DE1278310B - Ausloesefersenniederhalter fuer skibindungen - Google Patents
Ausloesefersenniederhalter fuer skibindungenInfo
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Description
[DESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES
Μ}9®&
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A63c
Deutsche Kl.: 77 b-9/08
Nummer: 1278 310
Aktenzeichen: P 12 78 310.7-15 (W 30474)
Anmeldetag: 5. August 1961
Auslegetag: 19. September 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Auslösefersenniederhalter für Skibindungen, mit einem federbelasteten
Niederhalteteil, der aus einer Festhaltestellung, in der er die hintere Skischuhsohlenkante
übergreift, unter Überwindung der Federkraft in eine Freigabestellung und durch einen von der hinteren
Skischuhsohlenkante ausgeübten Druck auf einen mit ihm verbundenen Trittsporn aus der Freigabein
die Festhaltestellung bewegbar ist.
Auf einen Auslösefersenniederhalter dieser Art bezieht sich ein älteres deutsches Patent. Der Niederhalteteil
und der Trittsporn sind bei diesem Patent starr miteinander verbunden. Es ist lediglich eine
Höhenverstellung des Niederhalteteils gegenüber dem Trittsporn mittels Schrauben möglich. Infolge der
starren Verbindung müssen der Niederhalteteil und der Trittsporn sich bei der Bewegung aus der Freigabe-
in die Festhaltestellung und umgekehrt um ein gemeinsames Drehzentrum verschwenken. Dadurch
ergeben sich sowohl beim Einsteigen in den Auslösefersenniederhalter als auch beim Freigeben des
Schuhes aus diesem bei einer Auslösung Schwierigkeiten. Da der Niederhalteteil und der Trittsporn
sich nicht unabhängig voneinander bewegen können, kann sich der Niederhalteteil beim Einsetzen des hinteren
Sohlenendes in den Auslösefersenniederhalter nur in einer Art Schwenk-Schiebe-Bewegung von
hinten auf die Sohle schieben. Damit diese Bewegung überhaupt möglich ist, müssen der Niederhalteteil
und der Trittsporn verhältnismäßig kurz ausgebildet sein. Dies macht es wiederum schwierig, das
hintere Sohlenende richtig in den Auslösefersenniederhalter einzuführen. Umgekehrt muß bei einer
Auslösung zum Freigeben des Schuhes der Niederhalteteil die gleiche Schwenk-Schiebe-Bewegung nach
hinten und oben ausführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auslösefersenniederhalter der eingangs beschriebenen
Gattung so auszubilden, daß das Einsteigen in den Fersenniederhalter und die Freigabe der hinteren
Schuhsohlenkante aus diesem erleichtert werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Niederhalteteil mit dem Trittsporn gelenkig verbunden
ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Auslösefersenniederhalter ändern der Niederhalteteil und der Trittsporn
beim Bewegen aus der Freigabe- in die Festhaltestellung und umgekehrt ihre Relativlage. Da sie sich
infolgedessen nicht um ein gemeinsames Zentrum zu bewegen brauchen, kann der Niederhalteteil beim
Einsteigen in die Bindung von oben auf den Sohlenrand herabgeschwenkt werden. Das erleichtert das
Auslösefersenniederhalter für Skibindungen
Anmelder:
Wiener Metallwarenfabrik Smolka & Co., Wien;
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Grünecker
und Dr.-Ing. H. Kinkeldey, Patentanwälte,
8000 München 22, Maximilianstr. 43
Als Erfinder benannt:
Gottfried Schweizer, Wien
Gottfried Schweizer, Wien
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 20. Oktober 1960 (A 7889/60)
ao Einsteigen wesentlich gegenüber dem Aufschieben des Niederhalteteils von hinten. Ein einfaches Einsteigen
und zuverlässiges Freigeben ist auch dann gewährleistet, wenn der Niederhalteteil und der Trittsporn
verhältnismäßig lang ausgebildet sind.
as Die Vorteile der gelenkigen Verbindung zwischen
dem Niederhalteteil und dem Trittsporn kommen in besonders hohem Maße dann zur Geltung, wenn gemäß
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Niederhalteteil und der Trittsporn jeweils in von
ihnen in verschiedenen Abständen befindlichen gehäusefesten Gelenkpunkten so angelenkt sind, daß
der Niederhalteteil und der Trittsporn beim Bewegen in die Freigabestellung auseinander und beim Bewegen
in die Festhaltestellung gegeneinander schwenken. Bei dieser Ausgestaltung des Fersenniederhalters
schließen der Niederhalteteil und der Trittsporn ein »Maul« zwischen sich ein, das sich beim Bewegen
in die Freigabestellung öffnet und beim Bewegen in die Festhaltestellung schließt. Durch das Öffnen des
»Mauls« wird das hintere Sohlenende bei einer Auslösung rasch und zuverlässig freigegeben. In der Freigabestellung
erleichtert das geöffnete »Maul« das Einführen der Sohlenhinterkante. In der Festhaltestellung
hält das geschlossene »Maul« den Schuh an seiner hinteren Sohlenkante zuverlässig fest.
Vorzugsweise sind der Niederhalteteil und der Trittsporn über ein Gelenkhebelsystem miteinander
verbunden, das durch eine durch die Federkraft belastete, lösbare Sperre in der Festhaltestellung
blockiert ist. Ein Gelenkhebelsystem kann durch einfache Dimensionierung der Gelenkhebel so ausgebildet
werden, daß der Trittsporn und der Nieder-
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halteteil beim Verschwenken des Hebelsystems die rungsarms 11 nach vorn über das Gelenk 5 hinaus
gewünschten Bewegungen ausführen. dar. Die Gelenkpunkte 6 und 7 sind in einem in den
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- Fig. 1 und 2 nur schematisch angedeuteten Gedung
sind der Trittsporn und der Niederhalteteil häuse 18 vorgesehen.
durch die fest mit dem Niederhalteteil verbundene 5 Das Gelenkhebelsystem ist in der in Fig. 1 geKoppel
eines Gelenkhebelvierecks miteinander ver- zeichneten Festhaltestellung des hinteren Endes der
bunden, wobei der untere Führungsarm des Gelenk- Skischuhsohle durch eine Sperre lösbar blockiert. Zu
hebelvierecks durch eine Verlängerung des Tritt- dieser Sperre gehört eine Blattfeder 13, deren Vorsporns
nach hinten gebildet ist und der obere Füh- spannung durch eine in das Gehäuse eingeschraubte
rungsarm gelenkig mit dem Niederhalteteil verbun- io Stellschraube 16 regelbar ist. Die Blattfeder 13 drückt
den ist. auf den längeren Hebelarm eines Winkelhebels 12,
Die gewünschte Veränderung des Abstandes zwi- der im gehäusefesten Gelenkpunkt 7 schwenkbar gesehen
dem Niederhalteteil und dem Trittsporn beim lagert ist. Das freie Ende des kürzeren Winkelarmes
Bewegen in die Freigabestellung und umgekehrt läßt von 12 trägt eine Nase 14, die mit einer Rolle 15
sich bei der vorgenannten Ausbildung einfach da- 15 zusammenwirkt, welche fest an der Koppel 4 gedurch
erzielen, daß im Gelenkhebelsystem der untere lagert ist.
Führungsarm langer als der obere Führungsarm ist. Nach F i g. 1 wird das hintere Ende der Skischuh-
Dadurch bewegen sich der Trittsporn und der Nieder- sohle 1 zwischen dem Niederhalteteil 3 und dem Tritthalteteil
auf Kreisbahnen mit unterschiedlichen Ra- sporn 2 festgehalten. Die Oberkante des hinteren
dien, wodurch sich das Öffnen und das Schließen des ao Endes der Skischuhsohle wird durch den Niederhalte-
»Mauls« ergibt. teil 3 in der Gebrauchslage gehalten. Dieser kann
Die Sperre kann einen federbelasteten Winkelhebel sich zunächst nicht verstellen, da das aus den Ge-
oder Kniehebel aufweisen, der sich mit einer Nase lenkhebeln 9,11 und 4 und den Gelenkstellen 5 bis 8
an einem Gleit- oder Rollteil im Gelenkhebelsystem gebildete Gelenkviereck durch die Sperre, Teile 12,
abstützt. Durch die Verwendung eines Winkel- oder 25 14 und 15, blockiert ist. Die an dem Winkelhebel 12
Kniehebels kann eine verhältnismäßig schwache angeordnete Nase 14 und die Rolle 15 sind derart
Feder vorgesehen werden. ausgebildet und einander zugeordnet, daß bei einer
Um den Schuh auch willkürlich aus dem Auslöse- bestimmten großen nach oben wirkenden Kraft auf
fersenniederhalter herausziehen zu können, kann den Niederhalteteil 3 die auf die Nase 14 und Rolle
auch hier ein bereits vorgeschlagener zweiarmiger 30 15 wirkende Kraft der Feder 13 überwunden wird.
Entriegelungshebel vorgesehen sein, auf dessen lan- und die Nase 14 von der Rolle 15 abgleitet und dageren
Hebelarm mittels einer Skistockspitze od. dgl. mit die Sperre aufgehoben wird. Die Größe der
zum Losen der Sperre über den Winkelhebel oder Federkraft 13 wird in der Praxis so eingestellt, daß
Kniehebel eine Entriegelungskraft aufbringbar ist. die Sperre 12, 14, 15 die Blockierung des Gelenk-
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der 35 hebelvierecks dann aufhebt, wenn der Schuh infolge
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher eines gefährlichen Stoßes freigegeben werden soll,
beschrieben. Es zeigt Nach der Freigabe des hinteren Endes der Ski-
F i g. 1 und 2 schematisch die Gelenk-Kinematik schuhsohle nehmen die einzelnen Teile die in F i g. 2
eines erfindungsgemäßen Auslösefersenniederhalters, schematisch dargestellte Stellung ein. Die Nase 14
F i g. 3 eine Seitenansicht einer praktischen Aus- 40 ist dabei von der Rolle 15 abgeglitten, wobei der
führungsform des Auslösefersenniederhalters mit Winkelhebel 12 zunächst eine kleine Drehung im
längs aufgeschnittenem Gehäuse und Gegenuhrzeigersinn ausgeführt hat und dann durch
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Seiten- die Feder 13 wieder in die Ausgangslage zurückansicht
einer gegenüber F i g. 3 geänderten Ausfüh- geführt wurde. Durch die Aufhebung der Sperre kann
rungsform, wobei der Niederhalteteil weggelassen ist. 45. sich das Gelenkhebelviereck um die gehäusefesten
In der schematischen Darstellung nach den F i g. 1 Gelenke 6, 7 verschwenken. Da der obere Fuhrungsund
2 ist mit 1 das hintere Ende der Skischuhsohle arm 9 kürzer als der untere Führungsarm 11 ist,
bezeichnet. In der Festhaltestellung ist die hintere werden bei der Schwenkung des Gelenkvierecks
Sohlenkante zwischen einem Trittsporn 2 und einem in Öffnungsstellung der Niederhalteteil 3 und
Niederhalteteil 3 eines erfindungsgemäßen Auslöse- 50 die mit diesem fest verbundene Koppel 4 um das
fersenniederhalters eingeklemmt. Die Teile 2 und 3 Gelenk 5 nach oben und hinten gekippt, wodurch
stehen über ein Gelenk 5 miteinander in Verbindung. sich das durch den Trittsporn 2 und den Niederhalte-
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind teil 3 gebildete »Maul« öffnet und das hintere Ende
der Niederhalteteil 3 und der Trittsporn 2 durch ein der Skischuhsohle freigibt. Wegen der größeren
Gelenkhebelviereck miteinander verbunden: Das Ge- 55 Maulöffnung ist somit die Freigabe der Skischuhlenkhebelviereck
weist zwei gehäusefeste Gelenk- ' sohle aus dem Fersenniederhalter und auch das Einpunkte
6 und 7 auf. Im Gelenkpunkt 6 ist ein unterer steigen in diesen erleichtert.
Führungsarm 11 des Gelenkhebelsystems gelagert, Befindet sich der Auslösefersenniederhalter in der
während im Gelenkpunkt7 ein kürzerer, oberer Füh- Stellung nach Fig. 2, so kann man durch bloßes
rungsarm 9 gelagert ist. Die KoppeL.4- des Gelenk- 60 Einsteigen und Niedertreten des Trittspornes 2 mit
hebelvierecks wird durch einen Lenker gebildet, der der Schuhsohlenhinterkante die Festhaltestellung
fest mit dem Niederhalteteil 3 verbunden ist und mit nach Fig. 1 wieder erreichen. Die Sperre 14, 15
diesem ein starres Winkelstück bildet. Das Gelenk schließt sich dabei unter der Kraft der Feder 13
zwischen der Koppel 4 und dem oberen Führungs- selbsttätig, wobei wiederum der Winkelhebel 12 beim
arm 9 ist mit 8 bezeichnet, während das schon er- 65 Einrasten der Rolle 15 unter der Nase 14 kurzzeitig
wähnte Gelenk 5 das untere Ende der Koppel 4 mit im Gegenuhrzeigersinn ausweicht,
dem unteren Führungsarm 11 verbindet. Der Tritt- Um eine Lösung des Auslösefersenmederhalters
sporn 2 stellt eine Verlängerung des unteren Füh- willkürlich herbeiführen zu können, ist ein Entriege-
lungshebel 17 vorgesehen, der um den Gelenkpunkt 6 schwenkbar gelagert ist. Dabei kann man, beispielsweise
mit einer in Fig. 1 schematisch bei 20 angedeuteten Skistockspitze, durch eine Öffnung 19
des Gehäuses 18 hindurch auf den längeren Hebelarm des zweiarmigen Entriegelungshebels 17 drücken.
Dessen kürzerer Hebelarm greift dann an dem längeren Arm des Winkelhebels 12 an und verschwenkt
diesen gegen die Kraft der Feder 13 so im Gegenuhrzeigersinn, daß die Nase 14 von der Rolle 15 gleitet
und damit das Gelenkhebelviereck verschwenkbar ist. Der Schuh kann dann aus dem Auslösefersenniederhalter
herausgezogen werden.
Aus Fig. 3 ist eine dem Schema gemäß den
Fig. 1 und 2 entsprechende Konstruktion ersiehtlieh.
Für die entsprechenden konstruktiven Elemente sind die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in
F i g. 1 und 2, so daß sich eine erneute Erläuterung erübrigt. Hinzuweisen ist lediglich darauf, daß die
Blattfeder 13 bei der Konstruktion nach F i g. 3 um einen gehäusefesten Bolzen 33 gelegt ist. Die Rolle
15 befindet sich am unteren Führungsarm 11 und nicht, wie in der schematischen Darstellung gezeigt,
an der Koppel 4. Dadurch ist für die Auslösung des Auslösefersenniederhalters funktionsmäßig kein Unterschied
bedingt. Aus F i g. 3 ist auch noch zu ersehen, daß der Niederhalteteil 3 an der Koppel 4
auf- und abschiebbar angeordnet ist, um so eine Anpassung an das hintere Ende von verschieden hohen
Skischuhsohlen zu ermöglichen. Diese Höhenverstellung des Niederhalteteils 3 und eine nachfolgende
Feststellung kann z. B. über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Schraubentrieb erfolgen. Der Niederhalteteil
3 ist bei der Ausführung nach F i g. 3 mit Ösen 10 zum Durchziehen von Riemen versehen.
Die Ausführungsform nach F i g. 4 unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 3 lediglich dadurch,
daß an Stelle des Winkelhebels 12 eine Kniehebelkonstruktion vorgesehen ist. Der kurze Arm des Entriegelungshebels
17 ist als der eine Teil eines Kniehebelsystems ausgebildet, dessen anderer Teil durch
einen Verbindungslenker 41 gebildet ist. An dem Lenker 41 ist bei 42 ein Schwenkhebel 43 angelenkt,
der um das Gelenk 7 schwenkbar ist. Eine Verlängerung des Schwenkhebels 43 über das Gelenk 42 hinaus
bildet die Nase 14, die in der oben für die anderen Ausführungsformen bereits beschriebenen
Weise mit der Rolle 15 zusammenwirkt.
Die in Fig. 4 nicht bezeichnete Ausbildung des Niederhalteteils 3 und der Koppel 4 ist ebenso wie
der nicht gezeigte obere Führungsarm 9 mit den Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 3 identisch.
Claims (7)
1. Auslösefersenniederhalter für Skibindungen, mit einem federbelasteten Niederhalteteil, der aus
einer Festhaltestellung, in der er die hintere Skischuhsohlenkante übergreift, unter Überwindung
der Federkraft in eine Freigabestellung und durch einen von der hinteren Skischuhkohlenkante ausgeübten
Druck auf einen mit ihm verbundenen Trittsporn aus der Freigabe- in die Festhaltestellung
bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalteteil (3) mit dem Trittsporn
(2) gelenkig (5) verbunden ist.
2. Auslösefersenniederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalteteil
(3) und der Trittsporn (2) jeweils in von ihnen in verschiedenen Abständen befindlichen, gehäusefesten
Gelenkpunkten (6, 7) so angelenkt sind, daß der Niederhalteteil und der Trittsporn beim
Bewegen in die Freigabestellung auseinander und beim Bewegen in die Festhaltestellung gegeneinander
schwenken.
3. Auslösefersenniederhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalteteil
(3) und der Trittsporn (2) über ein Gelenkhebelsystem (Gelenke 5 bis 8; Hebel 4, 9,11)
miteinander verbunden sind, das durch eine durch die Federkraft (13) belastete, lösbare Sperre (12,
14, 15) in der Festhaltestellung blockiert ist.
4. Auslösefersenniederhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trittsporn (2)
und der Niederhalteteil (3) durch die fest mit dem Niederhalteteil verbundene Koppel (4) eines
Gelenkhebelvierecks (Gelenke 5 bis 8; Hebel 4, 9, 11) miteinander verbunden sind, wobei der untere
Führungsarm (11) des Gelenkhebelvierecks durch eine Verlängerung des Trittsporns nach hinten
gebildet ist und der obere Führungsarm (9) gelenkig mit dem Niederhalteteil (3) verbunden ist.
5. Auslösefersenniederhalter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im
Gelenkhebelsystem der untere Führungsarm (11) länger als der obere Führungsarm (9) ist.
6. Auslösefersenniederhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre einen
federbelasteten Winkelhebel (12) oder Kniehebel (41) aufweist, der sich mit einer Nase (14) an
einem Gleit- oder Rollteil (15) im Gelenkhebelsystem abstützt.
7. Auslösefersenniederhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zweiarmiger Entriegelungshebel (17) vorgesehen ist, auf dessen längeren Hebelarm mittels
einer Skistockspitze od. dgl. zum Lösen der Sperre (12, 14, 15) über den Winkelhebel (12)
oder Kniehebel (41) eine Entriegelungskraft aufbringbar ist.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 097 874.
Deutsches Patent Nr. 1 097 874.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 617/58 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
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