DE69819475T2 - Knöchelstütze für Snowboardstiefel - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft allgemein Verbesserungen an Soft-Snowboard-Stiefeln der Art mit einer Übergangsstelle auf ein Verbindungselement, das an einem Teil des Stiefels zur Verwendung in einer Kombination mit Einsteig-Snowboard-Bindungen befestigt ist. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung eine interne Knöchelunterstützungsanordnung zur Verwendung in Kombination mit einem Soft-Snowboard-Stiefel, wobei die Anordnung dahingehend wirkt, eine Vorwärtsausdehnungsbewegung der Knöchel des Snowboarders auszuschließen, und sie dahingehend wirksam ist, eine enge Annäherung an die Gelenkverbindung zwischen dem Fuß und dem Knöchel des Snowboarders zu erzielen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Snowboard-Stiefel fallen im Allgemeinen in eine von zwei Kategorien: "Hart"- oder "Soft"-Stiefel. Hart-Snowboard-Stiefel sind die bevorzugten Stiefel für Abfahrten. Die Konstruktion von Hart-Snowboard-Stiefeln ist derjenigen herkömmlicher Skistiefel ähnlich. Zum Verbinden der harten Stiefel mit dem Snowboard werden Plattenbindungen verwendet.
  • Soft-Snowboard-Stiefel sind die bevorzugten Stiefel für Freestyle. Die Konstruktion des Softstiefeldesigns ist durch eine flexible Stiefeloberseite gekennzeichnet, die eine hohe Querbeweglichkeit ermöglicht, um sich den Knöchel- und Wadenbewegungen des Fahrers während Freestylemanövern anzupassen. Zu üblichen Bindungstypen zum Verbinden eines Soft-Snowboard-Stiefels mit einem Snowboard gehören externe Riemenbindungen und Einsteigbindungen.
  • Es ist in der Technik gut bekannt, dass Soft-Snowboard-Stiefel im Wadenbereich eine Unterstützung erfordern, um eine Vorwärtsauslenkung des Gelenks auszuschließen, um es zu erleichtern, das Board auf eine Kante zu setzen, wenn ein Rückwärts- oder Fersenschwung ausgeführt wird.
  • In der Vergangenheit wurde für diese Unterstützung durch eine hohe Rückseitenkonstruktion herkömmlicher Riemenbindungen gesorgt. Die hohe Rückseiten konstruktion schließt auf wirkungsvolle Weise eine Vorwärtsauslenkbewegung des Knöchels zu, während eine Drehung des Knöchels und des Fußes von einer Seite zur anderen ermöglicht ist (wie es durch die Flexibilität der Stiefel/Knöchel-Kombination möglich ist). Ohne diese Flexibilität ist die Fähigkeit des Fahrers verringert, die Boardposition und die Körperhaltung optimal zu kontrollieren. Dies ist insbesondere dem "Freestyle" Fahren abträglich, bei dem schnelle Wendungen und Stunts ein hohes Ausmaß an Knöchel/Fuß-Flexibilität von einer Seite zur anderen erfordern.
  • Im Fall von Einsteigbindungen existiert keine hohe Rückseite. Daher ist ein wesentliches Merkmal im Design eines Softstiefels für Einsteigbindungen die Umverlegung der externen, hohen Rückseiten-Unterstützungskonstruktion, wie sie sich an herkömmlichen Bindungen (vom Riementyp) findet, in das Innere des Stiefels. Diese Konstruktion ermöglicht es dem Fahrer, auf effiziente Weise eine Rückwärtskraft (zur Hinterkante des Snowboards) auszuüben, was kritisch ist, wenn es um die Kontrolle während des Fahrens geht. Die hohe Rückseite ist unter einem speziellen Winkel in Bezug auf das Board fixiert, so dass eine "nach hinten" zur hohen Rückseite (relativ zum Boardfahrer) ausgeübte Kraft, wobei das Board um eine Achse durch den Seitenrand der Ferse verschwenkt, die Vorderseite des Boards nach oben zieht. Der Fahrer lehnt sich einfach nach hinten, wobei er die hohe Rückseite nach hinten drückt, wodurch dann das Board auf der Fersenseitenkante "verkantet". ohne eine derartige Konstruktion müsste der Fahrer den Zehenrand des Boards unter Verwendung seiner Beinmuskeln nach oben ziehen. Die hohe Rückseitenkonstruktion führt auf effektive Weise zu einem "Ausschluss" einer Vorwärtsauslenkung des Knöchels. Da jedoch der Stiefel nicht an der externen hohen Rückseite befestigt ist, sind eine Quer- und Medialdrehung des Knöchels/Fußes durch die hohe Rückseite nicht behindert.
  • Die interne, hohe Rückseiten-Unterstützungskonstruktion sollte für ähnliche Effektivität einer Knöchelsperre wie eine externe hohe Rückseite sorgen, während gleichzeitig eine relativ freie Drehung des Knöchels/Fußes von einer Seite zur anderen möglich ist. Demgemäß wäre es ein hoch wünschenswertes Merkmal, in einem Soft-Snowboard-Stiefel eine integrale Konstruktion anzubringen, die für eine ähnliche Unterstützung wie eine externe hohe Rückseite sorgt, während immer noch laterale/mediale Flexibilität möglich ist.
  • Für den Fall herkömmlicher Riemenbindungen mit externer hoher Rückseitenkonstruktion ist das Ausmaß der Vorlage durch den Winkel der externen hohen Rückseite, die nicht selbst am Stiefel befestigt ist, bestimmt. Daher beeinflusst eine laterale/mediale Drehung des Knöchels/Fußes das Ausmaß oder den Grad der Vorlage nicht, wie sie durch die hohe Rückseite vermittelt wird, und umgekehrt. Eine Vorlage und eine laterale/mediale Knöchel/Fuß-Drehung sind effektiv voneinander getrennt. Ohne diese Trennung sind der Freiheitsgrad des Fahrers hinsichtlich der Bewegungs/Board-Haltung und das Ausmaß der Kontrolle beeinträchtigt. Eine hohe Rückenlagen/Vorlagen-Konstruktion, die integral mit dem Stiefel ausgebildet ist, muss auf effektive Weise diese Unabhängigkeit zwischen der Vorlage und der lateralen/medialen Knöchel/Fuß-Drehung aufrechterhalten.
  • In der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung EP 0 646 334 A1 ist ein hoher Rückseiten-Unterstützungseinsatz für einen Soft-Snowboard-Stiefel bekannt, der so ausgebildet ist, dass er zwischen dem flexiblen Stiefelaußenabschnitt und dem weich gepolsterten Stiefelinnenabschnitt platziert wird. Der Einsatz verfügt über einen Fersenkappe/Fußbett-Abschnitt, der auf Höhe des Winkels um eine Achse, die sich in der Längsachse der Stiefelebene erstreckt, schwenkbar mit einem oberen, hohen Rückseitenabschnitt verbunden ist. Ein Paar in der Längsrichtung einstellbarer Riemen verbindet entgegengesetzte Seiten des Fußbettabschnitts (im Fußballenbereich) mit jeweils entgegengesetzten Seiten der hohen Rückseite. Eine verkürzende Einstellung der Riemen sorgt für eine Änderung in der Vorlage des Stiefeleinsatzes durch Ziehen des oberen, hohen Rückseitenabschnitts nach vorne zum Zehenende des Fersenkappe-Fußbett-Abschnitts des Stiefeleinsatzes hin.
  • Blax in Deutschland verkauft aktuell eine Version dieses Typs eines hohen, rückseitigen Softstiefel-Einsatzes unter dem Namen I-SPINE. Das Blax-System nutzt eine Zugeinstellung in einer einzelnen Richtung über einen Rasterriemen, der vertikal an der Rückseite des Knöchels hochläuft. Beim Blax-Design bedeutet die fixierte Schwenkpunktstelle zwischen der hohen Rückseite und der Fersenkappe, dass der Fahrer immer das Vorhandensein der hohen Rückseite "fühlt". Bei zehenseitigen Schwüngen begrenzt der feste Schwenkpunkt die hohe Rückseite und ermöglicht es nicht, der Vorlage des Knöchels des Fahrers zu folgen. Angesichts des Merkmals mit festem Schwenkpunkt fühlt sich dieses Design mechanisch und einschränkend an, da es nicht eng die abrollende Gelenkbewegung des Fußes und des Knöchels nachahmt. Es ist zu beachten, dass das Knöchelgelenk über ein sehr begrenztes Ausmaß einer Winkelverdrehung von einer Seite zur anderen verfügt. Die Flexibilität des Knöchels/Fußes von einer Seite zur anderen wird größtenteils durch die Drehung/Gelenkverbindung der Fußstruktur erzielt.
  • Demgemäß würde eine Knöchel-Unterstützungvorrichtung für einen Soft-Snowboard-Stiefel, die für eine hohe Rückseiten-Unterstützung sorgt, wie sie für fersenseitige Schwünge erforderlich ist, und die auch eng die Rollgelenkbewegung des Knöchels und des Fußes während Bewegungen von einer Seite zur anderen sowie zehenseitige Kehren nachahmt, einen deutlichen Fortschritt in der Technik bilden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erscheinungsformen der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen dargelegt.
  • Kurz gesagt, offenbaren die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ein mehrstückiges Unterstützungssystem aus einer starren Fersenkappe, einer steifen, hohen Rückseite und einem einstellbaren Vorlagenriemen oder -kabel.
  • Die Fersenkappe ist am oberen, hinteren Rand mit einer Tasche versehen, in die das abgerundete untere Ende der hohen Rückseite passt. Das untere Ende der hohen Rückseite ist sicher innerhalb der Tasche verbunden, jedoch kann es frei von einer Seite zur anderen abrollen und sich verschieben, was eine laterale Drehung des Knöchelgelenks ermöglicht, ohne dass dadurch hohe Rückseiten-Unterstützung zu opfern wäre. Die hohe Rückseite "schwimmt" in der Tasche, anstatt dass sie um einen festen Punkt verschwenkt, was dem Fahrer größeren Komfort und Kontrolle vermittelt. In der Tasche existiert auch ein gewisser eingegrenzter Vorwärts-Rückwärts-Freiheitsgrad für die Drehung, was eine Einstellung der Vorlage ermöglicht.
  • Der Einstellriemen oder das Einstellkabel für die Vorlage ist an zwei Punkten an entgegengesetzten Seiten des Stiefels mechanisch angeschlossen. Die Position ist auch relativ zur Oberseite der Hülle/hohen Rückseite fixiert, jedoch kann die Stiefelhülle entlang ihrer Länge frei gleiten. Dies ermöglicht eine Einstellung des Kabels oder des Riemens auf nur einer Seite des Stiefels, und es erlaubt auch eine größere laterale Stiefelflexibilität ohne dass dafür Unterstützung zu opfern wäre. Das Vorlagen-Riemensystem ist mit der Oberseite der hohen Rückseite auf solche Weise verbunden, dass eine Last vom Vorlagenriemen zur hohen Rückseite übertragen wird, so dass dann, wenn der Fahrer eine Kraft nach hinten zur Oberseite des Stiefels ausübt (durch Zurücklehnen für einen Rück- oder Fersenschwung), wird die aufge brachte Kraft durch die entgegengesetzte Horizontalkomponente der Zugspannung im Vorlagenriemen ausgeglichen, während die Kompression in der hohen Rückseite mit der Vertikalkomponente der Riemenspannung im Gleichgewicht steht.
  • Abweichend von den Knöchel-Unterstützungseinsatz-Konstruktionen aus dem Stand der Technik mit festem Schwenkpunkt erlaubt es die frei schwimmende Verbindung zwischen dem unteren Ende der hohen Rückseiten-Unterstützung und der Fersenkappe, dass sich das untere Ende der hohen Rückseite vertikal nach oben innerhalb der Tasche bewegt, wenn die Zugspannung in den Riemen nachlässt. Diese Situation tritt z. B. während zehenseitigen Schwüngen auf, wenn sich der Fahrer in Vorlage begibt, um das Gewicht auf den zehenseitigen Rand des Snowboards zu verlagern. Das Merkmal der frei schwimmenden Kopplung erlaubt es in vorteilhafter Weise, dass sich der obere Teil der hohen Rückseiten-Unterstützung nach oben und vorne bewegt, wie es erforderlich ist, um dem komplexen Gelenkverhalten des Knöchel- und Wadenbereichs des Fahrers während zehenseitigen Wendungen zu folgen.
  • Zu bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung gehört vorzugsweise eine Rückhaltevorrichtung zum Einschränken des Bereichs einer vertikalen Bewegung der hohen Rückseite in Bezug auf die Fersenkappe, um ein unbeabsichtigtes Entkoppeln des unteren Endes der hohen Rückseite gegenüber der Fersenkappentasche zu verhindern. Die Rückhaltevorrichtung kann z. B. über ein Seil oder eine Leine verfügen, um die hohe Rückseite mit der Fersenkappe zu verankern. Zu anderen Lösungen, die für eine entsprechende Einschränkungsfunktion sorgen, können die Folgenden gehören, ohne dass hierauf eine Beschränkung bestündet (1) Vernähen oder Befestigen der hohen Rückseite auf andere Weise am inneren Auskleidungsmaterial des Stiefels; (2) Anbringen einer Eingriffs- oder Anschlagskonstruktion (z. B. Nasen, Lippen, Anschläge usw.) an einander zugewandten Flächen der Fersenkappetasche und am unteren Ende der hohen Rückseite; und (3) Konfigurieren der Kopplung zwischen der Fersenkappetasche und dem unteren Ende der hohen Rückseite als Kopplung vom Typ eines "lockeren Stifts innerhalb eines Stiftlochs", wobei die Fersenkappetasche über einen engen Hals und einen weiten Boden verfügt, wobei das untere Ende der hohen Rückseite als kolbenförmiges Element zugearbeitet ist, das für unidirektionales Einführen in den schmalen Hals ausgebildet ist, so dass es innerhalb des weiten Bodenendes der Fersenkappetasche reitet.
  • Die Fersenkappetasche ist vorzugsweise so dimensioniert, dass sie dem unte ren Ende der hohen Rückseite ein gewünschtes Ausmaß an Translation oder Bewegung in der Quer(eine Seite zur anderen)- und der Längs-(vorwärts-rückwärts)Richtung der Knöchelunterstützungsanordnung verleiht. Der Bewegungsbereich, für den durch eine geeignet dimensionierte Tasche gesorgt wird, reicht dazu aus, es zu ermöglichen, dass sich die Schwenkachse am unteren Ende der hohen Rückseiten-Unterstützung in der Quer- und Längsachse des Stiefels verschiebt oder schwimmt, wie es erforderlich ist, um die Gelenkbewegung des Knöchels des Fahrers während seitlichen Verschiebe- oder Rollbewegungen des Knöchels näher zu folgen.
  • Die folgende Beschreibung und die Ansprüche sind in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht, die zur Veranschaulichung bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und deren Prinzipien zeigen. Andere Ausführungsformen der Erfindung, die dieselben oder äquivalente Prinzipien realisieren, können verwendet werden, und vom Fachmann können Konstruktionsänderungen nach Wunsch vorgenommen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSANSICHTEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Knöchelunterstützungsanordnung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, ähnlich zu dem in der 1 Dargestellten, jedoch mit der Ausnahme, dass die Fersenkappe im Teilschnitt dargestellt ist, um das Merkmal einer schwimmenden Kopplung zwischen der hohen Rückseite und der Fersenkappe zu veranschaulichen. Auch ist das Merkmal eines Halteseils dargestellt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Knöchelunterstützungsanordnung, die innerhalb eines Soft-Snowboard-Stiefels (der durchsichtig dargestellt ist) installiert dargestellt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird auf die 1 Bezug genommen, in der eine Knöchelunterstützungsanordnung 10 dargestellt ist, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist.
  • Die Knöchelunterstützungsanordnung 10 verfügt über eine starre, geformte Fersenkappe 12 mit einem Schlitz oder einer Tasche 14, die in der oberen Rückseite der Fersenkappe ausgebildet ist. Die Fersenkappetasche 14 sorgt für eine "schwimmende" Unterstützung der hohen Rückseite, jedoch ist sie auch so konzipiert, dass sie die Ferse in einer festen Position positioniert und hält, um ein "Fersen Anheben" zu verhindern, was der Kontrolle des Systems abträglich wäre.
  • Die Knöchelunterstützungsanordnung 10 verfügt ferner über eine starre oder teilweise starre, hohe Rückseiten-Unterstützung 16 mit einem schmalen, abgerundeten Element 18 am unteren Ende, das für gekoppeltes Einsetzen in die Fersenkappetasche 14 ausgebildet ist. Da das Element 18 am unteren Ende nicht mechanisch an der Fersenkappe 12 fixiert ist und da die Tasche 14 größer als das untere Ende der hohen Rückseite ist, kann sich die hohe Rückseite 16 frei lateral drehen (wie durch einen Richtungspfeil A gekennzeichnet) und vertikal verschieben (wie durch einen Richtungspfeil B gekennzeichnet), um dadurch dem Fahrer größere Kontrolle und einen größeren Bewegungsfreiheitsgrad zu vermitteln. Die hintere Rückseite 16"schwimmt" in der Tasche 14, anstatt dass sie um einen festen Punkt verschwenkt. Daher führt die Anordnung 10 eine Gelenkbewegung auf eine Weise aus, die der tatsächlichen Gelenkbewegung des Fußes und des Knöchels eng angenähert ist, um dadurch für mehr Bequemlichkeit und Freiheit als eine Anordnung mit festem Schwenkpunkt zu sorgen. Außerdem ist die bewegliche "Rotationsachse" deutlich niedriger als diejenige bei den bekannten Knöchelunterstützungssystemen mit festem Schwenkpunkt, was es ermöglicht, dass das System der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung die tatsächliche Wirkung des Knöchels enger nachahmt. Die Taschenbreite ist auch so konzipiert, dass sie größer als die Dicke des unteren Endes 18 der hohen Rückseite 16 ist, so dass auch eine gewisse Anpassung an die Vorwärts-Rückwärts-Drehung der hohen Rückseite 16 erfolgt (wie durch einen Richtungspfeil c gekennzeichnet). Dies erlaubt eine Einstellung der Vorlage des Stiefels.
  • Gemäß der 2 verfügt die Knöchelunterstützungsanordnung 10 vorzugsweise über eine Leine 20, die zwischen der hohen Rückseiten-Unterstützung 16 und der Fersenkappe 12 befestigt ist, um den Gesamtaufwärtsbereich der Bewegung der hohen Rückseiten-Unterstützung oder des Spoilers 16 einzuschränken oder zu begrenzen. Die Leine 20 verhindert ein unbeabsichtigtes Entkoppeln der hohen Rückseite 16 von der Fersenkappe 12.
  • Gemäß der 3 kann die Knöchelunterstützungsanordnung 10 über ein längeneinstellbares Kabel oder einen Riemen 22 der Vorlagenkontrolle verfügen.
  • In dieser Figur ist die Knöchelunterstützungsanordnung 10 als in einen Soft-Snowboard-Stiefel 23 (durchsichtig dargestellt) eingesetzt dargestellt. Die entgegengesetzten Enden des Kabels oder des Riemens 22 sind an den jeweils entgegengesetzten Enden der Stiefeloberseite 24 an zwei Orten an entgegengesetzten Seiten des Fußes angebracht. Das Kabel 22 ist durch eine Führung 26 ausgerichtet, die um die Rückseite der hinteren Rückseiten-Unterstützung 16 verläuft. Das Kabel 22 verfügt über einen längeneinstellbaren Verriegelungsmechanismus 28, der eine Einstellung der Stiefelvorlage ermöglicht. Die oben beschriebene Verbindung des längeneinstellbaren Kabels 22 mit der Stiefeloberseite 24 und der hohen Rückseite 16 ermöglicht es, dass die Stiefelhülle/hohe Rückseite frei entlang der Länge des Kabels 22 gleiten kann, um eine Lateralverbiegung um das Knöchelgelenk zu ermöglichen, ohne dass die hohe Rückseiten-Unterstützung verloren ginge. Dies könnte auch auf eine der folgenden Arten bewerkstelligt werden, von denen jede ein getrenntes Design zeigt. In jedem Fall könnten das Vorlagensystem und die hohe Rückseite sicher verbunden werden, so dass die Vertikalkomponente des Riemen-/Kabelzugs durch Kompression in der hohen Rückseite gut ausgeglichen würde:
    • 1. Verwendung eines Riemens; dies könnte mit einem D-Ring (oder etwas Äquivalentem) mit niedrigem Profil bewerkstelligt werden, der an der Stiefelhülle/hohen Rückseite befestigt ist, durch welchen D-Ring der Riemen verläuft. Die Stiefelhülle würde so durch den Riemen abgestützt werden, und sie könnte sich auch lateral bewegen, da der D-Ring entlang dem Riemen gleiten würde.
    • 2. Verwendung eines Kabels; dies könnte unter Verwendung einer in die Oberseite der Stiefelhülle eingenähten Scheide bewerkstelligt werden, durch die das Kabel laufen würde. So würde das Kabel die Hülle abstützen, während diese frei entlang dem Kabel gleiten könnte.
  • Während wir die bevorzugten Ausführungsformen unserer Erfindung veranschaulicht und beschrieben haben, ist es zu beachten, dass diese Variationen und Modifizierungen zugänglich sind.

Claims (7)

  1. Knöchelunterstützungsanordnung (10) für die Benutzung in Kombination mit einem Soft-Snowboard-Stiefel (23), welche effektiv eine verbesserte Unterstützung und Bewegungskontrolle für den Fuß und Knöchelbereich des Snowboarders bereitstellt mit (a) einer festen Fersenkappe (12); (b) einer hohen Rückseitenunterstützung (16) zum Stützen des Wadenbereichs des Snowboarders, die ein Verlängerungselement (18) aufweist, das sich nach unten in Richtung der Fersenkappe (12) erstreckt; und (c) einer Verbindungsvorrichtung zur Verbindung des Verlängerungselements der hohen Rückseitenunterstützung (16) mit der Fersenkappe (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung frei beweglich ist, so dass es erlaubt ist, dass sich die hohe Rückseitenunterstützung (16) um eine Drehachse, die entlang einer transversalen, einer longitudinalen und einer vertikalen Achse der Knöchelunterstützungsanordnung (10) um einen bestimmten Betrag translatierbar ist, dreht, so dass die Gelenkverbindung der Knöchelunterstützungsanordnung in einer Art ermöglicht wird, die der Gelenkverbindung des Fußes und des Knöchels des Snowboarders äußerst nahe kommt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsvorrichtung eine Tasche (14) beinhaltet, die entlang einer oberen rückseitigen Fläche der Fersenkappe gebildet ist.
  3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, die weiterhin eine Rückhaltevorrichtung beinhaltet, um den Betrag der vertikalen Translation der hohen Rückseitenunterstützung zu begrenzen, um ein unerwartetes Entkoppeln der hohen Rückseitenunterstützung von der Fersenkappe zu verhindern.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei die Rückhaltevorrichtung ein Halteseil (20) umfasst, das mit der hohen Rückseitenunterstützung (16) und der Fersenkappe (12) verbunden ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die weiterhin ein längenjustierbares Kabel (22) umfasst, das rund um die hohe Rückseitenunterstützung geführt ist und dessen gegenüberliegende Enden an entsprechenden gegenüberliegenden Seiten der Snowboardstiefel-Oberseite (24) im Fußballenbereich angebracht sind, wobei das Kabel dazu ausgelegt ist, eine Vorlagenbelastungsjustierung der hohen Rückseitenunterstützung bereitzustellen.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Anordnung als eine Einlage für einen Soft-Snowboard-Stiefel ausgebildet ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Anordnung zwischen einem flexiblen äußeren Stiefelteil und einem gepolsterten inneren Stiefelteil des Soft-Snowboard-Stiefels angeordnet sein kann.
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