AT400306B - Snowboardbindung - Google Patents

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Description

AT 400 306 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Snowboardbindung mit je einer drehbaren Grundplatte pro Fuß und Einrichtungen zum Befestigen der Grundplatte auf dem Snowboard, wobei an der Grundplatte Schuhhaiteeinrichtungen angebracht sind, bei der die Unterseite der Grundplatte im montierten Zustand unmittelbar mit der Oberfläche des Snowboards in Berührung steht, bei der die Grundplatte eine mittige, kreisrunde Öffnung aufweist, durch welche eine kreisrunde Befestigungsscheibe hindurchragt, die einen vorspringenden Rand aufweist, welcher die Öffnung der Grundplatte übergreift und bei der die Befestigungsscheibe mit dem Snowboard verschraubbar ist und dadurch die Grundplatte an dem Snowboard befestigt
Aus der FR 2 627 097 (Duret) ist eine Snowbordbindung mit den oben genannten Merkmalen bekannt. Diese Erfindung zeigt eine Snowboardbindung mit einer Grundplatte, deren Unterseite im montierten Zustand unmittelbar mit der Oberfläche des Snowboards in Berührung steht. Diese Grundplatte weist eine mittige, kreisrunde Öffnung auf, durch welche eine kreisrunde Befestigungsscheibe hindurchragt, die einen vorspringenden Rand aufweist, welcher die Öffnung der Grundplatte übergreift. Damit "befestigt" diese "Befestigungsscheibe" die Grundplatte am Snowboard, da die Befestigungsscheibe mittels Schrauben mit dem Snowboard verschraubbar ist.
Die Grundplatte bei Duret wird in der Drehrichtung (Drehachse = eine senkrecht auf dem Snowboard durch den Kreismittelpunkt der Befestigungsscheibe hindurchgehende Achse) durch eine formschlüssige Verzahnung fixiert, die mittels eines Hebelmechanismus lösbar bzw. verriegelbar ist. Zum Verdrehen der Grundplatte wird demnach nur die Verriegelung gelöst, während die Schrauben fixiert bleiben. Dies bedeutet aber, daß die Befestigungsscheibe die Grundplatte nicht gegen die Oberfläche des Snowboards drücken darf, da sonst die Reibung für ein Verdrehen der Grundplatte gegenüber dem Snowboard zu groß wäre. Der vorspringende Rand der Befestigungsscheibe bei Duret wirkt demnach nur als Anschlag bzw. Fixierung in Richtung zur Z-Achse (die senkrecht auf der Snowboardoberfläche steht), darf aber für die einwandfreie Funktion der Duret-Bindung nicht durch Druck für eine Reibhemmung zwischen Oberfläche des Snowboards und Unterseite der Grundplatte sorgen. Demgemäß liegt bei Duret die Unterseite der Befestigungsscheibe ohne Freiraum auf der Oberseite des Snowboards auf. Duret hat dies bei seiner auf dem Markt befindlichen Bindung auch klar erkannt und läßt die Befestigungsscheibe um ca. 1 mm über die Unterseite der Grundplatte vortreten. Damit wird bei Duret die Grundplatte nicht durch die Befestigungsscheibe gegen die Oberseite des Snowboards gedrückt; sie liegt allenfalls aufgrund ihres Eigengewichtes bzw. das Gewicht des Snowboardfahrers auf dem Snowboard auf.
Entsprechend diesem Prinzip des Formschlusses für die Drehverstellung darf bei Duret die Unterseite der Grundplatte auch nicht mit einem Reibungsbelag versehen sein, da sonst eine Drehverstellung unmöglich gemacht würde bzw. zumindest stark erschwert würde.
Weiters ist die Drehverstellung nur in Stufen entsprechend der Rasterung der Zähne möglich. Bei dem auf dem Markt befindlichen Produkt von Duret liegt diese Stufung bei ca. 5 *, was als zu grobe Stufung angesehen werden muß. Eine feinere Stufung würde in der Praxis zu Problemen führen, da dann die Verzahnung zu fein wäre und den mechanischen Belastungen nicht mehr gewachsen ist. Auch wäre eine feinere Verzahnung fertigungstechnisch aufwendiger.
Auch ist eine Verstellung der Position der Bindung und insbesondere eine Schrittweitenverstellung (Abstand der beiden Bindungen) in dieser Konstruktion nicht möglich, es sei denn, man bohrt zusätzliche Löcher in das Snowboard oder sieht eine Vielzahl von Gewindebuchsen (sogenannte Inserts) vor, was dann aber auch wieder bedingen würde, daß die Bindung nur in Stufen verstellbar ist.
Die US-5,028,068 zeigt eine Drehtellerbindung mit einer Drehscheibe, deren Außenumfang eine Nut aufweist, in welche ein Drahtseil eingehängt ist. Durch einen Spannhebel wird dieses Drahtseil gespannt und dadurch die Drehstellung fixiert.
Die US-4,728,116 zeigt eine relativ komplizierte Drehtellerbindung. Ein Ring ist fest mit dem Snowboard verschraubt. An diesem Ring ist ein Reibblock befestigt, der den Reibblock über einen Schenkel an dem Ring hält. Die Drehstellung wird durch einen Schraubmechanismus gemäß Fig. 8 fixiert.
Die FR 2 233 081 zeigt eine Ski-Plattenbindung, die jedoch aufgrund der weit über die Länge des Stiefels hinausragenden Teile für Snowboards ungeeignet ist. Auch bezüglich des Drehtellers der Fig. 13 bis 16 ist darauf hinzuweisen, daß die dortige "Grundplatte" durch die Befestigungsscheibe nicht fest gegen das Snowboard gedrückt werden darf, da es sich um eine Sicherheitsbindung handelt, die sonst nicht mehr auslösen würde.
Die CH 672 432 zeigt eine Drehteller-Snowboardbindung mit einem fest auf dem Snowboard verschraubten Ring und einem Drehteller, wobei der Ring eine Innenverzahnung aufweist und der Drehteller ein Verriegelungselement mit Gegenverzahnung. An dem Ring ist eine Ringscheibe angeschraubt, die einen Schenkel des Drehtellers übergreift und letzteren gegen Herausfallen nach oben sichert, ohne ihn jedoch gegenüber der Snowboardoberfläche zu verspannen. Ein solches Verspannen darf dort auch nicht stattfinden, da andernfalls eine Einstellung des Drehwinkels des Drehtellers nicht möglich wäre. 2
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Die FR 2 656 227 zeigt eine Drehtellerbindung mit einem Ring, der einen 'Drehteller übergreift. Wie aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, haben diese beiden Teile jedoch ein axiales Spiel, so daß der Drehteller nicht gegen die Snowboardoberfläche gedrückt werden kann.
Die FR 2 365 355 zeigt eine Skibindung mit einem Drehteller, der eine kreisrunde mittige Öffnung 5 aufweist, in welcher ein Auslösemechanismus für eine Drehbewegung angeordnet ist. Auch hier darf für die Auslösebewegung der Drehteller nicht fest gegen die Skioberfläche gepreßt werden.
Die EP 0 351 298 zeigt eine Snowboardbindung ähnlich der "Emery Speed Surf". Dort wird eine Fundamentplatte direkt mit dem Snowboard verschraubt. Die Fundamentplatte hat ein Langloch, das als Verankerung für eine Schraubenmutter dient. Eine Grundplatte ist oberhalb der Fundamentplatte angeordnet 70 und darüber liegt eine Befestigungsplatte, die mittels einer Schraube an der Schraubenmutter fixiert wird. Zwischen der Unterseite der Befestigungsplatte und der Oberseite der Grundplatte ist eine elastische Platte angeordnet, die eine Dämpfungswirkung hat und Reibkräfte zwischen der Befestigungsplatte und der Grundplatte erzeugt.
Abschließend zum Stand der Technik sei die DE 3 603 258 erwähnt, die eine Fußschlaufenbefestigung 75 für Windsurfbretter mit einem Drehteller zeigt, der mittels einer Schraube an einer Profilschiene zu befestigen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Snowboard-Bindung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und leichter Montage fein justiert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsbildenden Bindung durch die im Kennzeichenteil des Patentanspru-20 ches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Im Gegensatz zu den oben beschriebenen bekannten Bindungen liegt die Grundplatte unmittelbar auf der Oberseite des Snowboards auf und nicht mehr auf einem Drehteller. Die bei der Erfindung verwendete Befestigungsscheibe, die in gewisser Weise die Funktion des Drehtellers hat, liegt also zu einem Teil oberhalb der Grundplatte und hält mit der vollen Fläche des vorspringenden Randes die Grundplatte nieder. 25 Durch leichtes Lösen der Befestigungsschrauben der Befestigungsscheibe, läßt sich die Grundplatte um beliebige Winkel drehen, womit eine Feinjustierung möglich ist. Dabei ist natürlich eine Umstellung von "Goofy" auf "Regular”, d.h. die Umstellung von einer Position, in welcher der rechte Fuß des Fahrers in normaler Fahrtrichtung gesehen der vordere Fuß ist, auf eine Umstellung in eine Position, in welcher der linke Fuß der vordere ist, möglich. 30 Da die Grundplatte durch die volle Fläche des vorspringendes Randes der Befestigungsseheibe gehalten wird, ergibt sich auch eine günstige Kraftverteilung auf die Halteschrauben.
Erfindungsgemäß weist die Befestigungsscheibe Langlöcher zum Durchstecken der Befestigungsschrauben auf. Aufgrund dieser Langlöcher läßt sich somit die Lage der Befestigungsscheibe in der Längsrichtung des Snowboards verändern, so daß einerseits individuell die Schrittweite, d.h. der Mittenab-35 stand der rechten und linken Bindung eingestellt werden kann als auch die Mittellage der beiden Bindungen, wenn nämlich beide Bindungen parallel zueinander nach vorne oder hinten (bezogen auf die Längsrichtung des Snowboards) verschoben werden. Wählt man beispielsweise die Länge der Langlöcher zu 4 cm, so läßt sich die Schrittweite um bis zu 8 cm verstellen oder beide Bindungen lassen sich parallel um bis zu 4 cm nach vorne oder hinten verstellen. 40 Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind vier Langlöcher vorgesehen, die paarweise parallel zueinander liegen, wobei die jeweiligen Enden der Langlöcher die Ecken eines Quadrates bilden. In diesem Falle sind im Snowboard vier in einem Quadrat zueinander angeordneten Inserts, d.h. Gewindebuchsen, vorhanden, die symmetrisch zur Mittelachse des Snowboards angeordnet sind. Trotz dieser geringen Anzahl von Inserts (manche Bindungen verlangen für verschiedene Stellungen bis zu 16 Inserts) erhält man 45 einen weiten Verstellbereich der Bindung und eine günstige Kraftverteilung. Auch haben Spannkräfte der Bindung, die zum Teil auch parallel zur Längsachse der Schuhsohle verlaufen, keinen negativen Einfluß auf eine Verbiegung des Snowboards im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung, wie es bei anderen Plattenbindungen, und insbesondere bei sogenannten zweigeteilten Plattenbindungen, der Fall ist.
Um ein präzises Justieren der Bindung in der Längsrichtung des Snowboards zu ermöglichen, hat nach so einer Weiterbildung der Erfindung die Befestigungsscheibe einen als Sichtfenster ausgebildeten Durchbruch, an welchem auf der Oberseite des Snowboards angebrachte Markierungen abgelesen werden können.
Da die Lage der Grundplatte bezogen auf die Ebene der Oberseite des Snowboards im wesentlichen durch Reibkräfte fixiert wird, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, die Unterseite der Grundplatte mit 55 einem Reibungsbelag zu versehen, beispielsweise mit einer Gummi- oder Elastomerschicht. Hierdurch werden nicht nur die Reibungskräfte vergrößert, sondern es wird zusätzlich eine gewisse Flexibilität erreicht, die eine Dämpfung von Stößen bewirkt. 3
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Da auch die Befestigungsscheibe und die Grundplatte bezüglich der Drehstellung im wesentlichen nur durch Reibung fixiert sind, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Unterseite des vorspringenden Randes der Befestigungsscheibe und/oder der zugeordnete Auflagerand an der Oberseite der Grundplatte aufgerauht, gerändelt oder mit einer (Mikro)Verzahnung versehen sind, was eine bessere Rutschhemmung bietet. Statt dieser Maßnahmen oder ergänzend hierzu kann zwischen dem vorspringenden Rand der Befestigungsscheibe und der Oberseite der Grundplatte ein Elastomerring eingelegt sein, der nicht nur das Reibverhalten verbessert, sondern zusätzlich auch eine Dämpfung bringt.
Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß die Erfindung sowohl für Platten- als auch für Schalenbindungen anwendbar ist. Bevorzugt ist die Ausbildung so getroffen, daß sie als Plattenbindung ausgestaltet ist, wobei Halteorgane für Ferse und Spitze an gegenüberliegenden Enden der Grundplatte befestigt sind. Unter Zwischenschaltung von Keilen kann eine Schrägstellung der Schuhsohle bewirkt werden. Bei einer Schalenbindung dient die Unterseite der Schalenbindung (Grundplatte) als Bodenplatte, wobei ansonsten alle Merkmale der Erfindung verwendet werden können.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Bindung nach der Erfindung liegt in der einfachen Montage, die sogar von Laien durchgeführt werden kann. Mit einem einheitlichen Lochbild für die Inserts können Platten oder Softbindungen montiert werden, eine individuelle, sehr feinstufige Justierung ist ohne größeren Aufwand möglich. Schließlich kann die Bindung mit wenigen Handgriffen von "Goofy" auf "Regular" umgestellt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert.
Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt einer montierten Snowboard-Bindung; Fig. 2 eine Draufsicht der Grundplatte der Bindung; Fig. 3 einen Querschnitt der Befestigungsscheibe der Bindung, und Fig. 4 eine Draufsicht der Befestigungsscheibe der Fig. 3.
Die Grundplatte 1 ist eine im wesentlichen ebene, langgestreckte Platte mit im Prinzip beliebiger Form. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat sie etwa die Kontur einer Raute mit abgerundeten Ecken. Die Grundplatte 1 besitzt eine mittige, kreisrunde Öffnung 2, deren Durchmesser, bezogen auf die Breite der Platte, so groß ist, daß seitlich nur noch ein relativ schmaler Rand von ca. 1 - 2 cm stehen bleibt. An den beiden Enden sind jeweils vier Gewindebohrungen 3, 4, 5, 6 bzw. 7, 8, 9, 10 vorgesehen, an denen Befestigungsplatten mit Front- bzw. Fersenbügeln angeschraubt werden können.
Die Öffnung 2 ist von einem mit einer strichlierten Linie angedeuteten Auflagerand 11 umgeben, der aufgerauht, gerändelt oder mit einer feinen Verzahnung versehen sein kann.
Zwischen den Gewindebohrungen 3-10 sind größere Löcher 12 und 13 zu erkennen, die der Gewichtseinsparung dienen.
Die Unterseite der Grundplatte 1 kann mit einem Reibbelag beschichtet sein, beispielsweise mit einer Gummimatte.
Die zweite Grundkomponente der Bindung ist eine Befestigungsscheibe bzw. -platte 14 (Fig. 3 und 4). Diese Scheibe ist in der Draufsicht kreisförmig und besitzt an ihrer Oberseite einen radial vorstehenden Rand 15. Der Durchmesser der Befestigungsplatte 14 entspricht dem Durchmesser der Öffnung 2, wobei der radial vorspringende Rand 15 die Öffnung 2 übergreift und mit seiner ringförmigen Auflagefläche 16 den Auflagerand 11 der Grundplatte 1 berührt. Die Oberseite der Befestigungsplatte 14 besitzt eine kreisscheibenförmige Vertiefung 17 zur Aufnahme von Köpfen von Befestigungsschrauben 23, 24 (Fig. 1). Die Befestigungsplatte 14 weist vier Langlöcher 18, 19, 20 und 21 auf, die durch die Dicke der Platte hindurchgehen und zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen. Die Langlöcher 18 bis 21 sind paarweise (18, 19 und 20. 21) parallel zueinander angeordnet und liegen spiegelsymmetrisch zu den beiden strichliert dargestellten Hauptachsen. Schließlich weist die Befestigungsplatte 14 eine durch das Kreiszentrum verlaufende Öffnung 22 auf, die als Sichtfenster dient, zum Ablesen einer Markierung auf der Oberfläche des Snowboards.
In Fig. 1 sind die beiden Komponenten Grundplatte und Befestigungsplatte auf ein Snowboard 25 montiert. In dieser Schnittdarstellung ist zu erkennen, daß die Grundplatte 1 unmittelbar auf der Oberseite des Snowboards aufliegt und die Befestigungsplatte 14 mittels Schrauben 23, 24, die in Gewindebuchsen 26 im Körper des Snowboards 25 eingelassen sind, befestigt ist. Die Dicke der Grundplatte 1 und die der Befestigungsplatte 14 sind so gewählt, daß zwischen der Oberseite des Snowboards 25 und der Unterseite der Befestigungsplatte 14 ein Freiraum vorhanden ist. Damit ist sichergestellt, daß der vorspringende Rand 15 stets mit ausreichender Kraft die Grundplatte 1 gegen die Oberseite des Snowboards 25 drückt, um die erforderlichen Reibkräfte für eine eindeutige Fixierung der Grundplatte sicherzustellen.
Zur Erhöhung der Reibung und für eine Stoßdämpfung kann zwischen den vorspringenden Rand 15 und die Grundplatte 1 ein Elastomerring 27 eingelegt sein. 4

Claims (7)

  1. AT 400 306 B Weiterhin kann der äußere Rand der Grundplatte 1 mit einer Aufbördelung 29 versehen sein, die einerseits für eine zusätzliche Versteifung der Grundplatte sorgt und andererseits eine nutartige Öffnung schafft, in die, zur Erhöhung der Reibung und ebenfalls in gewissem Sinne zur Stoßdämpfung, ein Elastomerring 28 eingelegt sein kann. Zum Justieren der Drehstellung der Bindung werden die Schrauben etwas gelockert, worauf die Grundplatte 1 um die Achse 30 gedreht werden kann. In der gewünschten Stellung werden dann die Schrauben wieder angezogen und die Bindung ist neu justiert. Zur Verschiebung der Bindung, bezogen auf die Längsachse des Snowboards, läßt sich - ebenfalls bei gelockerten Schrauben - die Befestigungspiatte samt der Grundplatte 1 längs den Langlöchern 18 bis 21 verschieben und dann wieder durch Anziehen der Schrauben fixieren. Obwohl die Erfindung anhand einer Plattenbindung ausführlich erläutert wurde, sei darauf hingewiesen, daß sie in gleicher Weise für eine Soft- bzw. Schalenbindung anwendbar ist. Die plattenförmige Unterseite der Schalenbindung dient dann als Grundplatte 1, an welche die übrigen Teile herkömmlicher Schalenbindungen, wie Riemen und Spoiler, in bekannter Weise angeformt werden. Montiert man die Grundplatte 1 so, daß die Langlöcher quer zur Boardlängsachse verlaufen, so läßt sich die Lage der Bindung in dieser Richtung justieren, was bei Schalenbindungen wichtiger ist als ein Einstellen in Boardlängsrichtung. Gegebenenfalls müßten dann mehrere Inserts im Board vorhanden sein, um eine Verstellung der Bindung in der Boardlängsrichtung zu ermöglichen. Patentansprüche 1. Snowboardbindung mit je einer drehbaren Grundplatte pro Fuß und Einrichtungen zum Befestigen der Grundplatte auf dem Snowboard, wobei an der Grundplatte Schuhhaiteeinrichtungen angebracht sind, bei der die Unterseite der Grundplatte im montierten Zustand unmittelbar mit der Oberfläche des Snowboards in Berührung steht, bei der die Grundplatte eine mittige, kreisrunde Öffnung aufweist, durch welche eine kreisrunde Befestigungsscheibe hindurchragt, die einen vorspringenden Rand aufweist, welcher die Öffnung der Grundplatte übergreift und bei der die Befestigungsscheibe mit dem Snowboard verschraubbar ist und dadurch die Grundplatte an dem Snowboard befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Grundplatte (2) und der Befestigungsscheibe (14) so gewählt sind, daß zwischen der Oberseite des Snowboards (25) und der Unterseite der Befestigungsscheibe (14) ein Freiraum vorhanden ist, so daß die Befestigungsscheibe (14) die Grundplatte (2) gegen das Snowboard (25) drückt, daß die Befestigungsscheibe (14) Langlöcher (18, 19, 20, 21) aufweist, zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (23, 24) und daß die dem Snowboard (25) zugewandte Unterseite der Grundplatte (1) mit einem Reibungsbelag wie z.B. Gummi versehen ist.
  2. 2. Snowboardbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsscheibe (14) vier Langlöcher (18, 19, 20, 21) aufweist, die paarweise parallel zueinander liegen, wobei die jeweiligen Enden der vier Langlöcher an den Ecken eines Quadrates liegen. (Fig. 4)
  3. 3. Snowboardbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsscheibe (14) eine als Sichtfenster dienende mittige Öffnung (22) aufweist.
  4. 4. Snowboardbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Grundplatte (1) zugewandte Auflagefläche (16) des vorspringenden Randes (15) der Befestigungsscheibe (14) und/oder ein der Auflagefläche (16) zugeordneter Auflagerand (11) der Oberseite der Grundplatte (1) aufgerauht ist, eine Rändelung oder eine Verzahnung aufweist. (Fig. 2,3)
  5. 5. Snowboardbindung nach einem der Ansprüche 1, 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand der Grundplatte (1) eine Aufbördelung (29) aufweist. (Fig. 1)
  6. 6. Snowboardbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereich zwischen der Aufbördelung (29) und der Oberseite des Snowboards (25) ein Elastomerring (28) eingesetzt ist. (Fig. 1)
  7. 7. Snowboardbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorspringenden Rand (15) der Befestigungsscheibe (14) und der Oberseite der Grundplatte (1) ein Elastomerring (27) angeordnet ist. 5 AT 400 306 B Snowboardbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Plattenbindung ausgestaitet ist, wobei Halteorgane für Ferse und Spitze an gegenüberliegenden Enden der Grundplatte (1) befestigt sind. Snowboardbindung nach einem der Ansprüche 1, 4, 5, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) die Bodenplatte einer Soft- bzw. Schalenbindung ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 6
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