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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft
allgemein eine Bindungsgrundplatte für ein Gleitbrett und insbesondere
eine Snowboardbindungsgrundplatte.
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Beschreibung des Standes
der Technik
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Zum Gleiten entlang eines Geländes sind
besonders konfigurierte Bretter bekannt, beispielsweise Snowboards,
Ski, Wasserski, Wakeboards, Surfbretter und ähnliches. Zum Zwecke dieses
Patents bezieht sich „Gleitbrett"
im Allgemeinen auf jedes der vorstehenden Bretter sowie auf andere
brettartige Vorrichtungen, die es einem Fahrer ermöglichen, eine
Oberfläche
zu überqueren.
Für das
einfachere Verständnis
und ohne den Umfang der Erfindung zu begrenzen, ist die erfindungsgemäße Bindungsgrundplatte
für ein
Gleitbrett, die dieses Patent anspricht, im Folgenden jedoch im
Wesentlichen in Verbindung mit einem Snowboard erläutert. Es
sollte jedoch erkannt worden sein, dass die vorliegende Erfindung
diesbezüglich
nicht beschränkt
ist und in Verbindung mit anderen Gleitbrettarten verwendet werden
kann.
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Snowboardbindungssystem für Snowboardsoftboots
sind im Allgemeinen von einer zweier grundlegender Arten. Eine erste,
als Schalenbindung („tray
binding") bekannte Art umfasst typischerweise eine zum Aufnehmen
eines Snowboardboots ausgebildete Grundplatte, ein „Wadenstütze" („highback") genanntes,
aufrechtes Teil (ebenfalls als „lowback" und als „skyback"
bekannt), das hinten an der Bindung angebracht ist und als Hebel
wirkt, um vom Fahrer induzierte Kräfte durch die Grundplatte und auf
das Brett zu übertragen,
und ein Eingriffssystem für
den Boot, um diesen in der Bindung zu befestigen, wie beispielsweise
einen oder mehrere Riemen. Eine weitere Bindungsart, als Step-in
Bindung bekannt, weist ebenfalls eine Grundplatte und ein hohes
Rückteil
auf (oder das hohe Rückteil
kann an dem Boot der Step-in Bindung vorgesehen sein), setzt aber
kein Riemensystem ein. Eine Step-in Bindung ist vielmehr durch ein
oder mehrere riemenlose Eingriffselemente gekennzeichnet, die den
Boot in der Bindung verriegeln. In solchen Step-in Systemen kann
ein Griff oder Hebel betätigt
werden, um eines der Eingriffselemente in und außer Eingriff mit dem Snowboardboot
zu bewegen, oder das Eingriffselement kann stattdessen beim Niedertreten
des in die Bindung steigenden Fahrers automatisch betätigt werden.
Sowohl bei Schalenbindungen als auch bei Step-in Bindungen induziert
das Beugen der Beine des Fahrers und eine Gewichts- und Gleichgewichtsverlagerung
Kräfte durch
die Eingriffselemente und das hohe Rückteil, durch die Grundplatte
und auf das Snowboard, was es dem Fahrer ermöglicht, das Snowboard entlang des
Geländes
zu kontrollieren und zu manövrieren.
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Es ist bekannt, dass Kraftübertragung
und die Rückkopplung"
an den Fahrer während
einer Abfahrt zum Teil von gewissen Eigenschaften der Bindungsgrundplatte
abhängen.
Das Ansprechverhalten einer Bindung auf Fahrerbewegung steigt im
allgemeinen mit steiferer Bindung an. Gewisse, an vergrößerter Leistungsübertragung
und schneller Snowboardsteuerung interessierte Fahrer können solch eine
steifere Grundplatte bevorzugen. Andererseits kann eine flexiblere
Grundplatte wünschenswert sein,
um die Rückkopplung
oder Rückmeldung
an die Fahrerin zu verbessern, während
sie eine Piste herabfährt.
Für solche
an Rückmeldung
und Komfort interessierte Fahrerinnen kann die Möglichkeit, ihren Fuß innerhalb
der Bindung und gegen die Riemen oder andere Booteingriffselemente „abzurollen"
wichtig sein, ohne dass das Snowboard sich sofort auf die Kante
legt oder sonst anspricht. Zusätzlich
wird eine steife Grundplatte bereitwilliger Stöße von dem Brett auf den Fahrer übertragen
können,
während
eine flexiblere Grundplatte dazu neigt, für eine komfortablere und vielleicht
nachsichtigere Fahrt Stöße und Flattern
zu absorbieren.
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Bindungsgrundplatten werden typischerweise
aus einem einzigen Werkstoff hergestellt, was eine bestimmte, von
der Steifheit der Grundplatte charakterisierte Leistungseigenschaft
diktiert. Es wurden einige Grundplatten bereitgestellt, die getrennte
Komponenten mit unterschiedlichen Steifheitseigenschaften umfassen,
wie beispielsweise einen Metall- oder Kunststoffsockel, der an einen
steiferen, ein hohes Rückteil
und einen Knöchelriemen tragenden
Metallfersenkragen gekoppelt ist. Diese Grundplatten ermöglichen
jedoch keine Einstellung der Bindungssteifheit nach Wahl, und ermöglichen
es folglich einem Fahrer nicht, die möglicherweise wünschenswerten
Leistungseigenschaften der Bindung zu verändern. Des weiteren können gewisse
Fahrer eine Grundplatte mit einem Hybrid oder Gleichgewicht zwischen
diesen manchmal in Konflikt stehenden Leistungseigenschaften wünschen.
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US
5,975,557 offenbart eine Snowboardbindung. Die offenbarte
Snowboardbindung umfasst einen Sockel zur Aufnahme des Boots eines
Fahrers, der an jeder der beininneren und beinäußeren Seiten einen Steg aufweist.
An den Stegen ist ein Fersenbügel
an dem Sockel befestigt. Der Fersenbügel trägt eine Wadenstütze und
weist einen gewissen Flexibilitätsgrad
auf, so dass seine Enden verschiedene Längspositionen auf den Stegen
einnehmen können.
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Weiterer Stand der Technik ist aus
US 5,967,531 bekannt, die
eine Snowboardbindung zeigt, die einen Sockel mit seitlichen Flanken
an jeder Seite aufweist. Die seitlichen Flanken sind über einen bogenförmigen Fersenstützbereich
miteinander verbunden. Ein dorsales Tragelement erstreckt sich von dem
Fersenstützbereich
nach oben und ist gelenkig an diesem entlang einer Achse befestigt,
die im wesentlichen in der vertikalen Mittelebene des Sockels liegt.
Dem Drehen des dorsalen Tragelementes um die Achse beim Wippen mit
dem Boot wird auf jeder Seite über
nicht entfernbare Elastomerpuffer von identischer oder unterschiedlicher
Härte entgegengewirkt.
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Sobald die aus diesen Dokumenten
bekannten Bindungen verkaufsfertig sind, ist die von ihnen gebotene
Leistungsübertragung
und Steuerung vorherbestimmt.
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Darstellung der Erfindung
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Von diesem Stand der Technik ausgehend soll
die vorliegende Erfindung eine Bindung bieten, die variable Leistungsübertragung
und Steuerung bereitstellt, aber dennoch durch eine gute Rückkopplung
und gutes Ansprechverhalten auf fahrerinduzierte Kräfte gekennzeichnet
ist.
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Die vorliegende Erfindung führt zu einer Snowboardbindung
mit den Merkmalen von Anspruch 1. Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Der Boden der Bindung ist bevorzugt
eine Grundplatte mit einem Zehenende, einem Fersenende, einer beinäußeren Seitenwand
und einer beininneren Seitenwand, die aufgebaut und angeordnet ist, um
einen Snowboardboot zu tragen. Der Boden umfasst zumindest eine
Befestigungsstelle entlang der beininneren und/oder beinäußeren Seiten,
an der zumindest ein Fuß-
oder Fußbekleidungseingriffselement
befestigt ist. Die auf von einem Fahrer gegen dieses Eingriffselement
erzeugte Kräfte
ansprechende Flexibilität
oder Steifheit von zumindest einer Befestigungsstelle entlang der
beininneren und/oder beinäußeren Seite
ist von einem Fahrer nach Wahl einstellbar.
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Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung stellen gewisse Vorteile bereit und überwinden gewisse Missstände der
konventionellen Techniken. Es teilen nicht alle Ausführungsbeispiele der
Erfindung die selben Vorteile, und die, die es tun, müssen sie
nicht unter allen Umständen
teilen. Dessen ungeachtet stellt die vorliegende Erfindung eine Vielzahl
an Vorteilen bereit, einschließlich
des angemerkten Vorteils der variable Flexibilität und Kosten der Grundplatte
und der Einstellbarkeit des Bindungsansprechverhaltens.
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Weitere Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung sowie der Aufbau und die Funktion verschiedener
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden, ausführlichen Beschreibung
hervorgehen, wenn diese in Verbindung mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
gesehen wird.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Die Erfindung wird nun beispielhaft
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Snowboardbindung gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung; und
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2 eine
perspektivische Explosionsansicht einer Snowboardbindung der 1 ist.
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Ausführliche Beschreibung
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Grundplatte zum Binden eines Fußes an ein Brett und ist insbesondere
geeignet für
den Einsatz als Snowboardbindungsgrundplatte. Die Bindungsgrundplatte
kann abgestimmt sein, um einen gewissen Grad und/oder Ausgleich
von einer oder mehreren Leistungseigenschaften bereitzustellen,
einschließlich
aber nicht beschränkt
auf Leistungsübertragung,
Ansprechvermögen,
Rückkopplung
und Komfort. Entsprechend kann die Bindungsgrundplatte lokalisierte
Bereiche sich unterscheidender Steifheit umfassen, um eine spezifische
Leistungseigenschaft bereitzustellen. Entsprechend kann die Bindungsgrundplatte
dort eine spezifische Steifheit umfassen, wo die Eingriffselemente
für den
Boot befestigt sind, was ein erwünschtes
Ansprechverhalten der Bindungsgrundplatte auf Zugkräfte bereitstellt,
die von der Fahrerin erzeugt werden können, während sie bei Schwüngen, dem
Landen von Sprüngen
oder sonst während
der Abfahrt Kräfte
in die Eingriffselemente für
den Boot induziert. Folglich kann in einer Ausführungsform die auf die Zugkraft
der Riemen ansprechende Nachgiebigkeit oder Beugung der Bindung
begrenzt werden, indem die Seitenwand versteift wird, so dass nur
geringes Spiel vorliegt und sichergestellt ist, dass die Kraft der
Bewegungen des Beins und Fußes
der Fahrerin unmittelbar, auf die Kante des Boards übertragen
werden. In einer weiteren Ausführungsform
kann die Bindung derart abgestimmt sein, dass diese Seitenwände eine
größere, auf
Kräfte
ansprechende Nachgiebigkeit und Beugung bereitstellt, die die Fahrerin
in die mit dem Boot im Eingriff stehenden Riemen induziert, was
die Rückkopplung
an die Fahrerin verbessert, beispielsweise beim Abrollen ihres Fußes gegen
den Riemen beim Einleiten und Lehnen in einen Schwung.
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Es ist ebenfalls berücksichtigt,
dass das Abstimmen der Steifheit einer Bindungsgrundplatte die Leistung
bei fersenseitigen und zehenseitigen Schwüngen beeinflussen wird. Bei
einem fersenseitigen Schwung steuert der Fahrer das Snowboard durch
Aufbringen von Kraft durch den Boot entlang des hohen Rückteils
und unmittelbar in die Grundplatte, typischerweise über das
Zusammenwirken mit einer an dem hohen Rückteil befestigten Vorwärtsneigungseinstellung
und dem Grundplattenfersenring, an dem die Einstellung anliegt,
und nachfolgend in das Board. Fersenseitiges Schwingen kann ebenfalls
durch die Hebekräfte
des Boots gegen einen Zehenriemen oder ein anderes Eingriffselement
für den Boot
beeinflusst werden, das zum Niederhalten der Vorderseite des Fußes angeordnet
ist. Entsprechend kann die Kraftübertragung
beim fersenseitigen Schwung durch Manipulieren der Steifheitseigenschaft
des Fersenrings und der Befestigungsstelle des die Ferse niederhaltenden
Eingriffselementes für den
Boot (d. h. für
eine Schalenbindung den Knöchelriemen)
sowie der Befestigungsstelle für
das Eingriffselement des Zehenendes für den Boot (d. h. für eine Schalenbindung
den Zehenriemen) verändert
werden. Man glaubt, dass ein Ansteigen der Steifheit bei einer oder
mehreren dieser Stellen das Ansprechvermögen der Grundplatte in fersenseitigen
Schwüngen erhöht. Für zehenseitige
Schwünge
schwenkt eine Fahrerin ihren Boot um den Fußballen nach oben und treibt
ihren Boot gegen den Knöchelriemen
oder ein anderes Eingriffselement für den Boot, das für das Niederhalten
der Ferse eingesetzt wird. Das Ansprechverhalten der Grundplatte
wird hier ebenfalls von der Grundplattensteifheit dort beeinflusst,
wo der Knöchelriemen
oder eine andere Anordnung zum Niederhalten der Ferse befestigt
ist. Man glaubt wiederum, dass durch das steifer machen desjenigen Bereichs
der Grundplatte, wo die fahrerinduzierten Kräfte zuerst erzeugt oder eingeleitet
werden, eine schnellere und wirkungsvollere Leistungsübertragung
auf die Boardkante gefördert
wird. Des weiteren wird das gesamte Steifheitsprofil der Grundplatte durch
ein derartiges lokalisiertes Abstimmen der Steifheitseigenschaften
beeinträchtigt,
was ebenfalls Einfluss auf das Ansprechverhalten der Bindungsgrundplatte
auf fahrerinduzierte Kräfte
nehmen wird.
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Es wird angemerkt, dass der hier
verwendete Ausdruck „Steifheit"
eine Kurve der Eigenschaft Kraft über Entfernung bezeichnet,
die einem besonderen Werkstoff und/oder strukturellen Elementen
zugeordnet ist, und der hier verwendete Ausdruck Flexibilität" das Ansprechverhalten
eines bestimmten Werkstoffs oder strukturellen Elementes auf eine
aufgebrachte Kraft bezeichnet, z. B. dass ein Werkstoff einer bestimmten
Steifheit sich auf eine aufgebrachte Kraft ansprechend beugt. Die
Steifheit einer Bindungsgrundplattenkomponente kann durch Verändern der die
Komponente bildenden Werkstoffe, der zum Bilden der Komponente verwendeten
Verfahren sowie jegliche Nachbehandlung, und durch die Konstruktion
der Komponente verändert
werden.
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Eine beispielhafte Ausführungsform
der Erfindung ist in den 1 und 2 dargestellt und umfasst eine
Grundplatte 20 mit einem Zehenende 22, einem Fersenende 24,
einer beinäußeren Seitenwand 26 und
einer beininneren Seitenwand 28. Ein Fersenring 30 kann
hinten an der Bindungsgrundplatte 20 vorgesehen und angeordnet
sein, um den hinteren Abschnitt des Boots einer Fahrerin (nicht
gezeigt) aufzunehmen. Ein (nicht gezeigtes) hohes Rückteil kann an
der Grundplatte 20 oder dem Fersenring 30 befestigt
sein und eine Vorwärtsneigungseinstellung
zum Fixieren eines gewünschten
Winkels des hohen Rückteils
umfassen. Die Vorwärtsneigungseinstellung
kann an dem Fersenring 30 sitzen und, falls gewünscht, durch
eine zweckdienliche Anlenkung (nicht gezeigt) im Sitz verriegelt
sein, um eine Kraftübertragung
von dem hohen Rückteil
auf die Grundplatte 20 bereitzustellen. Ein oder mehrere
Eingriffselemente für
den Boot können
an der Bindung befestigt sein; in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gibt
es Befestigungsstellen für
einen Knöchelriemen 32 und
einen Zehenriemen 34. Die besondere Anzahl oder Anordnung
von Bindungsriemen, oder die Auswahl der Art der Eingriffselemente
für den
Boot (andere Riemenkonfigurationen oder Konstruktionen des Eingriffs
zwischen Bindung und Boot mittels Step-in) ist für die hier offenbarte Erfindung
nicht kritisch, und dass die spezifische Riemenanordnung und Befestigungsstelle
ist folglich nur zum Zwecke der Darstellung bereitgestellt, und
die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese oder irgend eine andere bestimmte
Anordnung des Eingriffs mit dem Boot beschränkt. Die Bindungsgrundplatte
kann ebenfalls als Step-in-Snowboardbindung
implementiert sein, wo ein Verriegelungsmechanismus unmittelbar
oder mittelbar mit komplementären
Merkmalen an einem Snowboardboot in Eingriff tritt und folglich
kann ein Eingriffselement für
den Boot einen Verriegelungsmechanismus der Step-in-Art umfassen,
ist hierauf aber nicht beschränkt.
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Die Bindungsgrundplatte 20 kann
mit Bereichen sich unterscheidender Steifheit ausgebildet sein.
Zum Beugen kann die Steifheit der Seitenwände 26, 28 der
Grundplatte 20 bezüglich
anderer Bereiche der Grundplatte 20, wie beispielsweise
dem unteren Bodenabschnitt, erhöht
oder vermindert werden, obgleich andere Bezugspunkte in der Grundplatte 20 auf ähnliche
Weise eingesetzt werden können.
Um das zehenseitige Schwingen zu unterstützen, ist die Befestigungsstelle
für den
dargestellten Knöchelriemen 32 steifer
als andere Bereiche der Grundplatte 20, und wiederum beispielhaft
kann die Knöchelriemenbefestigung
steifer als der untere Bereich der Grundplatte 20 sein.
Für Ansprechverhalten der
Fersenseite wird die Hauptkraft durch das hohe Rückteil und in den Fersenring 30 induziert,
so dass das Bereitstellen eines im Vergleich zur Unterseite oder
anderen Bereichen der Grundplatte steifen Fersenrings dieses Manöver des
Boards fördern
wird. Obgleich die dargestellte Grundplatte lokalisierte Steifheitsvariationen
umfasst, um die gewünschte
Eigenschaft der beininneren oder beinäußeren Beugung, des fersenseitigen
und zehenseitigen Ansprechverhaltens zu erzielen, kann mit der vorliegenden
Erfindung auf eine oder mehrere der beschriebenen Eigenschaften
und andere, nicht erläuterte
Leistungseigenschaften abgezielt werden.
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Die Bindungsgrundplatte 20 kann
auf eine Vielzahl von Arten und Weisen ausgebildet sein, um die
gewünschte
Leistungsabstimmung zu erzielen. Die Grundplatte 20 kann
aus einem einzigen Werkstoff aufgebaut sein, aber lokalisierte Bereiche
der Grundplatte 20 können
aufgrund von Herstellungsverfahren oder Nachbehandlungsschritten
unterschiedliche Steifheit oder andere physikalische Eigenschaften
aufweisen. Alternativ kann die Grundplatte 20 aus zwei
oder mehreren unterschiedlichen Werkstoffen gebildet sein; mit unterschiedlichen Werkstoffen
ist gemeint, dass Werkstoffe mit unterschiedlichen chemischen Zusammensetzungen
oder gleiche Werkstoffe, die unterschiedlich bearbeitet oder sonst
wie transformiert wurden, so dass die beiden ähnlich zusammengesetzten Werkstoffe
nicht desto weniger durch zumindest eine physikalische oder mechanische
Eigenschaft gekennzeichnet sind, um die sie sich unterscheiden.
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Die Bindungsgrundplatte 20 ist
wie dargestellt aus zwei Komponenten gebildet, einem Grundelement 40 und
einer Fußbekleidungseingriffselementbefestigung 42,
die im wesentlichen U-förmig sein
kann. Das Grundelement 40 umfasst einen Boden 44,
der zum Befestigen an einem Snowboard angeordnet ist und auf weithin
bekannte Weise mit einer Öffnung 46 zum
Aufnehmen einer (nicht gezeigten) Niederhaltescheibe zum Befestigen
der Grundplatte über sich
durch Löcher
in der Scheibe erstreckende Befestigungsmittel versehen sein kann,
die in in dem Snowboard vorgesehene Einsätze eingeschraubt werden. Das
Grundelement 40 umfasst eine beinäußere Seitenwand 48 und
eine beininnere Seitenwand 50, die angeordnet sind, um
sich an die Fußbekleidungseingriffselementbefestigung 42 anzuschließen. Die
Befestigung 42 kann einen Fersenring 30 umfassen.
Die Befestigung 42 kann zum Niederhalten der Ferse des
Fahrers eine Stelle 52 zum Befestigen eines Eingriffselementes
für einen
Boot umfassen, wie beispielsweise den Knöchelriemen 32. Für den Riemen 34 des
Zehenendes ist ebenfalls eine Befestigungsstelle 54 bereitgestellt,
um das vordere Ende des Fußes
des Fahrers zurückzuhalten.
Die Befestigungsstruktur für
die Eingriffsriemen des Boots sind wie dargestellt Schlitze, die
einen mit einem vergrößerten Ende
versehenen Riemen aufnehmen, das am Durchlaufen durch den Schlitz
gehindert wird. Festziehender jeweiligen Riemenpaare mit einer ratschenartigen
Schnalle oder einem anderen Verriegelungsmechanismus (nicht gezeigt)
zieht die vergrößerten Enden
gegen die Grundplatte, befestigt die Riemen und den umfassten Boot
in der Bindung. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Anordnung zum
Befestigen eines Riemens an einer Grundplatte beschränkt, und
die Verwendung von Befestigungsmitteln, die durch eine Öffnung in
dem Riemen eingeführt
sind, der durch ein kompatibles Loch in der Grundplattenseitenwand
verläuft,
wo er von einer Mutter oder einem anderen Befestigungsmittel befestigt
ist, ist ebenso wie andere Anordnungen berücksichtigt, die einem Fachmann
geläufig
sein werden. Wiederum ist insbesondere die Bindungsgrundplatte nicht
auf Riemen- oder Bügelbindungen
beschränkt, und
eine Step-in-Befestigung oder eine Befestigung für eine andere Anordnung zum
Befestigen eines Boots an einer Bindung liegt ebenfalls innerhalb
der vorliegende Erfindung. Die Befestigung und die Fersenringkomponente 42 weist
eine Steifheit auf, die größer oder
kleiner als die Steifheit des Grundelementes 40 ist.
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Die Fußbekleidungseingriffselementbefestigung 42 und/oder
das Grundelement 40 können
aus jedem geeigneten Werkstoff wie beispielsweise PCV, glasgefülltem Nylon
oder anderen fasergefüllten Werkstoffen
oder jeglichem Metall gebildet sein. Abänderungen in der Größe, Länge und
Aufmachung der Faser und/oder Matrixzusammensetzung und -eigenschaften
können
eingesetzt werden, um die Steifheit dieser Werkstoffe und des durch
sie gebildeten Grundelementes bzw. Befestigung zu verändern. Des
weiteren kann der selbe Werkstoff sowohl für das Grundelement 40 als
auch die Befestigung 42 verwendet werden, wobei der Steifheitsunterschied zwischen den
beiden Komponenten aufgrund einer Abänderung in der eingesetzten
Faser oder vielleicht Herstellungs- und/oder Nachbehandlungsschritten begründet ist.
Während
mehrere beispielhafte Werkstoffe und Herstellungen vorstehend beschrieben wurden,
ist zu erkennen, dass die Grundplatte über jegliches geeignetes Herstellungsverfahren
und/oder jeden geeigneten Werkstoff hergestellt werden kann, wie
einem Fachmann ersichtlich sein wird. Obgleich die Bindungsgrundplatte
beschrieben wurde, in der die Fußbekleidungseingriffselementbefestigung 42 steifer
ist als das Grundelement 40, berücksichtigt die Erfindung ebenfalls,
dass die Grundplatte steifer als die Fußbekleidungseingriffselementbefestigung
sein kann. Auf ähnliche
Art und Weise kann die Befestigung des auf das Niederhalten der
Ferse gerichteten Eingriffselementes des Boots steifer sein als
die Befestigung für
das Eingriffselement des Boots, das auf das Niederhalten des vorderen
Endes des Fußes
des Fahrers gerichtet ist, oder es kann weniger steif sein oder
die selbe Steifheit aufweisen, in Abhängigkeit von den gewünschten
Leistungseigenschaften der Bindungsgrundplatte oder anderen Faktoren,
einschließlich
der einfachen Herstellung und Begrenzung der Herstellungskosten.
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Bei den Ausführungsformen, bei denen die Grundplatte
aus mehr als einer Komponente gebildet ist, sind die verschiedenen
Elemente wie beispielsweise das Grundelement 40, die Fußbekleidungseingriffselementbefestigung 42 und
falls getrennt von letztere Komponente dann auch der Fersenring 30, über Befestigungselemente
miteinander gefügt.
Diese Fügestellen
können
permanent oder lösbar
sein, was es einem Fahrer ermöglicht,
eine Komponente zu entfernen und entweder zu reparieren oder auszutauschen.
Des weiteren kann die Steifheit der Grundplatte 20 durch
Bereitstellen einer entfernbaren Komponente verändert werden, indem eine existierende Komponente
durch eine neue Komponente mit einer anderen physikalischen Eigenschaft
ersetzt wird. Fachleute werden erkennen, dass viele Befestigungsvorrichtungen,
einschließlich
aber nicht beschränkt
auf Bolzen, Schrauben, Nieten, Nockenbefestigungsvorrichtungen und
Stifte als Befestigungsvorrichtungen eingesetzt werden können, um
die Befestigung 42 an dem Grundelement 40 anzubringen. Die
Komponenten können
ebenfalls über
Klebstoffe, Wärmeschweißen, Ultraschallschweißen, einstückige Formgebung
ob durch Spritzgießen
oder sonst wie und andere Anordnungen und Techniken dauerhaft miteinander
verbunden sein, wie Fachleuten geläufig sein wird.
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Wie in den 1 bis 2 gezeigt
ist, umfasst die Befestigung 42 ein Paar Flansche 60, 62, 67, 68 mit
Löchern 64,
die mit komplementären
Löchern
66 in
dem Grundelement 40 in Deckung bringbar sind, und über ein
(nicht gezeigtes) Befestigungsmittel wie beispielsweise eine Schraube
oder ähnliches
befestigt sein können. Ähnliche
Vorkehrungen zum Aufnehmen eines Befestigungsmittels sind an dem
Zehenende der Grundplatte bereitgestellt, was die Befestigung 42 auch
dort an dem Grundelement 40 anbringt. Obgleich in dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel
sowohl am Zehen- als auch am Fersenende ein Paar Befestigungsstellen
eingesetzt werden, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, und
es kann jegliche Anzahl und Anordnung Befestigungsanschlüsse eingesetzt
werden, wie einem Fachmann geläufig
sein wird. Die Grundplatte kann derart konfiguriert sein, dass eine
oder mehrere Befestigungsstellen nahe einer Fußbekleidungseingriffselementbefestigung
angeordnet sind, um die Kraftübertragung
zu verstärken,
wenn ein Fahrer gegen den Riemen oder ein anderes Eingriffselement
für den
Boot arbeitet. Die Befestigungsvorrichtungen 60, 62 liegen wie
dargestellt unmittelbar unter den Befestigungsstellen 52, 54 an
der Befestigung 42 für
den Riemen, so dass die Riemen Kraft in die Befestigung und unmittelbar
in das Grundelement übertragen,
während der
Momentenarm von der Befestigungsstelle des Riemens zur Befestigungsstelle
Befestigung-Grundelement
verringert ist. Im Gegensatz hierzu steigt der Momentenarm bei Auseinanderbewegen
der Befestigungsvorrichtungen von den Stellen für die Riemenbefestigung, und
die Kraftübertragung
wird verringert. Nicht alle der Befestigungsstellen müssen nahe einer
Befestigung für
das Eingriffselement des Boots sein, damit der angemerkte Nutzen
eintritt.
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Die Bindungsgrundplatte 20 kann
derart aufgebaut und angeordnet sein, dass die Steifheit lokalisierter
Bereiche und/oder das gesamte Steifheitsprofil der Grundplatte 20 von
dem Fahrer nach Wahl einstellbar sind. Wie in 1 gezeigt ist, kann die Grundplatte 20 mit
jedweden geeignet geformten Öffnungen
oder Ausnehmungen 70 ausgestattet sein, die für die Aufnahme
von Versteifungseinsätzen 72 ausgebildet
sind. Durch wahlweises Platzieren der Versteifungseinsätze 72 in
solche Öffnungen
kann die lokale und die gesamte Steifheit der Grundplatte verändert werden.
Die Größe und/oder
Form der Öffnungen
und Durchlässe
kann von dem gewünschten Steifheitsbereich
abhängen.
Die Versteifungseinsätze 72 können ebenfalls über einen
Bereich der die Steifheit beeinflussenden Eigenschaften bereitgestellt
sein, so dass unterschiedliche Einsätze mit unterschiedlichem Einfluss
auf die Steifheitseigenschaften der Grundplatte von einem Fahrer
nach Wahl in einen einzigen, spezifischen Durchlass eingeführt werden
können.
Des weiteren kann die Steifheit eines Bereichs durch Verändern der
Dicke oder Oberflächenstruktur
der Grundplatte an ausgewählten
Stellen erhöht
oder gesenkt werden. Die Steifheit kann ebenfalls durch Verwenden
verschiedener struktureller Elemente oder Reliefs, wie beispielsweise
Rippen oder Nuten erzielt werden.
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Da der Grad der Grundplattensteifheit
eine Angelegenheit der Vorliebe individueller Fahrer ist, ist es
wünschenswert,
dass einem Fahrer die Option des wahlweisen Einstellens der Steifheit
der Grundplatte bereitgestellt wird. Die Versteifungseinsätze 72,
auf die ebenfalls als Steuerelemente Bezug genommen werden kann,
sind bevorzugt entfernbar, so dass ein Fahrer durch Austausch verschiedener Steuerelemente
sich unterscheidender Steifheit die Gesamtgrundplattensteifheit
ohne Weiteres einstellen kann. Bei einer beispielhaften Ausführungsform sind
die Versteifungseinsätze 72 entfernbare
Stopfen, die in den Durchlässen
verriegelt und aus ihnen entfernt werden können. Jeder Stopfen kann eine
Arretierung umfassen, wie beispielsweise einen Dorn, einen Zahn,
einen Hinterschnitt oder ähnliches,
die mit einem entsprechenden Merkmal wie beispielsweise dem Rand
des Durchlasses in Eingriff tritt, um den Stopfen während der
vorhersehenden Abfahrtsbedingungen in der Grundplatte zurückzuhalten.
Die Grundplatte kann für
jede Öffnung
mit zwei oder mehr Stopfen jeder geeigneten Form und unterschiedlichen
Steifheitseigenschaften versehen sein, um einem Fahrer verschiedene
Optionen für
die Grundplattensteifheit zu bieten. Der Versteifungseinsatz 72 kann
die Form eines Stopfens oder Platteneinsatzes an der Seitenwand
einnehmen.
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So kann bei einem Extrem die Grundplattensteifheit
minimiert werden, indem jeder Versteifungseinsatz 72 entfernt
wird, so dass die Grundplatte sich ungehindert beugen kann. Beim
entgegengesetzten Extrem kann die Grundplattensteifheit maximiert
werden, indem sehr steife Einsätze 72 verwendet
werden und sichergestellt ist, dass keine freie Öffnungen verbleiben. Letztere
Anordnung scheint zweckdienlich zu sein, wenn eine hohe Leistungsübertragung und
schnelles Ansprechverhalten des Boards gewünscht ist. Dazwischen liegende
Grade der Grundplattensteifheit können erzielt werden, indem
nur einige aber nicht alle der Öffnungen
mit Stopfen versehen werden.
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Das Versteifen kann ebenfalls durch
wahlweises mechanisches Verbinden zwischen der Fußbekleidungseingriffselementbefestigung
und dem Grundelement implementiert werden. Wie in 2 dargestellt ist, definieren die Befestigung 42 und
das Grundelement 40 einen Versteifungsabschnitt 82. Der
Versteifungsabschnitt umfasst einen Vorsprung oder Lagerbock 80 auf
dem Grundelement 40, der eine Schnittstellenfläche aufweist,
die mit einer ansprechenden Schnittstellenfläche an der Befestigung 42 zusammenwirkt.
Bei der dargestellten Ausführungsform
ist der Grundelementvorsprung 80 als Zunge konfiguriert,
die in einer Seitenwandnut der Befestigung 42 aufgenommen
ist. Es erstrecken sich eine oder mehrere Durchlässe 70 durch die Zunge und
die die Nut definierende Seitenwand, was es ermöglicht, dass ein Befestigungsmittel
oder ein Versteifungseinsatz durch sie eingeführt wird. Die Steifheit der
Grundplatte und entsprechend das Ansprechverhalten. der Grundplatte
auf verschiedene fahrerinduzierte Kräfte kann dann nach Wahl vom Fahrer
eingestellt werden. Wenn mehr als ein Satz komplementärer Durchlässe bereitgestellt
sind, kann eine spezifische relative Steifheit erzielt werden, indem
eine spezifische Öffnung
anstelle einer anderen ausgewählt
wird. Und die Steifheit kann weiter verstärkt werden, indem ein mechanisches
Befestigungsmittel oder ein Versteifungseinsatz in mehr als eine
der in Deckung gebrachten Sätze
an Durchlässen
eingeführt
wird. Obgleich eine Konfiguration mit einer einzelnen Zunge und
Nut dargestellt ist, können mehrere
Stationen mit Nut und Zunge eingesetzt werden, wie einem Fachmann
geläufig
sein wird. Des weiteren ist das mechanische Anbringen der Befestigung 42 an
dem Grundelement 40 nicht auf eine Anordnung mit Befestigungsmitteln
und Durchlass beschränkt,
und es sind andere Mechanismen und Konstruktionen gut für die vorliegende
Erfindung geeignet, wie einem Fachmann geläufig sein wird.
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Die Verwendung von Versteifungseinsätzen und/oder
einem mechanischen Anbringen der Befestigung an dem Grundelement
ermöglicht
es dem Fahrer, die Steifheit der Bindung einzustellen, um beinäußeres, beininneres
Beugen, zehenseitiges Ansprechverhalten und/oder fersenseitiges
Ansprechverhalten zu steuern. Diesbezüglich kann der Fahrer alle
oder einige der Versteifungseinsätze
und/oder der mechanischen Befestigung zur Bindungsgrundplatte hinzufügen oder
entfernen (ob alle auf einer Seite oder an beiden Seiten), um die
Steifheit der Bindung nach Wunsch wahlweise einzustellen. Bei einem
Beispiel kann der Fahrer eine flexiblere beininnere Seite bevorzugen
und folglich alle Versteifungseinsätze aus den beininneren Seiten
der Befestigung und des Grundelementes entfernen. Zusätzlich kann
der Fahrer die Steifheit der beinäußeren Seite der Bindung erhöhen, indem
ein oder mehrere Versteifungseinsätze in die entsprechenden Durchlässe eingeführt werden.
Kombinationen von verschiedenen Versteifungseinsätzen ähnlicher oder sich unterscheidender Eigenschaften
in den Durchlässen können ebenfalls eingesetzt
werden, um die Flexibilität
gemäß den Vorlieben
des Fahrers weiter einzustellen.
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Der Versteifungsabschnitt kann auf
der beininneren und/oder beinäußeren Seite
des Grundelementes und der Befestigung zwischen den Befestigungsstellen
am Zehenende und am Fersenende von Grundelement 40 und
Befestigung 42 platziert sein. Bei einer Ausführungsform
ist der Versteifungsabschnitt im wesentlichen nahe der Mitte der
Bindungslänge
platziert, d. h. nahe der Niederhaltescheibe der Grundplatte.
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Obgleich dies nicht in den Zeichnungen
gezeigt ist, kann in jeder Ausführungsform
der Erfindung ein hohes Rückteil
(Wadenstütze)
an dem Grundelement befestigt sein. Die Vorwärtsneigung eines jeden solchen
hohen Rückteils
könnte über eine
geeignete Vorwärtsneigungseinstellung
eingestellt werden. Um das Grundelement jeder Ausführungsform
an einem Gleitbrett zu befestigen, kann eine Niederhalteschnittstelle
bereitgestellt sein. Eine solche Schnittstelle kann eine Einrichtung
umfassen, um die Standrichtung der Bindung relativ zum Gleitbrett
einzustellen.
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Fachkundige Leser werden in der Lage
sein, aus der vorstehenden, ausführlichen
Beschreibung eine zusätzliche
Lehre abzuleiten.