abstandsblockes Brucherscheinungen auf. Auch ist mit einigem Abstand vom hinteren Abstandsblock
im Absprungblatt nicht die für die erwünschte Federelastizität notwendige Vorspannungswölbung
vorhanden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Sprungbrett der anfangs genannten Art zu
schaffen, bei dem die Bruchgefabr des Absprungblattes
auch bei lang dauernder und gewiehtsmäßig starker Benutzung des Sprungbrettes gemindert ist und die
Federeigenschaften des Absprungblattes über die gesamte Absprungfläche hin gleichmäßiger als bisher
sind.
Die Erfindung sieht hierzu vor, daß das an der Holmunterlage befestigte Endstück des Absprungblattes
an der Unterseite eine Verstärkung aufweist, die sich
in Längsrichtung über einen zusammengepreßten elastischen Abstandsblock nach vorne hin erstreckt und
daß bei gelöster hinterer Befestigung der Winkel zwischen dem Absprungblatt und dem Federblatt 12°
bis 15° und der hintere Abstand zwischen dem Absprungblatt und der Hoimunterlage 9% bis 15% der
Länge der Holmunterlage beträgt
Bei dem erfindungsgemäßen Sprungbrett ist die Gefahr eines Bruches des Absprungblattes vorne
gemindert, weil kein elastischer Abstandsblock vorgesehen ist und der Winkel zwischen dem Absprungblatt und
dem Federblatt günstig gewählt ist Wegen des flächigen Aneinanderiiegens der vorderen Endstücke
von Absprungblatt und Federblatt bei gelöster hinterer Befestigung erhält das Absprungblatt durch die hintere
Befestigung eine Vorspannungswölbung, die aufgrund des günstigen Absprungblatt-Holmunterlage-Abstandes
einerseits die geforderten Federeigenschaften erbringt und andererseits mit einer starken Minderung
der Bruchgefahr verbunden ist Die Verstärkung des Absprungblattes im hinteren Bereich des Absprungblat- jo
tes bewirkt zusammen mit dem hinteren Abstandsblock, daß das Absprungblatt sowohl im Bereich des
Abstandsblockes als auch mit Abstand von diesem, etwa mittig in der Absprungfläche, gleich gute Federeigenschaften
aufweist Zusätzlich kann das Absprungblatt dünner als bisher gehalten werden, wodurch die
Federwirkung verbessert ist Die Dicke des Absprungblattes kann statt bisher 13—14 mm jetzt 12 mm dick,
d.h. um 15—20% dünner als bisher sein. Das Eigengewicht des Absprungblattes ist somit verringert,
so daß dar Sprungbrett beim Zurückfedern des Absprungblattes nicht mehr »springt«. Die Massen, die
in Bewegung zu bringen sind, sind vermindert.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Winkel zwischen dem Absprungblatt und dem
Federblatt 13° bis 14" beträgt, wenn der hintere AbsprungbLjtt-Holniunterlage-Abstffcd 10% bis 13%
der Länge der Holmunterlage beträgt und/oder wenn die Länge des den Abstandsblock Überragenden
Bereiches der Verstärkung größer ist als ein Viertel des Abstandes des vorderen Endes der Verstärkung vom
hinteren Ende des Absprungblattes. Durch diese Merkmale werden die mit der Erfindung angestrebten
Ziele und Zwecke besonders günstig erreicht.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn das am Absprungblatt anliegende Endstück des
Federblattes bei hinten befestigtem Absprungblatt etwa waagerecht verläuft Diese Gestaltung des Federblattes
ergibt bei gelöster hinterer Befestigung wegen des federnden Abbiegens des Federblatt-Endstückes den
gewünschten Absprungblatt- Holmunterlage-Abstand.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig.2 eine Seitenansicht des Sprungbrettes gemäß
F ig. 1 bei gelöster hinterer Befestigung,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer von F i g. 1 abweichenden Gestaltung der meinanderliegenden Endstükke
von Absprungbiatt und Federblatt und
F i g, 4 eine Draufsicht auf das Sprungbrett gemäß Fig. 1,
Das Sprungbrett gemäß Zeichnung besitzt eine Holmunterlage 1, die zwei gleiche, auf Abstand und
parallel zueinander angeordnete Holme 2 umfaßt, die jeweils etwa nach oben hin gewölbt sind und nur an den
Enden auf einem nicht gezeigten Fußboden aufliegen und somit wie ein elastisches Federelement wirken. In
der vorderen Hälfte der Holmunterlage ist ein schwach S-förmig gebogenes Federblatt 3 vorgesehen, dessen
hinteres Endstück auf der Hoimunterlage 1 flächig liegt und mit dieser miitels Schraube- und -Mutter-Einrichtungen
4 verbunden ist Das vordere Endstück 5 des Federblattes 3 liegt flächig an einem vorderen Endstück
6 eines Absprungblattes 7 an und ist an diesem mittels Schraube- und -Mutter-Einrichtungen 8 befestigt Das
Absprungblatt 7 ist im freien Zustand gemäß Fig.2
nach oben hin schwach gewölbt und ist gemäß F i g. 1 am hinteren Ende mit der Holmunterlage 1 mittels
Schraube- und -Mutter-Einrichtung 9 !---festigt.
An der Oberseite des Absprungblattes 7 ist ein Belag
10 vorgesehen. An der Oberseite des hinteren Endes des Federblattes 3 ist ein Zellgummistreifen 11 vorgesehen,
der das Aufstoßen des Absprungblattes 7 dämpft wenn dieses bei starker Belastung bis zum Anschlag nach
unten hin durchgebogen wird. Mit geringem Abstand vom hinteren Ende ist zwischen jedem Holm 2 und dem
Absprungbiatt 7 je ein Abstandsblock 12 eingeklemmt der elastisch kompressibel ist im ungesp<uinten Zustand
quaderförmig ist und im zusammengepreßten Zustand keilförmig ist Der Abstandsblock 12 ist aus mehreren
zusammengeklebten Schichten zusammengesetzt, wodurch die erwünschten Federeigenschaften besser
erreicht sind.
An der Unterseite des Absprungblattes 7 ist hinten eine platten- bzw. streifenförmige elastisch biegbare
Verstärkung 13 vorgesehen, die sich über die gesamte Breite des Absprungblattes und von dessen hinterem
Ende bis über die Abstandsblöcke 12 hinaus erstreckt Die Länge des die Abstandsblöcke überragenden
Bereiches der Verstärkung 13 ist etwa gleich der Länge der Abstandsblöcke. Die Dicke der Verstärkung 13 ist
kleiner als die halbe Dicke des Absprungblattes 7.
Wie F i g. 1 und 2 erkennen lassen, liegen die vorderen Endstücke 5,6 des Federblattes und des Absprungblattes
7 flächig aneinander an, d.h. die beiden Blätter berühren sich nicht nur an der vorderen Endkante,
sondern auch in einem beachtlichen, sich nach hinten über die Schraube- und -Mutter-Einrichtungen 8
hinauserstreckenden Bereich. Dies ist durch Gestaltung des Federblattes und/oder des Absprungblattes erreicht,
und zwar indem die Dicke des vorderen Endstückes des Federblattes 3 und des vorderen Endstückes 6 des
Aosprungblattes 7 sich nach vorne hin verringern. An der Unterseite des Endstückes 5 ist ein verstärkender
Furnierstreifen 15 vorgesehen, um den Schraube- und -Mutter-Einrichtungen 8 genügend Fleisch zu bieten.
Die Stelle 14, an der die Berührung von Federblatt und Absprungblatt beginnt, wandert bei Belastung des
Sprungbrettes nach hinten und bei Entlastung nach vorne. Diese Stelle 14 bildet bei Benutzung des
Sprungbrettes eine Art wanderndes Ge'enk, dessen Wanderung eine Verringerung der Beanspruchung von
Absprungblatt und Federblatt zur Folge hat.
Der gleiche Effekt :M auch bei der Ausführungsform
gemäß F i g. 3 erreicht, bei der die Endstücke 5, 6 gleichbleibend die gleiche Dicke wie die übrigen
5 6
Bereiche von Federblatt 3 bzw. Absprungblatt 7 geschilderte Gestaltung von Federblatt 3 und Abaufweisen.
Hier ist das Endstück 5 des Federblattes 3 im sprungblatt 7 ergibt bei ungespanntem Sprungbrett, d. h.
ungespannten Zustand in verstärkter Weise nach unten bei gelösten hinteren Schraube- und -Mutter-Einrichhin
abgebogen. Im gespannten Zustand verläuft die tungen 9 einen in der Zeichnung gezeigten Winkel <x
Unterseite des Endstückes 5 des Federblattes, wie auch ■>
sowie den der F i g. 2 entnehmbaren hinteren Abstand d bei Fig. 1, im wesentlichen waagerecht. Die hier zwischen dem Absprungblatt und der Holmunterlage 1.
Claims (7)
- Patentansprüche;1, Elastisches Sprungbrett, bei dem ein aus elastischem Werkstoff hergestelltes, ober seine Länge einstöckiges, eine Absprungfläche und eine Obertrittsfläche bildendes Absprungsblatt mit seinem hinteren Ende am hinteren Ende einer Holmunterlage an dieser anliegend befestigt ist und mit seinem vorderen Ende am vorderen Ende eines S-förmigen Federblattes an diesem anliegend befestigt ist, dessen hinteres Ende an der Holmunterlage mit Abstand von deren vorderen und hinteren Ende befestigt ist, wobei das Absprungblatt blattfederartig unter Spannung stehend von vorne nach hinten gewölbt ist und nach Lösen der hinteren Befestigung auf dem vorderen Endstück des Federblattes flächig aufliegt und anschließend frei über das Federblatt verlaufend mit diesem einen Winkel bildet und hinten von der Holmunterlage einen von einer vorgegebenen Wölbung abhängigen Abstand sitweist, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Holmunterlage befestigte Endstück des Absprungblattes (7) an der Unterseite eine Verstärkung (13) aufweist, die sich in Längsrichtung über einen zusammengepreßten elastischen Abstandsblock (12) nach vorne hinaus erstreckt und daß bei gelöster hinterer Befestigung (9) der Winkel <x zwischen dem Absprungblatt (7) und dem Federblatt (3) 12° bis 15° und der hintere Abstand d zwischen dem Absprungsblatt (7) und der Holmunterlage (1) 9% bis 15% der Länge der Holmunterla,7e (1) beträgt
- 2. Sprungbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daO der Winkel« zwischen dem Absprungblatt (7) und dem Federblatt (3) 13° bis 14° beträgt
- 3. Sprungbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abstand dzwischen dem Absprungblatt (7) und der Holmunterlage (1) 10% bis 13% der Länge der Holmunterlage (1) beträgt
- 4. Sprungbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des den Abstandsblock (12) überragenden Bereiches der Verstärkung (13) größer ist als ein Viertel des Abstandes des vorderen Endes der Verstärkung vom hinteren Ende des Absprungblattes (7).
- 5. Sprungbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das am Absprungblatt (7) anliegende Endstück (5) des Federblattes (3) bei hinten befestigtem Absprungblatt etwa waagerecht verläuft
- 6. Sprungbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absprungblatt (7) im Bereich der Absprungfläche nahe der Übertrittsfläche nach unten bis zum Anschlag durchbiegbar ist und das hintere Ende des Federblattes (3) nach oben hin einen dämpfenden Zellgummistreifen (11) trägt
- 7. Sprungbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsblock (12) aus mehreren Schichten zusammengeklebt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772725401 DE2725401C3 (de) | 1977-06-04 | 1977-06-04 | Elastisches Sprungbrett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772725401 DE2725401C3 (de) | 1977-06-04 | 1977-06-04 | Elastisches Sprungbrett |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2725401A1 DE2725401A1 (de) | 1978-12-14 |
DE2725401B2 DE2725401B2 (de) | 1981-01-29 |
DE2725401C3 true DE2725401C3 (de) | 1981-10-08 |
Family
ID=6010805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772725401 Expired DE2725401C3 (de) | 1977-06-04 | 1977-06-04 | Elastisches Sprungbrett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2725401C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3203172C2 (de) * | 1982-01-30 | 1984-01-05 | Richard 6700 Ludwigshafen Reuther | Sprungbrett zum Turnen |
CN108211196A (zh) * | 2018-01-23 | 2018-06-29 | 合肥康之恒机械科技有限公司 | 一种体育教学用起跳器 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2234640A1 (de) * | 1972-07-14 | 1974-01-24 | Richard Reuther | Elastisches sprungbrett |
-
1977
- 1977-06-04 DE DE19772725401 patent/DE2725401C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2725401B2 (de) | 1981-01-29 |
DE2725401A1 (de) | 1978-12-14 |
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Legal Events
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