DE2707434C2 - - Google Patents
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- DE2707434C2 DE2707434C2 DE19772707434 DE2707434A DE2707434C2 DE 2707434 C2 DE2707434 C2 DE 2707434C2 DE 19772707434 DE19772707434 DE 19772707434 DE 2707434 A DE2707434 A DE 2707434A DE 2707434 C2 DE2707434 C2 DE 2707434C2
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- ski
- elastic
- skibob
- leaves
- bearing blocks
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B17/00—Accessories or details of sledges
- B62B17/06—Superstructures; Attachments therefor
- B62B17/063—Seats or other supports specially adapted for the user
- B62B17/065—Seats or other supports specially adapted for the user the user being standing up
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B13/00—Sledges with runners
- B62B13/02—Sledges with runners characterised by arrangement of runners
- B62B13/06—Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
- B62B13/08—Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices
- B62B13/10—Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices with swivelling portions of the runners; with a swivelling middle runner
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Skibob der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einem bekannten Skibob dieser Art (DE-OS 23 51 404)
sind die elastischen Einrichtungen durch Torsions-Gummi
dämpfer gebildet, über die die Kurbelarme mit dem jewei
ligen Ski bzw. dem Chassis verbunden sind. Durch die Ver
wendung dieser Gummi-Torsionsdämpfer ergibt sich jedoch
ein wenig exakte Führung der hinteren Skier um eine
Achse parallel zur Längsrichtung der Skier, so daß sich
ein "schwammiges" Fahrverhalten ergibt. Dies führt dazu,
daß die Skier bei bestimmten Geschwindigkeiten und auf
unregelmäßigem Untergrund in Querschwingungen versetzt
werden können, so daß der Fahrer des Skibobs die Herr
schaft über den Skibob verliert. Außerdem ist eine Ein
stellung der Härte und der Federungseigenschaften und ei
ne Anpassung an das Gewicht des Benutzers nur schwer mög
lich.
Es ist weiterhin ein Skibob bekannt (US-PS 33 61 436),
bei dem die Kurbelarme durch Kniegelenke gebildet sind,
wobei die elastischen Einrichtungen durch ein U-förmig
gebogenes Blattfederelement gebildet sind, das sich zwi
schen dem Chassis und den Skiern erstreckt. Auch hierbei
ist eine Stabilität und eine einwandfreie Führung der
Skier nur sehr schwer zu erzielen, da das Kniegelenk zwei
Arme einschließt, die ihrerseits wieder miteinander ver
bunden sind und diese zusätzliche Verbindung ein zu
sätzliches Spiel hervorrufen kann, das sich bei der Länge
der Skier stark auswirkt. Die Blattfederelemente können
weiterhin nicht zur Führung beitragen, da diese ledig
lich gelenkig an den Gelenkachsen der Kniehebel befestigt
sind.
Es ist weiterhin bekannt (AT-PS 1 78 275), Blattfedern
zur Abfederung der vorderen Skier eines Skibobs zu ver
wenden, wobei der Ski selbst über ein Scharnier an der
Lenksäule befestigt ist. Die in der Ruhestellung gerad
linige Blattfeder erstreckt sich hierbei zwischen einem
vorderen Ende des Skis und der Lenksäule, wobei diese
Konstruktion nicht ohne weiteres auf die hinteren Skier
anwendbar ist.
Schließlich ist es auch bekannt (DE-OS 19 51 658), ge
krümmte Federelemente als einzige Führungs- und Halte
rungselemente von Skibobs zu verwenden. Hierbei ergibt
sich jedoch ebenfalls der eingangs geschilderte Nachteil
einer schlechten Führung der Skier.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Skibob
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art
zu schaffen, dessen Lenkbarkeit und Abfederung derart
verbessert sind, daß sich eine bessere Spurführung ergibt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er
findung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Skibobs er
gibt sich eine Trennung der Federungs- und Führungsaufga
ben, so daß die einzelnen Parameter optimal ausgelegt wer
den können und sich eine bessere Lenkbarkeit und Abfede
rung und damit eine verbesserte Spurführung der hinte
ren Skier ergibt, da die Kurbelarme exakt in Lagerböcken
gelagert sind. Durch das Einstecken der Enden der ge
krümmten elastischen Blätter in Aufnahmen am Boden der
Lagerböcke ergibt sich eine längere Abstützung beim Ein
federn, so daß die Feder als solche weicher sein kann.
Durch den Kurbelarm wird der Ski nicht nur vertikal, son
dern auch in Längsrichtung bewegt. Dadurch wird während
des Einfederns die Auflage der federnden Blätter verlän
gert, so daß die Federkennlinie progressiv besser ange
paßt werden kann, da gleichzeitig der freie Bereich ver
kürzt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Enden der Blätter in den Aufnahmen durch Ein
rastung mit Hilfe von Rastnasen festgehalten, die in
Öffnungen der Blätter eingreift. Auf diese Weise kann
ein Auswechseln der Blätter zur Anpassung an unterschied
liche Gewichte der Benutzer erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Ausführungs
form des Skibobs,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Skibob, wobei
der Lenker fortgelassen ist,
Fig. 3 u. 4 Schnittansichten entlang der Linien
III-III bzw. IV-IV nach Fig. 2,
Fig. 5 u. 6 Teilansichten in Draufsicht bzw.
im Schnitt.
die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform
des Skibobs besteht aus einem Chassis 20, einer Lenksäu
le 21, einem vorderen Lenkski 23, einem Lenker 24 mit
einstellbarer Höhe und aus zwei hinteren Skiern 26. Das
Chassis weist zwei paarweise angeordnete profilierte Me
tallplanken 42 auf, die unabhängig voneinander über ein
federndes Gelenk 71 mit einem Lager 72 verbunden sind,
in dem die Lenksäule 21 verschwenkbar ist.
Der vordere Lenkski 23 ist an dieser Lenksäule 21 (Fig.
1 und 3) unter Zwischenfügung einer Achse 73 gelenkig
befestigt. Dieser Lenkski ist weiterhin der Rückführung
eines elastischen Blattes 74 aus Glasfasern unterworfen,
das einerseits am Ski 23 befestigt
und andererseits über eine Klammer 75 mit einer Hülse 76 ver
bunden ist, die frei in dem Lager 72 verschwenkbar ist.
Dabei sind die Radien R 1 und R 2 (Fig. 3) unterschiedlich. Wenn
der Winkel α einen bestimmten Wert erreicht, der mit α max be
zeichnet ist, gelangt der durchgebogene Bereich des elastischen
Blattes 74 in Berührung mit der Achse 73, so daß eine Begrenzung
für den Schwenkausschlag des Lenkskis 23 erzielt wird (Begren
zung der axialen Zusammendrückung des elastischen Blattes 74).
Die beiden hinteren Skier 26 sind, wie dies aus den Fig. 1,
2 und 4 zu erkennen ist, mit den beiden Metallplanken 42 unabhängig
voneinander über zwei getrennte Aufhängevorrichtungen ver
bunden, die jeweils eine Kurbelstange 63 und zwei Lagerböcke 77, 78
aufweisen, in denen die Achsen der Kurbelstange 63 verschwenk
bar sind.
Die Lagerböcke 77 und 78 sind auf dem entsprechenden Ski 26 bzw.
auf einer Fußauflageplatte 79 befestigt, die am Ende der ent
sprechenden Metallplanke 42 angefügt ist.
Jede Aufhängungsvorrichtung weist weiterhin einen auf Biegung
beanspruchten Stoßdämpfer auf, der durch ein elastisches Blatt
80 mit der Form eines liegenden U gebildet ist, das aus ge
preßten Glasfasern besteht und das mit den beiden Enden in
Aufnahmen eingesteckt ist, die zu diesem Zweck am Boden der
Lagerböcke 77 und 78 vorgesehen sind und die Enden des Blattes
werden in diesen Aufnahmen durch Einrastung mit Hilfe von
Klammern 81 festgehalten, die in Öffnungen 82 eingreifen.
Die Fußauflageplatten 79 sind mit Fußhaltebügeln 83 versehen.
Der beschriebene Skibob, auf den sich der Benutzer stellt,
wobei die Füße auf den Fußauflageplatten ruhen und mit den
Bügeln 83 in Eingriff stehen, benutzt diesen Skibob entspre
chend einer Technik, die der des Skifahrens vergleichbar ist,
insbesondere beim Kantendruck und beim Verlagern des Gewichtes
des Körpers auf den einen oder anderen hinteren Ski zum Kurven
fahren.
Weiterhin sind Stürze ohne jede Gefahr weil die Füße im Gegen
satz zu Skibindungen, nicht fest befestigt sind. Weiterhin
setzt die Verwendung der beschriebenen Ausführungsform des
Skibobs nicht die Verwendung von speziellen Schuhen voraus.
Die elastischen Blätter 74 und 80 sind aus Glasfasern und
aus wärmegehärtetem Harz gebildet und sie können aus mehreren
Schichten bestehen (Fig. 6). Es können weiterhin mehrere ela
stische Blätter 80 entsprechend dem Gewicht des Benutzers über
einander angeordnet werden, wobei das Anbringen dieser elasti
schen Blätter sehr einfach und sehr schnell erfolgen kann.
Die elastischen Blätter 80 können weiterhin aus Metall bestehen,
oder aus Kohlenstoffasern usw. und sie können weiterhin von
den in der Zeichnung dargestellten Formen abweichende Formen
aufweisen.
Claims (4)
1. Skibob mit einem vorderen lenkbaren Ski und mit zwei
hinteren Skiern, die unabhängig voneinander über ge
trennte Aufhängungsvorrichtungen mit zwei unabhängig
voneinander beweglichen, Fußauflageplatten tragenden
Elementen des Chassis der Skibobs verbunden sind, wo
bei die Aufhängungsvorrichtungen ein jeweiliges Ele
ment und einen jeweiligen Ski verbindende Kurbelarme
und elastische Einrichtungen einschließen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kurbelarme (63)
in Lagerböcken (77, 78) an dem jeweiligen Ski (26) bzw.
dem Element (42) gelagert sind, und daß die elastischen
Einrichtungen durch auf Biegung beanspruchte elastische
gekrümmte Blätter (80) gebildet sind, deren Enden in
Aufnahmen am Boden der Lagerböcke (77, 78) eingesteckt
und starr mit diesen verbunden sind.
2. Skibob nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Enden der Blätter (80) in den Aufnahmen
durch Einrastung mit Hilfe von Rastnasen (81) festgehal
ten sind, die in Öffnungen (82) der Blätter (80) ein
greifen.
3. Skibob nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elastischen Blätter (80)
aus Metall oder aus verdichteten Glasfasern oder aus
Kohlenstoffaser bestehen.
4. Skibob nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der vordere
lenkbare Ski (23) gegenüber der Lenksäule (21) um eine
horizontale Achse gegen eine elastische Rückführkraft
verschwenkbar ist, die durch ein weiteres auf Biegung
beanspruchtes elastisches gekrümmtes Blatt (74) erzeugt
ist.
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