CH672432A5 - - Google Patents
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- CH672432A5 CH672432A5 CH119287A CH119287A CH672432A5 CH 672432 A5 CH672432 A5 CH 672432A5 CH 119287 A CH119287 A CH 119287A CH 119287 A CH119287 A CH 119287A CH 672432 A5 CH672432 A5 CH 672432A5
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- A63C5/03—Mono skis; Snowboards
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Description
BESCHREIBUNG Neben dem konventionellen Skilauf tritt immer häufiger eine neue Disziplin auf den Skipisten in Erscheinung: Das «Snow-Board»-Fahren. Diese Sportart hat Verwandtschaft mit dem Wellenreiten oder Surfen einerseits und mit dem Skateboard-, dem Rollbrettfahren andrerseits. An die Stelle der Wasserwellen oder der Skateboard-Bahn tritt dabei die Skipiste, welche ja ebene wie auch sehr wellige Oberflächen aufweist. Das Sportgerät, das sogenannte Snowboard, besteht im wesentlichen aus einem Brett mit einer ungefähren Breite von zwei bis fünf Skibreiten. Seine Spitze ist nur leicht gebogen und zu einer etwas verbreiterten Schaufel ausgeformt, während das Ende des Brettes schwalbenschwanzför-mig ausgebildet ist. Zum Fahren steht nun der Fahrer quer zur Fahrtrichtung auf 2 Hüftbreiten. Die Richtung der beiden Füsse ist dabei unterschiedlich. In der Regel wird der hintere Fuss fast rechtwinklig quer zur Fahrtrichtung auf dem Snowboard plaziert. Der vordere Fuss hingegen steht vorteilhaft etwa 45° zur Fahrtrichtung beziehungsweise zur Brett-Längsachse. Diese Fussstellung kann individuell abweichen, trifft jedoch im allgemeinen mehr oder weniger zu. Nun müssen natürlich die Bindungen entsprechend auf das Snowboard montiert sein, wobei bisher nur eine fixe Einstellung berücksichtigt werden konnte. Fährt nun aber der eine Fahrer mit seinem linken Fuss voran, so tut dies der andere lieber mit dem rechten Fuss, genauso wie es eben rechts- und linkshändige Menschen gibt. Ein und dasselbe Brett kann jedoch mit den bisherigen Schuhbindungen nur bedingt von mehreren Fahrern benützt werden. Durch die fixe Einstellung der Bindungen lassen sich diese nicht individuell an die gewünschte optimale Einstellung mehrerer Benützer anpassen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich zur Aufgabe, eine Schuhbindung für ein Snowboard zu schaffen, welche für jeden Fahrer bezüglich der Fussrichtungen beliebig einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst von einer Schuhbindung für ein Snowboard, die sich dadurch auszeichnet, dass sie auf dem Snowboard in horizontaler Richtung dreh- oder schwenkbar und in annähernd jeder Schwenklage lösbar fixierbar ist. In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführung der Erfindung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1: Ein Snowboard mit erfmdungsgemässen Schuhbindungen in Gesamtansicht.
Fig. 2: Die Schuhbindung in Gesamtansicht.
Fig. 3: Die Schuhbindung in einem Schnitt durch den Drehteller.
Wie in Figur 1 gezeigt, sind die Schuhbindungen 1 auf der Längsmitte des Snowboards 2 montiert, in einem Abstand von ungefähr 1V2 Hüftbreiten. Das Snowboard 2 kann von der hier gezeigten Form abweichen. Die Montageanlage der Bindungen 1 hingegen bleibt im wesentlichen dieselbe. Da die Bindungen 1 auf der Längsmitte des Boards 2 angeordnet sind, bleibt das Brett bezüglich der Längsmitte symmetrisch, sodass dank der Verschwenkbarkeit der Bindungen 1 das Snowboard 2 von beiden Seiten bestiegen werden kann, einmal für Rechtshänder, das andere Mal für Linkshänder.
Figur 2 zeigt eine einzelne Bindung in vergrösserter Ansicht. Sie ist aufgebaut aus einem Drehteller 3, welcher eine plane Unterseite aufweist und bloss auf das Snowboard 2 aufgelegt wird, sodass der Drehteller 3 darauf gleitend dreh-oder schwenkbar ist. Die Unterseite des Drehtellers 3 weist einen mit ihr bündigen, radial nach aussen weitergeführten Rand 14 auf. Um den Rand 14 herum ist ein Ring 9 mit etwas grösserer Dicke als der Rand 14 auf das Board 2 gelegt. Der Drehteller 3 ist nun auf dem Snowboard 2 drehbar gehalten, indem ein Flansch 4 den Rand 14 wie auch den Ring 9 überdeckt, wobei der Flansch 4 fest mit dem Ring 9 und dem Snowboard 2 selbst verschraubt ist. Hierzu dienen Schrauben 8 mit versenkten Köpfen. Der Drehteller 3 überragt nun den Flansch 4 und ist dreh- oder schwenkbar, aber translatorisch unverrückbar an der Innenseite des Rings 9 geführt und vom Flansch 14 gehalten. Im Drehteller 3 sind Pressnuten vorgesehen, in denen ein geschlossener Tragbügel 5 kraftschlüssig verklemmt ist. Die beiden Enden dieses Bügels 5 tragen die vordere 6 und hintere Vorrichtung zur Befestigung des Schuhs. Die vordere 6 wird auch Sohlenhalter genannt und besteht aus einem einfachen Bügel 6, der dazu bestimmt ist, an den oberen Sohlenrand der Schuhspitze angelegt zu werden. Dieser Bügel ist um seine beiden Befestigungspunkte schwenkbar.
Auch die hintere Vorrichtung 7, welche den sogenannten Fersenhalter 7 bildet, besteht aus einem ähnlich einfachen Bügel 7, an dem ein Formstück 15 aus Kunststoff schwenkbar angebracht ist. Dieses Formstück 15 enthält einen durchgehenden Querstab 16, der am Bügel 7 einen Anschlag bildet. Das Formstück 15 wird nun bei geschlossener Bindung auf den oberen Sohlenrand des Absatzes, beziehungsweise auf einen speziell vorhandenen Rand am Schuhhinterteil gepresst. Beide Bügel 6 und 7 können gegen die Mitte des Tragbügels 5 hin vollständig abgeschwenkt werden. In dieser abgeklappten Lage lassen sie sich quer zum Tragbügel 5 leicht zusammendrücken, wodurch eine Rastung auf der Unterseite des Tragbügels 5 freigegeben wird. Die Bügel 6 und 7 lassen sich sodann frei längs dem Tragbügel 5 auf diesem verschieben, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, die Bindung für verschiedene Schuhgrössen einzustellen.
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Werden die Bügel wieder losgelassen und aufgeschwenkt, so greift die Rastung wieder ein und der Fersen- 7 und Sohlenhalter 6 sind unverrückbar auf dem Tragbügel 5 gehalten. Der Drehteller 3 weist beidseits abgeschrägte Flächen 14 auf, damit neben den Schuhen keine Kanten vorstehen.
Figur 3 stellt den Mechanismus dar, mittels dem der Drehteller 3 in annähernd jeder Schwenklage fixierbar ist. In den Drehteller 3 ist eine radial verlaufende Aussparung 17 eingelassen. In dieser Aussparung 17 ist ein Schieber 10 geführt und gehalten, sodass er bezüglich dem Drehteller 3 in radialer Richtung verschiebbar ist. Hinter dem Schieber 10 ist eine Druckfeder 11 angeordnet, welche ihn stets radial nach aussen drückt. Der Ring 9 weist an seiner Innenseite eine Verzahnung 12 auf. Der Schieber 10 andrerseits hat an seiner Spitze ebenfalls eine Verzahnung 13, welche aus ein oder mehreren, mit Vorteil konischen Zähnen besteht. Diese Zähne 13 greifen in die Verzahnung 12 am Ring 9 ein und fixieren eine gewünschte Schwenklage des Drehtellers 3 unverrückbar. Durch die konische Verzahnung wird erreicht, dass der Schieber 10 ohne Spiel in die Verzahnung des Rings 9 eingreift. Er wird ja von der Druckfeder 11 permanent an die Innenseite des Rings 9 gedrückt. Soll nun eine andere Fussrichtung eingestellt werden, so schiebt man den Schieber 10 von der Aussparung 17 her gegen die Kraft der Feder 11 zurück, wodurch er sich aus der Verzahnung löst und den Drehteller 3 zum Drehen oder Schwenken freigibt. In der neuen Schwenklage lässt man den Schieber 10 wieder los. Kraft der Druckfeder 11 wird er sofort radial nach aussen hin verschoben und greift wieder in die Verzahnung am Ring 9 ein. Der Drehteller 3 ist dadurch wieder fixiert und in seiner Lage gesichert.
Durch den Aufbau der erfmdungsgemässen Schuhbindung mit einem Flansch 4, welcher den Rand 14 wie auch den Ring 9 mit Verzahnung 12 vollständig abdeckt, wird verhindert, dass Schnee, Schmutz oder sonstige Fremdkörper in die Verzahnung oder unter die Gleitfläche des Drehtellers 3 geraten.
Die erfindungsgemässe Schuhbindung erlaubt eine optimale Einstellung der Fussrichtungen für jeden Fahrer, sei es ein Rechts- oder Linkshänder. Der Verstellmechanismus erlaubt eine schnelle und sichere Verstellung der Bindung ohne besondere Hilfsmittel.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schuhbindung für ein Snowboard, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf dem Snowboard (2) in horizontaler Richtung dreh- oder schwenkbar und in annähernd jeder Schwenklage lösbar fixierbar ist.
2. Schuhbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreh- oder Schwenkachse senkrecht durch die Längsmitte der Schuhbindung (1) und senkrecht durch einen Quer-Mittelbereich der Schuhbindung (1) verläuft, der wenigstens einen Drittel der Bindungslänge ausmacht.
3. Schuhbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindung (1) aufgebaut ist aus einem runden Drehteller (3), der mit seiner planen Unterseite auf dem Snowboard (2) aufliegt, wobei seine Unterseite einen mit ihr bündigen, radial nach aussen weitergeführten Rand (14) aufweist, dass um den Rand (14) ein Ring (9) mit verzahnter Innenwand gelegt ist, welcher mittels einem den Ring (9) wie auch den Rand abdeckenden Flansch (4) mit dem Snowboard (2) fest verschraubt ist, dass im Drehteller (3) Pressnuten vorhanden sind, in denen ein länglicher, geschlossener Tragbügel (5) gehalten ist, an dessen beiden Enden die Vorrichtungen (6, 7) zum Befestigen des Schuhs angebracht sind.
4. Schuhbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindung (1) in annähernd jeder Schwenklage lösbar fixierbar ist, indem der Drehteller (3) mindestens einen in ihm radial geführten und gehaltenen Schieber (10) aufweist, der an seiner Spitze eine oder mehrere Zähne hat, der oder die in die Verzahnung (12) an der Innenseite des Rings (9) einpassen, und dass der Schieber (10) durch Federkraft gegen die Verzahnung (12) gedrückt wird und gegen die Federkraft zuriickschiebbar ist, derart, dass er die Verzahnung freigibt.
Priority Applications (2)
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Legal Events
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PL | Patent ceased |