DE102012111762A1 - Ruderschuhbindungsanordnung, Ruderschuh, Adapter und Schuhplatte - Google Patents

Ruderschuhbindungsanordnung, Ruderschuh, Adapter und Schuhplatte Download PDF

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Abstract

Eine Ruderschuhbindungsanordnung weist eine Schuhplattenbefestigungsanordnung und einen Adapter auf. Die Schuhplattenbefestigungsanordnung hat wenigstens eine der Schuhsohle zugewandte Fläche. Die der Schuhsohle zugewandte Fläche ist einer Schuhsohle eines Ruderschuhs zugewandt, wenn der Ruderschuh an der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist. Der Adapter ist abnehmbar mit der Schuhplattenbefestigungsanordnung gekoppelt. Der Adapter weist wenigstens einen Adapterbereich auf, der ausgebildet ist, an der der Schuhsohle zugewandten Fläche der Schuhplattenbefestigungsanordnung angebracht zu sein.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen die Befestigung eines Ruderschuhs an einer Ruderschuhbindungsanordnung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Ruderschuhbindungsanordnung, einen Ruderschuh, einen Adapter und eine Schuhplatte, die ausgebildet sind, eine laterale Bewegung des Ruderschuhs relativ zu einer Schuhplattenbefestigungsanordnung zu begrenzen.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise ist eine Fußauflage in einem Ruderboot eine gewinkelte Fläche, auf die ein Ruderer seine Füße abstützen kann. In letzter Zeit wurden Fußauflagen mit einfachen Schuhhaltebändern oder Mechanismen vorgeschlagen, die einen Schuh des Ruderers an der Fläche der Fußauflage halten.
  • Darstellung der Erfindung
  • Ein Aspekt, der in dieser Erfindung vorgestellt wird, ist entweder eine Ruderschuhbindungsanordnung, einen Ruderschuh, einen Adapter oder eine Schuhplatte mit einem Adapter oder eine andere Anordnung zur Begrenzung einer seitlichen Bewegung eines Ruderschuhs relativ zu einer Schuhplattenbefestigungsanordnung bereitzustellen.
  • Im Lichte des Stands der Technik wird eine Ruderschuhbindungsanordnung in einer Ausführungsform vorgeschlagen, die im Wesentlichen eine Schuhplattenbefestigungsanordnung und einen Adapter umfasst. Die Schuhplattenbefestigungsanordnung hat wenigstens eine der Schuhsohle zugewandte Fläche. Die der Schuhsohle zugewandte Fläche ist einer Schuhsohle eines Ruderschuhs nach dem Anbringen des Ruderschuhs an der Ruderschuhbindungsanordnung zugewandt. Der Adapter ist abnehmbar mit der Schuhplattenbefestigungsanordnung gekoppelt. Der Adapter weist wenigstens einen Adapterbereich auf, der ausgebildet ist, an der der Schuhsohle zugewandten Fläche der Schuhplattenbefestigungsanordnung angeordnet zu sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Ruderschuhbindungsanordnung stößt der Adapterbereich an der der Schuhsohle zugewandten Fläche der Schuhplattenbefestigungsanordnung und an der Schuhsohle des Ruderschuhs an, wenn der Ruderschuh an der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Ruderschuhbindungsanordnung weist der Adapter ferner einen Fixierbereich auf, der lösbar an der Schuhplattenbefestigungsanordnung fixiert ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Ruderschuhbindungsanordnung weist der Fixierbereich eine Schnappanordnung auf, die lösbar an der Schuhplattenbefestigungsanordnung durch eine Schnappverbindung fixiert ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Ruderschuhbindungsanordnung weist der Adapter ferner einen Lösebereich auf, der ausgebildet ist, eine Verbindung zwischen dem Fixierbereich und der Schuhplattenbefestigungsanordnung zu lösen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Ruderschuhbindungsanordnung hat die Schuhplattenbefestigungsanordnung ferner eine zusätzliche, der Schuhsohle zugewandte Fläche und der Adapter hat ferner einen zusätzlichen Adapterbereich, wobei die Adapterbereiche jeweils an den den Schuhsohlen zugewandten Flächen angeordnet sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Ruderschuhbindungsanordnung hat der Adapterbereich eine Dicke, die derart bemessen ist, dass die Schuhsohle des Ruderschuhs durch den Adapterbereich deformiert ist, wenn der Ruderschuh an der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Ruderschuhbindungsanordnung ist der Adapter aus einem synthetischen Harz hergestellt.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung stellt einen Ruderschuh bereit, der eine Schuhsohle mit wenigstens einer der Bindung zugewandten Fläche, die einer Ruderschuhbindungsanordnung zugewandt ist, wenn der Ruderschuh an der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist und einen Adapter umfasst, der abnehmbar mit der Schuhsohle gekoppelt ist, wobei der Adapter wenigstens einen Adapterbereich aufweist, der ausgebildet ist, an der der Bindung zugewandten Fläche der Schuhsohle angeordnet zu sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Ruderschuhs stößt der Adapterbereich an der der Bindung zugewandten Fläche des Ruderschuhs und an der Ruderschuhbindungsanordnung an, wenn der Ruderschuh an der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Ruderschuhs weist der Adapter ferner einen Fixierbereich auf, der lösbar an der Schuhsohle fixiert ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Ruderschuhs umfasst der Ruderschuh ferner ein Befestigungselement, der den Adapter an der Schuhsohle befestigt, wobei der Fixierbereich eine Aufnahmeöffnung hat, durch die der Verschluss angeordnet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Ruderschuhs weist die Schuhsohle eine Schuhplattenmontageaussparung mit einer Adapterfixierinnenfläche auf, wobei der Fixierbereich an der Adapterfixierinnenfläche der Schuhplattenmontageaussparung fixiert ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Ruderschuhs weist die Schuhsohle einen elastischen Bereich auf, der die der Bindung zugewandten Fläche aufweist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform hat der Adapterbereich eine Dicke, die derart bemessen ist, dass die Schuhsohle durch den Adapterbereich deformiert ist, wenn der Ruderschuh an der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Ruderschuhs umfasst der Ruderschuh ferner eine Schuhplatte, die abnehmbar mit dem Adapter gekoppelt ist, wobei der Adapter einen zusätzlichen Adapterbereich hat, wobei die Adapterbereiche jeweils an der der Bindung zugewandten Fläche angeordnet sind, wobei die Adapterbereiche eine Schuhplattenmontageaussparung zwischen ihnen definieren, wobei die Schuhplattenmontageaussparung die Schuhplatte darin aufnimmt und wobei der Fixierbereich zwischen der Schuhsohle und der Schuhplatte angeordnet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Ruderschuhs hat jeder der Adapterbereiche einen elastischen Bereich, der an die Ruderschuhbindungsanordnung anstößt, wenn der Ruderschuh an der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Ruderschuhs umfasst der Ruderschuh ferner ein Befestigungselement, das den Adapter an der Schuhsohle befestigt, wobei der Fixierbereich eine Aufnahmeöffnung hat, durch die das Befestigungselement angeordnet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Ruderschuhs ist der Adapter aus einem synthetischen Harz hergestellt.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung stellt einen Adapter bereit, der ausgebildet ist, zwischen einer Ruderschuhbindungsanordnung und einem Ruderschuh angeordnet zu sein (oder dafür geeignet ist, zwischen einer Ruderschuhbindungsanordnung und einem Ruderschuh angeordnet zu sein oder zwischen einer Ruderschuhbindungsanordnung und einem Ruderschuh angeordnet ist), wobei der Adapter wenigstens einen Adapterbereich umfasst, der ausgebildet ist, zwischen einer der Schuhsohle zugewandten Fläche der Ruderschuhbindungsanordnung und einer Schuhsohle des Ruderschuhs derart angeordnet zu sein, dass der Adapterbereich an der der Schuhsohle zugewandten Fläche anstößt, wenn der Ruderschuh an der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Adapters umfasst der Adapter ferner einen Fixierbereich, der ausgebildet ist, lösbar an der Ruderschuhbindungsanordnung fixiert zu sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Adapters weist der Fixierbereich eine Schnappanordnung auf, die ausgebildet ist, die Ruderschuhbindungsanordnung durch eine Schnappverbindung lösbar zu fixieren.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Adapters umfasst der Adapter ferner einen Lösebereich, der ausgebildet ist, eine Verbindung zwischen dem Fixierbereich und der Ruderschuhbindungsanordnung zu lösen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Adapters umfasst der Adapter ferner einen zusätzlichen Adapterbereich, der ausgebildet ist, zwischen der der Schuhsohle zugewandten Fläche der Ruderschuhbindungsanordnung und der Schuhsohle des Ruderschuhs angeordnet zu sein, wenn der Ruderschuh an der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Adapters ist der Adapterbereich aus einem synthetischen Harz hergestellt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Adapters umfasst der Adapter ferner einen Fixierbereich, der ausgebildet ist, die Schuhsohle des Ruderschuhs lösbar zu fixieren.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Adapters hat der Fixierbereich eine Aufnahmeöffnung, durch welche ein Befestigungselement zum Befestigen des Adapters an der Schuhsohle angeordnet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Adapters ist der Fixierbereich relativ zu dem Adapterbereich derart angeordnet, dass der Fixierbereich innerhalb einer Schuhplattenmontageaussparung der Schuhsohle angeordnet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Adapters umfasst der Adapter ferner einen zusätzlichen Adapterbereich, wobei die Adapterbereiche von dem Fixierbereich vorstehen, wobei die Adapterbereiche eine Schuhplattenmontageaussparung zwischen ihnen definieren, wobei die Schuhplattenmontageaussparung ausgebildet ist, eine Schuhplatte darin aufzunehmen, wenn die Schuhplatte an dem Ruderschuh befestigt ist, und wobei der Fixierbereich ausgebildet ist, zwischen der Schuhsohle und der Schuhplatte angeordnet zu sein, wenn die Schuhplatte an dem Ruderschuh befestigt ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Adapters hat der Fixierbereich eine Aufnahmeöffnung, durch die ein Befestigungselement zum Befestigen des Adapters an der Schuhsohle angeordnet ist.
  • Die Erfindung schafft auch eine Schuhplatte, die ausgebildet ist oder geeignet ist, eine Schuhsohle eines Ruderschuhs zu fixieren und an einer Ruderschuhbindungsanordnung angebracht zu sein, wobei die Schuhplatte wenigstens einen Adapterbereich umfasst, der sich in Richtung der Ruderschuhbindungsanordnung derart erstreckt, dass der Adapterbereich an der Ruderschuhbindungsanordnung anstößt, wenn der Ruderschuh an der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der offenbarten Ruderschuhbindungsanordnung, des offenbarten Ruderschuhs, des offenbarten Adapters und der offenbarten Schuhplatte werden einem Fachmann von der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich sein, die zusammen mit den angehängten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen beschreiben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es wird nun auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden.
  • 1 ist eine perspektivische Teilansicht eines Ruderboots mit einer Ruderbootfußauflageanordnung, die ein Paar von Adaptern in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform hat;
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines Hauptfußauflageelements der Ruderbootfußauflageanordnung, die in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist eine Draufsicht von oben des Hauptfußauflageelements der Ruderbootfußauflageanordnung, die in den 1 und 2 dargestellt ist, wobei der Adapter mit einer Schuhplattenbefestigungsanordnung des Hauptfußauflageelements verbunden ist;
  • 4 ist eine Draufsicht von oben des Hauptfußauflageelements der Ruderbootfußauflageanordnung, die in den 1 und 2 dargestellt ist, wobei eine Schuhplatte ferner mit der in 3 dargestellten Schuhplattenbefestigungsanordnung verbunden ist;
  • 5 ist eine Seitenansicht der Schuhplattenbefestigungsanordnung des Hauptfußauflageelements, das in den 1 bis 4 dargestellt ist, wobei der Adapter mit der Schuhplattenbefestigungsanordnung verbunden ist;
  • 6 ist eine Frontansicht der Schuhplattenbefestigungsanordnung der in den 1 bis 4 dargestellten Hauptfußauflageelements, wobei der Adapter mit der Schuhplattenbefestigungsanordnung verbunden ist;
  • 7 ist eine Seitenansicht der Schuhplattenbefestigungsanordnung des in den 1 bis 4 dargestellten Hauptfußauflageelements, wobei der Adapter von der Schuhplattenbefestigungsanordnung entfernt ist;
  • 8 ist eine Frontansicht der Schuhplattenbefestigungsanordnung des in den 1 bis 4 dargestellten Hauptfußauflageelements, wobei der Adapter von der Schuhplattenbefestigungsanordnung entfernt ist;
  • 9 ist eine Frontansicht der Schuhplattenbefestigungsanordnung des in den 1 bis 4 dargestellten Hauptfußauflageelements und eines Ruderschuhs mit einer Schuhplatte, wobei der Adapter mit der Schuhplattenbefestigungsanordnung verbunden ist und wobei der Ruderschuh an der Schuhplattenbefestigungsanordnung über eine Schuhplatte angebracht ist;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht von oben des Adapters der Ruderbootfußauflageanordnung, die in den 1 und 2 dargestellt ist;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht von unten des Adapters der in den 1 und 2 dargestellten Ruderbootfußauflageanordnung;
  • 12 ist eine Draufsicht von oben des Adapters der in den 1 und 2 dargestellten Ruderbootfußauflageanordnung;
  • 13 ist eine Draufsicht von unten des Adapters der in den 1 und 2 dargestellten Ruderbootfußauflageanordnung;
  • 14 ist eine Hinteransicht des Adapters der in den 1 und 2 dargestellten Ruderbootfußauflageanordnung;
  • 15 ist eine Vorderansicht des Adapters des in den 1 und 2 dargestellten Ruderbootfußauflageanordnung;
  • 16 ist eine perspektivische Teilansicht der Schuhplattenbefestigungsanordnung, die in den 1 und 2 dargestellt ist, und eines Vorderbereichs eines Ruderschuhs mit einem zweistückigen Adapter in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform;
  • 17 ist eine Vorderteilansicht des vorderen Bereichs des Ruderschuhs mit dem in 16 dargestellten zweiteiligen Adapter;
  • 18 ist eine Teilfrontansicht des vorderen Bereichs des Ruderschuhs mit dem in den 16 und 17 dargestellten zweistückigen Adapter, wobei der Ruderschuh an der in den 1 und 2 dargestellten Schuhplattenbefestigungsanordnung angebracht ist;
  • 19 ist eine Teildraufansicht von unten des vorderen Bereichs des Ruderschuhs mit dem in 16 und 18 dargestellten zweistückigen Adapter;
  • 20 ist eine Teilseitenansicht des vorderen Bereichs des Ruderschuhs der Schuhplatte und eines Teils des in den 16 bis 19 dargestellten zweistückigen Adapters in einem nicht zusammengebauten Zustand, wobei ein Bereich der Sohle des Ruderschuhs weggebrochen ist, um eine Befestigungsplatte zu zeigen;
  • 21 ist eine Seitenteilansicht des vorderen Bereichs des Ruderschuhs, der Schuhplatte und eines Teils des in den 16 bis 20 dargestellten zweiteiligen Adapters in einem zusammengebauten Zustand, wobei ein Bereich der Schuhsohle des Ruderschuhs weggebrochen ist, um die Befestigungsplatte zu zeigen;
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht von unten des vorderen Bereichs des Ruderschuhs mit dem in den 16 bis 22 dargestellten zweistückigen Adapter, wobei elastische Bereiche mit dem Eingriffsteil des zweistückigen Adapters verbunden sind;
  • 23 ist eine perspektivische Ansicht der in den 1 und 2 dargestellten Schuhplattenbefestigungsanordnung und eines vorderen Bereichs eines Ruderschuhs mit einem Adapter in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform;
  • 24 ist eine Vorderteilansicht des vorderen Bereichs des Ruderschuhs mit dem in 23 dargestellten Adapter;
  • 25 ist eine Teilfrontansicht des vorderen Bereichs des Ruderschuhs mit dem in den 23 und 24 dargestellten Adapter, wobei der Ruderschuh an der in den 1 und 2 dargestellten Schuhplattenbefestigungsanordnung angebracht ist;
  • 26 ist eine Teildraufansicht von unten des vorderen Bereichs des Ruderschuhs mit dem in den 23 bis 25 dargestellten Adapter;
  • 27 ist eine Seitenteilansicht des vorderen Bereiches des Ruderschuhs mit dem in den 23 bis 26 dargestellten Adapter und der Schuhplatte, die mit der Sohle des Ruderschuhs verbunden ist, wobei ein Bereich der Sohle des Ruderschuhs weggebrochen ist, um die Befestigungsplatte zu zeigen;
  • 28 ist eine perspektivische Ansicht von unten des in den 23 bis 27 dargestellten Adapters, wie von einer Vorderseite des Adapters betrachtet;
  • 29 ist eine perspektivische Ansicht von unten des in den 23 bis 28 dargestellten Adapters, wie von einer Hinterseite des Adapters betrachtet;
  • 30 ist eine perspektivische Ansicht von oben des in den 23 bis 29 dargestellten Adapters, wie von der Vorderseite des Adapters betrachtet;
  • 31 ist eine Draufsicht von unten des in den 23 bis 30 dargestellten Adapters;
  • 32 ist eine Draufsicht von oben des in den 23 bis 31 dargestellten Adapters;
  • 33 ist eine perspektivische Ansicht des vorderen Bereichs des Ruderschuhs mit dem in den 23 bis 32 dargestellten Adapter, wobei elastische Bereiche mit jedem Eingriffsteil des Adapters verbunden sind;
  • 34 ist eine perspektivische Teilansicht der in den 1 und 2 dargestellten Schuhplattenbefestigungsanordnung und eines Vorderbereichs eines Ruderschuhs mit einer Schuhplatte in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform;
  • 35 ist eine Teilfrontansicht des vorderen Bereichs des Ruderschuhs mit der in 34 dargestellten Schuhplatte; und
  • 36 ist eine Teilfrontansicht des vorderen Bereichs des Ruderschuhs mit der in den 34 und 35 dargestellten Schuhplatte, wobei der Ruderschuh an der in den 1 und 2 dargestellten Schuhplattenbefestigungsanordnung angebracht ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt. Es wird dem Fachmann von dieser Veröffentlichung offensichtlich sein, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen lediglich zur Darstellung und nicht zum Zwecke der Begrenzung der Erfindung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen und deren Äquivalente definiert ist, vorgesehen sind.
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein Ruderboot 10 dargestellt, das mit einer Ruderbootfußauflageanordnung 12 mit zwei Adaptern 14 in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform ausgerüstet ist. Wie in 1 dargestellt, hat das Ruderboot 10 eine longitudinale oder Längenrichtung L und eine seitliche oder Breitenrichtung W, die senkrecht zu der longitudinalen Richtung L ist. Das Ruderboot 10 hat eine stationäre Fußauflagemontageanordnung 16 zum Stützen der Ruderbootfußauflageanordnung 12.
  • Die stationäre Fußauflagemontageanordnung 16 kann eine relativ gewöhnliche Struktur, wie gezeigt, haben, die fest an einem inneren Bereich oder einem Dollbordbereich des Bootskörpers des Ruderboots 10 fixiert oder gestützt ist. Der Bootskörper des Ruderboots 10 kann jede einer Vielzahl von herkömmlichen Formen und Konfigurationen je nach Typ des Boots haben. Insbesondere kann die Größe und die Form des Bootskörpers des Ruderboots 10 jede Größe und Form haben, die die Ruderbootsfußauflageanordnung 12 aufnehmen kann. Es sollte dem Fachmann auf dem Gebiet von Ruderbooten von den Zeichnungen und der Beschreibung offensichtlich sein, dass die stationäre Fußauflagemontageanordnung 16 eine Struktur sein kann, die integral mit den Bootskörpern des Ruderboots 10 ausgebildet ist oder die fest an dem Bootskörper des Ruderboots 10 fixiert ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist die stationäre Fußauflagemontageanordnung 16 ein Paar von Seitenschienen 16a und eine Mittelschiene 16b auf. Insbesondere sind die Seitenschienen 16a fest parallel zueinander entlang den Seiten des Bootskörpers des Ruderboots 10 angeordnet, wobei die Mittelschiene 16b parallel zu den Seitenschienen 16a entlang einer Mitte des Bodens des Bootskörpers des Ruderboots 10 angeordnet ist. In dieser dargestellten Ausführungsform sind die Seitenschienen 16a äquidistant von der Mittelschiene 16b entfernt.
  • Das Ruderboot 10 weist auch eine Rudersitzanordnung mit einem Sitz und einem Paar von parallelen Schienen auf. Eine der Schienen ist an jedem der seitlichen Seiten des Ruderboots 10 angeordnet. Die Schienen stützen gleitend den Sitz, um ihn in der longitudinalen (Vorder- und Hinter-)Richtung L relativ zu dem Bootskörper des Ruderboots 10 zu stützen.
  • Darüber hinaus weist, wie in 1 dargestellt, die Ruderbootfußauflageanordnung 12 eine erste (rechte) Schuhstützanordnung 18 und eine zweite (linke) Schuhstützanordnung 20 auf. Die erste und zweite Schuhstützanordnung 18 und 20 stellen gemeinsam eine Schuhstütze oder eine Schuhstammbrettstütze dar. Wie in 1 sichtbar, sind die erste und die zweite Schuhstützanordnung 18 und 20 veränderlich mit der stationären Fußauflagemontageanordnung 16 in sowohl der seitlichen Richtung W wie auch der longitudinalen Richtung L des Ruderboots 10, wie unten erklärt wird, gekoppelt. In dieser dargestellten Ausführungsform sind die rechte und die linke Schuhstützanordnung 18 und 20 an der Seitenschiene 16a der stationären Fußauflagemontageanordnung 16 durch eine seitliche Querstützstange 26 montiert und an der Mittelschiene 16b durch eine Mittelstützstange 28 montiert. In dieser dargestellten Ausführungsform ist die seitliche Querstützstange 26 einstellbar an den seitlichen Schienen 16a montiert, während die Mittelstützstange 28 einstellbar an der Mittelschiene 16b montiert ist. Auf diese Weise können die seitliche Querstützstange 26 und die Mittelstützstange 28 selektiv entlang der Schienen 16a und 16b positioniert werden. Daher können die longitudinalen Positionen der ersten und zweiten Schuhstützanordnung 18 und 20 longitudinal mit Bezug auf den Bootskörper des Ruderboots 10 verstellt werden.
  • Wie in 1 sichtbar, weist die rechte Schuhstützanordnung 18 der Ruderbootfußauflageanordnung 12 im Wesentlichen ein Rahmenteil 30, eine Stützplatte 32 und ein Paar von Stützsäulen 34 auf. Das Stützteil 30 ist einstellbar an der seitlichen Querstützstange 26 und an der Mittelstützstange 28 durch Klemmen zum seitlichen Einstellen mit Bezug auf die seitliche Richtung W fixiert. Die Stützplatte 32 ist einstellbar an dem Rahmenteil 30 fixiert. Die Stützsäulen 34 sind an der oberen Fläche der Stützplatte 32 zum schwingenden Stützen eines Hauptfußauflageelements 36 um eine Schwenkachse P1 befestigt. Ebenso ist ein Fersenstützelement 38 einstellbar an der Stützplatte 32 befestigt.
  • Wie in 1 sichtbar, weist die linke Schuhstützanordnung 20 der Ruderbootfußauflageanordnung 12 im Wesentlichen ein Rahmenteil 40, eine Stützplatte 42 und ein Paar von Stützsäulen 44 auf. Die linke Schuhstützanordnung 20 stellt im Wesentlichen eine weitere Schuhstützanordnung mit Bezug auf die Schuhstützanordnung 18 dar. Das Rahmenteil 40 ist einstellbar an der seitlichen Querstützstange 26 und der Mittelstützstange 28 durch Klemmen zum seitlichen Einstellen mit Bezug auf die seitliche Richtung W fixiert. Die Stützplatte 42 ist einstellbar an dem Rahmenteil 40 fixiert. Die Stützsäulen 44 sind an der oberen Fläche der Stützplatte 42 zum schwingenden Stützen eines Hauptfußauflageelements 46 um eine Schwenkachse P2 fixiert. Ebenso ist ein Fersenstützelement 48 einstellbar an der Stützplatte 42 fixiert.
  • In dieser dargestellten Ausführungsform sind die Hauptfußauflageelemente 36 und 46 im Wesentlichen identisch. Daher wird nur das Hauptfußauflageelement 46 um der Kürze willen hier diskutiert. In dieser dargestellten Ausführungsform ist das Hauptfußauflageelement 46 ein Schuhplattentyp eines Schuhbefestigungsmechanismus. In solch einem cliplosen Typ eines Schuhbefestigungsmechanismus weist ein Ruderschuh 50 ein Befestigungsteil oder eine Schuhplatte 52 sowie eine Schuhsohle 54 mit einer Schuhplattenmontageaussparung 56, wie in 9 gezeigt, auf. Die Schuhplatte 52 ist abnehmbar an der Schuhsohle 54 innerhalb der Schuhplattenmontageaussparung 56 fixiert. Die Schuhplatte 52 ist lösbar durch das Hauptfußauflageelement 46 in einer gewöhnlichen Art und Weise gehalten. Die Schuhplatte 52 ist ein herkömmliches, gut bekanntes Teil. Daher wird eine detaillierte Beschreibung der Schuhplatte 52 um der Kürze willen ausgelassen. Die Schuhsohle 54 ist aus einem elastischen Polymer oder einem Kunststoffmaterial hergestellt. Die Schuhplattenmontageaussparung 56 ist bemessen, um die Schuhplatte 52 und ein Teil des Hauptfußauflageelements 46 aufzunehmen.
  • Wie in den 2 bis 9 sichtbar, weist das Hauptfußauflageelement 46 im Wesentlichen ein Schwingelement 60, eine Basis 62 und eine Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 auf. Der Adapter 14 ist abnehmbar mit der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 verbunden, um eine seitliche Bewegung des Ruderschuhs 50 relativ zu der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 zu begrenzen. Die Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 und der Adapter 14 bilden im Wesentlichen eine Ruderschuhbindungsanordnung. Das Schwingelement 60 ist schwenkbar an den Stützsäulen 44 durch ein Paar von Drehpins 70 angebracht. Die Basis 62, die Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 und der Adapter 14 sind alle an dem Schwingelement 60 montiert, um um die Schwenkachse P2 zu schwenken. Auf diese Weise stützt die linke Schuhstützanordnung 20 die Basis 62, die Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 und den Adapter 14 schwenkbar um die Schwenkachse P2, die sich in der seitlichen (transversalen) Richtung W relativ zu einer longitudinalen Achse der Ruderbootfußauflageanordnung 12 erstreckt. Daher schwenkt die Basis 62 und die Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 um die Schwenkachse P2 in einem vorgegebenen Schwenkruderbereich während des Ruderns, wobei die Schuhplatte 52 (siehe 9) in der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 gehalten wird.
  • Wie in 2 sichtbar, ist eine Lösehebelplatte 66 an der Stützplatte 42 derart montiert, dass der Ruderer die Schuhplatte 52 (siehe 9) von der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 durch Drehen des Hauptfußauflageelements 46 außerhalb des vorgeschriebenen Schwenkruderbereichs lösen kann. Insbesondere wenn der Ruderer das Hauptfußauflageelement 46 außerhalb des vorgeschriebenen Schwenkruderbereichs dreht, berührt ein Bereich der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 die Lösehebelplatte 66, um die Schuhplatte 52 von der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 zu lösen.
  • Wie in den 2 bis 4 sichtbar, weist die Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 im Grunde einen ersten oder Vorder-Schuhplattenhaltebereich 72, einen zweiten oder Hinter-Schuhplattenhaltebereich 74 und ein Paar von Vorspannelementen 76 auf. Der erste Schuhplattenhaltebereich 72 ist an der Basis 62 des Hauptfußauflageelements 46 fixiert, während der zweite Schuhplattenhaltebereich 74 schwenkbar mit der Basis 62 des Hauptfußauflageelements 76 durch einen Drehpin 78 verbunden ist. Die Vorspannelemente 76 sind Torsionsfedern, die an dem Drehpin 78 des zweiten Schuhplattenhaltebereichs 74 zum Drücken des zweiten Schuhplattenhaltebereichs 74 in eine Schuhplatteneingriffsposition montiert sind. Daher stellen der erste und der zweite Schuhplattenhaltebereich 72 und 74 sowie die Vorspannelemente 76 eine Eintrittsbefestigungsanordnung des ersten Hauptfußauflageelements 46 dar. Ein ähnlicher cliploser Typ eines Schuhbefestigungsmechanismus ist in der US-Patentanmeldung 2010/186658 von Shimano Inc. offenbart. Andere Beispiele von cliplosen Typen von Schuhbefestigungsmechanismen sind in US 6,119,551 und in US 6,925,908 , beide von Shimano Inc., offenbart.
  • Der erste und der zweite Schuhplattenhaltebereich 72 und 74 sind einander zugewandt, um die Schuhplatte 52 (siehe 4 und 9) in der longitudinalen Richtung L zu begrenzen. Der erste und der zweite Schuhplattenhaltebereich 72 und 74 definieren ein Schuhplattenaufnahmegebiet zwischen ihnen. Der Schuhplattenhaltebereich 72 hat eine erste Schuhplattenbegrenzungsfläche 72a und eine erste Schuhplattenanstoßfläche 72b. Der zweite Schuhplattenhaltebereich 74 hat eine zweite Schuhplattenbegrenzungsfläche 74a und eine zweite Schuhplattenanstoßfläche 74b. Die erste und zweite Schuhplattenanstoßfläche 72b und 74b sind gekrümmte Flächen, die angeordnet sind, eine virtuelle Achse VP der Schuhplatte 52 relativ zu der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 zu definieren.
  • Der Adapter 14 begrenzt auch eine Bewegung des Ruderschuhs 50 in der seitlichen Richtung W mit Bezug auf die Schuhplattenbefestigungsanordnung 64. Wie in den 2 bis 4 dargestellt, ist der Adapter 14 an einem Ort an dem ersten Schuhplattenhaltebereich 72 der ersten Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 vorgesehen. Der Adapter ist lösbar oder abnehmbar mit dem ersten Schuhplattenhaltebereich 72 der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 verbunden. Wie in den 10 bis 15 dargestellt, weist der Adapter 14 wenigstens einen Adapterbereich 82 auf (z.B. Eingreifbereich). Insbesondere weist der Adapter 14 in dieser Ausführungsform zwei separate Adapterbereiche 82 auf. Darüber hinaus weist der Adapter 14 Fixierflansche 84 (d.h. Fixierbereiche) auf, die sich jeweils senkrecht von Kanten der Adapterbereiche 82 erstrecken. Wie in den 6 und 9 dargestellt, definieren die Fixierflansche 84 einen Aufnahmeraum zwischen ihnen, der den ersten Schuhplattenhaltebereich 72 aufnimmt. Der Aufnahmeraum hat eine transversale Abmessung, die gleich oder leicht größer als die des ersten Schuhplattenhaltebereichs 72 ist. Daher ist der Adapter 14 sicher mit dem ersten Schuhplattenhaltebereich 72 verbunden und wird daran gehindert, dass er sich locker in die seitliche Richtung W mit Bezug auf die Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 bewegt. Die Fixierflansche 84 haben jeweils Schnappvorsprünge 88 an inneren Seiten 84a der Fixierflansche 84, um ein Paar von Hebelschnappanordnungen zu bilden. Die Schnappvorsprünge 88 sind lösbar an dem ersten Schuhplattenhaltebereich 72 fixiert. Insbesondere hat, wie in den 4, 6 und 8 dargestellt, die Basis 62 ein Paar von Aussparungen 62a an gegenüberliegenden Seitenflächen 62b, so dass die Aussparungen 62a jeweils die Schnappvorsprünge 88 aufnehmen. Die Schnappvorsprünge 88 stehen jeweils mit Kantenbereichen einer Bodenfläche 72d des ersten Schuhplattenhaltebereichs 72 innerhalb der Aussparungen 62a der Basis 62 in Eingriff. Daher ist der Adapter 14 sicher mit dem ersten Schuhplattenhaltebereich 72 verbunden und wird daran gehindert, dass er sich lose in einer Richtung nach oben senkrecht zu sowohl der seitlichen Richtung W als auch der longitudinalen Richtung L mit Bezug auf die Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 bewegt. Die Fixierflansche 84 haben ferner jeweils Lösehebel 86 (d.h. Lösebereiche) an äußeren Seiten 84b der Fixierflansche 84. Die Lösehebel 86 erstrecken sich jeweils senkrecht von den äußeren Seiten 84b der Fixierflansche 84. Bei dieser Anordnung ist der Adapter lösbar mit dem ersten Schuhplattenhaltebereich 72 verbunden. Insbesondere falls die Lösehebel 86 nach oben angehoben werden, während die Schnappvorsprünge 88 mit dem ersten Schuhplattenhaltebereich 72 in Eingriff stehen, werden dann die Verbindungen zwischen den Schnappvorsprüngen 88 und dem ersten Schuhplattenhaltebereich 72 gelöst. Der Adapter ist einstückig als ein einheitliches Element ausgebildet. Der Adapter 14 ist aus einem synthetischen Harz, wie beispielsweise Kunststoff, hergestellt.
  • Wie in den 3 bis 9 dargestellt, hat der erste Schuhplattenhaltebereich 72 der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 wenigstens eine der Schuhsohle zugewandte Fläche 72c als ein Teil der oberen Fläche des ersten Schuhplattenhaltebereichs 72. Insbesondere hat der Schuhplattenhaltebereich 72 zwei separate, den Schuhsohlen zugewandten Flächen 72c, die jeweils zwei separaten Bodenteilen 54a (z.B. die der Bindung zugewandte Fläche) der Schuhsohle 54 des Ruderschuhs 50 zugewandt sind, wenn die Schuhplatte 52 des Ruderschuhs 50 an der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist. Wie in den 3, 5, 6 und 9 dargestellt, sind die Adapterbereiche 82 des Adapters 14 jeweils an den den Schuhsohlen zugewandten Flächen 72c angeordnet. Insbesondere ist jeder der Adapterbereiche 82 zwischen der Schuhsohle 54 des Ruderschuhs 50 und einer entsprechenden der der Schuhsohle zugewandten Flächen 72c angeordnet, wenn die Schuhplatte 52 des Ruderschuhs 50 an der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 angebracht ist. Als Folge stößt jeder der Adapterbereiche 82, wenn die Schuhplatte 52 des Ruderschuhs 50 an der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht wird, an sowohl der Schuhsohle 54 und der entsprechenden der der Schuhsohle zugewandten Flächen 72c an. Die Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 und der Ruderschuh 50 sind derart ausgebildet, dass die der Schuhsohle zugewandten Flächen 72c die Bodenteile 54a der Schuhsohle 54 entweder nicht oder nur leicht berühren, wenn der Ruderschuh 50 an der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 ohne den Adapter 14 angebracht ist.
  • Andererseits hat jeder der Adapterbereiche 82 des Adapters 14 eine Dicke, die derart bemessen ist, dass die Schuhsohle 54 des Ruderschuhs 50 durch die Adapterbereiche 82 deformiert werden, wenn die Schuhplatte 52 des Ruderschuhs 50 an der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 angebracht ist. Als Folge verursachen die Adapterbereiche 82 des Adapters 14 große Reibung zwischen der Schuhsohle 54 und den der Schuhsohle zugewandten Flächen 72c des ersten Schuhplattenhaltebereichs 72, indem der Adapter 14 in den ersten Schuhplattenhaltebereich 72 eingebaut wird. Die Reibung verhindert, dass der Ruderschuh 50 sich in der seitlichen Richtung W mit Bezug auf die Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 bewegt. Daher kann der Ruderer selektiv den Betrag des seitlichen Spiels des Ruderschuhs 50 mit Bezug auf die Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 einstellen, indem er den Adapter 14 an dem Schuhplattenhaltebereich 72 installiert. Werden einem Ruderer verschiedene Adapter, ähnlich dem Adapter 14, jedoch mit unterschiedlichen Höhen der Adapterbereiche 82, bereitgestellt, kann der Ruderer selektiv die Reibung zum Einstellen des Betrags des seitlichen Spiels des Ruderschuhs 50 mit Bezug auf die Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 steuern.
  • Zweite Ausführungsform
  • Es wird nun auf die 16 bis 21 Bezug genommen. Ein Ruderschuh 150 mit einem zweistückigen Adapter 114 in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform wird nun erklärt. Der Ruderschuh 150 ist identisch zu dem Ruderschuh 50 der ersten Ausführungsform, außer das der zweistückige Adapter 114 fest mit dem Ruderschuh 150 gekoppelt ist. Natürlich werden zwei Ruderschuhe 150 als ein Paar verwendet. Die Ruderschuhe 150 sind identisch zueinander, außer das sie Spiegelbilder voneinander sind. Dementsprechend wird die Beschreibung Bezug nehmend auf die 16 bis 21 nur für einen der Ruderschuhe 150 (d.h. der linke Ruderschuh 150) vorgesehen, sie gilt gleichermaßen für den anderen Ruderschuh 150 (d.h. der rechte Ruderschuh 150).
  • Angesichts der Ähnlichkeit der ersten und der zweiten Ausführungsform werden die Teile der beiden Ausführungsformen die identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, mit dem gleichen Bezugszeichen versehen, wie die Teile der ersten Ausführungsform. Ebenso werden Teile dieser zweiten Ausführungsform, die funktionell identisch und/oder im Wesentlichen identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, mit dem selben Bezugszeichen versehen, allerdings mit „100“ hinzugezählt. In jedem Fall werden die Beschreibung der Teile der zweiten Ausführungsform, die im Wesentlich identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, um der um der Kürze Willen weggelassen.
  • Allerdings wird es für den Fachmann von dieser Offenbarung offensichtlich sein, dass die Beschreibungen und die Darstellungen der ersten Ausführungsform ebenso für die zweite Ausführungsform gelten, außer was hier diskutiert und/oder dargestellt wird.
  • Wie in 16 bis 21 dargestellt, weist der Ruderschuh 150 eine Schuhsohle 154 mit einer Schuhplattenmontageaussparung 156 auf. Der Adapter 114 und die Schuhplatte 52 sind beide fest an der Schuhsohle 154 angebracht, um im wesentlichen Teil des Ruderschuhs 150 werden. Insbesondere ist die Schuhplattenmontageaussparung 156 derart ausgebildet, dass die Schuhplatte darin befestigbar ist. Wie dies am besten in den 20 und 21 dargestellt ist, ist die Schuhsohle 154 aus einem Gummi, einem elastischen Polymer oder einem Kunststoffmaterial hergestellt. Ebenso wie in 19 und 20 dargestellt weist die Schuhsohle 154 eine Befestigungsplatte oder -teil 158 auf. Die Befestigungsplatte 158 ist vorzugsweise in der Schuhsohle 154 eingebettet. Die Befestigungsplatte 158 weist ein Paar von Gewindeöffnungen 159 auf (wobei lediglich eine 19 und 20 gezeigt ist), in die ein Paar von Befestigungselementen 160 eingeschraubt sind, um die Schuhplatte 52 an der Schuhsohle 154 zu sichern. Die Schuhplattenmontageaussparung 156 ist dimensioniert, um die Schuhplatte 52 mit einem umgebenden Raum auszunehmen, der ein Bereich der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 der Schuhsohlenbindungsanordnung ohne Beeinträchtigung von dem übrigen der Schuhsohle 154 aufnimmt, wie in 18 dargestellt. Wie in den 16 bis 19 dargestellt, hat die Schuhsohle 154 wenigstens eine (zwei in 16) der Bindung zugewandte Fläche 154a als ein Teil einer unteren Fläche der Schuhsohle 154. Die der Bindung zugewandte Fläche 154a ist an jeder Seite der Schuhplattenmontageaussparung 156 in der seitlichen Richtung W angeordnet. Die der Bindung zugewandten Flächen 154a sind den den Schuhsohlen zugewandten Flächen 72c des ersten Schuhplattenhaltebereichs 72a jeweils zugewandt, wenn die Schuhplatte 52 die Schuhsohle 150 an der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist.
  • Der zweiteilige Adapter 114 weist ein erstes Adapterteil 114a und ein zweites Adapterteil 114b auf. Während sowohl das erste als auch das zweite Adapterteil 114a und 114b in dieser Ausführungsform verwendet werden, ist es offensichtlich, dass nur eines des ersten und des zweiten Adapterteils 114a und 114b verwendet werden könnte, falls dies benötigt oder gewünscht wird. Das erste und das zweite Adapterteil 114a und 114b sind an einem Paar von Stellen an der Schuhsohle 154 des Ruderschuhs 150 an Positionen entsprechend der seitlichen Seiten der Schuhplattenmontageaussparung 156 vorgesehen. Das erste und zweite Adapterteil 114a und 114b sind lösbar oder abnehmbar mit der Schuhsohle 154 gekoppelt. Insbesondere ist jedes des ersten und des zweiten Adapterteils 114a und 114b im Grunde ein L-förmiges Stück. Das erste und das zweite Adapterteil 114a und 114b sind entlang eines Paars von inneren Kanten 156a der Schuhplattenmontageaussparung 156 angeordnet und erstrecken sich entlang eines Paars von der Bindung zugewandten Flächen 154a. Wie in den 16 bis 19 dargestellt, weist jedes des ersten und zweiten Adapterteils 114a und 114b einen Adapterbereich 182a und 182b auf (d.h. Eingriffsbereich). Darüber hinaus weist jedes des ersten und zweiten Adapterteils 114a und 114b einen Fixierbereich 184a und 184b auf, der sich senkrecht von einem Kantenbereich eines entsprechenden der Adapterbereiche 182a und 182b erstreckt. Die Adapterbereiche 182a und 182b sind jeweils an den der Bindung zugewandten Flächen 154a der Schuhsohle 154 angeordnet. Die Fixierbereiche 184a und 184b sind lösbar an der Schuhsohle 54 innerhalb der Schuhplattenmontageaussparung 156 fixiert. Insbesondere sind die Fixierbereiche 184a und 184b an der Innenseitenfläche 156a (z.B. Adapterfixierinnenfläche) der Schuhplattenmontageaussparung 156 durch ein Paar von Befestigungselementen 188 befestigt. Jeder der Fixierbereiche 184a und 184b weist zwei Aufnahmeöffnungen 184c (siehe 20) auf, durch die die Befestigungselemente 188 jeweils angeordnet sind. Die Fixierbereiche 184a und 184b des ersten und des zweiten Adapterteils 114a und 114b sind an der Innenfläche 156a der Schuhplattenmontageaussparung 156 derart befestigt, dass die Fixierbereiche 184a und 184b sich einander in der seitlichen Richtung W mit einem Abstand zwischen ihnen zugewandt sind. Wie in 18 dargestellt, ist die Aussparung zwischen den Fixierbereichen 184a und 184b derart dimensioniert, dass die Fixierbereiche 184a und 184b sich außerhalb der Seitenflächen eines nach oben gekrümmten Teils 72e des ersten Schuhplattenhaltebereichs 72 berühren. Daher hindern das erste und zweite Adapterteil 114a und 114b den Ruderschuh daran, dass dieser sich lose in der seitlichen Richtung W mit Bezug auf die Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 bewegt. Jedes des ersten und des zweiten Adapterteils 114a und 114b ist einstückig als ein einteiliges, einheitliches Element ausgebildet. Die Adapter 114 sind aus einem synthetischen Harz, wie beispielsweise Kunststoff, hergestellt.
  • Wie zuvor dargetan, sind die Adapterbereiche 182a und 182b des ersten und des zweiten Adapterteils 114a und 114b an der der Bindung zugewandten Fläche 154a der Schuhsohle 154 angeordnet. Darüber hinaus ist, wie in 18 dargestellt, jeder der Adapterbereiche 182a und 182b zwischen der entsprechenden der der Bindung zugewandten Flächen 154a und der entsprechenden der Schuhsohle zugewandten Flächen 172c angeordnet, wenn die Schuhplatte 52 des Ruderschuhs 150 an der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 angebracht ist. Als Folge stößt jeder der Adapterbereiche 182a und 182b, wenn die Schuhplatte 52 des Ruderschuhs 150 an der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 angebracht ist, sowohl an der entsprechenden der der Bindung zugewandten Flächen 154 der Schuhsohle 54 als auch an der entsprechenden der der Schuhsohle zugewandten Flächen 72c an. Die Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 und der Ruderschuh 150 sind derart ausgebildet, dass die der Schuhsohle zugewandte Fläche 72c die Schuhsohle 154 des Ruderschuhs 150 nicht oder nur geringfügig berührt, wenn der Ruderschuh 150 an der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 ohne das erste und das zweite Adapterteil 114a und 114b angebracht ist. Andererseits haben die Adapterbereiche 182a und 182b des ersten und des zweiten Adapterteils 114a und 114b eine Dicke, die derart dimensioniert ist, dass die Schuhsohle 154 des Ruderschuhs 150 durch die Adapterbereiche 182a und 182b deformiert werden, wenn die Schuhplatte 52 des Ruderschuhs 150 an der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 angebracht ist. Als Folge erzeugen die Adapterbereiche 182a und 182b des ersten und des zweiten Adapterteils 114a und 114b starke Reibung zwischen den der Bindung zugewandten Flächen 154a der Schuhsohle 154 und den der Schuhsohle zugewandten Flächen 72c des ersten Schuhplattenhaltebereichs 72 durch Einbauen des Adapters 114 an der Schuhsohle 154. Die Reibung verhindert, dass sich der Ruderschuh 150 in die seitliche Richtung W mit Bezug auf die Schuhsohlenbefestigungsanordnung 64 bewegen kann. Daher kann der Ruderer selektiv die Menge des seitlichen Spiels des Ruderschuhs 150 mit Bezug auf die Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 durch Einbauen des ersten und zweiten Adapterteils 114a und 114b an der Schuhsohle 154 einstellen. Vorzugsweise ist der Ruderer mit mehreren Sätzen von ersten und zweiten Adapterteilen ausgerüstet, die ähnlich dem ersten und zweiten Adapterteil 114a und 114b sind, allerdings unterschiedliche Höhen der Adapterbereiche 182 haben, so dass der Ruderer selektiv die Reibung zum Einstellen der Menge des seitlichen Spiels des Ruderschuhs 150 mit Bezug auf die Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 steuern kann.
  • In dieser Ausführungsform sind vertikale Bereiche (d.h. die Fixierbereiche 184a und 184b) des ersten und zweiten Adapterteils 114a und 114b, die jeweils den Innenflächen 156a zugewandt sind, an der Schuhsohle 154 durch Befestigungselemente 188 befestigt. Alternativ oder zusätzlich können auch horizontale Bereiche (d.h. die Adapterbereiche 182a und 182b) des ersten und zweiten Adapterteils 114a und 114b an der Schuhsohle durch Befestigungselemente befestigt sein. In diesem Fall weisen die Adapterbereiche 182a und 182b zwei Aufnahmeöffnungen auf, durch die Befestigungselemente jeweils angeordnet werden, und die Adapterbereiche 182a und 182b sind jeweils an den der Bindung zugewandten Flächen 154a der Schuhsohle 154 befestigt.
  • Darüber hinaus können elastische Bereiche zusätzlich zwischen der Schuhsohle 154 und den ersten und zweiten Adapterteilen 114a und 114b und/oder zwischen dem ersten und zweiten Adapterteil 114a und 114b sowie der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 angeordnet sein. Die elastischen Bereiche können aus einem elastischen Material, wie beispielsweise eine Gummifolie, hergestellt sein. Wie in 22 dargestellt, sind die elastischen Bereiche 190 an unteren Flächen der Adapterbereiche 182a und 182b des ersten und des zweiten Adapters 114a und 114b mit einem Klebemittel oder auf eine andere geeignete Art und Weise angebracht. Die elastischen Bereiche 190 sind zwischen den Adapterbereichen 182a und 182b und den der Schuhsohle zugewandten Flächen 72c angeordnet, wenn die Schuhplatte 52 des Ruderschuhs 150 an der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht sind. Die elastischen Bereiche 190 stoßen jeweils an den der Schuhsohle zugewandten Flächen 72c an. Bei dieser Anordnung können die Adapterbereiche 182a und 182b des ersten und des zweiten Adapterteils 114a und 114b sowie die elastischen Bereiche 190 eine stärkere Reibung zwischen der Schuhsohle 154 und dem ersten Schuhplattenhaltebereich 72 erzeugen. Daher verhindert die Reibung, dass der Ruderschuh 150 sich in der seitlichen Richtung W mit Bezug auf die Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 bewegt. Die elastischen Bereiche 190 sind bevorzugt, wenn die Schuhsohle 154 aus einem harten Material, wie beispielsweise einem Carbon-Komposit, hergestellt ist. Natürlich können alternativ oder zusätzlich elastische Bereiche an den oberen Flächen der Adapterbereiche 182a und 182b des ersten und des zweiten Adapterteils 114a und 114b oder an den der Bindung zugewandten Flächen 154a der Schuhsohle 154 angebracht sein.
  • Dritte Ausführungsform
  • Es wird auf die 23 bis 32 Bezug genommen. Ein Ruderschuh 250 mit einem modifizierten Adapter 214 in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform wird nun erklärt. Der Ruderschuh 250 ist zu dem Ruderschuh 50 der ersten Ausführungsform identisch, außer dass der Ruderschuh 250 eine im Wesentlichen flache Schuhsohle 254 hat und dass der modifizierte Adapter 214 fest an den Ruderschuh 250 gekoppelt ist. Natürlich werden zwei Ruderschuhe 250 als ein Paar verwendet. Die Ruderschuhe 250 sind einander identisch, außer dass sie Spiegelbilder voneinander sind. Dementsprechend wird die Beschreibung Bezug nehmend auf die 23 bis 32 nur für einen der Ruderschuhe 250 (d.h. den linken Ruderschuh 250) vorgesehen, allerdings gilt sie gleichermaßen für den anderen der Ruderschuhe 250 (d.h. den rechten Ruderschuh 250).
  • Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der dritten Ausführungsform werden die Teile der dritten Ausführungsform, die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit demselben Bezugszeichen, wie die Teile der ersten Ausführungsform, versehen. Ebenso werden Teile dieser dritten Ausführungsform, die funktionell identisch und/oder im Wesentlichen identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, mit demselben Bezugszeichen versehen, außer dass 200 dazugezählt wird. In jedem Fall werden die Beschreibungen der Teile der dritten Ausführungsform, die im Wesentlichen identisch sind zu den Teilen der ersten Ausführungsform, um der Kürze willen weggelassen. Allerdings ist es einem Fachmann von dieser Offenbarung offensichtlich, dass die Beschreibungen und Darstellungen der ersten Ausführungsform auch für diese dritte Ausführungsform gelten, außer das was hier diskutiert und/oder dargestellt ist.
  • Wie in den 23 bis 27 dargestellt, weist der Ruderschuh 250 die Schuhsohle 254 mit einer flachen unteren Fläche auf. Der Adapter 214 und die Schuhplatte 52 sind beide fest an der Schuhsohle 254 angebracht, um im Wesentlichen ein Teil des Ruderschuhs 250 zu werden. Hier bedeutet der Begriff „flache untere Fläche“ nicht notwendigerweise, dass die untere Fläche der Schuhsohle 254 eine planare Fläche ohne Neigungen oder Kurven ist, sondern es bedeutet eher, dass die untere Fläche der Schuhsohle 254 keine Schuhplattenmontageaussparung hat, die darin eine Schuhplatte aufnehmen kann. Daher hat der Ruderschuh 250 eine Schuhsohle, die gewöhnlicherweise für Rennradschuhe verwendet wird.
  • Wie es am besten in 27 dargestellt ist, ist die Schuhsohle 254 aus einem elastischen Polymer oder einem Kunststoffmaterial hergestellt. Darüber hinaus hat die Schuhsohle 254 eine der Bindung zugewandte Fläche 254a als ein Teil einer unteren Fläche der Schuhsohle 254. Die der Bindung zugewandte Fläche 254a ist dem ersten Schuhplattenhaltebereich 72 der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 zugewandt, wenn die Schuhplatte 52 des Ruderschuhs 250 an der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist. Wie ebenso in 27 dargestellt, weist die Schuhsohle 254 eine Befestigungsplatte oder -teil 258 auf. Die Befestigungsplatte 258 ist vorzugsweise in der Schuhsohle 254 eingebettet. Die Befestigungsplatte 258 weist drei Befestigungsöffnungen 259 auf (lediglich eine ist in 27 gezeigt), in die ein Befestigungselement 288 und ein Paar von Befestigungselementen 260 eingeschraubt werden, um die Schuhplatte 52 und den Adapter 214 an der Schuhsohle 254 zu sichern.
  • Der Adapter 214 ist an einer Stelle an der Schuhsohle 254 des Ruderschuhs 250 vorgesehen. Der Adapter 214 ist lösbar oder abnehmbar mit der der Bindung zugewandten Fläche 254a der Schuhsohle 254 gekoppelt. Wie in den 28 bis 32 dargestellt, weist der Adapter 214 wenigstens einen (zwei in dieser Ausführungsform) Adapterbereiche 282 auf (d.h. Eingriffsbereich). Darüber hinaus weist der Adapter 214 eine Fixierplatte 284 (d.h. Fixierbereich) auf. Die Adapterbereiche 282 erstrecken sich jeweils senkrecht von Seitenkantenbereiche der Fixierplatte 284, um ein U-förmiges Stück zu bilden. Die Adapterbereiche 282 sind sich in der seitlichen Richtung W zugewandt, um eine Schuhplattenmontageaussparung 256 zwischen ihnen zu bilden. Die Fixierplatten 284 sind lösbar an der Schuhsohle 254 befestigt. Insbesondere ist die Fixierplatte 284 an der der Bindung zugewandten Fläche 254a durch die Befestigungselemente 288 und die Befestigungselemente 260 befestigt. Die Fixierplatte 284 weist eine erste Aufnahmeöffnung 284b und ein Paar von zweiten Aufnahmeöffnungen 284c auf. Das erste Befestigungselement 288 wird durch die erste Befestigungsöffnung 284 und die Befestigungselemente 260 werden jeweils durch die zweiten Befestigungsöffnungen 284c angeordnet. Der Adapter 214 ist einstückig als ein einteiliges einheitliches Element ausgebildet. Der Adapter 214 ist aus einem synthetischen Harz, wie beispielsweise Kunststoff, hergestellt.
  • Die Schuhplatte 52 ist lösbar mit der Fixierplatte 284 des Adapters 214 innerhalb der Schuhplattenmontageaussparung 256 gekoppelt. Die Schuhplattenmontageaussparung 256 ist dimensioniert, um die Schuhplatte 52 mit einem umgebenden Raum aufzunehmen, der einen Bereich der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 der Schuhsohlenbindungsanordnung, wie in 25 dargestellt, aufnimmt. Die Schuhplatte 52 hat zwei Öffnungen, die jeweils die Befestigungselemente 260 aufnehmen. Die Schuhplatte 52 ist an der Fixierplatte 284 derart angeordnet, dass die Fixierplatte 284 zwischen der Schuhplatte 52 und der der Bindung zugewandten Fläche 254a der Schuhsohle 254 angeordnet ist. Insbesondere werden die Befestigungselemente 260 durch die Öffnungen der Schuhplatte 52 und durch die zweiten Aufnahmeöffnungen 284c der Fixierplatte 284 eingeführt und dann in die Gewindeöffnungen 259 der Befestigungsplatte 258 eingeschraubt. Darüber hinaus wird das erste Befestigungselement 288 durch die erste Aufnahmeöffnung 284b der Fixierplatte 284 eingeführt und dann in die Gewindeöffnung 259 der Befestigungsplatte 258 geschraubt.
  • Wie bereits erwähnt, sind die Adapterbereiche 282 des Adapters 214 an der der Bindung zugewandten Fläche 254a der Schuhsohle 254 angeordnet. Darüber hinaus ist, wie in 25 dargestellt, jeder der Adapterbereiche 282 zwischen der der Bindung zugewandten Fläche 254a und einer entsprechenden der der Schuhsohle zugewandten Flächen 72c des Schuhplattenhaltebereichs 72 angeordnet, wenn die Schuhplatte 52 des Ruderschuhs 250 an der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 angebracht ist. Als Folge stößt jeder der Adapterbereiche 282, wenn die Schuhplatte 52 des Ruderschuhs 250 an der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 angebracht ist, sowohl an der der Bindung zugewandten Fläche 254a der Schuhsohle 254 als auch an einer entsprechenden der der Schuhsohle zugewandten Flächen 72c an. Die Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 und der Ruderschuh 250 sind derart ausgebildet, dass die der Schuhsohle zugewandte Fläche 72c die Schuhsohle 254 des Ruderschuhs 250 nicht berührt, wenn der Ruderschuh 250 an der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 ohne den Adapter 214 angebracht ist. Andererseits haben die Adapterbereiche 282 des Adapters 214 eine Dicke oder Höhe, die derart dimensioniert ist, dass die Schuhsohle 254 des Ruderschuhs 250 durch die Adapterbereiche 282 deformiert wird, wenn die Schuhplatte 52 des Ruderschuhs 250 an der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 angebracht ist. Als Folge erzeugen die Adapterbereiche 282 des Adapters 214 eine starke Reibung zwischen der der Bindung zugewandten Fläche 254a der Schuhsohle 254 und den der Schuhsohle zugewandten Flächen 72c des ersten Schuhplattenhaltebereichs 72 durch Einbauen des Adapters 214 an die Schuhsohle 254. Die Reibung verhindert, dass der Ruderschuh 250 sich in die seitliche Richtung W mit Bezug auf die Schuhsohlenbefestigungsanordnung 64 bewegt. Daher kann der Ruderer selektiv die Menge des seitlichen Spiels des Ruderschuhs 250 mit Bezug auf die Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 durch Einbauen des Adapters 214 an die Schuhsohle 254 einstellen. Vorzugsweise wird der Ruderer mit mehreren Adaptern versehen, die dem Adapter 214 ähnlich sind, allerdings unterschiedliche Höhen der Adapterbereiche 282 haben, so dass der Ruderer selektiv die Reibung zum Einstellen der Menge des seitlichen Spiels des Ruderschuhs 250 mit Bezug auf die Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 einstellen kann.
  • Darüber hinaus können elastische Bereiche zwischen der Schuhsohle 254 und dem Adapter 214 und/oder zwischen dem Adapter 214 und der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 angeordnet werden. Die elastischen Bereiche können aus einem elastischen Material, wie beispielsweise eine Gummifolie, hergestellt sein. Wie in 33 dargestellt, sind die elastischen Bereiche 290 an unteren Flächen der Adapterbereiche 282 des Adapters 214 mit einem Klebemittel oder auf andere geeignete Art und Weise angebracht. Die elastischen Bereiche 290 sind zwischen den Adapterbereichen 282 und den der Schuhsohle zugewandten Flächen 72c angeordnet, wenn die Schuhplatte 52 des Ruderschuhs 250 an der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist. Die elastischen Bereiche 290 stoßen jeweils an die der Schuhsohle zugewandten Flächen 72c an. Bei dieser Anordnung können die Adapterbereiche 282 des Adapters 214 und die elastischen Bereiche 290 eine stärkere Reibung zwischen der Schuhsohle 254 und dem ersten Schuhplattenhaltebereich 72 erzeugen. Daher verhindert die Reibung, dass sich der Ruderschuh 250 in die seitliche Richtung W mit Bezug auf die Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 bewegt. Natürlich können alternativ oder zusätzlich elastische Bereiche 290 an einer oberen Fläche des Adapters 214 oder an der der Bindung zugewandten Fläche 254a der Schuhsohle 254 angebracht werden. Die elastischen Bereiche 290 sind bevorzugt, wenn die Schuhsohle 254 aus einem harten Material, wie beispielsweise einem Carbon-Komposit, hergestellt sind.
  • Vierte Ausführungsform
  • Es wird nun auf die 34 bis 36 Bezug genommen. Ein Ruderschuh 350 mit einer modifizierten Schuhplatte 352 in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform wird nun erklärt. Der Ruderschuh 350 ist zu dem Ruderschuh 250 der dritten Ausführungsform identisch, außer dass die modifizierte Schuhplatte 352 fest an den Ruderschuh 350 gekoppelt ist. Natürlich werden zwei Ruderschuhe 350 als ein Paar verwendet. Die Ruderschuhe 350 sind einander identisch, außer dass sie Spiegelbilder voneinander sind. Dementsprechend wird die Beschreibung Bezug nehmend auf die 34 bis 36 nur für einen der Ruderschuhe 350 (der linke Ruderschuh 350) vorgesehen, allerdings gilt sie gleichermaßen für den anderen der Ruderschuhe 350 (der rechte Ruderschuh 350).
  • Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der dritten und der vierten Ausführungsform werden die Teile der vierten Ausführungsform, die identisch zu der dritten Ausführungsform sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie die Teile der dritten Ausführungsform versehen. Ebenso werden Teile dieser vierten Ausführungsform, die funktional identisch und/oder im Wesentlichen identisch zu Teilen der dritten Ausführungsform sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, außer dass Hundert dazugezählt wird. In jedem Fall werden die Beschreibungen der Teile der vierten Ausführungsform, die im Wesentlichen identisch zu den Teilen der dritten Ausführungsform sind, um der Kürze willen weggelassen. Allerdings wird es dem Fachmann von dieser Offenbarung offensichtlich sein, dass die Beschreibungen und Darstellungen der dritten Ausführungsform auch für diese vierte Ausführungsform gelten, außer was hier diskutiert und/oder dargestellt ist.
  • Wie in den 34 bis 36 dargestellt, weist der Ruderschuh 350 die Schuhsohle 354 mit einer flachen unteren Fläche auf. Die Schuhplatte 352 ist fest an der Schuhsohle 354 angebracht, um im Wesentlichen ein Teil des Ruderschuhs 350 zu werden. Hier bedeutet der Begriff „flache untere Fläche“ nicht notwendigerweise, dass die untere Fläche der Schuhsohle 354 eine plane Fläche ohne Neigungen oder Kurven ist, sondern eher dass die untere Fläche der Schuhsohle 354 keine Schuhplattenmontageaussparung hat, die eine Schuhplatte darin aufnehmen kann. Daher hat der Ruderschuh 350 eine Schuhsohle, die üblicherweise für Rennradschuhe verwendet wird. Die Schuhsohle 354 ist aus einem elastischen Polymer oder Kunststoffmaterial hergestellt. Darüber hinaus hat die Schuhsohle 354 eine der Bindung zugewandte Fläche 354a als ein Teil einer unteren Fläche der Schuhsohle 354. Die der Bindung zugewandte Fläche 354a ist dem ersten Schuhplattenhaltebereich 72 der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 zugewandt, wenn die Schuhplatte 354 des Ruderschuhs 350 an der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist. Obwohl nicht dargestellt, weist die Schuhsohle 354 ein Verstärkungsteil auf. Das Verstärkungsteil ist vorzugsweise in der Schuhsohle 354 eingebettet. Das Verstärkungsteil weist zwei Gewindeöffnungen auf, in die Befestigungselemente 360 eingeschraubt werden, um die Schuhplatte 352 an der Schuhsohle 354 zu sichern.
  • Die Schuhplatte 352 ist an einer Stelle der Schuhsohle 354 des Ruderschuhs 350 vorgesehen. Die Schuhplatte 352 ist lösbar oder abnehmbar mit der der Bindung zuwandten Fläche 354a der Schuhsohle 354 gekoppelt. Wie in den 34 bis 36 dargestellt, weist die Schuhplatte 352 ein Vorder- und ein Hinterangriffsteil 352a und 352b sowie wenigstens einen (zwei in dieser Ausführungsform) Adapterbereich 382 (d.h. Eingriffsbereich) auf. Darüber hinaus weist die Schuhplatte 352 einen Fixierkörper 384 (d.h. Fixierbereich) auf. Das Vorder- und Hinterangriffsteil 352a und 352b sind mit dem ersten und zweiten Schuhplattenhaltebereich 72 und 74 der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 in Eingriff, wenn die Schuhplatte 352 des Ruderschuhs 350 an der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 angebracht ist. Die Adapterbereiche 382 erstrecken sich jeweils senkrecht von Seitenkantenbereichen des Fixierkörpers 384, um ein U-förmiges Stück zu bilden. Insbesondere erstrecken sich die Adapterbereiche 382 in Richtung der der Schuhsohle zugewandten Flächen 72c des ersten Schuhplattenhaltebereichs 72, wenn die Schuhplatte 352 des Ruderschuhs 350 an der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 angebracht ist. Die Adapterbereiche 382 sind einander in der seitlichen Richtung W zugewandt. Der Fixierkörper 384 ist lösbar an der Schuhsohle 354 befestigt. Insbesondere ist der Fixierkörper 384 an der der Bindung zugewandten Fläche 354a durch die Befestigungselemente 360 befestigt. Der Fixierkörper 384 weist zwei Aufnahmeöffnungen 384c auf, durch welche jeweils die Befestigungselemente 360 angeordnet sind. Insbesondere werden die Befestigungselemente 360 durch die Aufnahmeöffnungen 384c des Fixierkörpers 384 eingeführt und dann in die Gewindeöffnungen des Verstärkungsteils eingeschraubt, das in der Schuhsohle 354 eingebettet ist.
  • Wie bereits erwähnt, ist jeder der Adapterbereiche 382 zwischen der der Bindung zugewandten Fläche 354a und einer entsprechenden der der Schuhsohle zugewandten Flächen 72c des Schuhplattenhaltebereichs 72 angeordnet, wenn die Schuhplatte 352 eines Ruderschuhs 350 an der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist. Insbesondere grenzen die Adapterbereiche 382, wenn die Schuhplatte 352 des Ruderschuhs 350 an der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist, jeweils an die der Schuhsohle zugewandten Flächen 72c an. Die Adapterbereiche 382 der Schuhplatte 352 haben eine Dicke, die derart dimensioniert ist, dass die Schuhsohle 354 des Ruderschuhs 350 durch die Adapterbereiche 382 deformiert werden, wenn die Schuhplatte 352 des Ruderschuhs 350 an der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 angebracht ist. Als Folge erzeugt die Schuhplatte 352 starke Reibung zwischen der der Bindung zugewandten Fläche 354a der Schuhsohle 354 und den der Schuhsohle zugewandten Flächen 72c des ersten Schuhplattenhaltebereichs 72 durch Einbauen der Schuhplatte 352 an die Schuhsohle 354. Die Reibung verhindert, dass sich der Ruderschuh 350 in die seitliche Richtung W mit Bezug auf die Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 bewegt. Daher kann der Ruderer selektiv die Menge des seitlichen Spiels des Ruderschuhs 350 mit Bezug auf die Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 durch Einbauen der Schuhplatte 352 an die Schuhsohle 354 einstellen. Vorzugsweise wird der Ruderer mit mehreren Schuhplatten ausgestattet, die der Schuhplatte 352 ähnlich sind, die allerdings unterschiedliche Höhen der Adapterbereiche 382 haben, so dass der Ruderer selektiv die Reibung zum Einstellen der Menge des seitlichen Spiels des Ruderschuhs 350 mit Bezug auf die Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 steuern kann.
  • Darüber hinaus können elastische Bereiche zwischen der Schuhsohle 354 und der Schuhplatte 352 und/oder zwischen der Schuhplatte 352 und der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 angeordnet werden. Die elastischen Bereiche können aus einem elastischen Material, wie beispielsweise eine Gummifolie, hergestellt sein. Insbesondere können die elastischen Bereiche an unteren Flächen der Adapterbereiche 382 der Schuhplatte 352 mittels eines Klebemittels oder auf andere geeignete Art und Weise angebracht werden. Die elastischen Bereiche sind zwischen den Adapterbereichen 382 und den der Schuhsohle zugewandten Flächen 72c angeordnet, wenn die Schuhplatte 352 des Ruderschuhs 350 an der Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist. Die elastischen Bereiche stoßen jeweils an die der Schuhsohle zugewandten Flächen 72c an. Bei dieser Anordnung können die Adapterbereiche 382 der Schuhplatte 352 und die elastischen Bereiche starke Reibung zwischen der Schuhsohle 354 und dem ersten Schuhplattenhaltebereich 72 erzeugen. Daher verhindert die Reibung, dass der Ruderschuh 350 sich in die seitliche Richtung W mit Bezug auf die Schuhplattenbefestigungsanordnung 64 bewegt. Natürlich können alternativ oder zusätzlich elastische Bereiche an einer oberen Fläche des Fixierkörpers 384 der Schuhplatte 352 oder an der der Bindung zugewandten Fläche 354a der Schuhsohle 354 angebracht werden. Die elastischen Bereiche sind bevorzugt, wenn die Schuhsohle 354 aus einem harten Material, wie beispielsweise einem Carbon-Komposit, hergestellt ist.
  • Zum Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung ist der Begriff „umfassen“ und dessen Abwandlungen, wie sie hierin verwendet werden, als offene Begriffe vorgesehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Bauteile, Gruppen, Zähler und/oder Schritte spezifizieren, allerdings nicht das Vorhandensein zusätzlicher Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zähler und/oder Schritte ausschließen. Das Vorangegangene gilt ebenso für die Worte mit ähnlicher Bedeutung wie beispielsweise die Begriffe „aufweisen“, „haben“ und deren Ableitung. Ebenso können die Begriffe „Teil“, „Abschnitt“, „Bereich“, „Element“ oder „Bauteil“, wenn sie im Singular verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Mehrzahl von Teilen haben. Wie es hier verwendet wird, um die oben genannten Ausführungsformen zu beschreiben, beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „nach vorne“, „nach hinten“, „oben“, „nach unten“, „vertikal“, „horizontal“, „unter“ und „transversal“ sowie jede anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf die Richtungen eines Boots, das mit der Ruderschuhbindungsanordnung, dem Ruderschuh, dem Adapter und der Schuhplatte ausgerüstet ist. Dementsprechend sollten diese Begriffe, wie sie verwendet werden, um die Ruderschuhbindungsanordnung, den Ruderschuh, den Adapter und die Schuhplatte zu beschreiben, relativ zu einem Boot, das mit der Ruderschuhbindungsanordnung, dem Ruderschuh, dem Adapter und der Schuhplatte ausgerüstet sind, als in der normalen Ruderposition verwendet, interpretiert werden. Schließlich bedeuten Begriffe des Maßes, beispielsweise „im Wesentlichen“, „etwa“ und „ungefähr“, wie sie hierin verwendet werden, einen vernünftigen Grad einer Abweichung von dem modifizierten Begriff, so dass das Endergebnis nicht signifikant verändert wird.
  • Während nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt wurden, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, ist es für einen Fachmann von dieser Offenbarung offensichtlich, dass verschiedenste Änderungen und Modifikationen hierin gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Zum Beispiel können die Größe, die Form, der Ort oder die Orientierung der verschiedenen Bauteile verändert werden, wie es gebracht und/oder gewünscht wird. Bauteile, die direkt miteinander verbunden oder sich gegenseitig berührend gezeigt werden, können Zwischenstrukturen zwischen diesen aufweisen. Die Funktionen eines Elements können durch zwei oder umgekehrt durchgeführt werden. Die Anordnungen und Funktionen einer Ausführungsform können in der anderen Ausführungsform angepasst werden. Es ist notwendig, dass alle Vorteile in einer besonderen Ausführungsform zur gleichen Zeit präsent sind. Jedes Merkmal, das gegenüber dem Stand der Technik einzigartig ist, sollte alleine oder in Kombination mit anderen Merkmalen auch als eine separate Beschreibung einer weiteren Erfindung durch den Anmelder betrachtet werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die diese Merkmale darstellen. Daher werden die vorangegangenen Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Darstellung und nicht zum Zwecke einer Begrenzung der Erfindung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen und deren Äquivalente definiert wird, vorgesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2010/186658 [0084]
    • US 6119551 [0084]
    • US 6925908 [0084]

Claims (27)

  1. Ruderschuhbindungsanordnung, umfassend eine Schuhplattenbefestigungsanordnung mit wenigstens einer einer Schuhsohle zugewandten Fläche, die der Schuhsohle eines Ruderschuhs zugewandt ist, wenn der Ruderschuh an der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist, und einen Adapter, der abnehmbar mit der Schuhplattenbefestigungsanordnung gekoppelt ist, wobei der Adapter wenigstens einen Adapterbereich aufweist, der ausgebildet ist, an der der Schuhsohle zugewandten Fläche der Schuhplattenbefestigungsanordnung angebracht zu sein.
  2. Ruderschuhbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Adapterbereich an der der Schuhsohle zugewandten Fläche der Schuhplattenbefestigungsanordnung und an der Schuhsohle des Ruderschuhs anstößt, wenn der Ruderschuh an der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist.
  3. Ruderschuhbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Adapter ferner einen Fixierbereich aufweist, der lösbar an der Schuhsohlenbefestigungsanordnung fixiert ist.
  4. Ruderschuhbindungsanordnung nach Anspruch 3, wobei der Fixierbereich eine Schnappanordnung aufweist, die lösbar an der Schuhplattenbefestigungsanordnung durch eine Schnappverbindung fixiert ist.
  5. Ruderschuhbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei der Adapter ferner einen Lösebereich aufweist, der ausgebildet ist, eine Kopplung zwischen dem Fixierbereich und der Schuhplattenbefestigungsanordnung zu lösen.
  6. Ruderschuhbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Schuhplattenbefestigungsanordnung ferner eine zusätzliche, der Schuhsohle zugewandte Fläche aufweist und der Adapter ferner einen zusätzlichen Adapterbereich aufweist, wobei die Adapterbereiche jeweils an den der Schuhsohle zugewandten Flächen angeordnet sind.
  7. Ruderschuh, umfassend eine Schuhsohle mit wenigstens einer einer Bindung zugewandten Fläche, die einer Ruderschuhbindungsanordnung zugewandt ist, wenn der Ruderschuh an der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist, und einen Adapter, der abnehmbar mit der Schuhsohle gekoppelt ist, wobei der Adapter wenigstens einen Adapterbereich aufweist, der ausgebildet ist, an der der Bindung zugewandten Fläche der Schuhsohle angeordnet zu sein.
  8. Ruderschuh nach Anspruch 7, wobei der Adapterbereich an der der Bindung zugewandten Fläche des Ruderschuhs und an der Ruderschuhbindungsanordnung anstößt, wenn der Ruderschuh an der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist.
  9. Ruderschuh nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Adapter ferner einen Fixierbereich aufweist, der lösbar an der Schuhsohle fixiert ist.
  10. Ruderschuh nach Anspruch 9, ferner umfassend ein Befestigungselement, das den Adapter an der Schuhsohle befestigt, wobei der Fixierbereich eine Aufnahmeöffnung aufweist, durch die das Befestigungselement angeordnet ist.
  11. Ruderschuh nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Schuhsohle wenigstens eine Schuhplattenmontageaussparung mit einer Adapterfixierinnenfläche aufweist, wobei der Fixierbereich an der Adapterfixierinnenfläche der Schuhplattenmontageaussparung fixiert ist.
  12. Ruderschuh nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei die Schuhsohle einen elastischen Bereich aufweist, der die der Bindung zugewandte Fläche aufweist.
  13. Ruderschuh nach einem der Ansprüche 9 bis 12, ferner umfassend eine Schuhplatte, die abnehmbar mit dem Adapter gekoppelt ist, wobei der Adapter einen zusätzlichen Adapterbereich hat, wobei die Adapterbereiche jeweils an der der Bindung zugewandten Fläche angeordnet sind, wobei die Adapterbereiche eine Schuhplattenmontageaussparung zwischen ihnen definieren, wobei die Schuhplattenmontageaussparung die Schuhplatte darin aufnimmt, und wobei der Fixierbereich zwischen der Schuhsohle und der Schuhplatte angeordnet ist.
  14. Ruderschuh nach Anspruch 13, wobei jeder der Adapterbereiche einen elastischen Bereich aufweist, der an die Ruderschuhbindungsanordnung anstößt, wenn der Ruderschuh an der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist.
  15. Ruderschuhanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, ferner umfassend ein Befestigungselement, das den Adapter an der Schuhsohle befestigt, wobei der Fixierbereich eine Aufnahmeöffnung hat, durch die das Befestigungselement angeordnet ist.
  16. Ruderschuhbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder Ruderschuh nach einem der Ansprüche 7 bis 15, wobei der Adapterbereich eine Dicke hat, die derart dimensioniert ist, dass die Schuhsohle des Ruderschuhs durch den Adapterbereich deformiert ist, wenn der Ruderschuh an der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist.
  17. Adapter, der ausgebildet ist, zwischen einer Ruderschuhbindungsanordnung und einem Ruderschuh angebracht zu sein, wobei der Adapter wenigstens einen Adapterbereich umfasst, der ausgebildet ist, zwischen einer der Schuhsohle zugewandten Fläche der Ruderschuhbindungsanordnung und einer Schuhsohle des Ruderschuhs derart angeordnet zu sein, dass der Adapterbereich an der der Schuhsohle zugewandten Fläche anstößt, wenn der Ruderschuh an der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist.
  18. Adapter nach Anspruch 17, ferner umfassend einen Fixierbereich, der ausgebildet ist, lösbar an der Ruderschuhbindungsanordnung fixiert zu sein.
  19. Adapter nach Anspruch 18, wobei der Fixierbereich eine Schnappanordnung aufweist, die ausgebildet ist, lösbar an der Ruderschuhbindungsanordnung durch eine Schnappverbindung fixiert zu sein.
  20. Adapter nach einem der Ansprüche 17 bis 19, ferner umfassend einen Lösebereich, der ausgebildet ist, eine Kopplung zwischen dem Fixierbereich und der Ruderschuhbindungsanordnung zu lösen.
  21. Adapter nach einem der Ansprüche 17 bis 20, ferner umfassend einen zusätzlichen Adapterbereich, der ausgebildet ist, zwischen der der Schuhsohle zugewandten Fläche der Ruderschuhbindungsanordnung und der Schuhsohle des Ruderschuhs angeordnet zu sein, wenn der Ruderschuh an der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist.
  22. Adapter nach einem der Ansprüche 17 bis 21, ferner umfassend einen Fixierbereich, der ausgebildet ist, lösbar an der Schuhsohle des Ruderschuhs fixiert zu sein.
  23. Adapter nach Anspruch 22, wobei der Fixierbereich relativ zu dem Adapterbereich derart angeordnet ist, dass der Fixierbereich innerhalb einer Schuhplattenmontageaussparung der Schuhsohle angeordnet ist.
  24. Adapter nach einem der Ansprüche 17 bis 23, ferner umfassend einen zusätzlichen Adapterbereich, wobei die Adapterbereiche von dem Fixierbereich vorstehen, wobei die Adapterbereiche eine Schuhplattenmontageaussparung zwischen ihnen definieren, wobei die Schuhplattenmontageaussparung ausgebildet ist, eine Schuhplatte darin aufzunehmen, wenn die Schuhplatte an dem Ruderschuh angebracht ist, und wobei der Fixierbereich ausgebildet ist, zwischen der Schuhsohle und der Schuhplatte angebracht zu sein, wenn die Schuhplatte an dem Ruderschuh angebracht ist.
  25. Adapter nach einem der Ansprüche 17 bis 24, wobei der Fixierbereich eine Aufnahmeöffnung hat, durch die ein Befestigungselement zum Befestigen des Adapters an der Schuhsohle angeordnet ist.
  26. Ruderschuhbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder Ruderschuh nach einem der Ansprüche 7 bis 16 oder Adapter nach einem der Ansprüche 17 bis 25, wobei der Adapter und/oder der Adapterbereich aus einem synthetischen Harz hergestellt sind.
  27. Schuhplatte, die ausgebildet ist, an einer Schuhsohle eines Ruderschuhs fixiert zu sein und an einer Ruderschuhbindungsanordnung angebracht zu sein, wobei die Schuhplatte wenigstens einen Adapterbereich umfasst, der sich in Richtung der Ruderschuhbindungsanordnung derart erstreckt, dass der Adapterbereich an der Ruderschuhbindungsanordnung anstößt, wenn der Ruderschuh and der Ruderschuhbindungsanordnung angebracht ist.
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