DE1807862U - Skibob. - Google Patents
Skibob.Info
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- DE1807862U DE1807862U DE1959M0033174 DEM0033174U DE1807862U DE 1807862 U DE1807862 U DE 1807862U DE 1959M0033174 DE1959M0033174 DE 1959M0033174 DE M0033174 U DEM0033174 U DE M0033174U DE 1807862 U DE1807862 U DE 1807862U
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- skibob
- ski
- seat frame
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- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Marti ,
Haar b.München, Iieibßtr. 2a
Haar b.München, Iieibßtr. 2a
Skibob
fiSS iSS ISSiCi tut SS tSZZSS
Skibobs bestehen in. bekannter Ausführung aus Bwei Materein«
ander angeordneten Skikufen, von denen die mit einer Steuersäule
verbundene vordere Kufe gegenüber der hinteren Kufe
steuerbar ißt« Bin in der vertikalen Ebene oberhalb clieoer Gkikufe
angeordneter, oben alt einen Oita versehener· geschlossener
Rohrrahmen stützt sich auf di© beiden Skikufen über mit
ihrer Achse vertikal angeordnete Schraubenfeder«, ab. Durch
!»ocher im oberen \m& unteren Eohreohenkel diesee Sitzrahmens
ist vor dem Sitz flieSteuers'tule hinäurchgeßteekt, die mit
ihrem unteren Bnde mit der vorderen Skikufe fest verbunden ist?
ei© kann mittele der am oberen Ende der Steuersäule vorgesehenen
Handgriffe um ihre Achse gedreht und dadurch die vordere Skikufe gegenüber der hinteren K^fe zwecks Steuerung d@s Skibob;
in die gewünschte Winkelstellung gebracht werden. Oberhalb der hinteren Skikufe sind am Rohrrahmen unten seitlich abstehende
Ansätze vorgesehen, vretohe al η Tuftotützen dienen»
Biese im irinzip durchaus richtig durchdachte Bauart weist nun
aber im praktlBOhen S-ebraueh verschiedene tJnvollkommeBheiten
auf, welche der Srunö dafür alnd, daß .doh dieses Sportgerät
bisher nicht äuroheetsen konnte» Ein wesentlicher Mangel ist
schon die sperrige, verhältniömäsig echwere Ausführung, die es
unmöglich macht, da« öerät im Oepäckraim eines Kraftfahrzeuges
unterzubringen und die auoh die Mitfülirung ia Abteil eines
Eiaenbatewaggons erschwert« Bin Hangel bei der Streeken&bfahrt
ist ^felter die Abstützung mittel© Schraubenfedern, die av/er
in axialer Biöhtun,2 di© Bruckkospoiiente aufnehmen, wie ©s ©rwünaeht
istt die aber oeitenv/eich sind und die den Gkibob und
der auf ihm sitzenden Person in der Ebene des H&teens nicht
2 -
Form. Nr. 28 410 10000 KH 0546
genügend Stabilität und Sicherheit gewähren, deim $ ede seitliche
KSrperverlagerung führt zu einer ungleichmäßigen Belastung der
rechten bsw. linken Seiten der Sehraubenfederwindungen und damit
zu einer Instabilität in der vertikalen Sbene, wohingegen
der fahrer nur dann Sicherheit verspürt, wenn der Sitsrahmen
in eelner Sbene senkrecht zu den Kufen stabil verharrt. Ton ifaciiteil
ist auch» daO die 3chraubenfeäep\-/indim.:on oich. zn leicht
alt Schnee vollsetzen können, der insbesondere nach Vereisung die ?ederwirkuno- erheblich beeinträchtigt.
Andere Bauarten solcher Skibobs sind zwar einfacher aungerührt,
weisen dann aber nicht die erforderliche robuiste Bauart auf, die
gefordert werden muß, da entweder der Sitsrahaen viel zu schwach
ausgeführt ist» um die bei einer Abfahrt auf unebenem Gelände
auftretenden harten Stöße auszuhalten und abzufangen, oder bei denen eine sehr primitive Verbindung dieses an sich schon schvachen
Rahmens mit der Steuersäule vorgesehen ist. Diese Unvollkoiamenheiten
au beheben ist die Aufgabe der !Teuerung.
lach de© neuen Vorschlag ißt der Sitzrahmen ausschließlich auf
der hinteren Skikufe durch eine in der Längsrichtung des Gerätes
abgebogene Blattfeder abgestützt, und sein vorderer !Rahmenteil
ist mit der Steuersäule über einen Steckver?,chluS schwenkbar verbindbar,
der vorzugsweise aus zwei nach unten gebogenen, am Citsrahmen
befestigten Steckbolzen besteht, die in an der Unterseite der Steuersäule vorgesehene Augen von oben her einsetsbar sindi
aur axialen Verriegelung dieses Verschlusses ist ein in den Hubweg
der Steckbolzen einführbarer, an der Steuersäule verstellbar
angebrachter Anschlag vorgesehen, d er in bevorzugter Ausführung
in form einer an der Steuersäule mit ihres oberen Ende befestigten,
nach unten bi© zur Höhe des oberen Steckbolisenarmes reichenden,
von der nteuersäule abstehenden, aber gegen sie zur Freigabe der
Verriegelung an&rüekbaren Blattfeder ausgebildet ist. Die ait der
vorderen Skikufe in der Längsrichtung des Seräteo schwenkbar verbundene
Steuersäule stütat sich in der für die Gebrauchestellung
etwas nach hinten geneigten Schräglage durch einen an ihrem unteren
Ende vorgesehenen Hockenansohlag gegen die Oberfläche
— 3 ~
der «ie tragenden Skikttfe al» vmM ist bei fiehtgebramch» nach
Abaahae vöa Bitarato@at gegen die abgezogene Epitse dieser Ski-
Sit&ratssen sit der histertÄ Skiktife ist auf diese Weise von
dta? Steuerst«!«- tmA der »it dieser verbundenen vorderen Skikof«
mäh lösöa to Siteelmiye^iXiutMie tromfasT, 00 da8 ein
reatoe '2nseraieHlegSÄ Äea* aißlt ^^aa- ergebeaöea linsölteile
wirä*
Mt ®i.*zr&bmm «ratreokt sißli sit keinem feil über
©ämle aach tmes feiaatiö# so das äi© Si^it vom Falirtrsitz auf die
Skiictift nmi das tmmittelbar äaror liegende
die ia 3^agsericiitw3ög des Gerätes abgebogene Blattfeder zur
feiernden Abstttsyjig Äes SitKr&haeas wirö eine ^oiie Stabilität
ia der laJimeaebene in Beaag aaf Äie Skikufe erreielit. line sololie
ia.attfeder wird auöli ni#ht iutreh amfgefangenen ttad gegebenen,«
falls sffir Tereisttög kosmenden Schnee im ihrer federwirktmg beeinträofetigt.
Da der Sltaaralaiaeii aöBschlieSlieh amf der JiintereBi Skiteatfe
damit la äer Siehtung d er im we&entllehen τοη äea auf dem Hinteren
Sahmenteil asgebraehten Sitz nach unten auf ctie hintere Skiktife
«irkenden ISnaekkoiaponettte abgefedert ist, liegt die Vordere
Skitatfe leichter saf des Boden auf tmd ist entsprechend leichter
JTeinfü&liger au steuern·
Dient überdies nach einer bevorzugten Amsfiöirmig als imterer Abßoiiltiß
des SitÄrahmens die etwa ttnterhalb de® Sitsses aus der
Sleitebene n&e% oben abgebogene tj»d somit entsprechend weit naeh
vom verlängerte hintere Skücaf&f so wird gleloiuseitig: ftfo&T die
sanfte Abbiegpojag dieser Skikafe eine smsätaliche ^ederwirkang erzielt»
imd es wird der Sitzrahmen leichter tmd handlicher.
Zmr Abstiitamig aer IHIe des Fahrer® sind sswectaäsig zwei unabhängige ileitskier vorgesehen, über welche sich der Fahrer» selbst
bei Abhebung v<m Sitss während der Abfa&rt» sicher auf dem Boden
abstützen kaas tmd über welche er nieht nu.r die Lenkung zu unter-
stütaen venaag, mmii&rn amok Äie Cresehwindigkeit abbremsen kann,
zu welchem Xweök diese fcleitskier am hinteren Querwand ait einem
als Breaskrslle wirkenden» frei naoh unten ragenden Stahlblech,
versehen sein können* die durch Jknheben der faSspitaen &w? Abbrestsuag
gegen ien Boden gepaßt werden·
nach SttrchitSbxn&e einer Abfahrt diese §leitskier sicher verstauen
mi k8wxmf ist BWööteaäiig; am Mnteren Selienkel des Sitsein
re©ht«ekig0r Behälter τοπ ä$x Breite dieser öleit-
gtordneti dessen innere Baaiseiten voraagsweis© nacn
tinten koniseii smlaafen» tind der ferscawenlcbar angeordnet und in
©in© au de» üin tragenden Eahaenscnenkel parallele Iiage bringbar
sein kann»
2eieta«ng Teranschaulient die neue Baart des Skibobs in
einem Aneführungöbeispiel.
^ig, 1 zeigt den Skibob abfahrbereit in Seitenansicht j
Pig* 2 aeigt die Atisbildting dea Steckrerschlusöes in
Seitenansicht·
Der Skibob enthält einen aus Eolxr bestehenden Sitzrahmen B» an
dessen etwa horizontal verlaufenden, einen Sattelsitz C tragenden mittleren Hahaenteil vorn si oh ein schräg nach unten gerichteter
Hohrsöhenkel H und hinten ein gleichfalls schräg nach unten
verlaufender Eohrsehenkel K anschließt» Dieser in form eines
naeh tosten offenen Sfrapeees gebogener Betonrahmen S stützt
sich auf die hintere Skikafe t des Skibobs ab. Biese Skikufe
stellt den unteren AbachluS des trapezförmigen Sitzrahmens dar.
Sie ist etwa unterhalb des Sitiseo C ams der Sleitebene nach oben
abgebogen und ist mit äem tinteren Ende des vorderen Rohrsehenkels
S fest verbunden* itof ihrer oberen Seite ist etwa in Verlängerung
des hinteren Höhr&«henkels K das Sude einer in der Mngsriehtung
dieser Kufe liegenden Blattfeder B befestigt» Ueren oberes Έ,ώΔβ
ait dem Ende des Sohrsöhenkels K verbunden ist. Me gegenüber
der Skikafe F erforderliche feä^nä& Abetütisung des Sitarahaens I
ist bei dieser Anordnung der Blattfeder B auf die vertikale
des Iahffle&ß beschrankt und erlaubt kein saitliches Auskippen
des Bahmens gegenüber der Kufe*
■* 5 "*
Der vordere Kahaensehenkel E trägt im Instand übereinander in
Fluent liegende, nach unten gerichtete Steckbolsen !5,H, die Seile
eines SteelrPtrsölilusses aus lesbaren Anschluß des Sitzrahmens B
an eine SteütreSole «f sind* Sieae Steuers Eule ist in vertikaler
Sbene versehwenkbar auf der Oberseite einer zum Skibob gehörenden vordere» Skitetfe G angebracht· Die «etwas nach, hinten geneigte
SebriBHshslage dieser Steuersäule wird bei ihrer Yersohwnkung
naeh hinten dann err#ielit# wenn ein an ihrem «nt er en
gesehener (in der Beiohnting nidht versmsohaulichter)
aehlag gegea dit Oberfliehs ^«r Skifcttfe zur Anlage koiamt·
obere &t4e «!leser StötterBitmle ist mit zwei seitlieh
den Handgriff em Tfflrseaenp die iroa fahrer zu erfassen sind«
Auf äer ftiiekeeite 4ieser Steaersliile sind zwei Augen 0»P
0ehen> die ö«m gleiten Abstand haben* wie die Steckbolsen MfH.
In iitse Mg®®, könaön di© Steclrbolzen - von denen der eine aweekaäßig
eine etwas größere läng« hat ala der andere - eingeführt
die d^ao. in ihrer ?«rlSnger«ng zueinander die Bcl»#enkachs
der Sttueraltilö ^ tend dem Sitzrahmen B darstellen» Me
Sklkttf· 0 ksaia siaait d«reh Betätigung der et^aevsSnle S
gegenüber dea Sitarahmen B «öd άβτ hinteren Skikafe i1 verschwenkt
msA d&dstrch der Sfeifcob gesteuert wt&rä®&, Z^? Siehermig der Sinftecklage
dieses SteokbolstüTerschlusses ist gleiehfalls auf der
Süokßeite der Steuersimle S eine Blattfeder A vorgesehen, die
sit ihrem oberen Bade am Rohr 6mt Steuereftule befestigt ist woÄ
di© sieh nach unten mit ihrer unteren ftandkante bi© swr Höhe dea
Araee des oberen Steekbolzens Ä erstreeJrt. Sie ist so an der
Steuersäule angebracht» daS sie normalerweise von der Säule absteht
und dadureh in der Grebramöhsatellung oberhalb des Steckbolsenaraes
H zvl liegen koamt wxa diese am ungewollten Herauarutßöhen
aue dea TeaeschluSauge hindert* I>er
let aomit durch diese ala Anschlag wirkende Blattfeder in
Sebr&iieh&iöge gesichert* Ztae gewollten Mmx&g dieses Verschlusses
bedarf es nar eines Andrüekens ä&r Blattfeder A gegen die Steuer-
©Male if woa&eh die Stsckboleea M*M frei sind, us dur#h Hochheben
des Sitzröb»«,ö 1 von des Augen 0#J? frti«ukojnsea#
Äa Hittelscheßkel des Sitershiaems ® iist swecteSßig ein laken L
vorgesehen, der mm Anachlui an ein 2ugeeil eine© Euglifta dient*
Bei der Abfahrt des Skibob© ruhen Hie MBe des. fahrer« aweckmäßig
asf gesoiidlertea §leitskie3*a BtS» weich© üblich© Bildungen aufweisen»
TerhiiltBisEtäSig kurses l*üage haben und ata hinteren Querrand
Je ait einem als Bjretasfcrallö wirkenden* frei nach unten rageniäeii
Stahlbleeh Q vereehen sinS# Bei Sichtgebrauch des Skibobs
dient mir Aufnahme dieser Gfieitskier E^S ein am hinteren, Bohr«
K angebrachter Behälter 35# ä esseu liöht« Weite sur Auf«
äieeer Äaim lait ihren 0ieitflachen aneina&dergelogten
aiisrei^ieiid groß ist w&ü dessen innere Handseiten
ü&eh «nten konisch salaafen« Dieeer Behälter B kann
am lalimeiis^eakel K derart Tarseimenkbar angebracht sein, AaB er
fUr iie Abfalirt in eine mm Bahaenachenkel parallele I»age verstellt werden kann*
Bär iioe&bahn* »4#r ^»aftfahrzetigfahrteii» aber auch sebs
auf 4ie Berge itfira 3ie Steuersäule J vom Sitaraamsn 1
0egen äie Steuerslule wirä äiö Tordere spit&e der Skikate δ angeklagt» Die $ieitaüdL«r BfS werden in öen Behälter 2) eii^e-
Uana kann s»B. d«r Sitsfrahaen 33 bequem ttbör eine Schulter
un^ die Sttuersäule 2 mit der vorderen Skikafe S in den
Arm genossen werden« Entsprechend leicht und raumsparend ist
eine Lageruag z.B* im Sepäekrauia eines
Claims (4)
1. Skibob mit abgefedertem 8itzrahmen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mtarahaem (B) ausschließlich auf der blutes©» Sfcifetfe
(f) durch eine in der Läng8richtung abgebogene Blattfeder
(B) abgestützt und sein vorderer Bahmenteil (H) mit
der Steuersäule (JF) über einen SteckversohluB schwenkbar
verbindbar
Skibob nach A&sprueh 1» dadurch gekennseichnet* daß &®r sm
vorderen Kahmenteil irorgöseliene Steckvereciilui bxw awei nach.
«aten abgebogenen St-ee&bolsen (HtH) besteht» Sie in an der
Hinterseite <ier Steuersämle (1) Torgesehene Augen (0,1?) einsötabaa·
sind wad. eur axiale» Terriegelmng dieses Terselilusses
eia ta ätn latefeg der Stecl&oXses einführbarert asx der Steuer*
sattle Teretellbar aasgebrachter toschlae Torgsaelisa ist.
3« Skibob »ach ^»ßpruek 2» aaötircui gekeanzeielinet» daß der ?erriegeltmgeaascfela^
in F^rm einer an der Steuersäule («Γ) mit
ihre® oberen Bnde "befestigten» na&h. iaaiten bis zur Höhe dee
ο"&®τ&& Steolcb©laen«naes reichenden, von der Steuersäule abstehenden,
aber gegen sie andrüökfbaren Blattfeder (A) ausgebildet
ist·
4. Skibofe nach Anspruch 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die
ait der vorderen Skikufe (§) in der !»ängsriehtung des Gerätes
schwenkbar verbundene Steuersäule (J) sich in der für die
#ebratichslage etwas nach hinten geneigten Schräglage durch
einen an ihrem unteren Ende vorgesehenen loölcenanschlag gegen
die Oberfläche der Skikufe abstützt,und bei nichtgebrauch,
nach Abnahme voa Sitzrahaen» gegen die aufgebogene Spitze dieser
Skiköfe {<$) anschwenlcbar ist.
5« Skibob nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, das als
unterer Abschluß des Sitssrah&ens (E) die unterhalb des Sitzes
(C) aus Äer &ieitebeae nach oben abgebogene hintere Skikufe
(?) dient.
6» Skibob nach Anspruch 1 bie 5» dadurch gekennzeichnet, dag smr
Abstützung der FtSe des Bohrer» sswei unabhängige Sleitskier
(E#S) vorgesehen 0ind.
• s » /
7* Skibob nach Anspruch 6* dadurch gekenaßeieimeti daß bb hin~
toron Eahmensehenkel {%) ein recliteckiger Bellälter (D) von
ß.@r Breite der S-leitskier (l#S) jsuäeren einsteckbarer Aufnahm© bei Hichtgebrauch vorgeseilen ißt.
β* Skit»o1i n&ßh Anspruch 7t a&uvctoh gekeanaeichaet» äaS die imie-Banäfi0lten
Äe» Behälters (D) nach unten konisch zulaufen.
9* Skiljoft naeh Jutspnuäi 7# daötireh gekennseicimet» daß der Behälter
(S) saa Baha«nsöhenkel (K) irerschwenlcbar angeordnet
wn& in eine au aiesea Söhenkel parallele Lage bringbar ist«
10* Skibob nach Anspruch 1 Mb S^öadurch gekenniseiohnet, daß an
ά&τ tlntersöite des etwa horizontalen Hittelschenkelß des Sitzrahmenß
(E) ein Baken (ü) mim Anschluß an einen Zuglift vorgesehen
ist«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959M0033174 DE1807862U (de) | 1959-10-29 | 1959-10-29 | Skibob. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959M0033174 DE1807862U (de) | 1959-10-29 | 1959-10-29 | Skibob. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1807862U true DE1807862U (de) | 1960-03-10 |
Family
ID=32917645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959M0033174 Expired DE1807862U (de) | 1959-10-29 | 1959-10-29 | Skibob. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1807862U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2707434A1 (de) * | 1976-09-17 | 1978-03-23 | Evequoz Jean Yves | Skibob |
-
1959
- 1959-10-29 DE DE1959M0033174 patent/DE1807862U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2707434A1 (de) * | 1976-09-17 | 1978-03-23 | Evequoz Jean Yves | Skibob |
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