DE2615860A1 - Sitzmoebel, insbesondere stuhl - Google Patents

Sitzmoebel, insbesondere stuhl

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DE2615860A1
DE2615860A1 DE19762615860 DE2615860A DE2615860A1 DE 2615860 A1 DE2615860 A1 DE 2615860A1 DE 19762615860 DE19762615860 DE 19762615860 DE 2615860 A DE2615860 A DE 2615860A DE 2615860 A1 DE2615860 A1 DE 2615860A1
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DE
Germany
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lever
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chair
release lever
piston rod
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Application number
DE19762615860
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Franck
Siegfried Slabon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilkhahn Wilkening and Hahne GmbH and Co KG
Original Assignee
Wilkhahn Wilkening and Hahne GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Sitzmöbel, insbesondere Stuhl Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzmöbel, insbesondere einen Stuhl mit einem Sitzteil, dessen Träger gegenüber der Standsäule mittels einer Vorrichtung verschwenkbar ist. Bei einer bekannten Ausführungsform weist diese Vorrichtung eine in einem Zylinder angeordnete selbstblockierende Gasfeder auf, wobei das Gehäuse des Hubzylinders mit seinem einen Ende an der Standsäule angelenkt ist, während die Kolbenstange des Hubzylinders an einem Auslösekopf befestigt ist, der mit dem Sitzteil in gelenkiger Verbindung steht. Ferner ist in einer Schlitzführung im Auslösekopf sln in senkrechter Richtung von Hand verschwenkbarer Hebel gelagert, welcher mit dem Auslösestift der Gasfeder in der Weise zusairnienarbeitet, daß in de oberen Hubstellung des Hebels die Gasfeder und damit die Kolben stange blockiert ist, in der unteren Hubstellung hingegen die Gasfeder und damit die Kolbenstange freigegeben wird, wobei bei Loslassen des Hebels der Auslösestift diesen Hebel in die ober.
  • Hubstellung zurüokbewegt Wenn sich also der Sitzteil in einer Stellung befindet, in welcher eine Verschwenkung gegenüber der Standsäule des Stuhles unmöglich ist, so befindet sich der Hebel in seiner oberen Hubstellung. Soll nun der Sitzträger und damit auch der Sitzteil verschwenkt werden, dann muß der Hebel in der Schlitzführung im Auslösekopf nach unten bewegt werden mit der Folge, daß der Aus-I lösestift der Gasfeder die Kolbenstange freigibt, welche - unter dem Gasdruck stehend - nunmehr den Sitzträger und damit den Sitze teil in die gewünschte Stellung solange verschwenkt, bis der He-' bel wieder losgelassen wird mit der Folge, daß der Auslösestift den Hebel wieder in die obere Hubstellung zurückbewegt und damit die Kolbenstange blockiert wird.
  • Bei diesem bekannten Stuhl kann also eine Verstellung des Sitzträgers und damit der Neigung des Sitzteiles lediglich dann durchgeführt werden, wenn der Hebel manuell betätigt wird. Wollte man also bei dieser bekannten Stuhlkonstruktion eine andauernde Verstellmöglichkeit des Sitzträgers haben und damit in der Lage sein, auf dem Stuhl Pendelbewegungen durchzuführen, dann müßte der Hebel andauernd in der unteren Hubstellung gehalten werden.
  • Dies wäre aber für den Stuhlbenutzer sicherlich eine unzumutbare Forderung.
  • Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen bekannten Stuhl u. dgl. in der Weise zu verbessern, daß ohne den Hebel andauernd in der unteren Hubstellung niedergedrückt zu halten, der Stuhlbenutzer mit dem Sitzteil solange Pendelbewegungen ausführen kann, als er dies wünscht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Arretierun gelöst, welche nach dem Loslassen des Hebels die Rückführung de -selben in die obere Hubstellung verhindert.
  • Durch die Arretierung des Hebels in der Schlitzführung i seiner unteren Hubstellung ist die Kolbenstange andauernd freie geben, so daß der Verstellmechanismus solange arbeiten kann, bis der Hebel wieder in seine obere Hubstellung zurückgeführt wirdq Dieser allgemeine Gedanke der Arretierung kann sich in den verschiedensten praktischen Verwirklichungsformen darstellen, Nach einer sehr zweckmäßigen Ausführungsforn besteht di Arretierung aus einer die Schlitzführung in ihrem unteren Teil erweiternden Nische, in welche sich der Hebel in seiner unteren Hub stellung nach Verschwenkung in waagerechter Richtung einlegt und durch Anlage gegen den Auslöse stift dessen Rückbewegung in die Blockierstellung verhindert, Vorteilhaft ist in dem Hebel eine Aussparung vorgesehen in welche der Auslösestift eingreift.
  • Durch die erfindungsgeiäße Vorkehrung hat der Stuhlbenutzer die Möglichkeit, den Sitzteil-Neigungsmechanistus andauernd in Betrieb zu halten, so daß er durch entsprechende Verlagerung seines Körpergewichtes Pendelbevegungen oder Schwenkbewegungen auf dem Stuhl vollführen kann, wobei der Sitzteil diese Bewegungen selbstverständlich mitmacht. Das andauernde Festhalten des Hebels mit der Hand ist in diesem Falle völlig entbehrlich.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stuhles ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veransohau licht. In dieser zeigen in rein chematigcher Weise: Fig. 1 eine Teilseitenansicht des erfindungsgemäßen Stuhles wobei der Ubersichtlichkeit halber lediglich der Sitzträger dargestellt ist, der Sitzteil als solcher also fehlt, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen waagerechten Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, I Fig. 4 - 6 Teilschnittdarstellungen des Auslösekopfes mit dem Hebel in verschiedenen Betriebsstellungen.
  • Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt die Teilseitenansicht des erfindungsgemäßen Stuhles. Dabei ist mit 1 der Sitzträger bezeichnet, mit welchem der in der Zeichnung der Ubersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellte Sitzteil in geeigneter Weise verbunden ist. Der Sitzträger 1 ist gegenüber der Standsäule 2 schwenkbar gelagert. Dazu ist an dieser Standsäule 2 ein weit nach vorne und in Richtung der Vorderkante des Sitzteiles auskragender Träger 3 gelagert, wobei die Standsäule 2 und der nach vorne auskragende Träger 3 auch eine körperliche Einheit bilden können.
  • Zur Durchführung der Schwenkbewegung des Sitzteiles ist eine Gasfeder vorgesehen, die in dem Hubzylinder 4 gelagert ist, welcher mit seinem einen Ende über das Lager 5 mit der Standsäule 2 gelenkig verbunden ist.
  • Mit der Bezugsziffer 6 ist die Kolbenstange des Hubzylinders 5 bezeichnet, welche mit einem Auslösekopf 7 in geeigneter Weise verbunden ist, welcher über einen lappenförmigen Teil12 in dem Lager 13 gelagert ist, das wiederum mit dem Sitzträger 1 in Verbindung steht.
  • Wie die Fig. 2 bis 6 zeigen, ist in der Kolbenstange 6 ein Auslösestift 8 für die Gasfeder verschiebbar gelagert. Wird dieser Auslösestift 8 in der Zeichnung nach unten gedrückt, dann setzt er den Mechanismus der Gasfeder in Betrieb mit der Folge, daß die Kolbenstange 6 freigegeben wird, so daß der Gasdruck der Gasfeder in der Lage ist, diese Kolbenstange 6 über den in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Kolben nach oben zu bewegen. Diese Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 6 führt dann zwangs häufig zu einer Verschwenkung des Sitzträgers 1 und damit des Sitzteiles.
  • Umgekehrt wird bei der Bewegung des Auslösestiftes 8 in der Zeichnung nach oben die Kolbenstange 6 blockiert, so daß der Sitzträger 1 und damit der Sitzteil in der gewünschten Neigung arretiert sind. Da derartige Hubmechanismen mit selbstblokkierender Gasfeder an sich bekannt sind, kann auf Einzelheiten verzichtet werden.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 6 ersichtlich, ist in dem Auslösekopf 7 eine Schlitzführung 9 eingearbeitet, in welcher ein Hebel 10 zur Betätigung des Gasfedermechanismus in .senkrechter Richtung aus einer oberen Hub stellung in eine untere Hub stellung verschwenkbar ist, und umgekehrt. Während die Fig. 4 den Hebel 10 in der oberen Stellung zeigt, befindet sich der Hebel 10 bei der Darstellung nach Fig. 5 in seiner unteren Hubstellung.
  • Es ist ferner eine Arretierung vorgesehen, welche nach Loslassen des Hebels 10 die Rückführung desselben in die obere Hubstellung verhindert. Diese Arretierung besteht bei der dargestellten Verwirklichungsform aus einer die Schlitzführung 9 in ihrem unteren Teil erweiternden Nische 11, in welche sich der Hebel 10 in seiner unteren Hubstellung nach Verschwenkung in waagerechter Richtung einlegt und durch Anlage gegen den Auslösestift 8 dessen Rückbewegung in die Blockierstellung verhindert.
  • In dem Hebel 10 ist an seinem einen Ende eine Aussparung 10a (Fig. 2) vorgesehen, in welche der Auslösestift 8 eingreift.
  • Die Arbeitsweise des erfindungsgeiäßen Stuhles lit Sitzteil-Neigungsverßtellung ist die folgende: Die Fig. 4 der Zeichnung zeigt den Hebel 10 in seiner Ruhestellung, also in seiner oberen Hubstellung, in welcher der Sitzträger 1 und damit der Sitzteil eine bestinte Neigung gegenüber der Horizontalen hat. Der Ausldsoattit 8 ist dabei in seine obere Hubstellung ausgefahren, so daß die Kolbenstange 6 des Hubzylinders 5 blockiert ist.
  • Will nun der Stuhlbenutzer die Neigung des Sitzteiles gegenüber der Horizontalen verändern, also beispielsweise den Nei gungswinkel vergrößern, dann muß er den Hebel 10 in der Schlitzführung 9 nach unten in seine untere Hubstellung bewegen. Diese Bewegung folgt aber auch der Auslöse stift 8 und gibt auf diese Weise die Kolbenstange 6 des Hubzylinders 5 frei. Der auf den Kolben dieser Kolbenstange 6 einwirkende Gasdruck der Gasfeder bewegt nun den Auslösekopf 7 nach oben und verschwenkt somit über die Teile 8, 9 den Sitzträger 1 und damit den Sitzteil (Fig. 5). Wird der Hebel 10 losgelassen, dann wird er von dem Auslösestift 8 nach oben in die obere Hubstellung bewegt, wobei dieser Auslösestift 8 nunmehr die Kolbenstange 6 blockiert, so daß der Sitzträger 1 in seiner Neigung nicht mehr verstellt werden kann.
  • Wenn nun der Stuhlbenutzer den Gasfedermechanismus andauernd in Betrieb halten und somit durch Verlagerung seines Körpergewichtes Pendelbewegungen mit dem Sitzteil vollführen will, dann genügt es, den Hebel 10 aus seiner oberen Stellung (Fig. 4) in die untere Hubstellung (Fig. 5) zu bewegen und glei hzeitig in waagerechter Richtung so zu verschwenken, daß der Heb 1 10 sich in die Nische 11 der Schlitzführung 9 einlegt. (Fig. 6) Der Auslösestift, der von dem Hebel 10 in seiner unteren Hubstellung festgehalten wird, vermag daher den Hebel 10 nicht nach oben in seine obere Hubstellung zu bewegen. Damit ist aber der Gasfeder-Verstellmechanismus andauernd in Betrieb, und zwar solange, bis der Hebel 10 durch Verschwenkung in waagerechter Richtung und in entgegengesetztem Sinne aus der Nische 11 heraus freigegeben wird, so daß ihn der Auslösestift 8 wieder in die Fig. 4 gezeigte Stellung bewegen kann.
  • Es ist klar, daß der Auslösekopf 7 im Inneren so ausgespart werden muß, daß der Hebel 10 in die in Fig. 6 dargestellte Lage auch tatsächlich verschwenken kann, ohne dabei durch den Auslösekopf bzw. dessen im Inneren liegenden Teile in irgendeiner Weise daran gehindert zu werden.
  • - Patentansprüche - Leerseite

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Sitzmöbel, insbesondere Stuhl mit Sitzteil, dessen Träger gegenüber der Standsäule mittels einer Vorrichtung verschwenkbar ist, welche eine in einem Hubzylinder angeordnete selbstblockierende Gasfeder aufweist, und das Gehäuse des Hubzylinders mit seinem einen Ende an der Standsäule angelenkt ist, während die Kolbenstange des Hubzylinders an einem Auslösekopf befestigt ist, der mit dem Sitzteilträger in gelenkiger Verbindung steht, und in einer Schlitzführung im Auslösekopf ein in senkrechter Richtung von Hand verschwenkbarer Hebel gelagert ist, welcher mit dem Auslösestift der Gasfeder in der Weise zusammenarbeitet, daß in der oberen Hubstellung des Hebels die Gasfeder und damit die Kolbenstange blockiert, in der unteren Hubstellung hingegen die Gasfeder und damit die Kolbenstange freigegeben werden, wobei beim Loslassen des Hebels der Auslösestift diesen Hebel in die obere Hubstellung zurückbewegt, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Arretierung, welche nach dem Loslassen des Hebels (10) die Rückführung desselben in die obere Hubstellung verhindert.
  2. 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Arretierung aus einer die Schlitzführung (9) in ihrem unteren Teil erweiternden Nische (11) besteht, in welche sich der Hebel (10) in seiner unteren Hubstellung nach Verschwenkung in waagerechter Richtung einlegt und durch Anlage gegen den Auslösestift (8) dessen Rückbewegung in die Blockierstellung verhindert.
  3. 3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Hebel (10) eine Aussparung (10a) vorgesehen ist, in welche der Auslösestift (8) eingreift
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0071710A2 (de) * 1981-08-05 1983-02-16 SITAG Sitzmöbel AG. Arbeitsstuhl mit einstellbarer Sitzfläche und Rückenlehne
CN105054631A (zh) * 2015-09-22 2015-11-18 陆霞芸 一种便于移动和放置的座椅

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0071710A2 (de) * 1981-08-05 1983-02-16 SITAG Sitzmöbel AG. Arbeitsstuhl mit einstellbarer Sitzfläche und Rückenlehne
EP0071710A3 (de) * 1981-08-05 1984-04-25 SITAG Sitzmöbel AG. Arbeitsstuhl mit einstellbarer Sitzfläche und Rückenlehne
CN105054631A (zh) * 2015-09-22 2015-11-18 陆霞芸 一种便于移动和放置的座椅

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