DE60100302T2 - Grundplatte einer Bindung für Snowboard - Google Patents

Grundplatte einer Bindung für Snowboard Download PDF

Info

Publication number
DE60100302T2
DE60100302T2 DE60100302T DE60100302T DE60100302T2 DE 60100302 T2 DE60100302 T2 DE 60100302T2 DE 60100302 T DE60100302 T DE 60100302T DE 60100302 T DE60100302 T DE 60100302T DE 60100302 T2 DE60100302 T2 DE 60100302T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foot
engagement element
binding
footwear
attachment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60100302T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60100302D1 (de
Inventor
James Burlington Laughlin
Ryan Morrisville Coulter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Burton Corp
Original Assignee
Burton Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Burton Corp filed Critical Burton Corp
Publication of DE60100302D1 publication Critical patent/DE60100302D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60100302T2 publication Critical patent/DE60100302T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/24Calf or heel supports, e.g. adjustable high back or heel loops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/28Snowboard bindings characterised by auxiliary devices or arrangements on the bindings
    • A63C10/285Pads as foot or binding supports, e.g. pads made of foam
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/02Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders
    • A63C10/04Shoe holders for passing over the shoe
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/16Systems for adjusting the direction or position of the bindings
    • A63C10/18Systems for adjusting the direction or position of the bindings about a vertical rotation axis relative to the board

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Bindungsgrundplatte für ein Gleitbrett und insbesondere eine Snowboardbindungsgrundplatte.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Zum Gleiten entlang eines Geländes sind besonders konfigurierte Bretter bekannt, beispielsweise Snowboards, Ski, Wasserski, Wakeboards, Surfbretter und ähnliches. Zum Zwecke dieses Patents bezieht sich „Gleitbrett" im Allgemeinen auf jedes der vorstehenden Bretter sowie auf andere brettartige Vorrichtungen, die es einem Fahrer ermöglichen, eine Oberfläche zu überqueren. Für das einfachere Verständnis und ohne den Umfang der Erfindung zu begrenzen, ist die erfindungsgemäße Bindungsgrundplatte für ein Gleitbrett, die dieses Patent anspricht, im Folgenden jedoch im Wesentlichen in Verbindung mit einem Snowboard erläutert. Es sollte jedoch erkannt worden sein, dass die vorliegende Erfindung diesbezüglich nicht beschränkt ist und in Verbindung mit anderen Gleitbrettarten verwendet werden kann.
  • Snowboardbindungssystem für Snowboardsoftboots sind im Allgemeinen von einer zweier grundlegender Arten. Eine erste, als Schalenbindung („tray binding") bekannte Art umfasst typischerweise eine zum Aufnehmen eines Snowboardboots ausgebildete Grundplatte, ein „Wadenstütze" („highback") genanntes, aufrechtes Teil (ebenfalls als „lowback" und als „skyback" bekannt), das hinten an der Bindung angebracht ist und als Hebel wirkt, um vom Fahrer induzierte Kräfte durch die Grundplatte und auf das Brett zu übertragen, und ein Eingriffssystem für den Boot, um diesen in der Bindung zu befestigen, wie beispielsweise einen oder mehrere Riemen. Eine weitere Bindungsart, als Step-in Bindung bekannt, weist ebenfalls eine Grundplatte und ein hohes Rückteil auf (oder das hohe Rückteil kann an dem Boot der Step-in Bindung vorgesehen sein), setzt aber kein Riemensystem ein. Eine Step-in Bindung ist vielmehr durch ein oder mehrere riemenlose Eingriffselemente gekennzeichnet, die den Boot in der Bindung verriegeln. In solchen Step-in Systemen kann ein Griff oder Hebel betätigt werden, um eines der Eingriffselemente in und außer Eingriff mit dem Snowboardboot zu bewegen, oder das Eingriffselement kann stattdessen beim Niedertreten des in die Bindung steigenden Fahrers automatisch betätigt werden. Sowohl bei Schalenbindungen als auch bei Step-in Bindungen induziert das Beugen der Beine des Fahrers und eine Gewichts- und Gleichgewichtsverlagerung Kräfte durch die Eingriffselemente und das hohe Rückteil, durch die Grundplatte und auf das Snowboard, was es dem Fahrer ermöglicht, das Snowboard entlang des Geländes zu kontrollieren und zu manövrieren.
  • Es ist bekannt, dass Kraftübertragung und die Rückkopplung" an den Fahrer während einer Abfahrt zum Teil von gewissen Eigenschaften der Bindungsgrundplatte abhängen. Das Ansprechverhalten einer Bindung auf Fahrerbewegung steigt im allgemeinen mit steiferer Bindung an. Gewisse, an vergrößerter Leistungsübertragung und schneller Snowboardsteuerung interessierte Fahrer können solch eine steifere Grundplatte bevorzugen. Andererseits kann eine flexiblere Grundplatte wünschenswert sein, um die Rückkopplung oder Rückmeldung an die Fahrerin zu verbessern, während sie eine Piste herabfährt. Für solche an Rückmeldung und Komfort interessierte Fahrerinnen kann die Möglichkeit, ihren Fuß innerhalb der Bindung und gegen die Riemen oder andere Booteingriffselemente „abzurollen" wichtig sein, ohne dass das Snowboard sich sofort auf die Kante legt oder sonst anspricht. Zusätzlich wird eine steife Grundplatte bereitwilliger Stöße von dem Brett auf den Fahrer übertragen können, während eine flexiblere Grundplatte dazu neigt, für eine komfortablere und vielleicht nachsichtigere Fahrt Stöße und Flattern zu absorbieren.
  • Bindungsgrundplatten werden typischerweise aus einem einzigen Werkstoff hergestellt, was eine bestimmte, von der Steifheit der Grundplatte charakterisierte Leistungseigenschaft diktiert. Es wurden einige Grundplatten bereitgestellt, die getrennte Komponenten mit unterschiedlichen Steifheitseigenschaften umfassen, wie beispielsweise einen Metall- oder Kunststoffsockel, der an einen steiferen, ein hohes Rückteil und einen Knöchelriemen tragenden Metallfersenkragen gekoppelt ist. Diese Grundplatten ermöglichen jedoch keine Einstellung der Bindungssteifheit nach Wahl, und ermöglichen es folglich einem Fahrer nicht, die möglicherweise wünschenswerten Leistungseigenschaften der Bindung zu verändern. Des weiteren können gewisse Fahrer eine Grundplatte mit einem Hybrid oder Gleichgewicht zwischen diesen manchmal in Konflikt stehenden Leistungseigenschaften wünschen.
  • US 5,975,557 offenbart eine Snowboardbindung. Die offenbarte Snowboardbindung umfasst einen Sockel zur Aufnahme des Boots eines Fahrers, der an jeder der beininneren und beinäußeren Seiten einen Steg aufweist. An den Stegen ist ein Fersenbügel an dem Sockel befestigt. Der Fersenbügel trägt eine Wadenstütze und weist einen gewissen Flexibilitätsgrad auf, so dass seine Enden verschiedene Längspositionen auf den Stegen einnehmen können.
  • Weiterer Stand der Technik ist aus US 5,967,531 bekannt, die eine Snowboardbindung zeigt, die einen Sockel mit seitlichen Flanken an jeder Seite aufweist. Die seitlichen Flanken sind über einen bogenförmigen Fersenstützbereich miteinander verbunden. Ein dorsales Tragelement erstreckt sich von dem Fersenstützbereich nach oben und ist gelenkig an diesem entlang einer Achse befestigt, die im wesentlichen in der vertikalen Mittelebene des Sockels liegt. Dem Drehen des dorsalen Tragelementes um die Achse beim Wippen mit dem Boot wird auf jeder Seite über nicht entfernbare Elastomerpuffer von identischer oder unterschiedlicher Härte entgegengewirkt.
  • Sobald die aus diesen Dokumenten bekannten Bindungen verkaufsfertig sind, ist die von ihnen gebotene Leistungsübertragung und Steuerung vorherbestimmt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend soll die vorliegende Erfindung eine Bindung bieten, die variable Leistungsübertragung und Steuerung bereitstellt, aber dennoch durch eine gute Rückkopplung und gutes Ansprechverhalten auf fahrerinduzierte Kräfte gekennzeichnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung führt zu einer Snowboardbindung mit den Merkmalen von Anspruch 1. Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der Boden der Bindung ist bevorzugt eine Grundplatte mit einem Zehenende, einem Fersenende, einer beinäußeren Seitenwand und einer beininneren Seitenwand, die aufgebaut und angeordnet ist, um einen Snowboardboot zu tragen. Der Boden umfasst zumindest eine Befestigungsstelle entlang der beininneren und/oder beinäußeren Seiten, an der zumindest ein Fuß- oder Fußbekleidungseingriffselement befestigt ist. Die auf von einem Fahrer gegen dieses Eingriffselement erzeugte Kräfte ansprechende Flexibilität oder Steifheit von zumindest einer Befestigungsstelle entlang der beininneren und/oder beinäußeren Seite ist von einem Fahrer nach Wahl einstellbar.
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen gewisse Vorteile bereit und überwinden gewisse Missstände der konventionellen Techniken. Es teilen nicht alle Ausführungsbeispiele der Erfindung die selben Vorteile, und die, die es tun, müssen sie nicht unter allen Umständen teilen. Dessen ungeachtet stellt die vorliegende Erfindung eine Vielzahl an Vorteilen bereit, einschließlich des angemerkten Vorteils der variable Flexibilität und Kosten der Grundplatte und der Einstellbarkeit des Bindungsansprechverhaltens.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sowie der Aufbau und die Funktion verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden, ausführlichen Beschreibung hervorgehen, wenn diese in Verbindung mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gesehen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Snowboardbindung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; und
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht einer Snowboardbindung der 1 ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Grundplatte zum Binden eines Fußes an ein Brett und ist insbesondere geeignet für den Einsatz als Snowboardbindungsgrundplatte. Die Bindungsgrundplatte kann abgestimmt sein, um einen gewissen Grad und/oder Ausgleich von einer oder mehreren Leistungseigenschaften bereitzustellen, einschließlich aber nicht beschränkt auf Leistungsübertragung, Ansprechvermögen, Rückkopplung und Komfort. Entsprechend kann die Bindungsgrundplatte lokalisierte Bereiche sich unterscheidender Steifheit umfassen, um eine spezifische Leistungseigenschaft bereitzustellen. Entsprechend kann die Bindungsgrundplatte dort eine spezifische Steifheit umfassen, wo die Eingriffselemente für den Boot befestigt sind, was ein erwünschtes Ansprechverhalten der Bindungsgrundplatte auf Zugkräfte bereitstellt, die von der Fahrerin erzeugt werden können, während sie bei Schwüngen, dem Landen von Sprüngen oder sonst während der Abfahrt Kräfte in die Eingriffselemente für den Boot induziert. Folglich kann in einer Ausführungsform die auf die Zugkraft der Riemen ansprechende Nachgiebigkeit oder Beugung der Bindung begrenzt werden, indem die Seitenwand versteift wird, so dass nur geringes Spiel vorliegt und sichergestellt ist, dass die Kraft der Bewegungen des Beins und Fußes der Fahrerin unmittelbar, auf die Kante des Boards übertragen werden. In einer weiteren Ausführungsform kann die Bindung derart abgestimmt sein, dass diese Seitenwände eine größere, auf Kräfte ansprechende Nachgiebigkeit und Beugung bereitstellt, die die Fahrerin in die mit dem Boot im Eingriff stehenden Riemen induziert, was die Rückkopplung an die Fahrerin verbessert, beispielsweise beim Abrollen ihres Fußes gegen den Riemen beim Einleiten und Lehnen in einen Schwung.
  • Es ist ebenfalls berücksichtigt, dass das Abstimmen der Steifheit einer Bindungsgrundplatte die Leistung bei fersenseitigen und zehenseitigen Schwüngen beeinflussen wird. Bei einem fersenseitigen Schwung steuert der Fahrer das Snowboard durch Aufbringen von Kraft durch den Boot entlang des hohen Rückteils und unmittelbar in die Grundplatte, typischerweise über das Zusammenwirken mit einer an dem hohen Rückteil befestigten Vorwärtsneigungseinstellung und dem Grundplattenfersenring, an dem die Einstellung anliegt, und nachfolgend in das Board. Fersenseitiges Schwingen kann ebenfalls durch die Hebekräfte des Boots gegen einen Zehenriemen oder ein anderes Eingriffselement für den Boot beeinflusst werden, das zum Niederhalten der Vorderseite des Fußes angeordnet ist. Entsprechend kann die Kraftübertragung beim fersenseitigen Schwung durch Manipulieren der Steifheitseigenschaft des Fersenrings und der Befestigungsstelle des die Ferse niederhaltenden Eingriffselementes für den Boot (d. h. für eine Schalenbindung den Knöchelriemen) sowie der Befestigungsstelle für das Eingriffselement des Zehenendes für den Boot (d. h. für eine Schalenbindung den Zehenriemen) verändert werden. Man glaubt, dass ein Ansteigen der Steifheit bei einer oder mehreren dieser Stellen das Ansprechvermögen der Grundplatte in fersenseitigen Schwüngen erhöht. Für zehenseitige Schwünge schwenkt eine Fahrerin ihren Boot um den Fußballen nach oben und treibt ihren Boot gegen den Knöchelriemen oder ein anderes Eingriffselement für den Boot, das für das Niederhalten der Ferse eingesetzt wird. Das Ansprechverhalten der Grundplatte wird hier ebenfalls von der Grundplattensteifheit dort beeinflusst, wo der Knöchelriemen oder eine andere Anordnung zum Niederhalten der Ferse befestigt ist. Man glaubt wiederum, dass durch das steifer machen desjenigen Bereichs der Grundplatte, wo die fahrerinduzierten Kräfte zuerst erzeugt oder eingeleitet werden, eine schnellere und wirkungsvollere Leistungsübertragung auf die Boardkante gefördert wird. Des weiteren wird das gesamte Steifheitsprofil der Grundplatte durch ein derartiges lokalisiertes Abstimmen der Steifheitseigenschaften beeinträchtigt, was ebenfalls Einfluss auf das Ansprechverhalten der Bindungsgrundplatte auf fahrerinduzierte Kräfte nehmen wird.
  • Es wird angemerkt, dass der hier verwendete Ausdruck „Steifheit" eine Kurve der Eigenschaft Kraft über Entfernung bezeichnet, die einem besonderen Werkstoff und/oder strukturellen Elementen zugeordnet ist, und der hier verwendete Ausdruck Flexibilität" das Ansprechverhalten eines bestimmten Werkstoffs oder strukturellen Elementes auf eine aufgebrachte Kraft bezeichnet, z. B. dass ein Werkstoff einer bestimmten Steifheit sich auf eine aufgebrachte Kraft ansprechend beugt. Die Steifheit einer Bindungsgrundplattenkomponente kann durch Verändern der die Komponente bildenden Werkstoffe, der zum Bilden der Komponente verwendeten Verfahren sowie jegliche Nachbehandlung, und durch die Konstruktion der Komponente verändert werden.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den 1 und 2 dargestellt und umfasst eine Grundplatte 20 mit einem Zehenende 22, einem Fersenende 24, einer beinäußeren Seitenwand 26 und einer beininneren Seitenwand 28. Ein Fersenring 30 kann hinten an der Bindungsgrundplatte 20 vorgesehen und angeordnet sein, um den hinteren Abschnitt des Boots einer Fahrerin (nicht gezeigt) aufzunehmen. Ein (nicht gezeigtes) hohes Rückteil kann an der Grundplatte 20 oder dem Fersenring 30 befestigt sein und eine Vorwärtsneigungseinstellung zum Fixieren eines gewünschten Winkels des hohen Rückteils umfassen. Die Vorwärtsneigungseinstellung kann an dem Fersenring 30 sitzen und, falls gewünscht, durch eine zweckdienliche Anlenkung (nicht gezeigt) im Sitz verriegelt sein, um eine Kraftübertragung von dem hohen Rückteil auf die Grundplatte 20 bereitzustellen. Ein oder mehrere Eingriffselemente für den Boot können an der Bindung befestigt sein; in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gibt es Befestigungsstellen für einen Knöchelriemen 32 und einen Zehenriemen 34. Die besondere Anzahl oder Anordnung von Bindungsriemen, oder die Auswahl der Art der Eingriffselemente für den Boot (andere Riemenkonfigurationen oder Konstruktionen des Eingriffs zwischen Bindung und Boot mittels Step-in) ist für die hier offenbarte Erfindung nicht kritisch, und dass die spezifische Riemenanordnung und Befestigungsstelle ist folglich nur zum Zwecke der Darstellung bereitgestellt, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese oder irgend eine andere bestimmte Anordnung des Eingriffs mit dem Boot beschränkt. Die Bindungsgrundplatte kann ebenfalls als Step-in-Snowboardbindung implementiert sein, wo ein Verriegelungsmechanismus unmittelbar oder mittelbar mit komplementären Merkmalen an einem Snowboardboot in Eingriff tritt und folglich kann ein Eingriffselement für den Boot einen Verriegelungsmechanismus der Step-in-Art umfassen, ist hierauf aber nicht beschränkt.
  • Die Bindungsgrundplatte 20 kann mit Bereichen sich unterscheidender Steifheit ausgebildet sein. Zum Beugen kann die Steifheit der Seitenwände 26, 28 der Grundplatte 20 bezüglich anderer Bereiche der Grundplatte 20, wie beispielsweise dem unteren Bodenabschnitt, erhöht oder vermindert werden, obgleich andere Bezugspunkte in der Grundplatte 20 auf ähnliche Weise eingesetzt werden können. Um das zehenseitige Schwingen zu unterstützen, ist die Befestigungsstelle für den dargestellten Knöchelriemen 32 steifer als andere Bereiche der Grundplatte 20, und wiederum beispielhaft kann die Knöchelriemenbefestigung steifer als der untere Bereich der Grundplatte 20 sein. Für Ansprechverhalten der Fersenseite wird die Hauptkraft durch das hohe Rückteil und in den Fersenring 30 induziert, so dass das Bereitstellen eines im Vergleich zur Unterseite oder anderen Bereichen der Grundplatte steifen Fersenrings dieses Manöver des Boards fördern wird. Obgleich die dargestellte Grundplatte lokalisierte Steifheitsvariationen umfasst, um die gewünschte Eigenschaft der beininneren oder beinäußeren Beugung, des fersenseitigen und zehenseitigen Ansprechverhaltens zu erzielen, kann mit der vorliegenden Erfindung auf eine oder mehrere der beschriebenen Eigenschaften und andere, nicht erläuterte Leistungseigenschaften abgezielt werden.
  • Die Bindungsgrundplatte 20 kann auf eine Vielzahl von Arten und Weisen ausgebildet sein, um die gewünschte Leistungsabstimmung zu erzielen. Die Grundplatte 20 kann aus einem einzigen Werkstoff aufgebaut sein, aber lokalisierte Bereiche der Grundplatte 20 können aufgrund von Herstellungsverfahren oder Nachbehandlungsschritten unterschiedliche Steifheit oder andere physikalische Eigenschaften aufweisen. Alternativ kann die Grundplatte 20 aus zwei oder mehreren unterschiedlichen Werkstoffen gebildet sein; mit unterschiedlichen Werkstoffen ist gemeint, dass Werkstoffe mit unterschiedlichen chemischen Zusammensetzungen oder gleiche Werkstoffe, die unterschiedlich bearbeitet oder sonst wie transformiert wurden, so dass die beiden ähnlich zusammengesetzten Werkstoffe nicht desto weniger durch zumindest eine physikalische oder mechanische Eigenschaft gekennzeichnet sind, um die sie sich unterscheiden.
  • Die Bindungsgrundplatte 20 ist wie dargestellt aus zwei Komponenten gebildet, einem Grundelement 40 und einer Fußbekleidungseingriffselementbefestigung 42, die im wesentlichen U-förmig sein kann. Das Grundelement 40 umfasst einen Boden 44, der zum Befestigen an einem Snowboard angeordnet ist und auf weithin bekannte Weise mit einer Öffnung 46 zum Aufnehmen einer (nicht gezeigten) Niederhaltescheibe zum Befestigen der Grundplatte über sich durch Löcher in der Scheibe erstreckende Befestigungsmittel versehen sein kann, die in in dem Snowboard vorgesehene Einsätze eingeschraubt werden. Das Grundelement 40 umfasst eine beinäußere Seitenwand 48 und eine beininnere Seitenwand 50, die angeordnet sind, um sich an die Fußbekleidungseingriffselementbefestigung 42 anzuschließen. Die Befestigung 42 kann einen Fersenring 30 umfassen. Die Befestigung 42 kann zum Niederhalten der Ferse des Fahrers eine Stelle 52 zum Befestigen eines Eingriffselementes für einen Boot umfassen, wie beispielsweise den Knöchelriemen 32. Für den Riemen 34 des Zehenendes ist ebenfalls eine Befestigungsstelle 54 bereitgestellt, um das vordere Ende des Fußes des Fahrers zurückzuhalten. Die Befestigungsstruktur für die Eingriffsriemen des Boots sind wie dargestellt Schlitze, die einen mit einem vergrößerten Ende versehenen Riemen aufnehmen, das am Durchlaufen durch den Schlitz gehindert wird. Festziehender jeweiligen Riemenpaare mit einer ratschenartigen Schnalle oder einem anderen Verriegelungsmechanismus (nicht gezeigt) zieht die vergrößerten Enden gegen die Grundplatte, befestigt die Riemen und den umfassten Boot in der Bindung. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Anordnung zum Befestigen eines Riemens an einer Grundplatte beschränkt, und die Verwendung von Befestigungsmitteln, die durch eine Öffnung in dem Riemen eingeführt sind, der durch ein kompatibles Loch in der Grundplattenseitenwand verläuft, wo er von einer Mutter oder einem anderen Befestigungsmittel befestigt ist, ist ebenso wie andere Anordnungen berücksichtigt, die einem Fachmann geläufig sein werden. Wiederum ist insbesondere die Bindungsgrundplatte nicht auf Riemen- oder Bügelbindungen beschränkt, und eine Step-in-Befestigung oder eine Befestigung für eine andere Anordnung zum Befestigen eines Boots an einer Bindung liegt ebenfalls innerhalb der vorliegende Erfindung. Die Befestigung und die Fersenringkomponente 42 weist eine Steifheit auf, die größer oder kleiner als die Steifheit des Grundelementes 40 ist.
  • Die Fußbekleidungseingriffselementbefestigung 42 und/oder das Grundelement 40 können aus jedem geeigneten Werkstoff wie beispielsweise PCV, glasgefülltem Nylon oder anderen fasergefüllten Werkstoffen oder jeglichem Metall gebildet sein. Abänderungen in der Größe, Länge und Aufmachung der Faser und/oder Matrixzusammensetzung und -eigenschaften können eingesetzt werden, um die Steifheit dieser Werkstoffe und des durch sie gebildeten Grundelementes bzw. Befestigung zu verändern. Des weiteren kann der selbe Werkstoff sowohl für das Grundelement 40 als auch die Befestigung 42 verwendet werden, wobei der Steifheitsunterschied zwischen den beiden Komponenten aufgrund einer Abänderung in der eingesetzten Faser oder vielleicht Herstellungs- und/oder Nachbehandlungsschritten begründet ist. Während mehrere beispielhafte Werkstoffe und Herstellungen vorstehend beschrieben wurden, ist zu erkennen, dass die Grundplatte über jegliches geeignetes Herstellungsverfahren und/oder jeden geeigneten Werkstoff hergestellt werden kann, wie einem Fachmann ersichtlich sein wird. Obgleich die Bindungsgrundplatte beschrieben wurde, in der die Fußbekleidungseingriffselementbefestigung 42 steifer ist als das Grundelement 40, berücksichtigt die Erfindung ebenfalls, dass die Grundplatte steifer als die Fußbekleidungseingriffselementbefestigung sein kann. Auf ähnliche Art und Weise kann die Befestigung des auf das Niederhalten der Ferse gerichteten Eingriffselementes des Boots steifer sein als die Befestigung für das Eingriffselement des Boots, das auf das Niederhalten des vorderen Endes des Fußes des Fahrers gerichtet ist, oder es kann weniger steif sein oder die selbe Steifheit aufweisen, in Abhängigkeit von den gewünschten Leistungseigenschaften der Bindungsgrundplatte oder anderen Faktoren, einschließlich der einfachen Herstellung und Begrenzung der Herstellungskosten.
  • Bei den Ausführungsformen, bei denen die Grundplatte aus mehr als einer Komponente gebildet ist, sind die verschiedenen Elemente wie beispielsweise das Grundelement 40, die Fußbekleidungseingriffselementbefestigung 42 und falls getrennt von letztere Komponente dann auch der Fersenring 30, über Befestigungselemente miteinander gefügt. Diese Fügestellen können permanent oder lösbar sein, was es einem Fahrer ermöglicht, eine Komponente zu entfernen und entweder zu reparieren oder auszutauschen. Des weiteren kann die Steifheit der Grundplatte 20 durch Bereitstellen einer entfernbaren Komponente verändert werden, indem eine existierende Komponente durch eine neue Komponente mit einer anderen physikalischen Eigenschaft ersetzt wird. Fachleute werden erkennen, dass viele Befestigungsvorrichtungen, einschließlich aber nicht beschränkt auf Bolzen, Schrauben, Nieten, Nockenbefestigungsvorrichtungen und Stifte als Befestigungsvorrichtungen eingesetzt werden können, um die Befestigung 42 an dem Grundelement 40 anzubringen. Die Komponenten können ebenfalls über Klebstoffe, Wärmeschweißen, Ultraschallschweißen, einstückige Formgebung ob durch Spritzgießen oder sonst wie und andere Anordnungen und Techniken dauerhaft miteinander verbunden sein, wie Fachleuten geläufig sein wird.
  • Wie in den 1 bis 2 gezeigt ist, umfasst die Befestigung 42 ein Paar Flansche 60, 62, 67, 68 mit Löchern 64, die mit komplementären Löchern 66 in dem Grundelement 40 in Deckung bringbar sind, und über ein (nicht gezeigtes) Befestigungsmittel wie beispielsweise eine Schraube oder ähnliches befestigt sein können. Ähnliche Vorkehrungen zum Aufnehmen eines Befestigungsmittels sind an dem Zehenende der Grundplatte bereitgestellt, was die Befestigung 42 auch dort an dem Grundelement 40 anbringt. Obgleich in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sowohl am Zehen- als auch am Fersenende ein Paar Befestigungsstellen eingesetzt werden, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, und es kann jegliche Anzahl und Anordnung Befestigungsanschlüsse eingesetzt werden, wie einem Fachmann geläufig sein wird. Die Grundplatte kann derart konfiguriert sein, dass eine oder mehrere Befestigungsstellen nahe einer Fußbekleidungseingriffselementbefestigung angeordnet sind, um die Kraftübertragung zu verstärken, wenn ein Fahrer gegen den Riemen oder ein anderes Eingriffselement für den Boot arbeitet. Die Befestigungsvorrichtungen 60, 62 liegen wie dargestellt unmittelbar unter den Befestigungsstellen 52, 54 an der Befestigung 42 für den Riemen, so dass die Riemen Kraft in die Befestigung und unmittelbar in das Grundelement übertragen, während der Momentenarm von der Befestigungsstelle des Riemens zur Befestigungsstelle Befestigung-Grundelement verringert ist. Im Gegensatz hierzu steigt der Momentenarm bei Auseinanderbewegen der Befestigungsvorrichtungen von den Stellen für die Riemenbefestigung, und die Kraftübertragung wird verringert. Nicht alle der Befestigungsstellen müssen nahe einer Befestigung für das Eingriffselement des Boots sein, damit der angemerkte Nutzen eintritt.
  • Die Bindungsgrundplatte 20 kann derart aufgebaut und angeordnet sein, dass die Steifheit lokalisierter Bereiche und/oder das gesamte Steifheitsprofil der Grundplatte 20 von dem Fahrer nach Wahl einstellbar sind. Wie in 1 gezeigt ist, kann die Grundplatte 20 mit jedweden geeignet geformten Öffnungen oder Ausnehmungen 70 ausgestattet sein, die für die Aufnahme von Versteifungseinsätzen 72 ausgebildet sind. Durch wahlweises Platzieren der Versteifungseinsätze 72 in solche Öffnungen kann die lokale und die gesamte Steifheit der Grundplatte verändert werden. Die Größe und/oder Form der Öffnungen und Durchlässe kann von dem gewünschten Steifheitsbereich abhängen. Die Versteifungseinsätze 72 können ebenfalls über einen Bereich der die Steifheit beeinflussenden Eigenschaften bereitgestellt sein, so dass unterschiedliche Einsätze mit unterschiedlichem Einfluss auf die Steifheitseigenschaften der Grundplatte von einem Fahrer nach Wahl in einen einzigen, spezifischen Durchlass eingeführt werden können. Des weiteren kann die Steifheit eines Bereichs durch Verändern der Dicke oder Oberflächenstruktur der Grundplatte an ausgewählten Stellen erhöht oder gesenkt werden. Die Steifheit kann ebenfalls durch Verwenden verschiedener struktureller Elemente oder Reliefs, wie beispielsweise Rippen oder Nuten erzielt werden.
  • Da der Grad der Grundplattensteifheit eine Angelegenheit der Vorliebe individueller Fahrer ist, ist es wünschenswert, dass einem Fahrer die Option des wahlweisen Einstellens der Steifheit der Grundplatte bereitgestellt wird. Die Versteifungseinsätze 72, auf die ebenfalls als Steuerelemente Bezug genommen werden kann, sind bevorzugt entfernbar, so dass ein Fahrer durch Austausch verschiedener Steuerelemente sich unterscheidender Steifheit die Gesamtgrundplattensteifheit ohne Weiteres einstellen kann. Bei einer beispielhaften Ausführungsform sind die Versteifungseinsätze 72 entfernbare Stopfen, die in den Durchlässen verriegelt und aus ihnen entfernt werden können. Jeder Stopfen kann eine Arretierung umfassen, wie beispielsweise einen Dorn, einen Zahn, einen Hinterschnitt oder ähnliches, die mit einem entsprechenden Merkmal wie beispielsweise dem Rand des Durchlasses in Eingriff tritt, um den Stopfen während der vorhersehenden Abfahrtsbedingungen in der Grundplatte zurückzuhalten. Die Grundplatte kann für jede Öffnung mit zwei oder mehr Stopfen jeder geeigneten Form und unterschiedlichen Steifheitseigenschaften versehen sein, um einem Fahrer verschiedene Optionen für die Grundplattensteifheit zu bieten. Der Versteifungseinsatz 72 kann die Form eines Stopfens oder Platteneinsatzes an der Seitenwand einnehmen.
  • So kann bei einem Extrem die Grundplattensteifheit minimiert werden, indem jeder Versteifungseinsatz 72 entfernt wird, so dass die Grundplatte sich ungehindert beugen kann. Beim entgegengesetzten Extrem kann die Grundplattensteifheit maximiert werden, indem sehr steife Einsätze 72 verwendet werden und sichergestellt ist, dass keine freie Öffnungen verbleiben. Letztere Anordnung scheint zweckdienlich zu sein, wenn eine hohe Leistungsübertragung und schnelles Ansprechverhalten des Boards gewünscht ist. Dazwischen liegende Grade der Grundplattensteifheit können erzielt werden, indem nur einige aber nicht alle der Öffnungen mit Stopfen versehen werden.
  • Das Versteifen kann ebenfalls durch wahlweises mechanisches Verbinden zwischen der Fußbekleidungseingriffselementbefestigung und dem Grundelement implementiert werden. Wie in 2 dargestellt ist, definieren die Befestigung 42 und das Grundelement 40 einen Versteifungsabschnitt 82. Der Versteifungsabschnitt umfasst einen Vorsprung oder Lagerbock 80 auf dem Grundelement 40, der eine Schnittstellenfläche aufweist, die mit einer ansprechenden Schnittstellenfläche an der Befestigung 42 zusammenwirkt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Grundelementvorsprung 80 als Zunge konfiguriert, die in einer Seitenwandnut der Befestigung 42 aufgenommen ist. Es erstrecken sich eine oder mehrere Durchlässe 70 durch die Zunge und die die Nut definierende Seitenwand, was es ermöglicht, dass ein Befestigungsmittel oder ein Versteifungseinsatz durch sie eingeführt wird. Die Steifheit der Grundplatte und entsprechend das Ansprechverhalten. der Grundplatte auf verschiedene fahrerinduzierte Kräfte kann dann nach Wahl vom Fahrer eingestellt werden. Wenn mehr als ein Satz komplementärer Durchlässe bereitgestellt sind, kann eine spezifische relative Steifheit erzielt werden, indem eine spezifische Öffnung anstelle einer anderen ausgewählt wird. Und die Steifheit kann weiter verstärkt werden, indem ein mechanisches Befestigungsmittel oder ein Versteifungseinsatz in mehr als eine der in Deckung gebrachten Sätze an Durchlässen eingeführt wird. Obgleich eine Konfiguration mit einer einzelnen Zunge und Nut dargestellt ist, können mehrere Stationen mit Nut und Zunge eingesetzt werden, wie einem Fachmann geläufig sein wird. Des weiteren ist das mechanische Anbringen der Befestigung 42 an dem Grundelement 40 nicht auf eine Anordnung mit Befestigungsmitteln und Durchlass beschränkt, und es sind andere Mechanismen und Konstruktionen gut für die vorliegende Erfindung geeignet, wie einem Fachmann geläufig sein wird.
  • Die Verwendung von Versteifungseinsätzen und/oder einem mechanischen Anbringen der Befestigung an dem Grundelement ermöglicht es dem Fahrer, die Steifheit der Bindung einzustellen, um beinäußeres, beininneres Beugen, zehenseitiges Ansprechverhalten und/oder fersenseitiges Ansprechverhalten zu steuern. Diesbezüglich kann der Fahrer alle oder einige der Versteifungseinsätze und/oder der mechanischen Befestigung zur Bindungsgrundplatte hinzufügen oder entfernen (ob alle auf einer Seite oder an beiden Seiten), um die Steifheit der Bindung nach Wunsch wahlweise einzustellen. Bei einem Beispiel kann der Fahrer eine flexiblere beininnere Seite bevorzugen und folglich alle Versteifungseinsätze aus den beininneren Seiten der Befestigung und des Grundelementes entfernen. Zusätzlich kann der Fahrer die Steifheit der beinäußeren Seite der Bindung erhöhen, indem ein oder mehrere Versteifungseinsätze in die entsprechenden Durchlässe eingeführt werden. Kombinationen von verschiedenen Versteifungseinsätzen ähnlicher oder sich unterscheidender Eigenschaften in den Durchlässen können ebenfalls eingesetzt werden, um die Flexibilität gemäß den Vorlieben des Fahrers weiter einzustellen.
  • Der Versteifungsabschnitt kann auf der beininneren und/oder beinäußeren Seite des Grundelementes und der Befestigung zwischen den Befestigungsstellen am Zehenende und am Fersenende von Grundelement 40 und Befestigung 42 platziert sein. Bei einer Ausführungsform ist der Versteifungsabschnitt im wesentlichen nahe der Mitte der Bindungslänge platziert, d. h. nahe der Niederhaltescheibe der Grundplatte.
  • Obgleich dies nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, kann in jeder Ausführungsform der Erfindung ein hohes Rückteil (Wadenstütze) an dem Grundelement befestigt sein. Die Vorwärtsneigung eines jeden solchen hohen Rückteils könnte über eine geeignete Vorwärtsneigungseinstellung eingestellt werden. Um das Grundelement jeder Ausführungsform an einem Gleitbrett zu befestigen, kann eine Niederhalteschnittstelle bereitgestellt sein. Eine solche Schnittstelle kann eine Einrichtung umfassen, um die Standrichtung der Bindung relativ zum Gleitbrett einzustellen.
  • Fachkundige Leser werden in der Lage sein, aus der vorstehenden, ausführlichen Beschreibung eine zusätzliche Lehre abzuleiten.

Claims (23)

  1. Eine Bindung (20) zum Befestigen von einem Fuß oder einer Fußbekleidung, beispielsweise einem Boot, an einem Gleitbrett, umfassend: zum Aufnehmen des Fußes oder der Fußbekleidung ein Grundelement (40), das eine beinäußere Seite (48) und eine beininnere Seite (50) aufweist und zumindest eine Befestigungsstelle (52, 54) entlang der beininneren und/oder beinäußeren Seite umfasst, an der zumindest ein Fuß- oder Fußbekleidungseingriffselement (32, 34) befestigt ist; und eine Einrichtung, mit der von einem Fahrer nach Wahl die auf vom Fahrer gegen das zumindest eine Fuß- oder Fußbekleidungseingriffselement erzeugte Kräfte ansprechende Flexibilität oder Steifheit der zumindest einen Befestigungsstelle (52, 54) einstellbar ist.
  2. Die Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement umfasst: eine die zumindest eine Befestigungsstelle (52, 54) aufweisende Fuß- oder Fußbekleidungseingriffselementsbefestigung (42); und einen Rahmen (48, 50) zum Tragen der Fuß- oder Fußbekleidungseingriffselementsbefestigung.
  3. Die Bindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (48, 50) und die Fuß- oder Fußbekleidungseingriffselementsbefestigung (42) entfernbar aneinander befestigbar sind, um die Steifheit oder Flexibilität der zumindest einen Befestigungsstelle zu verändern.
  4. Die Bindung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuß- oder Fußbekleidungseingriffselementsbefestigung (42) zumindest eine in ihr ausgebildete Öffnung (64, 70), und der Rahmen (48, 50) zumindest eine in ihm ausgebildete Öffnung (66, 70) umfasst, dass die zumindest eine Öffnung in der Fuß- oder Fußbekleidungseingriffselementsbefestigung und die zumindest eine Öffnung in dem Rahmen miteinander in Deckung bringbar sind, um zumindest einen Versteifungseinsatz (72) aufzunehmen.
  5. Die Bindung nach Anspruch 4, weiterhin zumindest einen Versteifungseinsatz umfassend, der sich entfernbar in der in Deckung bringbaren zumindest einen Öffnung in dem Rahmen und der Fuß- oder Fußbekleidungseingriffselementsbefestigung befindet.
  6. Die Bindung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuß- oder Fußbekleidungseingriffselementsbefestigung zumindest eine in ihr ausgebildete Befestigungsöffnung (64, 70), und der Rahmen zumindest eine in ihm ausgebildete Befestigungsöffnung (66 70) umfasst, dass die zumindest eine Befestigungsöffnung in der Fußbekleidungseingriffselementsbefestigung und die zumindest eine Befestigungsöffnung in dem Rahmen sich in Deckung befinden, und sich zumindest ein Befestigungsmittel (72) durch die sich in Deckung befindenden Befestigungsöffnungen erstreckt, das die Fuß- oder Fußbekleidungseingriffselementsbefestigung an dem Rahmen fixiert.
  7. Die Bindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die zumindest eine Befestigungsöffnung in dem Rahmen als auch in der Fuß- oder Fußbekleidungseingriffselementsbefestigung getrennt und beabstandet ist von der zumindest einen Öffnung in dem Rahmen und der Fuß- oder Fußbekleidungseingriffselementsbefestigung zum Aufnehmen des Versteifungseinsatzes.
  8. Die Bindung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen einen aufrechtstehenden Flansch umfasst.
  9. Die Bindung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen und die Fußbekleidungseingriffselementsbefestigung kompatible Nut- und Federelemente aufweist.
  10. Die Bindung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuß- oder Fußbekleidungseingriffselementsbefestigung in den Rahmen eingepasst ist.
  11. Die Bindung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußbekleidungseingriffselementsbefestigung (42) ein im Wesentlichen U-förmiges Element ist, das ein zumindest einen Bereich eines Fersenrings (30) bildendes erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, das sich entlang der beininneren und beinäußeren Seiten im Wesentlichen bis zu einem Zehenende (22) des Grundelements erstreckt.
  12. Die Bindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende eine Einrichtung (64, 66, 67, 68) umfasst, um die Fuß- oder Fußbekleidungseingriffselementsbefestigung an dem Rahmen zu befestigen, und dass das zweite Ende eine Einrichtung (60, 62, 64, 66) umfasst, um die Fuß- oder die Fußbekleidungseingriffselementsbefestigung an dem Rahmen im Wesentlichen beim Zehenende des Rahmens zu befestigen.
  13. Die Bindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Befestigen an den ersten und zweiten Enden getrennt und beabstandet ist von der zumindest einen Befestigungsstelle für das Fuß- oder Fußbekleidungseingriffselement.
  14. Die Bindung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuß- oder Fußbekleidungseingriffselementsbefestigung zumindest eine beinäußere Seitenwand (26) und eine beininnere Seitenwand (28) umfasst.
  15. Die Bindung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus einem ersten Werkstoff mit einer ersten Steifheit, und die Fuß- oder Fußbekleidungseingriffselementsbefestigung aus einem zweiten Werkstoff mit einer zweiten Steifheit gebildet ist.
  16. Die Bindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Fuß- oder Fußbekleidungseingriffselement ein Fersenende des Fußes oder der Fußbekleidung niederhält.
  17. Die Bindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Fuß- oder Fußbekleidungseingriffselement ein Zehenende des Fußes oder der Fußbekleidung niederhält.
  18. Die Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Fuß- oder Fußbekleidungseingriffselement ein Riemen ist.
  19. Die Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Fuß- oder Fußbekleidungseingriffselement ein riemenloses Eingriffselement ist.
  20. Die Bindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin eine an dem Grundelement befestigte Wadenstütze umfassend.
  21. Die Bindung nach Anspruch 20, weiterhin eine Vorwärtsneigungseinstellung umfassend, um die Vorwärtsneigung der Wadenstütze einzustellen.
  22. Die Bindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin ein Niederhalteschnittstellenteil umfassend, um das Grundelement an dem Gleitbrett zu befestigen.
  23. Die Bindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin ein Niederhalteschnittstellenteil umfassend, das mit dem Grundelement zusammenwirkt, um einen Schrittwinkel der Bindung relativ zum Gleitbrett einzustellen.
DE60100302T 2000-04-28 2001-04-27 Grundplatte einer Bindung für Snowboard Expired - Fee Related DE60100302T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/560,856 US6485035B1 (en) 2000-04-28 2000-04-28 Binding baseplate for a gliding board
US560856 2000-04-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60100302D1 DE60100302D1 (de) 2003-07-03
DE60100302T2 true DE60100302T2 (de) 2004-03-18

Family

ID=24239638

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60100302T Expired - Fee Related DE60100302T2 (de) 2000-04-28 2001-04-27 Grundplatte einer Bindung für Snowboard

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6485035B1 (de)
EP (1) EP1149611B1 (de)
JP (1) JP3081398U (de)
AT (1) ATE241410T1 (de)
DE (1) DE60100302T2 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004067117A2 (en) * 2003-01-24 2004-08-12 Vans, Inc. Toe ramp system
US6991240B2 (en) * 2003-01-24 2006-01-31 Vans, Inc. Toe ramp system
DE10319056B4 (de) * 2003-04-25 2013-06-20 Japana Co., Ltd. Snowboardbindung
JP2009518068A (ja) * 2005-11-30 2009-05-07 イー・アイ・デュポン・ドウ・ヌムール・アンド・カンパニー 調整可能なヒール・カップフレームを備えたビンディング
FR2918573A1 (fr) * 2007-07-10 2009-01-16 Skis Rossignol Soc Par Actions Arceau arrriere pour un dispositif de fixation de snowboard.
EP2424630A4 (de) 2009-04-30 2014-10-29 Jf Pelchat Inc Bindesystem für ein freizeitboard
US9016714B2 (en) 2009-04-30 2015-04-28 Jf Pelchat Inc. Binding system for recreational board
FR2958556B1 (fr) * 2010-04-12 2012-12-21 Salomon Sas Dispositif d'accueil d'un pied ou d'une chaussure sur un engin de glisse.
FR2988616B1 (fr) * 2012-03-29 2016-03-18 Rossignol Sa Dispositif de fixation pour planche de glisse et planche equipee d’un tel dispositif

Family Cites Families (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1601084A (de) 1968-03-07 1970-08-10
DE2316868A1 (de) 1972-04-17 1973-10-25 Gertsch Ag Skischuh
US3854743A (en) 1973-08-02 1974-12-17 H Hansen Ski boot attachment frame
AT348908B (de) 1976-10-04 1979-03-12 Alber Franz Dipl Ing Schibindung
USRE33544E (en) 1985-11-15 1991-02-26 Look Alpine Products, Inc. Releasable binding system for snowboarding
US4741550A (en) 1985-11-15 1988-05-03 David Dennis Releasable binding system for snowboarding
US4652007A (en) 1985-11-15 1987-03-24 David Dennis Releasable binding system for snowboarding
US4772041A (en) 1987-02-20 1988-09-20 Klosterman James E Simplified adjustable ski binding structure
US4964649A (en) 1989-03-15 1990-10-23 Chamberlin Justin M Snowboard boot binder attachments
JPH0370043A (ja) 1989-08-08 1991-03-26 Nec Corp プログラム動作検証方式
IT1240260B (it) 1990-03-06 1993-11-30 Nordica Spa Dispositivo di aggancio di una calzatura ad un attrezzo soportivo
US5172924A (en) 1991-03-27 1992-12-22 Barci Robert S Hard shell boot snowboard bindings and system
US5577756A (en) 1993-07-19 1996-11-26 Caron; Jeffrey E. Snowboard binding system
US5505477A (en) 1993-07-19 1996-04-09 K-2 Corporation Snowboard binding
US5549310A (en) 1993-07-19 1996-08-27 K-2 Corporation In-line roller skate with improved frame assembly
FR2722373B1 (fr) 1994-07-13 1996-10-04 Salomon Sa Societe Anonyme Ensemble d'une chaussure et d'un element de retenue, notamment pour la pratique du ski
FR2722421B1 (fr) 1994-07-13 1996-09-27 Salomon Sa Societe Anonyme Element de fixation de ski alpin
US5512000A (en) 1994-08-23 1996-04-30 H.O. Sports, Inc. Shock absorbing binding
IT239582Y1 (it) 1995-06-21 2001-03-05 Nordica Spa Dispositivo di adattamento della calzata, particolarmente per attacchidi calzature sportive
US5713587A (en) 1995-08-11 1998-02-03 Morrow Snowboards, Inc. Attachment system for snowboards
US5743551A (en) 1995-09-06 1998-04-28 Salomon S.A. Retention element for a boot on a gliding board
FR2741544B1 (fr) 1995-11-29 1997-12-19 Rossignol Sa Ski equipe d'un dispositif destine a adapter la position transversale d'une fixation en fonction des impulsions du skieur
US5624291A (en) 1995-12-14 1997-04-29 Mcclaskey; Darryl W. Wake board bindings
DE29700632U1 (de) * 1997-01-17 1997-06-05 Marker Deutschland Gmbh Snowboard-Bindung
FR2746604B1 (fr) 1996-03-29 1998-05-29 Salomon Sa Dispositif de retenue d'une chaussure sur une planche avec element d'appui dorsal articule
JPH09276473A (ja) 1996-04-08 1997-10-28 Tokyo Ichitsuru:Kk スノーボード用バインディング
FR2749484B1 (fr) 1996-06-06 1998-08-07 Salomon Sa Chaussure de sport destinee a la pratique du surf sur la neige
IT1283817B1 (it) 1996-08-21 1998-04-30 Pida S R L Attacco per tavola da neve
FR2752685B1 (fr) 1996-08-30 1998-09-25 Rossignol Sa Chaussure pour planche de glisse
DE69739809D1 (de) 1996-10-14 2010-04-29 Seiko Epson Corp Verfahren zur herstellung progressiver multifokaler linsen
US5758895A (en) 1996-10-21 1998-06-02 Bumgarner; Scott Edward Snowboard binding straps and locking bar assembly
US5909894A (en) 1997-01-02 1999-06-08 K-2 Corporation Snowboard binding
US6027136A (en) 1997-01-08 2000-02-22 The Burton Corporation System for preventing toe-edge travel of a hi-back
ES2210712T3 (es) 1997-01-17 2004-07-01 Vans, Inc. Un sistema de sujecion de tobillo de botas de snowbord.
DE19710436A1 (de) 1997-03-13 1998-09-17 Kuchler Walter Bindung für Snowboard, Monoski o. dgl.
US5901975A (en) 1997-03-18 1999-05-11 Eric T. Phipps Vertically flexible snowboard binding
US5971407A (en) 1997-03-26 1999-10-26 Sims Sports, Inc. Snowboard binding
US5984343A (en) 1997-04-08 1999-11-16 Robert J. Harrington Sliding apparatus having adjustable flexion and torsion characteristics
US5855390A (en) 1997-09-17 1999-01-05 Hassell; Christopher S. Laterally flexible snowboard binding system
JPH11206952A (ja) 1998-01-26 1999-08-03 Akira Sasaki スノーボード用ブーツの固定装置
US6557865B1 (en) 1998-10-09 2003-05-06 The Burton Corporation Highback with adjustable stiffness
IT1302744B1 (it) 1998-11-12 2000-09-29 Piva Calzaturificio Attacco da snowboard con base a rigidezza regolabile
US6257997B1 (en) 1999-08-18 2001-07-10 Alliance Design And Development Group Adjusting stiffness and flexibility in sports equipment

Also Published As

Publication number Publication date
DE60100302D1 (de) 2003-07-03
JP3081398U (ja) 2001-11-02
EP1149611B1 (de) 2003-05-28
EP1149611A1 (de) 2001-10-31
US6485035B1 (en) 2002-11-26
ATE241410T1 (de) 2003-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60100656T2 (de) Aus verschiedenen materialien hergestellte unterstützungsvorrichtung
DE69817585T2 (de) Aktives kupplungsystem zur kupplung eines snowboardstiefels an einer bindung
DE69819475T2 (de) Knöchelstütze für Snowboardstiefel
DE60210160T2 (de) Snowboardbindung
DE19800322B4 (de) Step-in Bindung für Snowboards
DE60009857T2 (de) Kern für gleitbrett
DE60101438T2 (de) Unterschenkelstütze mit unabhängiger vorwärtsverstellvorrichtung
AT412142B (de) Snowboardschuh
DE60012387T2 (de) Aktive Stützvorrichtung für einen Snowboardstiefel
DE19581668B4 (de) Fahrer-Traganordnung für Snowboards
DE69907706T2 (de) Snowboardstiefel-unterstützungsvorrichtung mit einstellbarer steifigkeit
DE19800180A1 (de) System zur Verhinderung von Vorderkantenversatz einer Wadenstütze
DE69918039T2 (de) Schneesportgerät
DE3889200T2 (de) Vereinfachte einstellbare skibindungsstruktur.
DE3218256A1 (de) Skistiefel
AT503097A2 (de) Snowboardbindung
DE69630896T3 (de) Automatische snowboardbindung und schuh dafür
EP1430937A1 (de) Abstandhalter
DE69313172T2 (de) Bio-mechanischer Schischuh
DE60100302T2 (de) Grundplatte einer Bindung für Snowboard
DE202006018281U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines Fußes oder eines Schuhs auf einem Sportgerät
DE2244695C3 (de) Skistiefel
DE60200305T2 (de) Verbesserte Kupplung eines Stiefels an ein Snowboard
DE69915906T2 (de) Bindung für einen Schuh an einem Snowboard
DE69820962T2 (de) Sohle für Sportschuh

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee